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Super Nintendo



Secret of Evermore

 Details zu Secret of Evermore

 Review bewerten!

Review von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanDie Wertung mag jetzt einige Leser etwas (negativ) überraschen, sie ist aber nicht aus irgendeiner Abneigung heraus oder aus gefrusteten Gründen entstanden: das Spiel ist ganz sicher NICHT schlecht!
Es macht sich vielmehr selbst die gute Wertung kaputt: es ist sehr kurz, bietet keinen Replay-Value (außer für Leute wie mich, die Action/Adventures grundsätzlich mehrmals durchspielen), da es nichts zu erspielen gibt.
Der sehr spaßige Multi-Player vom offensichtlichen Direktvorbild Secret of Mana wurde wegrationalisiert. (Also ist die Kopie schlechter als das Original)
Aber damit ich nicht falsch verstanden werde: ich hatte das Spiel sofort, als es rauskam und seitdem finde ich es klasse. Aber da man quasi gezwungen wird, es mit Mana zu vergleichen, bleiben für den Jungen mit dem Hund nur die Trostpreise.
Es ist vor allem interessant, weil es viel zu entdecken gibt; in dieser Kategorie schlägt es meiner Meinung nach sogar ganz klar Secret of Mana. Da es spielerisch und technisch sowie atmosphärisch auch heute noch begeistern kann, habe ich mich für die Wertung "gut" im oberen Bereich entschieden - Action/Adventure-Fans dürften definitiv für eine (leider nicht sehr lange andauernde) (Spiel)Zeit begeistert sein; Leute, die Mana nicht kennen, sollten sich lieber Mana holen, weil es einfach insgesamt mehr bietet (Story, Multiplayer, Spielzeit).



::: Positiv :::


gute Grafik & guter Sound
abwechslungsreich
gute Atmosphäre
einige nette Subquests
Innovationen im Magiesystem



::: Negativ :::


viel zu kurz
kleinere Steuerungsmängel
etwas linear
keine Multiplayer-Möglichkeit
keine Anreize zum "replayen"



::: Rating :::


Wertung: 70%

Veröffentlicht am 21.03.2003 20:09, dieser Review wurde 243x gelesen.

Da Secret of Evermore vom Spielaufbau Secret of Mana sehr ähnlich ist, vergleiche ich einige Bereiche der beiden Spiele im Review miteinander. Aber: Evermore ist keineswegs der Nachfolger von Mana!

Eigentlich sollte Secret of Evermore schon Ende 1995 erscheinen, aber durch die lange Lokalisationszeit kam das Spiel, das von Square USA entwickelt wurde, erst Anfang 1996 in sämtliche PAL-Länder.

Einleitende Worte

Das Spiel beginnt mit einem in Spielgrafik dargestellten Vorspann: ein Junge geht mit seinem Hund durch die Stadt Großostheim. Plötzlich sichtet der Hund eine Katze und sein tierischer Trieb veranlasst ihn, diese zu jagen. Der Junge läuft sofort hinterher, kann aber nicht ganz mit den Tieren mithalten.
Schließlich rennt die Katze in ein verlassenes Labor und der Hund sowie der Junge dicht hinterher. Durch die Tollpatschigkeit des Jungen und des Hundes lösen sie irgendwie einen Mechanismus aus, der sie daraufhin verschwinden lässt.
Nach der Reise stellt der Junge fest, dass er sich nicht mehr in Großostheim, sondern vielmehr in einem Dschungel befindet (und wie sich später herausstellt, im Land Evermore). Seinen Hund findet er auch wieder, er erkennt ihn aber nicht sofort: der Hund hat sich von einem normalen Hund in einen Wolfshund verwandelt.
Hier beginnt für den Spieler die Reise durch die verschiedenen Abschnitte des Landes.



So sieht das Spielgeschehen im Dschungel aus.


