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XBox



Panzer Dragoon Orta

 Details zu Panzer Dragoon Orta

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Top-ReviewReview von KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


KleesSmilebit hat es geschafft. Das Gameplay von Panzer Dragoon mit absolut genialer Grafik, welche einer XBOX würdig ist. Auch wenn das Rad nicht gerade neu erfunden wurde, PDO rockt. Das Gameplay ist genauso zeitlos wie genial. Trotz des Schwierigkeitsgrades bleibt das Spiel stets fair. Jeder Gegner ist mit entsprechender Taktik ohne Treffer bezwingbar. Diese starke Lernkurve, die möglich ist, plus die große Anzahl freispielbarer Boni sollten selbst den größten Joypad Muffel eine Weile an selbiges fesseln. Ich fühle mich in der Zeit zurückversetzt - als Videospiele noch simpel und einfach spaßig waren - ohne Cut Scene Wüsten und anderem Zeugs - einfach Gameplay in reinster Form und Perfektion.

Ich will PDO2 und zwar schnell :)



::: Positiv :::


Kompromissloses Shoot'em Up
Viele Extras freispielbar
Super Grafik
Klasse Sound
Absolut Fair und fordernd



::: Negativ :::


"nur" perfekter Shooter ohne Innovation
erste mal bereits nach 3 Stunden durch



::: Rating :::


Wertung: 90%

Veröffentlicht am 24.03.2003 00:26, dieser Review wurde 471x gelesen.


Review # 10: [panzer dragoon orta|xbox]


Wer beim Hören von "Panzer Dragoon" nicht sofort ein klares Bild vor Augen hat, der hatte wahrscheinlich keinen Sega Saturn. Dort feierte die Reihe nämlich 1995 ihren Anfang mit Panzer Dragoon. Ein Jahr später folgte der zweite Teil und erneut 2 Jahre darauf gab es einen dritten Teil: dieser vereinte das klassische Spielprinzip der ersten beiden Teile mit einem Rollenspiel und war ein Meisterwerk seiner Zeit. Heute sind wir wieder zurückgekehrt zu den Anfängen und Panzer Dragoon Orta glänzt wieder mit den Vorzügen, die die Serie von Beginn an bekannt machten: eine spitzenmäßige Grafik und kompromissloses Arcade Gameplay.



Trotzdem verfügt der Titel über eine ordentliche Storyline, die um die geheimnisvolle Orta gesponnen ist. Die junge Dame hat nämlich keine Ahnung wer sie ist und woher sie kommt – geschweige denn warum sie überhaupt da ist. Zuviel möchte ich darauf jetzt auch nicht eingehen, da ihr die Umstände sowieso selbst herausfinden solltet. Weiter gesponnen wird die recht ordentliche Story durch Cut Scenes und vorgerenderte Sequenzen, die sich beide sehen lassen können. Die Sprachausgabe ist dabei vom feinsten, zwar handelt es sich scheinbar um eine fiktive Sprache (die für mich allerdings ziemlich nach japanisch klingt), doch ist diese sehr charismatisch "gesprochen". Damit man auch etwas versteht gibt es Untertitel, die sich den Ländereinstellungen anpassen. Die deutsche Übersetzung ist gut gelungen.

Damit sich auch Leute, die die Reihe bisher nicht kannten, was vorstellen können, kommen wir mal kurz zur Erklärung. Der Held, oder besser, die Heldin von PDO nennt sich Orta. Sie ist ein junges Mädchen, welches von Geburt an in einem Turm festgehalten wird und fast getötet wird. Wie wir im gerenderten Intro zu sehen bekommen, wird sie allerdings in letzter Sekunde von einem freundlichen Drachen gerettet, der sie von da an durch 10 mehr oder weniger kurze Level begleiten wird.


