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Super Nintendo



Breath of Fire 2

 Details zu Breath of Fire 2

 Review bewerten!

Review von denjuandemarcoNewbie (Level 1), Score: -958




::: Fazit :::


denjuandemarcoEine sehr spannend erzählte Story mit unglaublichn sympathischen Helden und witzigen Dialogen gepaart mit einem hohen Abwechslungsreichtum im Spielverlauf begeisterten mich vom Start weg. Dass der Sound etwas zu wünschen übrig läßt, vermochte ich noch halbwegs zu verschmerzen, doch umso bedauerlicher ist es für die Englisch-Unkundigen unter uns, dass dieses stimmungsvolle RPG nur als Import-Version zu haben ist.



::: Positiv :::


Packende Geschichte, gutes Gameplay,
sympathische Protagonisten,
intelligente und teils witzige Dialoge,
hoher Abwechslungsreichtum,
großer Spielumfang



::: Negativ :::


Nur als US- oder JP-Version erschienen,
nur durchschnittlicher Sound



::: Rating :::


Wertung: 82%

Veröffentlicht am 13.07.2004 14:17, dieser Review wurde 446x gelesen.

Tjooa, so langsam hab’ ich doch tatsächlich alle Games meiner 16-Bit-Sammlung durch, nur noch wenige Spielmodule, über die ich Euch noch nix verklickert habe, sind übrig. Jetzt habe ich allerdings noch ein Berichtchen über ein Game für Euch, über welches es sich unbedingt zu erzählen lohnt. Und zwar handelt es sich um den zweiten Teil der mittlerweile doch sehr bekannten Breath-of-Fire-Reihe, welcher allerdings lediglich als japanische und amerikanische Version erschienen ist. Völlig unverständlicherweise habe ich mir demzufolge Mitte 1996 die US-Version geholt. Dass ich damals leider einen locker dreistelligen DM-Betrag hinblättern musste, war seinerzeit so üblich, Ihr braucht Euch also nicht an den Kopf packen. Okay. Allen Rollenspielfans, die des Englischen nicht ganz unkundig sind und ein kleines Faible für Retro-Games haben, müssen jedenfalls dieses RPG unbedingt in ihrer SNES-Sammlung haben. Alles Andere wäre eine furchtbare Schande. Genau so sieht’s aus. Wem der Name „Breath of Fire“ irgendwie bekannt vorkommen mag, dies aber nicht so recht einordnen kann, dem sei gesagt, dass Teil 1 und 2 für das Super Famicom bzw. das amerikanische Supernintendo, Teil 3 und 4 für Sonys Playstation und Teil 5 für die Playstation 2 erschien, dies noch als kleine Information am Rande. So, gehen wir nun aber schnell in medias res.



