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Playstation 2



Metal Gear Solid 3

 Details zu Metal Gear Solid 3

 Review bewerten!

Flop-ReviewReview von daniel3107Newbie (Level 1), Score: -4114




::: Fazit :::


daniel3107Was Hideo Kojima mit seinem neuesten Spiel auf den Markt geworfen hat, ist wirklich unglaublich. Metal Gear Solid 3: Snake Eater ist in allen Belangen, das Beste seiner Serie. Nein, falsch. Das Beste seines Genres! Mit der genialen Grafik inklusive den besten Zwischensequenzen, die wir je gesehen haben, dem orchestralen Soundtrack von Harry Gregson – Williams, der tollen Story, dem innovativen Selbstverarztungssystem, dem selbstständigen Essensuchen und dem grandiosen Cameo – Index und dem spaßigen Minispiel können wir einfach nur zu einem unbedenkenden Kauf raten! Die verschiedene Tarnmöglichkeiten sind genau das richtige für Freunden des Versteckens. Wir sind gespannt, ob „MGS 3“ die Genrekrone gegen Sam Fisher´s Splinter Cell: Chaos Theroy verteidigen kann. Nun schreiten wir zur Wertung...

Ich habe mich schon im Vorfeld auf dieses Spiel gefreut und muss sagen, dass ich in meinen Erwartungen mehr als übertroffen wurde. So mancher Kinofilm, kann sich neidisch eine Scheibe vom diesem virtuellen Kollegen abschneiden!



::: Positiv :::


Unglaublich geniale Zwischensequenzen
Cineastische Umsetzung
Orchestraler Sound
Gute KI (Künstliche Intelligenz)
Innovatives Selbstverartzungssystem/usw.



::: Negativ :::


Gewöhnungsbedürftige Steuerung



::: Rating :::


Wertung: 94%

Veröffentlicht am 26.03.2005 13:12, dieser Review wurde 348x gelesen.


Metal Gear Solid 3: Snake Eater

Es ist um mich Geschehen: Bevor ich eine Tor betrete, wage ich vorher einen Blick hinein, die Spagetti esse ich ungekocht, meine Eltern halte ich für Wachen, wenn ich in die Schule gehe, habe ich zig verschiedene Tarnanzüge dabei, damit mich meine Lehrer nicht entdecken können, ein Schweizer Messer ist immer mit dabei, kann ja sein, das meine Ausdauer nachlässt und meinen Sportlehrer halte ich für meinen Ausbilder. Was das soll und warum ich das auf einmal mache, erfahrt ihr hier.

Unglaubliche Geschichte
Hideo Kojima – zu diesem Herrn gleich mehr - und sein Team schicken euch in das Jahr 1964. Nach dem zweiten Weltkrieg teilte sich die Welt in West und Ost. Es tobt der kalte Krieg. Am 16. Oktober des Jahres 1962 erhält der US-Amerikanische Präsident die Mitteilung, dass Nuklearwaffen aus der Sowjetunion auf Kuba stationiert sein sollen. Die Welt hält den Atmen an. Ein weiterer Weltkrieg ist nicht ausgeschlossen. Nach längeren Verhandlungen unterzeichnet der sowjetische Präsident am 29. Oktober den Friedensvertrag und damit den Rückzug der Waffen aus Kuba. Nun dachte die Menschheit, das man jetzt doch auf Frieden hoffen könne. Falsch gedacht. In diesem Vertrag ist eine Kleinigkeit versteckt: Der Wissenschaftler Nikolai Stepanovich Sokolov darf von den USA zu den Sowjets überlaufen. Die Amerikaner stimmen zu. Doch der Grund, warum Sokolov gen jetzigen Russland muss, ist verheerend. Sokolov soll eine Superwaffe erfinden.
Und wer muss wieder die Suppe auslöffeln? Richtig, ihr seid an der Reihe. Genauer gesagt Jake, oder wenn man ihn nach seinem Codenamen rufen möchte, Naked Snake. Da dieser Teil vor den Ereignissen des letzten Teils spielt, übernehmt ihr die Rolle von Snakes genetischem Vater.

