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Gameboy Advance



Metroid Fusion

 Details zu Metroid Fusion

 Review bewerten!

Review von CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


CubanceMan kann eigentlich nicht oft genug betonen: Metroid Fusion ist etwas Besonderes. Welches GBA Spiel vermag schon poetische Worte am Schluss zu finden? Metroid V schafft dies. Storytechnisch gehört der Titel eindeutig zur Elite im Handheltbereich. Schnell taucht der Spieler mit Hilfe der einzigartigen Atmosphäre in die Welt der Samus ein, wäre ich noch ein Kind hätte dieser Titel mich wahrscheinlich geprägt, wie selten es Spiele oder Filme schaffen.
Kleine Schwächen zeigt das Sci-Fiction Produkt aus Nintendos Schmieden nur in Sachen Gameplay, Action ist zwar vorhanden, die ewigen Sucherein haben mich jedoch an manchen Stellen etwas genervt, und so blieb mir zwecks akuten Zeitmangels der Blick in eine Komplettlösung nicht erspart. Ansonsten konnte ich nicht wirklich viele Mängel feststellen. Insgesamt gesehen ist der ganze Spaß vielleicht etwas zu kurz, wird aber durch die zahlreichen, fordernden aber nicht frustrierenden Endgegner wettgemacht. Unglaublich motivierend sind auch die verschiedenen Upgrades, die einem immer wieder Zutritt zu neuen Arealen ermöglichen. Etwas mehr Abwechslung hätte dem Spiel allerdings an einigen Ecken und Enden nicht geschadet, besonders Designtechnisch. Die Grafik ist sicherlich ebenso nicht am Limit eines GBA’s, liegt aber trotzdem weit über den Durchschnitt. So ähnlich spielt sich das auch mit der musikalischen Unterstützung ab.
Dennoch kann ich dem Spiel guten Gewissens eine 83er Wertung verpassen, denn viele Elemente sind einfach Geschmackssache. Nostalgiker können ruhig noch ein paar Prozentpunkte dazu rechenen, sich als Konsolenfan vor diesem „lebenden Klassiker“ zu drücken darf man sowieso auf keinen Fall – Auch wenn dies die Anschaffung eines neuen GBA’s bedeutet.



::: Positiv :::


Samus Aran und ihre Akrobatik/Waffen
Story, Atmosphäre und Steuerung
fulminante Endgegner
Spannend bis zum Schluss
intensiv...



::: Negativ :::


.. aber etwas zu kurz
manche Gegneranimationen
teilweise Abwechslungsarmut im Design
suchtechnisch fordernd (Geschmackssache)



::: Rating :::


Wertung: 83%

Veröffentlicht am 06.02.2003 14:44, dieser Review wurde 483x gelesen.

Als Videospieler kaum zu glauben, sind es aber bereits fast zwei Jahrzehnte her als Samus Aran zum ersten mal auf dem NES ihre orangene, fast schon Rüstung anzog, um gegen die Weltraumpiraten los zu ziehen. Diese hatten zuvor den „Metroid“, eine quellenartige – Todesbringende Kreatur, vom Planeten SR388 gestohlen und drohten nun damit dieses zu züchten und als gewaltige Biowaffe gegen die friedliche Föderation ein zu setzen. Doch die Kopfgeldjägerin schaffte es mit Hilfe des Spielers dessen Anführerin „Mother Brain“ auf Zebes zu vernichten. Anfang der 90er, sechs Jahre nach dem Erscheinen des Originals, wurde Samus dank des brandneuen Game Boy erneut von Nintendo los geschickt um gegen die Piraten und Metroids an zu treten, diesmal jedoch Hardware bedingt nur in S/W. Neue Konsole, neues Abenteuer – 1994 durfte der Fan wieder Hand anlegen, die Serie wurde mit Super Metroid fortgesetzt. Doch nach dem zweiten Sieg über „Mother Brain“ wurde es still um Samus Aran. Sollte dies der letzte Auftritt der ersten weiblichen Spieleheldin der Geschichte gewesen sein?



9 Jahre später - Der weiterhin gänzlich von Nintendo dominierte Handheltbereich hat mit einigen Problemen zu kämpfen, der nun schon zwei Jahre alte Gameboy Advance wird von Müll nur so überflutet, und viele Kunden fühlen sich auf den Schlips getreten. Einen gewaltigen Anteil an der Unzufriedenheit hat vor allem Nintendo selbst mit ihrer Verkaufspolitik zu verantworten, die immer öfters auf Retrovermarktung setzt: Alte Titel werden neu aufgewärmt und zum vollen Preis in die Ladenregale gesteckt. Doch anderseits freuen sich die Fans auch auf Fortsetzungen alter Klassiker, und wer würde sich dafür nicht besser eignen als alte und bewährte Helden wie Fox McCloud oder die Rückkehr der fast schon vergessenen Samus Aran in zwei neuen Metroid Titeln.
In diesem Review werde ich mich hauptsächlich mit der 2D Variante, also Metroid V beschäftigen.