Orta sitzt nämlich von nun an auf dem Rücken des Drachens und muss sich auf einer vorgegebenen Flugbahn sämtlicher angreifenden Widersacher erwehren. Man kann sich nur innerhalb des Bildschirms ein wenig bewegen und hin und wieder eine Abzweigung wählen. Zusätzlich stehen ein Boost und eine Art Bremse zur Verfügung, um z.B. Attacken auszuweichen. Da das Fliegen fast von alleine läuft, müsst ihr sämtliche Gegner abknallen. Dafür gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten. Entweder drückt ihr wiederholt den A Knopf um einzelne Feuersalven abzugeben, oder aber ihr haltet den Knopf gedrückt – markiert mittels Analogstick eine Reihe von Gegnern und lasst den Knopf dann los um zu feuern. Zweite Methode ist nicht nur zielsuchend, sondern richtet auch mehr Schaden an. Nur feindliche Projektile lassen sich auf diese Art nicht markieren und müssen daher nach Methode 1 abgeschossen werden.

Auffallend ist, dass es keine Extrawaffen gibt. Für Abwechslung sorgt allerdings die Möglichkeit zwischen 3 Drachenformen frei zu morphen. Der Standardflügel ist durschnittlich groß, recht durchschlagskräftig und kann viele Ziele gleichzeitig markieren. Der schwere Flügel ist deutlich größer, schwerfälliger, und hat keinerlei Boost, dafür aber eine höhere Durschlagskraft und ein niedere Anzahl von Zielen beim "Markieren". Die dritte Variante, der Gleitflügel, zeichnet sich durch hohe Wendigkeit und Schussfrequenz aus, allerdings besteht keine Möglichkeit des Markierens. Jede Drachenvariante kann sich von lvl 1 bis schließlich lvl 5 steigern. Dies geschieht durch die Aufnahme von Upgrades, die in den Stages verteilt umherfliegen. Zusätzlich verfügt jede Verwandlungsform noch über einen speziellen Modus, das sogenannte Berserk, welches sich nur einsetzen lässt, sobald durch das Töten von Monstern die entsprechende Leiste gefüllt wurde. Bei den ersten beiden Drachen handelt es sich hierbei um einen starken Angriff, während der Kleine den Gegnern Energie abzieht und seinen eigenen Balken füllt.



Das ist ja alles gut und recht, aber ihr werdet euch so langsam fragen wie man das Ganze eigentlich spielt. Ihr beobachtet den Drachen aus der 3rd Person Perspektive während ihr im rechten oberen Eck auf dem Radar die von allen Seiten näher kommenden Feinde nicht aus den Augen lassen solltet. Orta kann sich in 90° Winkeln drehen um von allen 4 Seiten Gegner abzuwehren. Zusätzlich kann man sich mittels Boost bzw. Bremse bei gewissen Bossen zusätzlich um diese herum positionieren. Apropos Bosse; zwischen den zahlreichen unterschiedlichen Gegnern innerhalb der Levels, jagt ein Bosskampf den anderen. Alle diese Monster oder Maschinen sind durch eine gewisse Strategie zwar meistens schwer, aber stets fair zu besiegen.

Die Gegner kommen dabei sehr abwechslungsreich daher. Das meiste sind natürlich fliegende Wesen. Jedoch unterscheiden sie sich stark voneinander. Sei es in Größe, Schusskraft, Farbe oder Form. Die organischen Wesen könnten teils aus der Urzeit stammen, die Maschinen hingegen sind höchst moderne Kriegssysteme. Vom gigantischen Luftschiff bis hin zum kleinsten fliegenden Geschöpf ist alles vertreten. Trotzdem verfügt jede Gattung über eine designtechnische Klasse, wie man sie nur selten sieht. An dieser Stelle ein großes Lob an die Programmierer.