Viel Altbekanntes und wenig Neues

Square- oder Secret of Mana-Fans fallen sofort Parallelen zu dem 1993 erschienenen Secret of Mana auf: Eigentlich wurde fast die gesamte Spielengine übernommen: ein sehr vertrautes Ringmenü beinhaltet Statistiken, Waffen, Items und Zauber und am unteren Rand des Bildschirmes ist eine ebenfalls bekannte KP (Kraftpunkte)-Anzeige sowie der Energiebalken.
Die KP geben wie bei vielen anderen Spielen an, wie "lebendig" die Spielfiguren sind: sinkt der KP-Wert des Jungen auf 0, ist das Spiel zu Ende. Der Energiebalken sollte möglichst vor Waffeneinsatz 100 % anzeigen, da sonst so gut wie kein Schaden mit der Waffe angerichtet wird. Auf diese 100 % schnellt er stets von alleine - es dauert nur wenige Sekunden. Das kann aber in hektischen Situationen fatal sein.
Um den Balken auf über 100 % zu bringen, bedarf es zweier Kleinigkeiten: man kann jede Waffe insgesamt auf Level 3 bringen; dafür muss man reichlich Gegner besiegen, da die Waffen genau wie die Figuren Erfahrungspunkte bekommen und so aufgelevelt werden. Die zweite Komponente zum erfolgreichen Aufladen: man muss den Angriffsknopf gedrückt halten. Um so höher das Level der Waffe ist, desto länger dauert es bis zum vollständigen Aufladen. Das alles ist zwar schon aus Mana bekannt, aber eine wichtige Sache wurde sogar verbessert: wenn man die Waffen über 100 % auflädt, läuft die Figur währenddessen genau so schnell weiter wie im normalen Zustand; das war bei Mana anders: dort gingen die Figuren dann wesentlich langsamer und das störte den Spielfluss ein wenig.
Wenn man die Waffe schließlich aufgeladen hat, entlädt die Figur die Energie entsprechend und richtet somit mehr Schaden beim Gegner an.

Waffen und Ausrüstung

Von den Waffen gibt es übrigens drei Gattungen: Schwert, Speer und Axt. Von jeder dieser Gattung findet man vier verschiedene Exemplare während des Spiels - eine in jedem Abschnitt. Diese unterscheiden sich zum einen im Aussehen und im Stärkewert und zum anderen haben einige spezielle Funktionen; beispielsweise gibt es eine Streitaxt, mit der man Barrikaden zerschlagen kann.
Das jeweilige Level der Waffen lässt sich auch in einem Untermenü im Ringmenü nachsehen:
Zu diesen ganzen Waffen kann man in den verschiedenen Städten auch noch diverse Rüstungsgegenstände einkaufen bzw. diese in den Weiten von Evermore finden: manchmal liegen sie versteckt in Höhlen, ein anderes mal sind sie die Belohnung für das Erledigen eines Subquests. Diese Subquests sind Nebenaufgaben, auf die man meistens mehr oder weniger zufällig stößt; zwingend notwendig erledigt werden müssen sie aber nicht. Sie gestalten sich z. B. so, dass man für eine bestimmte Person etwas Bestimmtes erledigen muss. Eine überwältigende Anzahl dieser Subquests gibt es aber leider nicht.

Für den Hund gibt es auch ein paar Ausrüstungsgegenstände, aber sonderlich nennenswert sind diese nicht, zumal es sich auf vier (auch käuflich erwerbbare) Halsbänder beschränkt. Waffen hat er außer seinem Biss nicht, das Gebiss wird aber wie die Waffen des Jungen durch das Vernichten der Gegner stärker. Der Hund bleibt übrigens nicht die ganze Zeit über ein Wolfshund, sondern sieht in jedem der vier Abschnitte anders aus.

Da man ja immer nur eine der beiden Figuren spielen kann, da auf das geniale 3-Spieler-System - wie es in Mana war - verzichtet wurde (wodurch auch viel Spaß verloren ging!), übernimmt der Computer die gerade nicht aktive Figur (gewechselt wird die Figur mit Select). Das KI-Verhalten kann man dafür im Ringmenü seinen Vorlieben entsprechend anpassen (eher aggressiv oder scheu z. B.), sonderlich intelligent verhält sich die Figur dann aber - ähnlich wie bei Mana - nicht.
Im Ringmenü lassen sich auch die Fensterfarben und die Controller-Konfiguration verändern.