Zunächst werfen wir einmal einen Blick auf unseren jungen Helden. In einer Retrospektive werdet Ihr Augenzeuge seiner Vergangenheit, speziell den Tagen seiner Kindheit. Als Ihr als kleiner Fratz an einem Tage Überreste eines urzeitlichen Drachens ausmacht, fällt unser kleiner Protagonist nämlich in einen sehr tiefen Schlaf. Als dieser dann schließlich erwacht und in sein Heimatdorf zurückkehrt, muss er tragischerweise erkennen, dass nichts mehr so ist wie vorher. Sämtliche Verwandten scheinen spurlos verschwunden zu sein und es hat ganz den Anschein, als wäre unser bedauernswerter Jüngling urplötzlich zum Vollwaisen geworden. Zudem scheint niemand der Dorfbewohner irgendetwas über das verschwinden Eurer Sippe zu wissen, ganz im Gegenteil, sie leugnen sogar hartnäckig jegliche Bekanntschaft mit ihnen. Völlig verzweifelt flüchtet Ihr daraufhin in die örtliche Kirche und wachst dort unter der Fürsorge des dort ansässigen Geistlichen auf.
Zurück in der Gegenwart am Beginn unserer Geschichte sieht es in der Welt von Breath of Fire leider Gottes mächtig düster aus. Einst sehr brave Bürger verwandeln sich urplötzlich in finstere Kreaturen, wobei die Intervalle solcher beängstigender Mutationen in einem beängstigendem Maße zuzunehmen scheint. Mittlerweile sieht es so aus, als ob unser Held dadurch Vollwaise geworden ist, als die Drachenclans an jenem Tage die Welt verließen, Ihr werdet Euch alsbald dessen gewahr, dass nicht nur menschliches Blut in Euren Adern fließt, Ihr tatsächlich ein Nachfahre jenes Drachenclans seid. Als inzwischen mutiger Drachenritter macht Ihr Euch auf, in mystischen Schreinen die fast schon vergessenen Fähigkeiten der Drachenverwandlungen zu erlernen. In nur wenigen Monaten habt Ihr Euch zu einem tapferen Krieger entwickelt und verdient Euch das erste Kleingeld durch vereinzelte Aufträge. Während sich die Situation in den heimatlichen Gefilden zusehends verschlechtert und dramatisch zuzuspitzen scheint, macht Ihr Euch auf in Richtung benachbarter Fürstenreiche. Auf Eurer beschwerlichen Reise trefft Ihr dabei unterschiedliche Individuen, die sich Euch im weiteren Verlauf Eures Abenteuers anschließen. So macht Ihr beispielsweise die Bekanntschaft mit dem jungen temperamentvollen Tigerfräulein Katt, dem gutmütigen Rhinozeros-Kämpfer Rand, einem Froschprinzen namens Jean und einer geflügelten jungen Dame, welche auf den Namen Nina hört.
Wie zu erwarten war, verfügt jede einzelne Figur über grundverschiedene Fähigkeiten und weist ganz spezielle Stärken und Schwächen auf. Während unser Held entweder mit Schwert oder der Verwandlung in einen Drachen zu Werke geht, kommt Katt zum Beispiel völlig ohne Magie aus und verdrischt blitzschnell ihre Feinde mit einem Stock. Rand verzichtet hingegen auf jegliche Waffen und vertrimmt die heranstürmenden Gegner ganz humorlos mit der bloßen Faust, hingegen Ninas Stärken eindeutig nicht in der Anwendung roher Gewalt liegen, sondern sie vielmehr in den Künsten der Magie beheimatet ist. Jede einzelne Figur verfügt dabei über eine eigene Geschichte bzw. hat eine spezielle Motivation, sich unserem Heldentrupp anzuschließen. So ist zum Beispiel Jean in einem Verlies eingesperrt worden und konnte nur mit allerletzter Kraft entkommen, Affe Sten ist als Söldner unterwegs und Nina wurde aus ihrem Palast verbannt. Den Verursachern jener Schandtaten wird demzufolge gemeinsam der Garaus gemacht, tatsächlich stecken hinter dem Ganzen üble Machenschaften finsterer Dämonen. Wie es sich für ein hochklassiges Rollenspiel gehört, überzeugt die Geschichte durch ihre unterschiedlichen Protagonisten, die jeweils ihre ganz eigenen Beweggründe dafür haben, die üblen Machenschaften einer bösen Verschwörung aufzudecken und die Hintermänner entlarven zu wollen. Erst allmählich kommt Ihr dahinter, inwieweit die einzelnen Handlungsstränge miteinander verflochten sind, so dass Ihr immer begieriger werdet, mehr über den Plot zu erfahren. Ebenso gehört es sich für ein weit überdurchschnittliches RPG, dass die Identifikation mit den einzelnen Hauptakteuren gut gelingt und auch in diesem Punkt gibt sich Breath of Fire 2 angenehmerweise keine Blöße. Abwechslungsreich gestaltet sich der Spielverlauf nicht zuletzt dadurch, dass es reichlich Waffen, Rüstungen und Gegenstände zu erwerben bzw. Spezialfähigkeiten zu erlernen gibt.



Der Kampf an sich läuft dann rundenbasiert ab, hektische Echtzeitmetzeleien sind somit hier ein Fremdwort. Das Auswechseln der Mitglieder ist Euch entweder im Heimatdorf möglich oder an den weitverstreuten Speicherpunkten in Form einer leicht zerbröselten Drachenstatue. Dem Taktikelement wird das ganze Spiel über ein hohes Maß an Aufmerksamkeit gewidmet, so soll’s sein. Als kleines „Schmankerl“ sozusagen, errichten diejenigen Truppenmitglieder, die Ihr nicht ständig im Kampf verwenden wollt, in Eurer Heimatstadt praktischerweise neue Gebäude und sogar die Art des Baustils dürft Ihr dabei durch die Wahl eines entsprechenden Baumeisters mitbestimmen. Ein weiteres klares Plus ist die Tatsache, dass im Verlauf des Abenteuers öfters ein Wechsel der Truppe erfolgen muss, so dass Ihr nicht immer mit ein und denselben Protagonisten unterwegs seid. Zudem wird die Handlung dadurch aufgelockert, dass Ihr immer wieder zwischendurch nach Hause kommen könnt, woraufhin sich die einzelnen Gruppenmitglieder dann voneinander trennen. Dann ist es Euch möglich, ausgiebig Klatsch & Tratsch zu halten, wobei ein ums andere Mal auch wichtige Informationen in Erfahrung zu bringen sind. Um auch gar keine wichtige Info zu verpassen, lohnt es sich also regelmäßig, in solchen „besinnlicheren“ Momenten möglichst jede Figur einmal anzuquatschen. Unter anderem auch aus diesem Grunde verlängert sich die Gesamtspielzeit enorm, jedoch ohne spielerische Längen zu beinhalten. Insgesamt verbrachte ich beim erstmaligen Durchspielen satte 65 Stunden, Langeweile kam zu keiner Zeit auf, was auch daran liegt, dass Euch ewige Suchereien bzw. Sammelorgien erspart bleiben, wenn auch die auftretenden Zufallskämpfe nicht gerade rar gesät sind. Die Geschichte an sich ist je-denfalls sehr komplex und wird Euch sehr spannend erzählt. Was mir besonders auffiel, ist die Tatsache, dass wir es hier nicht mit emotionslosen 08/15-Dialogen zu tun haben, sondern vielmehr phasen-weise richtig ergreifende Dialoge zur Kenntnis nehmen dürfen. Dazu gesellen sich auch noch teilweise witzige Kommentare, so dass Ihr immer wieder aufs Neue Augenzeuge zahlreicher Stimmungsschwankungen der einzelnen Kämpfer in Eurer Truppe werden könnt. Sowohl die Geschichte an sich als auch der Spielverlauf haben mich somit vollends überzeugt.

