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Panzer Dragoon Orta

 Details zu Panzer Dragoon Orta

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


mopanWas macht PDO so besonders im Shooterbereich? Ist es das simple, aber fordernde Spielprinzip mit vielen, auch neuen Möglichkeiten? Ist es die atemberaubende Grafik? Das einzigartige Panzer Dragoon Flair?
Dem gegenüber steht eine reine Spielzeit von höchstens 3 Stunden, der manchmal hektische Spielverlauf und ein hoher Schwierigkeitsgrad.
Panzer Dragoon Orta wird wieder einmal die Lager spalten. Die einen sehen in ihm den Inbegriff des simplen, aber ungeheuer motivierenden Shooter. Andere werden es mal wieder als groß angelegte Grafikdemonstration ohne tieferen Sinn verteufeln. Nur verkennen dann diese das PDO nicht mehr sein will als es ist. Ein gradliniger, actionreicher Shooter ohne Wenn und Aber. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.



::: Positiv :::


konsequentes PD-Design
grafische Höchstleistung
fordendes Spielprinzip
sehr viele freispielbare Extras
sehr gute Steuerung



::: Negativ :::


etwas hektisch
nur 1 Spielstand ohne Memocard
sehr hoher Schwierigkeitsgrad
reine Spielzeit zu kurz
Story kann nicht ganz mithalten



::: Rating :::


Wertung: 87%

Veröffentlicht am 10.04.2003 17:36, dieser Review wurde 307x gelesen.


Soviel Pech SEGA auch mit dem Saturn seinerzeit hatte, soviel Glück hatten sie mit der Spieleauswahl. Erschienen doch auf dem schwarzen Kasten eine Reihe von einzigartigen Spielen, die selbst heute noch begeistern können. Nights oder Dragon Force wären da zu nennen. Und natürlich die Panzer Dragoon Reihe. Weniger durch innovative Spielkonzepte (zumindest Teil1 und 2), als durch fantastische Grafikleistungen und ein fast schon avangardistisches Design. Zeichnete sich doch hierfür der französische Comiczeichner Moebius verantwortlich. Gepaart mit einem simplen aber fordernden Spielprinzip wurde diese Serie zum Klassiker. Teil 3 ging eigene spielerische Wege und band RPG-Elemente mit ein und bildete einen krönenden Abschluß auf dem Saturn.



Viele Jahre mussten ins Land gehen bis man sich bei SEGA entschloss diese erfolgreiche Serie fortzusetzen. Nun steht Panzer Dragon Orta in den Regalen und für mich als bekennender SEGA und PanDra-Fan war dies DER Kaufgrund für Microsoft’s Monsterkasten. Ob sich die Investition gelohnt hat werden wir jetzt sehen.

Die Story: Im PD-Universum hat sich im laufe der Zeit eine völlig eigenständige Welt entwickelt. Die gesamte Vorgeschichte hier nachzuerzählen würde den Rahmen sprengen. Auf dieser Vorgeschichte baut PDO auf und bezieht sich sehr stark darauf.
Worum geht es: Ein Mädchen namens Orta wird solange sie sich zurück erinnern kann vom Imperium gefangen gehalten. Den Grund dafür kennt sie nicht, sie ahnt aber das sie tief in der Brust irgendein Geheimnis bewahren muss. Eines Nachts, während eines gewaltigen Angriffs vom Imperium wird sie plötzlich von einem gehörnten Drachen befreit und sie macht sich mit ihm auf die Suche nach ihrere Daseinsberechtigung.
Soviel zur bedeutungsschweren Vorgeschichte...

