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Gamecube



Lost Kingdoms 2

 Details zu Lost Kingdoms 2

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodDas Rollenspiele auf dem Cube Mangelware sind, ist uns allen bestens bekannt. Und wenn dann auch ein Rollenspiel erscheint, ist es nicht mal ein „normales“.
Lost Kingdoms 2 hebt sich eindeutig von den restlichen Genre-Kollegen ab. Die Idee mit den Karten ist sehr erfrischend und mal was neues, das Attributssystem gibt dem Ganzen den nötigen taktischen Einschlag. Zudem wirkt alles sehr durchdacht und aufeinander abgestimmt. Am Balancing lässt sich die etwas Wertung somit nicht erklären.
Eher ist es der etwas zähe und lahme Spielablauf und die enttäuschende Technik im Bezug auf die frames per seconds.
Immer müssen Karten gewechselt werden, was in hitzigen Gefechten ein Problem darstellt, immer muss gewartet werden, bis eine Karte auf dem Boden landet, immer muss gewartet werden, bis ein Gegner endlich den Geist aufgibt, immer muss man in Bewegung bleiben und somit den Daumen unnötig strapazieren. Zudem ist die Steuerung sehr unpräzise, der Multiplayer eine schwache Beilage und die ruckelnde Engine ein schlechter Witz.
Auf der Habenseite steht sicherlich das erfrischend neue Spielprinzip, die fehlenden Zufallsbegegnungen und die zahlreichen Karten, die einen wie bei Pokémon motivieren: Man möchte immer neue haben, immer weitersammeln und sein Katalog somit vervollständigen. Auch die Story ist sehr interessant und spannend. Nette Wendungen inbegriffen, ist Lost Kingdoms 2 ein nettes Märchen.
RPG-Fans greifen unbeholfen zu, andere spielen zuerst ausführlich (!) Probe, da Lost Kingdoms 2 erst von Zeit zu Zeit richtig in Fahrt kommt und auch an Schwierigkeit gewinnt. Da sind die ersten billigen Kämpfe nichts. Die riesige Monster im späteren Spielverlauf sind hammermäßig schwer zu besiegen und nur für helle Köpfe und RPG-Profis schaffbar. So ist Lost Kingdoms 2 aufgrund der genannten (mehr oder weniger kleinen) Mängel ein höchst durchschnittliches Spiel.



::: Positiv :::


erfrischend anders
keine Zufallsbegegnungen
viele Karten und somit...
...Sammelwut



::: Negativ :::


sehr zäh und lahm
enttäuschende Technik
unpräzise Steuerung
Multiplayer nur nette Beilage
Für RPG-Anfänger zu schwer



::: Rating :::


Wertung: 53%

Veröffentlicht am 21.06.2003 17:52, dieser Review wurde 201x gelesen.


Rien ne va plus
Lost Kingdoms 2



Diese Review wurde verfasst von Khesrau Behroz

Manche halten es für ein Phänomen. Manche glauben nicht daran. Und einige haben die Hoffnung schon längst verloren. Die Rede ist natürlich von Rollenspielen für den GameCube. Wer die tollen Final-Fantasy-Abenteuer für die PS2 sieht, schielt ab und zu sicherlich neidisch ins feindliche Sony-Lager und ärgert sich in allen Regenbogen- und Komplementärfarben.
Da hat man sich schon riesig über Lost Kingdoms gefreut, dem ersten Rollenspiel exklusiv für den Cube. Der Ansatz war sehr interessant: Der Spieler schickt sich mit einer Prinzessin durch ein äußerst geradliniges Fantasy-Land und spielt Skat mit den Feinden: Mit einer stattlichen Anzahl von magischen Karten in der Hosentasche, musste man sich zahlreicher Feinde erwehren und ihnen zeigen, wer hier den Ass im Ärmel hat. Doch leider krankte das ganze an einer äußerst mauen Präsentation und etwas verwirrendem Spielablauf.
Doch Teil 2 soll das ändern: größer, schöner – einfach nur besser soll er sein. Begeben wir uns also in die verlorenen Königreiche und lassen wir uns nicht die Karten schauen...