Zauber und Formeln

Zauber gibt es auch in Evermore, aber im Vergleich zu Secret of Mana in ziemlich veränderter Form: zunächst muss man von irgendeiner Person eine Formel erhalten, die dem Spieler verrät, welche Zutaten er dafür benötigt. Diese Zutaten gibt es natürlich zu kaufen (vor allem spätere Zauber erfordern recht teure Zutaten, die es dann nur noch bei bestimmten Personen zu kaufen gibt!) und man kann "normale" Zutaten überall im Spiel finden.
Dabei ist der Hund sogar behilflich: wenn sich etwas in seiner Nähe befindet, nimmt er schnüffelnd die Fährte auf und bleibt stetig schnüffelnd an der Stelle stehen, an der die Zutat liegt.
Das Benutzen der Zauber wurde gut umgesetzt: schnell den Spruch im Ringmenü ausgewählt, einen Gegner mit dem Cursor anvisiert (in dieser Phase wird das Spiel unterbrochen) und schon fliegen dem Gegner bzw. den Gegnern die Zauber um die Ohren.
Die Zauber müssen ebenfalls durch fleißiges Benutzen aufgelevelt werden. Mit jedem neuen Level werden sie natürlich auch effektiver. Einige Beispiele für Zauber sind Hitzeblitz (ein Feuerball fliegt auf den Gegner zu), Nitro (eine recht wirksame Explosion am Gegner) und Arnold (dem Jungen wachsen Muskeln und er sieht einem bekannten Schauspieler sehr ähnlich!).
Einige der Zauber werden während des Spiels dringend zum Weiterkommen benötigt und werden quasi auf normalem Weg eingesackt, andere sind durch genaues Untersuchen der Gegend additiv auffindbar: sie werden zwar nicht unbedingt gebraucht, können aber die Reise durch Evermore erheblich erleichtern.
Außerdem erhält man noch eine andere Art von Zaubern in regelmäßigen Abständen, die man auch nur begrenzt oft einsetzen kann, aber darüber möchte ich jetzt nicht zu viel verraten!

Spieldesign

Das ganze Spielgeschehen ist (wie vieles) auch sehr Mana-orientiert: man läuft durch Städte, Dörfer, Dungeons und Kanalisationen, redet mit Personen, die die relativ schwache Story voranbringen und kämpft mit Gegnern. Abwechslungsreich ist es dabei auf jeden Fall: im Dschungel wohnen die Menschen in Strohhütten und man kämpft gegen allerlei Tiere. In den anderen Epochen gibt es jeweils der Thematik angepasste Feinde, Städte und Bewohner.
Das Leveldesign ist abwechslungsreich und insgesamt gut gelungen: unfaire Stellen gibt es meines Wissens nicht, höchstens einige Abschnitte die sich etwas in die Länge ziehen.

Die Steuerung ist fast Mana-gleich, nur dass man diesmal nicht stur in eine Richtung rennt (bei 100 % Energiebalken durch Druck auf A rennt die Figur), sondern dabei noch lenken kann. Die Figuren lassen sich geschmeidig lenken, nur mit der Kollisionsabfrage gibt es manchmal Probleme: man muss sehr genau auf die Gegner zielen, damit dieser nicht verfehlt wird - hier wäre eine gewisse Toleranz (wie bei Mana) erfreulicher gewesen.

Die gute Seite

Was aber das Spiel auszeichnet, ist zum einen die sehr gelungene Atmosphäre und zum anderen die vielen kleinen Sachen, die sich zu einem großen Pluspunkt ergänzen: im Spiel gibt es zwei extrem große Märkte, an denen man mit Tauschitems handeln kann: man hat dazu einen Beutel, in dem Hühner, Reissäcke, Löffel und dergleichen Platz finden. Diese kann man auf den Märkten käuflich und eben tauschend erwerben und diese gegen Ausrüstung, andere Tauschitems oder gewisse Special-Items tauschen. Zu diesen Special-Items zählen zum Beispiel Accessoires, die die Gesamt-KP oder die Abwehr erhöhen. Einige dieser Items kann man natürlich auch während des Spiels in entlegenen Abschnitten entdecken...
Die Atmosphäre ist deshalb gut gelungen, weil alle Lokalitäten technisch und stilistisch sehr ansprechend umgesetzt wurden: auf dem Markt laufen viele Leute umher und man hört (für SNES-Verhältnisse) deutliches Gerede.
Zudem sind einige Dialoge und Geschehnisse wirklich witzig übersetzt und entschädigen ein bisschen für die maue Story.