Grafisch gesehen liegt das Game irgendwo zwischen sehr gut und einfach unglaublich. Das erste Level [= in der Demo Version] stellt dabei eines der grafisch schwächeren Level dar. Es wird euch einiges geboten. Die Levels zeigen sich dabei sehr unterschiedlich. Ihr durchfliegt regnerische Nächte, malerische Täler über einem wunderschönen Fluss, über Schneelandschaften bis hin durch ein cyberspace-artiges Netz bis in die tiefen Abgründe einer unterirdischen Fabrik. Eines haben allerdings fast alle Level gemeinsam. Die Kamerafahrt ist meist sehr rasant, speziell wenn es durch enge Tunnelsysteme geht, dürft euch auf spektakuläre Action freuen wie man sie z.B. auf dem Flug zum Kern des Todessterns in den StarWars Filmen kennt. Allgemein gilt, dass ihr euch auf ein wahres Feuerwerk von Grafikpracht freuen dürft. Das schönste daran ist, dass das gesamte Spiel in butterweichen 60 FPS abläuft und keinerlei Slowdowns das Gesamtbild trüben. Zudem glänzt jede Szene durch die Lichteffekte der Geschosse, sowie den riesigen Explosionen zerberstender Widersacher. Einige wenige Ausnahmen bilden etwas unspektakuläre Ebenen oder nieder aufgelöste Texturen, die selten eine Polygonkonstruktion zieren.


Über jeden Zweifel erhaben ist die Musik. Orchestralische Klänge untermalen jede Szene und jeden Kampf. Auch die Soundeffekte gehen super ins Ohr. Neben dem zischen der Geschosse klingen vor allem die Explosionen sehr schön. Mangels Hardware kann ich über Dolby 5.1 nicht aus eigener Erfahrung berichten. Wie ich allerdings gelesen habe, ist der Support ähnlich perfekt wie damals in Halo. Ein wahrer Genuss also.

Kritik war bis jetzt noch keine da und es ist auch schwer eine zu finden. Der einzige Nachteil des Games ist die Kürze: nach knapp 3 Stunden sollte man das erste mal durch sein. Jedoch wird dieses Manko durch die unzähligen freischaltbaren Boni locker wett gemacht. In dem Optionspunkt Pandora’s Büchse [Pandora’s Box] lassen sich die freigespielten Dinge anschauen, bzw. anwählen. Freispielbar sind neben einer Levelauswahl auch unterschiedliche Gefährte [verschiedene Charaktere und Gefährte aus der Serie], verschiedene Trailer, Videosequenzen, 5 Submissions [die durch eigene Storyline und leicht verändertes Gameplay glänzen], Skizzen, Zeichnungen, Storyboards und Renderstudien, Bonusmaterial zu den Vorgängern von PDO und als besonderen Leckerbissen die leicht überarbeitete Version des originalen Panzer Dragoon als Vollversion(!). Kombiniert mit den 3 verfügbaren Schwierigkeitsgraden sollte das reichen, um den Spieler einige Wochen ans Gamepad zu fesseln. Die Kriterien zum Freispielen sind dabei unterschiedlich. Entweder man muss einfach eine gewisse Nettospielzeit aufweisen, oder aber ein bestimmtes Ranking in einer, oder allen Missionen erreicht haben. Das Ranking wird am Ende eines jeden Levels angezeigt und errechnet sich aus verschiedenen Faktoren, wie eingesteckte Treffer, Trefferquote, Zeit usw. Zudem müsst ihr das Spiel auf Hard durchspielen um wirklich alles zu bekommen.


Sonstiger Ansatz für Kritik wäre höchstens die Innovationsarmut. Denn es gibt kein innovatives Farbsystem wie bei Ikaruga oder ähnliches. Auch sonstige Combi Systeme sind nicht vorhanden. Dies alles sehe ich allerdings nicht als Schwachpunkt, denn Sega hatte mit Panzer Dragoon stets einen eigenen Weg verfolgt und lässt sich somit auch kaum mit konventionellen Score Shootern vergleichen. Man hat also das Rad nicht neu erfunden, aber man hat es verchromt, veredelt und in jeder Hinsicht so weit als möglich perfektioniert.