Die Apokalypse zum zweiten

Kurz, aber in gigantischem Ausmaß war die Schlacht um Argwyll. Eine zierliche Prinzessin hatte es sich zur Aufgabe gemacht, dieses fast verlorene Königreich zu retten. Mit Erfolg, wie es sich herausstellte.
Doch nun sind 200 Jahre vergangen und wie es den Anschein hat, steht das Königreich erneut vor dem Untergang. Fast schon verloren scheint sie – wäre da nicht Tara. Ein Mädchen, das als Kind von einer Diebesbande gefunden und aufgezogen wurde. Sich in ihrer Schuld befindend, reist Tara mit der Bande durch das Land und führt groß angelegte Raubaktionen durch. Doch das hübsche Mädchen ist nicht so wie die anderen...

Der Anfang vom Ende

Nach einem nett gerenderten Intro befindet Ihr Euch wie aus dem Nichts in einem edlen Haus. Es gibt keine Einleitung, kein Tutorial – Ihr seid ganz auf Euch alleine gestellt.
Doch dafür bietet Lost Kingdoms 2 neben einem sehr guten Handbuch eine vorbildliche Hilfefunktion in den Menüs. Zu fast jeder Zeit dürft Ihr per Z-Knopf sie aktivieren. Mit einem Fragezeichen fährt Ihr über den Bildschirm und bekommt Erklärungen zu jedem noch so kleinen Symbol. Ab und zu klärt Euch das Spiel auch über Unklarheiten automatisch mit Texttafeln auf.
Die Steuerung sollte das kleinste Problem sein: Mit dem Analog-Stick durch die Welt latschen, mit den Knöpfen A, B, X und Y die jeweils am unteren rechten Bildrand angezeigten Karten Zelda-mäßig aktivieren und mit dem R-Knopf die Kamera zentrieren. Per Z-Knopf verdoppelt Ihr die Stärke Eurer Angriffe, das jedoch auf Eure Magieanzeige seine Wirkung zeigt – doch dazu später mehr. Und mit dem C-Knopf dreht Ihr letztendlich die Kamera an Eure Wunschposition.
Einige Macken hat die Steuerung aber schon: Befindet Ihr Euch z.B. auf einer Plattform, die vielleicht gerade mal zehn Zentimeter hoch ist, und wollt da runter, müsst Ihr die Treppe nehmen. Denn Eure Heldin „springt“ diese zehn cm nicht hinunter. Das kann gelegentlich für blank liegende Nerven sorgen, ist es doch ein echter Design-Fehler. Auch aktiviert Ihr oftmals aus Versehen die ein oder andere Karte. Zum Sprechen mit Protagonisten müsst Ihr nämlich den A-Knopf drücken. Befindet Ihr Euch nicht nahe genug an Eurem Gesprächspartner, wirft Tara eine Karte statt mit dem Gegenüber zu sprechen. Auch das ist nervig, da jede Karte kostbar ist. Da kann man es sich nicht erlauben, irgendeine zu verschwenden...
Zudem ist die Steuerung per Analog-Stick oder Digitalkreuz ziemlich ungenau und keineswegs präzise. Es wirkt so, als würde sich Tara auf einem Schachfeld rumbewegen. Versucht mal, Euch genau vor eine Schatztruhe zu stellen – das kann lange dauern. Außerdem kann Tara von ihren Gegnern auch dann angegriffen werden, wenn sie gerade dabei ist aufzustehen. Sehr unfair!