Was die Präsentation angeht, enttäuschte Breath of Fire 2 ebenfalls keineswegs. Die Spielwelt wird, wie so üblich, auf einer Übersichtskarte ersichtlich und verschafft Euch durchweg den nötigen Überblick. Besonders zur Geltung kommt dies beim Austüfteln Eurer Gruppenformation, in welcher Ihr Euch entscheiden müsst, wer aus einer geschützter Position agieren soll und wer vorne als Anführer der jeweiligen Gruppe die Spezialfähigkeit bestimmen darf. So hangelt sich Söldner Sten, seines Zeichens ja ein Affe, durch tiefe Schluchten und Jean als Froschprinz durch Wasserlandschaften. Die Landschaften wie auch die Städte, insbesondere die Häuser, sind dabei übrigens sehr farbenfroh gezeichnet, ebenso die poppigen Frisuren unserer Helden. Und auch im Kampf wissen die Größe und Animationen sowohl unserer Helden als auch der Gegner zweifellos zu gefallen. Deutlich sind die Gliedmaßen der Spielfiguren voneinander zu unterscheiden, was ja seinerzeit ganz und gar nicht gang und gäbe war. Gerade bei der Ausführung physischer und magischer Attacken wird deutlich, dass wir es hier mit einem Spielmodul aus der SNES-Spätzeit zu tun haben. Auch die Gegner verfügen über schöne Animationen, so schlagen sie beispielsweise im Kampf mit ihren gewaltigen Flügeln umher oder holen weit mit einem mächtigen Schlaginstrument zu einem Schlag aus. Mit Wohlwollen registriert der Konsolenspieler zudem Heil- oder Angriffssprüche sowie die Verwandlungen unseres Helden als Drachenritter.
Den positiven Gesamteindruck in puncto Präsentation runden die sehr übersichtlichen Optionsmenüs ab, dies betrifft sowohl das Statusmenü Eurer Truppe als auch jenes bei der Befehlseingabe im Kampf. Trotz der vielfältigen Aktionsmöglichkeiten verliert Ihr daher hier nie den Überblick. Steuerungsprobleme oder eine missglückte Perspektive aufgrund einer unglücklichen Kameraführung sind hier ein Fremdwort. Kommt es dann schließlich zum Kampf, wird auf gekonnte Art und Weise in eine isometrische 2D-Perspektive umgeblendet. Gut animierten Helden, schöne Licht- und Wassereffekte beim Ausführen der Spezialattacken oder Zaubersprüche und satte bunte Farben soweit das Auge reicht, ich bin in diesem Punkt angesichts der sehr detaillierten Optik rundum zufrieden. Im Vergleich zur Optik fallen die akustischen Elemente in Bezug auf ihre Qualität etwas mager aus, ohne jedoch zu enttäuschen. Möglicherweise bin ich durch herausragende Melodien aus SNES-Rollenspielen der Vergan-genheit wie Final Fantasy III (us), Secret of Mana, Lufia oder Chrono Trigger etwas zu verwöhnt gewesen, zumindest konnte ich extrem mitreißende Klänge diesmal hier bei Breath of Fire 2 nicht konstatieren. Sicherlich untermalen die Musikstücke stimmungsvoll das Spielgeschehen, im Kampf selber wechselt später dann auch die Begleitmusik, doch echte „Ohrwürmer“ haben sich mir nicht aufgetan. Das Fantasy-Flair wird zwar nett unterstützt, jedoch fällt meines Erachtens der gesamte Soundtrack nicht sonderlich auf. Als nettes Begleitgedudel taugt er aber immer noch etwas, zu viel mehr allerdings nicht.
Jedenfalls kann ich jedem von Euch, der auch nur in Ansätzen etwas für Rollenspiele übrig hat, dieses Fantasy-Abenteuer uneingeschränkt empfehlen, auch heute noch. Denn dass schöne Fantasy-Ambiente kommt trotz seines mittlerweile betagten Alters und der daraus resultierenden an heutigen Maßstäben gemessenen veralteten Präsentation auch heute immer noch sehr gut rüber. Aufgrund der von mir erwähnten zahlreichen positiven Merkmale insbesondere im Hinblick auf die spannend erzählte Geschichte und dem abwechslungsreichem Spielverlauf mitsamt der sympathischen Protagonisten geht mein Daumen bezüglich der Qualität dieses RPGs und dem in diesem Abenteuer enthaltenem Spielspass ganz steil nach oben. Breath of Fire 2 ist ein zeitloser RPG-Hit für das Supernintendo, da gibt es für mich überhaupt keinen Zweifel.