Das Spielprinzip: PDO knüpft konsequent an den 2. Teil der Serie an. Es handelt sich wieder um ein action-geladenen Shooter in dem ihr mit eurem Drachen durch vorgegebene enge „Röhren“ fliegt und auf ganze Gegnerscharen ballert. In diesen engen Röhren könnt ihr euch frei bewegen und Gegnern, Hindernisse oder Geschosse ausweichen. Mit druck auf die Schultertasten könnt ihr euch in 90° Schritten umschauen damit Gegner von der Seite oder von Hinten euch nicht überraschen können. Auf Knopfdruck ballert ihr euch durch die Gegnerhorden, besser und auch bewährter ist die Lock-on Methode. Haltet ihr den Button gedrückt könnt ihr mehrere Gegner aufschalten und per loßlassen des Buttons mit zielsuchenden Laserschüssen die Gegner bekämpfen.
Ebenfalls übernommen wurde der Berserkerschuss. Mit jedem Treffer füllt sich die Berserkeranzeige, ist diese voll könnt ihr eine Art Smartbomb auslösen. D.h. ihr schießt für kurze Zeit automatisch auf jeden Gegner der sich im Blickfeld befindet und seid für diese Zeit unverwundbar. Neu hinzu gekommen ist das sogenannte Gleiten. Damit könnt ihr euren Drachen abbremsen oder einen Boost ausführen um euch in eine seitliche oder hintere Position zum Gegner zu bringen oder um eine Gleitattacke auszuführen. Durch das Gleiten seid ihr auch erstmals in der Lage selbstständig eure Position zu diversen Endgegnern zu bestimmen. Soll heißen ihr könnt um die Gegner herum fliegen um eventuelle Schwachstellen zu finden oder Schüssen schnell auszuweichen. Je nachdem wie euer Fadenkreuz zum Gegner positioniert ist, bestimmt ihr ob euer Drache links oder rechts um den Gegner gleitet.


Euer Drache besitzt weiterhin die Möglichkeit sich zu verwandeln. Diese 3 Drachentypen stehen euch von Anfang an auf Knopfdruck zur Verfügung und haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Der Standarddrache kann die meisten Gegner anlocken und kann in einem gewissen Maße auch gleiten. Ein typischer Allrounder. Der „schwere Flügel“ fliegt langsamer, lässt sich schwerer manövrieren. Er hat aber im Gegenzug die stärkste Schusspower, kann aber nur drei Gegner gleichzeitig anlocken. Und er kann nicht „gleiten“ Die dritte Form im Bunde ist der „Gleit-Flügel“. Er besitz die größte Wendigkeit und die besten Gleiteigenschaften, allerdings kann er keine Gegner anlocken und er besitzt die schwächste Schusskraft.
Dafür besitz er ein extrem großes „Fadenkreutz“ was das genaue Zielen stark relativiert. Eine weitere Besonderheit ist sein Berserkerschuss. Damit absorbiert er gegnerische Energie und füllt damit die eigene Energieanzeige wieder auf.
Der „Gleit- Flügel“ eignet sich somit am Besten für Neulinge. Jede Drachenform könnt ihr mit aufsammelbaren Orbs (Genbasen) aufleveln und somit die Stärke, Lebensenergie und Drachenaussehen ändern. Bis Level 5 kann jede Drachenform hochgepowerd werden.
In den Leveln könnt ihr oft an bestimmten Stellen Abzweigungen wählen, was den Wiederspielwert natürlich enorm in die Höhe treibt.


Die Spielbarkeit:
Euer Drache steuert sich mit dem Analogstick präzise über den Schirm genauso wie das Zielvisier. Sämtliche Manöver gehen nach kurzer Einspielzeit locker von der Hand und hat man die Gleitmanöver und die damit verbundenen Möglichkeiten einmal kapiert ist man Herr fast jeder Lage. Und das ist auch notwendig. Wer die Steuerung nicht absolut verinnerlicht hat, wird schon im ersten Level (auf „Normal“) arge Probleme bekommen. In jedem Level und Bosskampf ist der Einsatz des Gleitens ebenso unerlässlich wie das ständige Wechseln der Drachenformen. Das Spiel selbst lässt den Spieler selten viel Zeit zum überlegen, falsche Entscheidungen oder Manöver werden sofort mit Abzug von Lebensenergie bestraft. Im Spielverlauf gibt es kaum eine Sekunde Zeit sich auszuruhen. Von Anfang an stürzen sich Unmengen von Gegnerformationen auf euch und verlangen euch ein perfektes Reaktionsvermögen ab.
Gerade am Anfang des Spiels wird manch einer den Eindruck haben, das das Spiel unfair und der Schwierigkeitsgrad hoffnungslos überzogen ist. Vor allem da das Spiel manchmal in pure Hektik ausartet und man dadurch gelegentlich den falschen Button drückt. Das stimmt aber so nicht ganz. Das Spiel ist hart, teilweise hammerhart und es verzeiht keinerlei Fehler. Aber es ist auch fair. Soll heisen, es gibt immer eine Möglichkeit. PD ist ein klassischer Arcarde Shooter, schneller Reaktionen und das Auswendig lernen von Gegnerformationen sind unerlässlich.
Fair auch in der Hinsicht, das die Anzeige immer genügend Hilfestellung bietet. Besondere Schwachstellen beim Gegner werden markiert, genauso wie das Radar Hilfestellung für das günstigste Gleitmanöver bietet.
Zur weiteren Übersicht tragen 3 Leisten für Lebensenergie, Berserkerschuss und Gleitmöglichkeiten bei. Weiterhin gibt es einen 360° Radar, die obligatorische Punkteanzeige und eine kleine Anzeige an der ihr erkennt wie viel Orbs ihr noch benötigt um den jeweiligen Drachenlevel zu erhöhen.