Das Spiel mit den Karten

Das innovativste Feature von Lost Kingdoms 2 sind sicherlich die Zauberkarten. Per Knopfdruck aktiviert Ihr eines von über 200 magischen Kartenwesen, die in mehreren Kategorien unterteilt sind und sich grundlegend voneinander unterscheiden.
Es gibt fünf verschiedene Kartenarten, die in der jeweils passenden Spielsituation taktisch klug und in Echtzeit angewendet werden müssen. Während die unabhängigen Monster sich frei von Euch bewegen und gegnerische Monster angreifen, schlagen die Waffen-Monster per Knopfdruck zu und verschwinden gleich wieder. Ihr könnt Euch auch in Wesen verwandeln und deren spezifische Eigenschaften, wie z.B. fliegen zunutze machen, um klaffende Abgründe zu überwinden und somit vielleicht eine Schatztruhe zu erreichen, in denen sich gelegentlich neue Karten befinden, die Ihr später dann in Euer Deck einbinden könnt. Die Helfer-Kreaturen heilen Eure Treffer- oder Magiepunktanzeige. Und die Beschwörungswesen letztendlich dienen dazu, kurzeitig mit einer Kreatur eins zu werden und einer seiner Attacken einzusetzen, wie z.B. einen heftigen Erdbeben eines Elefanten.
Wie aus Pokémon schon bestens bekannt, ist taktisches Einsetzen der Wesen das A und O. Jede Karte hat ein eigenes Attribut, die es beim Kampf zu beachten gilt. Feuer reagiert ziemlich sensibel auf Wasser und Erde hat gegen Holz keine Chance. Es gibt noch mechanische und neutrale, die ziemlich ausgeglichen auf die restlichen Karten reagieren.
Ist eine Karte erst mal auf dem Schlachtfeld, verliert sie von Zeit zu Zeit Energie, sodass sie irgendwann verschwindet. Das Aktivieren einer Karte kostet Euch Magiepunkte von Eurer Magieanzeige, die sich links oben befindet. Ist sie verbraucht, wird fortan bei jeder weiteren ausgespielten Karte von der Lebensenergie Tara’s abgezogen. Ist sie leer, darf die Mission von vorne begonnen werden. Bereits gesammelte Karten, geöffnete Schatztruhen oder geöffnete Türen bleiben auch so.
Um in die Schlacht ziehen zu können, braucht Ihr ein eigenes Kartendeck, das aus maximal 30 Karten bestehen kann. Das ist besonders im späteren Spielverlauf ein Problem, da es nicht leicht ist, aus über 200 Karten die besten rauszusuchen. So bleibt Euch nichts anderes übrig, als zu experimentieren: Schaut Euch erst die Gegenden an und guckt, welche Kreaturen es sich dort gemütlich machen und erstellt dann außerhalb einer Mission (also auf der Weltkarte) ein optimales Deck. Auf der Weltkarte sind die Orte eingezeichnet, die Ihr per Knopfdruck betretet. Fortan habt Ihr dann keine Möglichkeit mehr, Euer Deck zu ändern. Dazu müsst Ihr schon Euren aktuellen Auftrag beenden und zur Weltkarte zurückkehren oder einen Deckpunkt im Level ausfindig machen. Dort könnt Ihr in der aktuellen Mission gefundene Karten in Euer Deck hinzufügen und Eure Energie wieder aufladen. Ihr könnt selber insgesamt acht Decks zusammenbasteln, sie nach Eurem Wunsch benennen und somit für jeden Level das passende Deck aussuchen.

Rätselschnickschnack


In Lost Kingdoms 2 müsst Ihr zahlreiche Aufträge erledigen, die auf mehrere Weltkarten verteilt sind. Mal müsst Ihr ein Schloss erreichen, mal Eurer Räubertruppe ein riesiges Tor öffnen und mal in Not befindliche Streiter helfen. Nicht selten werdet Ihr dabei von einem Freund unterstützt.
Im Laufe des Abenteuers werdet Ihr auch an einigen Stellen hängen bleiben und müsst kleinere Rätsel lösen, die oftmals nur mit dem Einsatz einer ganz bestimmten Karte gelöst werden können. Zum Beispiel müssen einmal zwei magische Schalter gleichzeitig gedrückt werden, damit Ihr eine Brücke überqueren könnt. Also stellt Ihr auf eines der Schalter eine Kreatur drauf, während Ihr Euch selber auf das andere stellt. Also wie gesagt: Besonders schwer sind die Rätsel nicht und deshalb auch kaum der Rede wert.
Eher ist Lost Kingdoms 2 auf Action aus: Zahlreiche Gegner erwarten Euch auf Euren Feldzügen, die Ihr aber auch ganz leicht umgehen könnt. Denn jeder Feind ist gleich zu sehen. Nix mit Zufallsbegegnungen: Ob Ihr kämpft oder nicht, liegt ganz bei Euch. Je mehr Feinde Ihr mit je weniger Karten besiegt, desto höher ist Eure Bewertung am Ende des Auftrags. So könnt Ihr maximal drei Karten am Ende ziehen und sie Eurem Deck hinzufügen. Rambos werden öfters mal leer ausgehen.
Ihr werdet auch auf kampffreie Gebiete treffen. Zum Beispiel ein kleines Dorf. Dort könnt Ihr mit Personen sprechen und wichtige Tipps ergattern. Fliegende Tauben beleben die leider etwas leblosen Städte etwas. Gebäude dürfen auch betreten werden, zum Beispiel Jarvis Haus. Dort könnt Ihr Eure gesammelten roten Feen gegen neue, wertvolle Karten tauschen. In einem Kartenladen wiederum kauft Ihr Karten, kopiert sie oder wertet sie auf, um Eure Kreaturen noch stärker zu machen. Das benötigte Geld erhält Ihr, wenn Ihr Gegner besiegt und deren fallende Steine aufsammelt. Gelegentlich lassen sie ach etwas Energie springen.