Ergänzung vom 13.07.2004, 22:01:
Kinders, Kinders, Ihr seid wirklich auf'm falschen Dampfer. Wenn ich Dr.Jekyll und Mr.Hyde spielen wollte, wäre ich dies viel geschickter angegangen, weit ab von IP-Adresse und Cookies:-)) Habe aber keinen Bock, mich dafür rechtfertigen zu müssen. Ein paar sehr niedlichen Kommentar-Päpsten täte ein bißchen Real-Life aber sicher ganz gut, der ein oder andere User war aber ganz nett. So long and Good-Bye. Gehet in Frieden.


Review-Score 500


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ventilatorAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13279 am 21.07.2004 04:37
Ich muss mich den Vorrednern in vielen Punkten anschliessen, wichtige Sachen wie die extreme Random Encounter Rate, das Kampfsystem oder die Charakterverwandlungen werden nicht oder nur am Rande angetastet, die Story, Charaktere und Präsentation werden über den grünen Klee gelobt. Bisschen mauer Inhalt und mir nicht ganz nachvollziehbare Bewertungen, aber kein schlechtes Review.


DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester am 13.07.2004 20:11
Ein RPG Review ohne Erwähnung der engine? Das Chardesign wird dafür zwar bewertet, aber endlos in der Breite ausgewalzt und die geradezu barbarische ER wird zu "nicht rar gesät" verniedlicht- BoF 2 ist mit den frühen FFs und einigen ATLUS RPGs der Albtraum jedes Random Encounter- Hassers! Dazu kommen schlichte Fehler (PAL Version) und AB UND ZU ein Absatz hat noch niemanden getötet. Die Jekyll und Hyde Nummer ist mir Latte, aber für ein RPG Review ist das für viel Text wenig Ergebnis, auch wenn du neu bist. Mit viel Liebe noch ein Kreuz...


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 13.07.2004 18:25
Formatierung ist ziemlich mies, aber das sagte Ecco bereits. Text leicht besser als bei deinen Vorgängerwerken. Die Info das es das Game nur als US/JAP Version gibt ist leider schlicht falsch. Deutsche PAL Version wurde von Laguna vertrieben...


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 13.07.2004 17:35
Tja, an sich ist der Text gut gelungen und liest sich - bis auf die beschissene Formatierung!!! - auch gut runter. Hinzu kommt eine akzeptable Beschreibung des Spiels samt passender Wertung, sieht man mal von dem Kritikpunkt "nur als US-Version zu haben" ab, wofür das Spiel erstens nix kann und was zweitens auch noch falsch ist.

Was mir aber richtig auf den Sack geht, ist dein Treiben auf der Seite hier. Ich habe nix gegen Newbies, aber wer seine eigenen Texte dermaßen hochlobt und sich innerhalb weniger Tage mit 3 Accounts registriert, scheint nicht mehr ganz taco zu sein. Schwing deinen ass ins Forum und kläre das Volk auf!

Wegen des "persönlichen" Abzugs gibt's von mir hierfür nur ein knappes "X".



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Top-Review"Klar, BoF 2 hat seine Macken, denn die grundsätzlich langsame Geschwindigkeit und die vielen erforderlichen Zusatz- und Zufallskämpfe ziehen die Gesamtwertung etwas herunter, aber dafür besticht es durch eine liebevolle Programmierung: Grafisch..."
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 Details zu Breath of Fire 2


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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Fire Emblem
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::: Frisch überarbeitet :::

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