Die Kopfgeldjägerin wird zu Forschungszwecken erneut auf SR388 geschickt. Gefährliche Töne unterstreichen die brisante Situation als Samus Aran im inneren einer Höhle von einem Gegner attackiert wird, zunächst nichts außergewöhnliches, der Feind kann schnell außer Gefecht gesetzt werden, doch dann passiert es: Etwas gelbes, Plasma ähnliches, später sollte es von der Föderation X-Virus genannt werden, tritt aus dem toten Wesen aus, schwebt über dem Boden und dringt anschließend in Samus orangenen Anzug ein.
Die Story von Metroid Fusion ist viel zu umfangreich und komplex um sie hier ausführlich zu erläutern, so viel sei aber gesagt: Der Virus fusioniert mit Samus, jedoch kann er mit Hilfe eines Baby Metroid Serums vernichtet werden. Unsere Heldin kann sich leider nicht lange mir ihrem neuen, X resistenten, Fusion Suit beschäftigen, denn sie erfährt nach ihrem aufwachen von einer ungeklärten Explosion in den B.S.L, einer schwebenden Forschungsstation im Weltall. Metroid Fusion hat eine unglaublich intensive und fesselnde Story zu bieten, die auf dem GBA ihres gleichen sucht. Die „Alien“ angehauchte Hintergrundgeschichten gepaart mit einer Atmosphäre, die in 2D kaum besser hätte umgesetzt werden können, lässt MF zu etwas absolut besonderem werden. Zumindest am Anfang hat man das Gefühl ein Sci-Fiction Buch in der Hand zu halten. Erzählt wird die Story mithilfe von Textpassagen, eher selten bekommt man Standbilder oder animierte Szenen zu Gesicht, wenn dies aber geschieht kann man unglaublich schöne Bilder und Animationen begutachten.

Vor dem Spiel darf lediglich die Sprache und der Sound (Normal oder Kopfhörer) eingestellt werden. So viel zum Thema Optionen. Spielstände gibt es wie üblich 3. Der erste Augenschmaus im Ingame sind die sehr flüssigen, schönen und vor allem angenehmen Animationen von Samus, die wie so vieles anderes die meisten GBA Spiele in den Schatten stellen. Durch diesen Umstand wird dem Spieler eine übersichtliche und sehr präzise Steuerung ermöglicht. Eine einfache Eingewöhnung wird insofern gewährleistet dass die Spielfigur nach der Ladung in den B.S.L wenige Attacken und Steuerungsmöglichkeiten bietet, diese werden erst im Spielverlauf nach und nach, vor allem nach dem Sieg über End- und Zwischengegner, wieder zurückerlangt. Anfänglich kann nur mittels A gesprungen und per B geschossen werden, beides gepaart führt zu einem Luftfeuern in alle Richtungen. Ansonsten kann der Spieler Samus lediglich mittels Steuerkreuz horizontal bewegen. Von Bomben und anderen Hilfsmitteln ist zunächst noch nichts zu merken, und so bleiben einem viele Areale verschlossen, denn an Blöcken mit speziellen Zeichen und anderen Hindernissen kommt man ohne Upgrades nicht vorbei.