Das Problem mit den Karten

Das ganze Kartensystem in Ehren: Die Benutzung des ganzen läuft manchmal sehr verwirrend und zumal auch nervend ab.
Da wäre zuerst die Tatsache, dass die Reihenfolge der Karten das Programm per Zufall bestimmt. So sind immer vier Karten per Buttondruck (A, B, X, Y) anwählbar, während sich die restlichen noch im Deck befinden. Während eines hitzigen Gefechts mit einem starken Gegner sind Popelkarten keine wirkliche Hilfe. So bleibt Euch nichts anderes übrig, als eine der vier Karten nach unten zu setzen und eine neue zu ziehen. Das kann ewig dauern, wenn Eure gewünschte Karte sich irgendwo ganz unten befindet. Kartentausch durch Pausierung und Auswahl in einem Extramenü ist leider nicht möglich.
Auch das Werfen der Karten ist in schweren Kämpfen zeitraubend. So müsst Ihr zuerst immer warten, bis eine geworfene Karte auf dem Boden landet und die Kreatur darauf entsteht. Erst dann dürft Ihr Euch wieder bewegen. Wenn Ihr Pech habt, werdet Ihr in dieser unfreiwilligen Wartezeit angegriffen und verliert wertvolle Energie. Und das wirkt sich auf Euren Charakter aus: Tara bewegt sich dann langsamer und ist noch besseres Ziel für die Gegner. Denn vergesst nicht: Lost Kingdoms 2 läuft in Echtzeit ab. Da müsst Ihr während eines Kampfes laufend in Bewegung sein, um nicht getroffen zu werden.

Doppelt gemoppelt

Wer nicht alleine kämpfen will, der tut es halt mit einem Freund zusammen im Multiplayer-Modus. Dort haut Ihr Euch gegenseitig die Rübe weg, was zwar Spaß macht, nach einiger Zeit aber langweilt. Dafür gibt es keinen richtigen Grund, aber man will einfach nicht weiterspielen. Da zockt man doch gleich lieber ein ordentliches Beat ’em up und gut ist. Denn für ordentliche Multiplayer-Duelle ist Lost Kingdoms 2 zu zäh und lahm.