Das ist das Ringmenü.


Technik

Technisch wurde das Spiel gut designt: die Grafik ist recht ansprechend: die Umgebungen sind den jeweiligen Orten gut angepasst und vermitteln eine schöne Atmosphäre. Die Figuren wurden auch nett gestaltet und sind gut (und teilweise sehr lustig!) animiert. Zudem wurden einige (wenige) Dinge sogar gerendert!
Der Sound kann auch vollkommen begeistern: Die Melodien sind auf die entsprechenden Situationen gut abgestimmt und die Soundeffekte passend. Dazu gesellt sich noch das passende Marktgeflüster und satte Geräusche, wenn man die Gegner trifft.

Die schlechte Seite

Aber das Spiel hat auch seine Schattenseiten: der erste Punkt hierzu ist die extreme Kürze: man muss zwar wie in Rollenspielen sehr viel kämpfen, um an die nötigen Level zu gelangen, aber das ist neben den verstreuten Secrets eine Streckung der Spielzeit: das Spiel ist mit den vier Abschnitten nicht gerade umfangreich. Diese sind auch noch relativ schnell durchgespielt. Ein anderer nicht ganz nachvollziehbarer Aspekt: ab einer gewissen Stelle hat man Zugriff auf ein Flugzeug, mit dem man Landestellen der Abschnitte (Lagerfeuerplätze) anfliegen kann. Wer sich die Karte mit dem Flugzeug betrachtet, wird auch hier feststellen, dass es nicht gerade viele Orte gibt; die Kartenauflösung wurde nur im Vergleich zu Mana oder Final Fantasy beispielsweise vergrößert, wodurch die Welt anfangs einen viel größeren Eindruck macht, als sie im Endeffekt ist.
Außerdem ist es auch ziemlich linear: man geht von A nach B nach C... Erst gegen Ende wird man noch einmal zwangsweise die anfänglichen Abschnitte besuchen müssen; insgesamt ist dieser Punkt aber nicht so schlimm - es gibt wesentlich linearere Spiele!
Der nächste Punkt: die (oben bereits erwähnte) Story: hier waren die Entwickler nicht gerade sehr kreativ; sehr vorhersehbar landen die beiden Helden hier und da, bis sie schließlich dem Boss gegenüber stehen, der noch nicht einmal eine besondere Überraschung ist.
Desweiteren gab es die oben erwähnten, kleineren Mängel in der Steuerung, aber die fallen nicht wirklich ins Gewicht. Das tut schon eher der Schwierigkeitsgrad, denn der ist leider nicht gleichmäßig ansteigend, sondern vielmehr etappenweise hoch und dann wieder niedrig ausgefallen; anfangs ist es leicht, dann schwer, dann wieder leicht, usw.
Das Magiesystem ist zwar innovativ (zumindest teilweise), kann aber insgesamt qualitativ nicht mit dem von Secret of Mana mithalten: es nervt ganz einfach mit der Zeit, wenn man immer wieder die Zutaten sammeln muss (in der Hinsicht reicht es schon gänzlich, dass man sehr viele Kämpfe für Level-Ups der Helden und der Waffen bestreiten muss!!).
Der letzte Punkt, der oben auch schon erwähnt wurde: das Verzichten auf die Mehrspielermöglichkeit war mit Sicherheit eines dümmsten Ideen der Programmierer (wenn nicht sogar DIE dümmste Idee überhaupt!). So muss man alleine herumlaufen und sich auf den niedrigen IQ der Computer-gesteuerten Figur verlassen.