Die Präsentation: Was soll man sagen. Atemberaubend. Die Grafikleistung ist unbeschreiblich und gehört zum Besten was es je auf einer Konsole zu sehen gab. Die Wassereffekte z.B. sind grandios. Fast alle Levels bestehen aus einer Vielzahl detailierter Texturen. Der Ideenreichtum zur Umgebungsgestaltung ist scheinbar Grenzenlos und basiert auf dem grandiosen, einzigartigen Design der Vorgänger. Wer einmal durch den goldschimernden, spinnennetzartigen Level geflogen ist, wird diesen Anblick so schnell nicht vergessen.
Fasst alle Levels deshalb, da einige Levels im Vergleich fast schon schlicht aussehen. Aber das liegt auch an den jeweiligen Lokation. Eine Eiswüste abwechslungsreich gestalten ist etwas schwierig. Einen Nachteil hat diese Ausnahmegrafik allerdings. Entfernte Gegner gehen in diesem Grafikzauber oftmals einfach unter.
Die Gegner selbst sind wieder eine Ausgeburt an überschäumender Phantasie und sind teilweise fast schon zu schön um sie einfach platt zu machen.
Zur einzigartigen PD-Atmosphäre trägt auch der Sound bei. Die musikalische Untermalung hat den typischen PD-Stil und passt sich hervorragend der spielerischen Atmosphäre an. Man muss allerdings die PD-Musik lieben um sie zu würdigen. Manche werden sie zumindest als teilw. ungewöhnlich bezeichnen.
Die Soundeffekte sind größtenteils auf einem sehr hohen Niveau, allerdings werden Kenner der Serie schnell feststellen das viele Soundeffekte fast 1zu1 aus den alten PD Spielen übernommen wurde.
Die etwas zu pathetische Story wird durch häufige Cutscenes und FMV weiter erzählt. Manche werden sagen die Story ist etwas zu seicht und Wendungen kommen nur sehr schlecht rüber. Bis zu einem gewissen Punkt stimmt das auch. Man darf allerdings nicht vergessen, das PDO „nur“ ein Shooter ist und sich die Storyline hervorragend in das PD Universum einfügt.
Etwas noch zur sehr guten Sprachausgabe im Spiel. Manch einer bemängelte das die Sprachausgabe nicht synchronisiert wurde und ihm das „dramatische“ japanisch nicht gefällt. Hierzu muss gesagt werden. In PD wird NICHT(!!!) japanisch gesprochen! Es handelt sich hierbei um eine, eigens für das Spiel kreierte Kunstsprache (eine Mischung aus lateinisch und japanisch). Diese also zu synchronisieren wäre absolut falsch gewesen und ein Teil der PD-Atmosphäre wäre verloren gegangen.
Die deutsche Untertitelung ist sauber und fehlerfrei, das Spiel läuft optional mit 60Hz. Dolby Digita list natürlich optionaler Standard.