Die Technik macht’s


Technisch ist Lost Kingdoms 2 ein zweischneidiges Schwert. Angefangen bei der Grafik, bis hin zu den manchmal etwas abgehakten Animationen, überschreitet From Softwares Rollenspiel jedoch niemals die „sehr ordentlich“ Grenze.
Die Texturen der Landschaften gehen meistens okay und sind scharf genug, um nicht verwachsen zu wirken. So sieht ein Wald auch wirklich nach Wald aus. Ein Highlight ist sicherlich eine Eishöhle, die wirklich sehr gut aussieht. Ihr werdet während des ganzen Spiels zahlreiche Lichteffekte sehen, die überzeugen können. Das Problem jedoch: Bei mehr als zwei Gegnern gleichzeitig, kommt die Engine stark ins Ruckeln. Das passiert aber manchmal auch ohne jeglichen Feindansturm, sodass man sich über das Geruckel nach einiger Zeit wirklich ärgert. Da kann etwas noch so schick aussehen: Flüssiges Spielen kann man ja noch erwarten...
Etwas, was zu Beginn noch für unfreiwillige Lacher sorgt, ist Tara. Sie ist ja ganz schnucklig, läuft jedoch so, als hätte sie ein Besen geschluckt. Schick jedoch: Der Lichtschweif, den ihr Runenstein auf dem Rücken beim Laufen hinterlässt. Die mehr als 200 Wesen sind auch sehr schön modelliert und sehen wirklich klasse aus. Ihre Animationen sind sehr flüssig und geschmeidig. Ein Skelett bewegt sich zum Beispiel sehr fix, schafft riesige Sprünge und sticht mit einem riesigen Säbel zu.
Die Musik ist typisch japanisch: entweder man mag es oder man mag es nicht. Mir hat es jedenfalls gefallen, auch wenn keine Melodie so richtig zum Mitsummen ist. Aber man hat in Lost Kingdoms 2 auch besseres zu tun, als die Musik mitzuträllern. Zudem ist die englische Sprachausgabe sehr passend und gelungen. Lost Kingdoms 2 bietet im Gegensatz zum Vorgänger deutsche Untertitel.
Für eine sauberere Darstellung des Geschehens dürft Ihr einen optionalen 60-Herz-Modus aktivieren.

Anmerkungen

Die Screenshots habe ich der GamePro-DVD 6/2003 entnommen, da sie mir dort am schärfste waren. Das Foto aus dem Startbild entstammt der offiziellen Activision-Homepage, die Ihr unter www.activision.com erreichen könnt. Die Review wurde für eine Auflösung von 1024x768 optimiert.



Review-Score 4745


 Review bewerten



BenimaruBasic Reviewer (Level 2), Score: 10371 am 25.12.2003 18:23
Sehr schön geschrieben. Aber DEUTLICH unterbewertet. Ich würde dem Game eine hohe 70er Position einräumen. Desweiteren ist es wirklich nicht zu schwer. Gut, es gibts ein paar frustige Stellen, aber ich habe es, als Gelegenheits-RPGler, in knapp einer Woche fast durch. Gegenreview folgt! ;)


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 23.06.2003 15:30
"verwachsen"? Meinst du damit "verwaschen"? Naja, egal. Gefällt mir im großen und ganzen sehr, sehr gut. Vor allem von der ausführlichen Karten-Beschreibung her. Trotzdem werd ich das Zock bei DEM Spieltempo nicht mit der Kneifzange anfassen. :)


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 23.06.2003 14:05
"Höchst durchschnittlich" = 59 oder 60 %. So hätte ich mir das vorgestellt....
Böser, GameGod! Du musst wirklich noch mal ne Runde Korrekturlesen dranhängen, denn bis auf berüchtigte Flüchtigkeiten, die etwas den Lesefluss hemmen ist das Review 1.A! Die Bilder sind auch wie immer sehr gut und alles in allem drücke ich ohne Komplikationen mein "sehr gut" ab!



DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 22.06.2003 15:39
Sehr viel geschrieben dafür das das Teil so mies sein soll und Du Dir sehr viel Mühe gegeben hast. Imo Qualitative Spitze wie gewohnt. ++ Respekt!!


NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 22.06.2003 13:39
Ich merke aus dem Text heraus, dass es dir schwer fällt, einfach zuzugeben, dass das Game durchaus viele positive Aspekte besitzt und vielleicht sogar gefallen hat. Oder es ist dir einfach nicht richtig gelungen, deine wirkliche Auffassung sinngerecht wiederzugeben. Auch könnte man viele Abschnitte kürzen (lange Sätze, sich wiederholende Aussagen, teilweise wiedersprüchliche Formulierungen -> Technik).

Tip: Weniger Erzählstil, mehr Eindrücke.
Bin sonst aber wirklich zufrieden!



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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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God of War
Super Mario 64
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Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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