Gesamteindruck

Aber nichtsdestotrotz ist Secret of Evermore ein gutes Action-Adventure! Es kann zwar nicht sehr lange begeistern, lässt den Spieler aber teilweise intensiv ins Spiel eintauchen. Die ganzen Bonus-Items und Formeln müssen erst einmal gefunden werden und die vielen Wegabzweigungen laden zum ausführlichen Untersuchen ein. Das Spiel ist für jeden geeignet, der irgendetwas mit Action-Adventures oder Suchspielen anfangen kann. Es ist eigentlich für alle Spielerprofile (mit Interesse) geeignet: Anfänger müssen zwar ein paar Erfahrungspunkte mehr sammeln, schaffen dafür dann auch die schwierigen Stellen. Profis (oder ungeduldige Naturen) können versuchen, das Spiel mit möglichst wenig Level-Ups zu beenden und haben es dann natürlich dementsprechend schwieriger....

Vielleicht wäre es ja eine gute Idee der Entwickler gewesen, das Spiel mit einer Uhr zu versehen - dann hätte man nämlich einen Grund, es noch einmal zu beenden: im Spiel auf Zeit. Aber die positiven Aspekte reichten mir aus, es mehrere Male durchzuspielen. Einen wirklichen Anreiz, dies zu tun, gibt es aber nicht.


Der Spieleberater
Abschließend noch ein paar Worte über den damals mitgelieferten Spieleberater: er ist anschaulich gemacht und die ersten beiden Epochen werden gut beschrieben. Danach lässt er allerdings inhaltlich stark nach: Episode 3 und 4 sind auf wenigen Seiten abgehandelt worden und die Informationen dementsprechend knapp und nahezu unbrauchbar. Wer also keinen bekommt, verpasst nicht unbedingt viel (der von Terranigma beispielsweise war viel exakter und half um einiges mehr!)


Ergänzung vom 23.03.2003, 15:44:
Danke für die Kritik!
Ich muss euch recht geben: ist vielleicht ein bisschen zu lang(atmig) und kompliziert! Ich gelobe - wie immer - Besserung!



Review-Score 3291


 Review bewerten



SnoopyTop Reviewer (Level 6), Score: 102031 am 25.09.2004 00:14
Klingt alles recht vernünftig und die Kritikpunkte wurden bereits alle angesprochen.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 16.07.2003 22:25
Kritikpunkte wurden angesprochen, ebenso wie der Fakt des es ein gutes Review mit kleinen Macken ist.


Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 06.04.2003 12:12
ich schließe mich meinen Vorrednern an


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 05.04.2003 03:39
Ob man SoE und SoM vergleichen soll oder nicht ist ansichtssache. Allerdings zwingt sich ein Vergleich geradezu auf bei Leuten die beide Spiele kennen. Die Wertung ist absolut gerechtfertigt. Kritik gibts nur in Sachen Ausschweifung und kleinen missglückten Äußerlichkeiten. Ich persönlich vermisse die teilweise langweilige und ungewöhnlich platte Story (für Square) als Negativpunkt zu benennen. Die Story ist nunmal in einem RPG das A und O und die war bei SoE mehr als nur "mau". Trotzdem ein glattes "gut"


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 24.03.2003 15:15
Dein Review beeinhaltet viele Infos, hat einen erlichen Schreibstil, der zwar nicht perfekt aber ok ist und auch der Fazit/Negativ Kasten ist ganz ordentlich.
Leider verhindern vermeitbare Fehler ein grünes Zeichen:

- Formatierung hätte besser sein können (bezogen auf die Bilder)

- Die gezählten 15 Vergleiche zu Secret of Mana, und 2 Vergleiche zu anderen Titeln sind eindeutig zu viel. Sorry, aber für jemanden der SoM nicht gezockt hat (verzeit mir, hatte aber nicht sonderlich viele SNES RPG's - leider) ist dies kaum hinnehmbar.

- Die Gliederung der Absätze, allgemein die Zwischenüberschriften sind teilweiße unglücklich gewählt.

Natürlich könnte ich noch andere Kritikpunkte ausfindig machen, ich bin aber nicht so pingelig, wie gesagt das größte Problem sind die Vergleiche, sonst wäre ein + oder sogar ++ drinnen gewesen. Beim nächsten mal wirds diesbezüglich besser :)



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 Details zu Secret of Evermore


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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