Was noch: Das Spiel ist mit seinen 10 Leveln auf den ersten Blick eindeutig zu kurz. In höchstens 3 Stunden reiner Spielzeit ist der Zauber vorbei.
Der hohe Wiederspielwert ergibt aber nicht nur durch die vielen Abzweigungen im Spiel, sondern auch aus der Motivation der Levelabrechnung. Jeder PD-Fan wird hier versuchen Bestnoten zu erzielen.
Desweiteren gibt es wieder die Büchse der Pandora. In ihr verbergen sich wieder eine Vielzahl von freischaltbaren Bonis. Diese reichen über spielverändernde Einstellungen, über Galerien, Bibliotheken zum PD-Universum bis zu Videos zu den PDO-Vorgängern. Selbst einige Zusatzmissionen unterschiedlichster Art gibt es. Sei es als Freund von Orta oder sogar auf der gegnerischen Seite, als Soldat des Imperiums. Will man sämtliche Bonis freispielen sind mindestens 20 h erforderlich. Die Motivation zum erneuten durchspielen ist also extrem hoch Ein Highlight hier ist ganz klar, das man die Vollversion des Ur-Panzer Dragoon freischalten kann. Hierzu noch eine kurze Anmerkung. Es handelt sich hierbei NICHT um die Saturn-Version, sondern um die später erschienende PC-Fassung. Beide sind zwar vom spielerischen her identisch. Allerdings zeichnete sich die PC-Version besonders durch massives Ruckeln aus, was nicht behoben wurde. Trotzdem ehrt es SEGA natürlich dieses Spiel als Bonus mit drauf zu packen und für alle die den Ursprung von PD nicht kennen ist es allemal einen Blick wert. Das Spiel speichert nach jedem geschaften Level ab, sämtlich freigespielte Extras ebenfalls. Ein großer Kritikpunkt ist allerdings. Man kann ohne Memocard nur ein(!) Spielstand anlegen. Im Optionsmenu gibt es die üblichen Einstellungen zu Steuerung, Anzeige, Sound und Vibration.
Noch ein Wort zur Anleitung. Das sämtliche Geheimnisse der Büchse der Pandora dort schon verraten werden ist etwas am Thema der Büchse vorbei. Richtige Geheimnisse sind es dadurch nicht mehr. Deswegen sehe ich die Erläuterung zu Pandoras Box auch nicht als spoilern an. Das macht die Anleitung schon trefflich.



Review-Score 5000


 Review bewerten



mrorangeBasic Reviewer (Level 2), Score: 5140 am 06.08.2003 00:17
Dein Review ließt sich flüssig und es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf - was meiner Meinung nach, ein nicht zu unterschätzender Aspekt von Reviews ist ;).
Gut finde ich auch, dass du auf den Schwierigkeitsgrad eingegangen bist und genau das geschrieben hast, was ich beim ersten Mal spielen von PDO gefühlt habe: "Hammer! Ist das schwer!"

In der Mitte des Textes kommst du zwar einmal ins "Straucheln", jedoch wird mein freudiger Gesamteindruck über dein Review nicht geschmälert. Guter Test zu gutem Spiel. :-)



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 13.04.2003 20:38
Dann holen wir mal ein paar Bewertungen nach! ;-)
Ist mal wieder so eine Sache: armer Junge hat wenig Geld und demnach keine X-Box. So entgehen ihm leider auch einige interessante Spiele, die zudem in derart schönen Reviews präsentiert werden! Ganz klares "sehr gut"!!



CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 11.04.2003 17:45
Sehr Gutes Review. Das Spiel reizt, bloss fehlt mir noch die entsprechende Konsole.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 10.04.2003 23:36
Ohne Zweifel: Sehr schöne Review. Nur die Wertung scheint mir nach den angesprochenen Kritikpunkten im Contra-Kasten etwas zu hoch.


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 10.04.2003 22:18
Es tut mir Leid mopan, aber wenn es bereits mehrere Reviews zum gleichen Spiel gibt, dann liegt ein Vergleich unter den Reviewern nahe. Bei diesem Vergleich hast leider nur den zweiten Platz erreicht, denn in Sachen Sprachgebrauch und Infogehalt kann dieses Review nicht mit dem von Hans13 mithalten... ;)
Neeee, Spaß. Sehr schönes Review, imo noch `nen Tacken besser als das von Klees.



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KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil!, 24.03.2003: 90%, Review Score: 4780, 7 Bewertungen470x gelesen
Top-Review"Smilebit hat es geschafft. Das Gameplay von Panzer Dragoon mit absolut genialer Grafik, welche einer XBOX würdig ist. Auch wenn das Rad nicht gerade neu erfunden wurde, PDO rockt..."
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Hans13Newbie (Level 1), Score: -6719, 05.04.2003: 97%, Review Score: -3649, 25 Bewertungen391x gelesen
Flop-Review"Das Spiel ist wirklich super, da kann man nur zugreifen. Mir gefällts halt wirklich gut...."
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Weitere Minireviews zu Panzer Dragoon Orta


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Panzer Dragoon Orta


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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