Linear ist MF trotzdem nur bedingt. In speziellen Navigationsräumen die in den 8 Sektoren größtenteils nur einmal vorhanden sind bekommt man die neusten Aufträge vom intelligenten Bordcomputer zugeteilt. In der ersten Hälfte des Spieles ist ein Missionsauftrag meistens dann erfüllt wenn ein neues Areal, also ein Sektor durchquert wurde, ein bestimmter Schalter aktiviert worden ist oder ein Endgegner platt gemacht wurde, der aber so und so in jedem Abschnitt vorhanden ist. Im zweiten Teil des Spielgeschehens geht es dann schon etwas konfuser zu, ausgelöst von verschiedenen Ereignissen geht es teils durch Geheimwege über die ganze Station. Richtige Level gibt es in Metroid V nicht, das ganze Spiel ist durch Aufzüge verbunden und kann unter anderem deswegen nicht als Jump’n Run bezeichnet werden. Wie auch seine Vorgänger ist die GBA Fortsetzung eher ein Action-Adventure mit vielen Suchelementen, denn um das Spiel mit 100% zu beenden, müssen Unmengen von Secrets gefunden werden. Diese in Geheimräumen versteckten, aufnehmbaren Items bestehen aus E-Tank (erhöht die Energieanzeige), Missiles und P-Bomben Containern. Die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten überfordern einem, besonders an manchen Stellen des Spieles wo der weitere Weg einfach nicht zu finden ist, und auch im Nachhinein kann man nicht gutwillig behaupten dass die Lösung von einem selbst aus purer Blindheit übersehen wurde. Der verzweifelte Spieler muss eine halbe Ewigkeit suchen um nur zu Erfahren dass der Boden an einer ganz bestimmten Stelle aufgesprengt
werden muss – um nur ein Beispiel zu nennen, und so definiert sich auch der Schwierigkeitsgrad von Metroid Fusion. Denn die Action macht durch viele verschiedene Gegnerarten wie untote Forscher, Zebaner oder Hornoad zwar Spaß und die Bosskämpfe sind größtenteils spektakulär aber dennoch hält sich hier der Schwierigkeitsgrad in Grenzen. Besonders durch die Gegnervielfalt wird dem Spieler selten langweilig, obwohl die KI manchmal etwas höher hätte ausfallen können, aber man ist es ja gewohnt.

Die schon angesprochene Steuerung wird im weiteren Spielverlauf immer komplexer, so erlernt die gute Samus recht schnell wie sie sich in eine Kugel rollen kann um durch enge Zwischenräume kommen zu können. Der so genannte „Morphball“ wird ausgeführt indem man zweimal nach unten drückt. Oft eingesetzt wird auch der Speed Booster und der Space Jump. Einmal eingelernt sollte man aber trotz der Unübersichtlichkeit keine Probleme haben. Auch neue Suits hält das Modul dem Spieler parat, hier werde ich aber nichts verraten. Die Motivation wird durch solche Gimmicks bis zum Ende erhalten.

Levelaufbau-technisch ist das neue Metroid keine Sensation, ein paar Plattformen hier, ein paar da, eine Leiter rechts und eine Schleuse Links. Mehr außer Gegner gibt es in den Räumen selten. Natürlich sind auch Ausnahmen wie die Unterwasserwelt oder die Lavagegenden vorhanden, die insgesamt aber eher rar sind. Etwas absolut neues ist hingegen die Geschichte mit den X-Viren, nach dem Ableben von Rivalen tritt der Erreger aus und die Heldin kann diesen nun aufnehmen um sich damit wieder zu heilen, bis zu einem gewissen Grad versteht sich, allerdings gibt es auch hier verschiedene Versionen: So wurden manche Viecher mit grünen Viren infiziert die den Waffenvorrat aufstocken oder mit roten, die alle Anzeigen wieder voll machen. Nicht so freundlich gesinnt sind hingegen die Rießen-X, die nach jedem besiegten Boss erscheinen und der sowieso schon angeschlagenen Samus Aran das Leben schwer machen. Eine andere Möglichkeit sich wieder komplett zu heilen sind die Re-Generationsräume.

Leider dauert es nicht allzu lange bis man den Abspann zu Gesicht bekommt, natürlich hängt dieser Punkt auch davon ab ob man alles einsammeln will und wie gut der jeweilige Spieler geübt ist. Ich persönlich habe ca. 6 Stunden gebraucht, ein Zocker der Samus schon seit ihrer Geburtsstunde auf dem NES kennt wird sicherlich viel weniger benötigen. Schaut man sich alle Levelkarten am Ende noch einmal in Ruhe an merkt man das Metroid V einen bescheidenen Umfang hat, der jedoch durch das Suchprinzip erhöht wird.