Kurze Zeit später, stellt sich heraus das nicht alles so abläuft wie man es gerne hätte. So wird Snake, kurz nachdem er den Militärwissenschaftler befreit hat, von seinem Ausbilder – eine Frau, dessen Codename The Boss lautet – gestoppt. Eigentlich gehört sie zu eurem Team, doch aus Gründen die wir hier nicht Preis geben wollen, ist sie zu den Sowjets übergelaufen. Da Snake nicht über den großen Erfahrungsschatz wie seine Mentorin verfügt, hat dieser keine Chance gegen sie. Man entkommt nur in Not, Sokolov muss leider vorerst bei den Sowjets bleiben. Da an dieser Stelle das Spiel natürlich nicht beendet sein soll, geht es ein zweites Mal ab in den grünen Dschungel. Die Aufgabenstellung bleibt fast gleich. Bis auf die „Kleinigkeit“, dass ihr noch eure Ausbilderin umlegen müsst. Letzteres ist für Snake besonders schwer, weil The Boss wie eine Mutter für ihn ist.

Doch es kommen nicht nur diese beiden Personen ins Spiel. The Boss sollte Sokolov nicht alleine holen. Ihr stehen weitere – genauso mysteriöse – Gestalten zur Seite. Zum einen wäre da The Fury. Dieser ist ein echt heißer Kerl. – Wörtlich genommen! Er versucht euch mit einem Flammenwerfer Feuer unter dem Hintern zu machen. Noch dazu kann er mit seinem Jet-Pack wegfliegen, was ihr leider nicht könnt. The End, der wohl Älteste des Gespannes, dagegen setzt auf sein ebenfalls Uraltes Scharfschützengewehr. Ein Papagei begleitet ihn auf seiner Schulter. Zudem schläft dieser immer, bis ihr bei dem gestört wird. The Pain ist ein wahrer „Tierfreund“. Er verfügt über Millionen von Hornissen. Dann ist noch ein ungeheuer gelenkiger Kumpane dabei: The Fear kämpft mit einer Armbrust. Seine größte Stärke ist aber, das er sich Unsichtbar machen kann. Last but not least: The Sorrow. Er herrscht über die Toten. Wann ihr gegen wen dieser Kreaturen antreten müsst, verraten wir an dieser Stelle aber nicht. Das Team läuft unter dem Namen „Cobra“.


Der Schöpfer
Kein anderer als Hideo Kojima ist der Kopf des dritten Teils des Eposes. Er definierte die erfolgreiche Serie, dessen zweiter Teil Sons of Liberty sich fünf Millionen mal verkaufte. Kojima ist einer der wenigen, echten Stars der Videospielbranche und wurde vom amerikanischen „Newsweek“ - Magazins als „eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Entertainment – Industrie“ ausgezeichnet worden. Zu seinem neuen, genialen Streich meint er: „Ich möchte nicht, dass mein Spiel einfach nur ein spaßiger, aber dennoch inhaltsleerer Zeitvertreib ist. Spielererlebnisse beeinflussen Denkweisen. Ich möchte deshalb bewusst etwas schaffen, das den Spielern eine zusammenhängende, einzigartige Erfahrung vermittelt – und damit auch ein Stück Lebenserfahrung.“