Sparsam zeigt sich das Spiel hingegen auf der Festplatte, mit gerade mal 7 Blöcken seid ihr dabei. Auch die PAL Anpassung kann sich sehen lassen. Das Spiel gibt sich in Vollbild, ohne störende Balken und in voller Geschwindigkeit bei 60 Hz die Ehre. Ein Mehrspieler Modus ist nicht vorhanden. Auch keine Möglichkeit eigene Musik zu verwenden. Für Fans der Spielmusik möchte ich auf den offiziellen Soundtrack verweisen. Dieser verfügt über 21 Titel, davon 18 aus PDO und jeweils einem aus jedem Vorgänger. Die CD ist ca. 72 Minuten lang und alle Titel wurden neu eingespielt. Durchaus empfehlenswert also wenn man die PDO Klänge mag.


Die Screenshots wurden u. a. von IGN [http://xbox.ign.com] entnommen.


Review-Score 4780


 Review bewerten



NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 31.03.2003 00:08
Die Einführung ist langweilig, ich würde das anders lösen, bspw. aktuellere Fakten.
Auch negativ: Sich wiederholende Wörter, viele Füllwörter im Text, Strichpunkte gehören zwischen zwei vollständige Sätze. Ein paar unlogische Sätze sind auch drin.

Zum Spiel selbst gehst du zu wenig tief ein, beim Lesen bleiben Fragen unbeantwortet. Schildere dem Leser nicht nur wie es sich spielt, sondern vorallem was den Reiz ausmacht, diese von dir sehr ausführlich beschriebenen Features einzusetzen.

Die Spiellänge darf nicht negativ bewertet werden, da PDO sehr hohe Anforderungen stellt, die kein Mensch beim ersten Versuch meistern kann. Ikaruga geht auch nur 30min, aber motiviert dennoch weit über 20h.

Meiner Meinung nach darf auch der andere Kritikpunkt mit fehlender Innovation in Frage gestellt werden, denn es gibt nichts vergleichbares zu PD, ausserdem kann ja jetzt zwischen 3 Wings gewechselt werden.



CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 28.03.2003 16:04
"Das ist ja alles gut und recht, aber ihr werdet euch so langsam fragen wie man das Ganze eigentlich spielt" - Selten hat mir ein Review so aus der Seele gesprochen ;)
Schöner Text, Wertung nachvollziehbar.. glattes ++.



Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 26.03.2003 18:51
tolles review obwohl ich die wertung zu hoch finde aber naja... review is klasse


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 24.03.2003 14:49
Sprachlich und inhaltlich einwandfrei, nur weiß ich ehrlich gesagt nach deinem Text nicht - abgesehen von der Grafik - was jetzt wirklich sooo toll daran sein soll. Wenn es bei einem Spiel keine richtigen Kritikpunkte gibt, verdient es nicht automatisch 90%, oder? Naja, ich kenne PDO nicht, deswegen hat Deine Wertung auch keinen Einfluss auf meine (Be)wertung.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 24.03.2003 12:19
Muss bei der Wertung jsr zustimmen, was jedoch nichts an der "++" ändert, da Du Deine Stellung zum Spiel relativ klar verdeutlicht hast. Die Review in sich ist sehr gut gelungen und wird somit auch so bewertet.


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Top-Review"Was macht PDO so besonders im Shooterbereich? Ist es das simple, aber fordernde Spielprinzip mit vielen, auch neuen Möglichkeiten? Ist es die atemberaubende Grafik..."
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Hans13Newbie (Level 1), Score: -6719, 05.04.2003: 97%, Review Score: -3649, 25 Bewertungen391x gelesen
Flop-Review"Das Spiel ist wirklich super, da kann man nur zugreifen. Mir gefällts halt wirklich gut...."
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Weitere Minireviews zu Panzer Dragoon Orta


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 Details zu Panzer Dragoon Orta


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Frisch überarbeitet :::

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