Grafisch wurde ich im Ingame zufrieden gestellt, die Räume die durch Schleusen mit einander verbunden sind, und aus denen dieses GBA Game letzten Endes besteht können überzeugen. Die Schauplätze sind wie gewohnt unterschiedlich. Da auf der Station verschiedene Lebensräume simuliert werden, kann man sich in einer Art Urwald, in Wüstenterrain oder in der SR388 Umwelt vergnügen. Insgesamt kommt das Spiel aber „cool“ daher, so werden Farben dezent eingesetzt und die Umgebung ist in manchen Gegenden recht dunkel. Letzteres kann zur Qual werden, wenn man über keine gute Beleuchtung verfügt, bis zum GBA SP dauert es ja zum Glück nicht mehr lange ;) Einzig die Gegneranimationen wirken vielleicht manchmal etwas billig, ansonsten bekommt man auch hier einiges für sein Geld geboten, ob dadurch allerdings der Preis von ca. 40 Teuros gerechtfertigt wird bleibt dahin gestellt.
Ein besonderes „Feature“ wurde der Serie bei behalten, nämlich das Speichersystem. Gesichert kann nämlich nur, wie nicht anders zu erwarten, wieder in speziellen Räumen. Die Abstände sind jedoch gerecht und passen logistisch ins Gesamtwerk, deswegen kein Abwertungsgrund. Akustisch kann man ebenso zufrieden sein, es fehlt zwar das gewisse etwas zu einem richtigen Ohrwurm, ohne diesen sehr stimmungsvollen, futuristisch-düsteren Tönen hätte die herrvoragende Atmosphäre aber sicherlich leider müssen. Großzügig ist das Handbuch ausgefallen und verdient eine Erwähnung, hier bleiben kaum Fragen offen. Nicht minder lobenswert ist auch die komplette Eindeutschung des Moduls. Engländer, Spanier und Franzosen kommen hier genauso auch auf ihre Kosten. Metroid Fusion ist übrigens das erste und bisher einzige GBA Spiel mit einem Nintendo VIP Code.

Ich werde wohl niemanden etwas Neues erzählen wenn ich an dieser Stelle behaupte dass uns im März mit Metroid Prime ein weiterer ganz heißer Titel für den GameCube vor der Tür steht. Dennoch kann ich allen Besitzern dieser Konsole guten Gewissens den Kauf empfehlen, denn wenn man noch ein GBA-GCN Linkkabel parat hat, darf man sich auf einige ganz besondere Gimmicks freuen. Wenn es so weit ist wird an dieser Stelle natürlich eine Ergänzung folgen, eine dem entsprechende Auf- bzw. Abwertung kann ich natürlich auch nicht ausschließen.



Anm. 1, zu den Bildern: Nr.1 wurde von mir zusammen gebastelt. Die anderen sind irgendwo von google entnommen.
Anm. 2: Dieses Review ist eigentlich für die europäische Version geschrieben worden, man möge es mir aber verzeihen, dass ich schon seit einigen Tagen auf die freischaltung warte und sicht nichts tut, da ich leider ein ziemlich ungeduldiger Mensch bin wollte ich nach Eccomans Review nicht mehr warten. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Version ist jedoch nur die Tatsache dass die EU Version mehrere Sprachen im Modul vereint. Vieleicht kann Rocco dieses Review ja zur Pal Version verschieben, sobald er wieder da ist und die diesbezügliche Version frei geschaltet hat.



Review-Score 3147


 Review bewerten



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 05.02.2004 00:23
Okay :)


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 13.02.2003 14:16
Ich wollte zuerst dein Review nicht bewerten, weil wir ja beide ein Review zum selben Spiel haben, muss aber sagen, dass du vieles ausführlicher und auch einiges deutlich besser bzw. aufschlussreicher erklärt hast. Negativ aufgefallen sind mir nur 3 Dinge: es ist Teil 4 (meine ich gesehen zu haben, wenn man das Spiel einschaltet und nichts drückt oder so) und es sind einige Fehler im Text enthalten, die wirklich hätten vermieden werden können, aber insgesamt ist der FQ wirklich nicht hoch! Zudem sind einige Sätze auch etwas aussageschwach, ist aber auch nicht wirklich schlimm. Insgesamt bekommst du von mir ein Plus mit deutlicher Tendenz nach oben.


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 12.02.2003 12:51
OK. Mehr kann ich jetzt auch nicht sagen.


FSReview Master (Level 7), Score: 446310Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 11.02.2003 16:23
Ist alles schon gesagt worden. Knappes +.


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 09.02.2003 10:07
Ich liebe zwar Einleitungen, aber Deine ist mir etwas zu lange (besonders im Verhältnis zum Gesamttext). Desweiteren belasten einige unnötige bzw. redundante Dinge das Gesamtbild. Die Formatierung (ich habe auf einigen Auflösungsstufen probiert) hat mich auch nicht so vom Hocker gerissen und einige Beistrichfehler erschweren etwas das Lesen. Trotzdem ist der Informationsgehalt letztendlich ausreichend und im direkten Vergleich zu Eccoman hat Dein Review die Nase vorne.


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EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!, 06.02.2003: 84%, Review Score: 2697, 13 Bewertungen575x gelesen
"Selbst nach dreimaligem Durchspielen bin ich noch immer fasziniert von diesem GBA-Geniestreich! Das ganze Konzept, welches Linearität und Komplexität wunderbar kombiniert, kann vollends überzeugen..."
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 Details zu Metroid Fusion


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
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Fire Emblem
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Suikoden IV
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::: Frisch überarbeitet :::

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