Tarn dich
Wie man es aus der Metal Gear Solid – Reihe gewöhnt ist, steht das tarnen ganz oben auf dem Arbeitsplan. In dem dritten Teil der Trilogie wurde das sogar noch ausgeweitet und ist in diesem Ableger noch wichtiger geworden. Es stehen euch etliche Bemalungen und Tarnanzüge bereit. Durchkrabbelt ihr ein Blattgebiet, ist es ratsam wenn ihr die „Waldbemalung“ und den „Blattanzug“ benutzt. Wie gut diese euch versteckt, zeigt eine Prozentangabe oben in der rechten Bildschirmecke an. Diese Anzeige ist in sofern wichtig, da die gegnerischen Soldaten – bei hohem Protzensatz – euch nicht so schnell entdecken, als wenn ihr euch beispielsweise bunt kleidet. Dieser Prozentsatz ist auch davon abhängig, in welcher Körperposition ihr euch momentan befindet. Steht ihr, entdecken euch die Wachen natürlich schneller, als wenn ihr euch liegend im tiefen grünen versteckt. Die Tarnwerte nennen sich übrigens „Cameo-Index“.
Hilft das alles nicht, schlagen die Wachen allerdings schnellstmöglich Alarm. Habt ihr den Söldner dann doch noch schnell genug schlafen gelegt, könnt ihr – vorerst – unbedrängt weiterschleichen. Wenn nicht, holt der Wachen zahlreiche Verstärkung. Entweder nietet ihr sie alle um oder versteckt euch im dichten Wald. Diese Zeit ist in drei Phasen eingeteilt. Habt ihr den Alarm überstanden, müsst ihr den Wache ausweichen. Seid ihr ihnen gewichen könnt ihr euch vorsichtig vorantasten. Habt ihr euch sehr gut versteckt, ist die Alarmbereitschaft und die Ausweichphase relativ schnell überstanden. Bei der vorsichtigen Phase müsst ihr 90 Sekunden keinen Laut von euch geben.


Snake in Körpernähe
Die oberste Botschaft des Spiels ist es, sich lautlos zu verhalten. Wie das auch beim erledigen von Feinden geht, zeigt die „Close Quarter Combat“ (kurz CQC). Ein Beispiel: Habt ihr euch hinter einem Baum versteckt und der Wachposten nähert sich euch – vorrausgesetzt er entdeckt Snake nicht – könnt ihr ihn von hinten überraschen. Per Druck auf die Kreis-Taste lässt sich dieser mit einem kräftigen Schlag zu Boden befördern, wichtige Informationen entlocken oder als lebendiges Schutzschild ausnutzen.


Selbst, ist der Mann!
Medipacks adé! Konami hat die alt, bekannten Medizinpäckchen aus dem Programm gestrichen und dafür ein witziges Feature – zum Heilen - eingebaut. Das Feature stellt sich als kleines Minispiel da. Unter dem Menüpunkt „Heilung“ verbirgt sich euer eigener, kleiner Operationssaal. Und ihr spielt selbst den Arzt! Habt ihr euch zum Beispiel ein Bein gebrochen, müsst ihr die Stelle erst desinfizieren, eine Schiene anlegen und zu guter letzt einen Verband drum herumwickeln. Habt ihr eine Brandstelle zu behandeln, muss es erst desinfiziert werden, dann eine Salbe draufgeschmiert werden. Vollendet wird das ganze mit einem Verband. Wart ihr schwimmen und Blutegel haben sich an Snakes Haut festgebissen, lassen sich diese mit einer brennenden Zigarette entfernen. Zu jeder, noch so großen oder kleinen Verletzung, hat Snake die – begrenzten – Utensilien zur Hand.


Wir haben es gut, wir Europäer
Im Gegensatz zu der NCTS - Version haben wir einige Vorteile. Konami hat nämlich noch mal tief in die Trickkiste gegriffen und herauskamen neue Inhalte, die es in der amerikanischen oder japanischen Fassung nicht aufzufinden gibt. Neben verschiedenen Gags, wie neuen Tarnbemalungen, darunter zum Beispiel die deutsche, französische, italienische und spanische Flagge. Kurioserweise kann man in einem Abschnitt eine deutsche Zeitung auf einem Schreibtisch erkennen. Ein viel besseres Feature ist allerdings der Filmbetrachter-Modus. Hier können alle von euch bereits freigespielten Zwischensequenzen noch einmal Revue abgespult werden. Darunter auch welche, die ihr durch einen anderen Spielverlauf, verpasst habt. Wie in Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty, dem Vorgänger, gibt es auch hier den Endgegner – Duell – Modus.


Lasst uns speisen!
Wie jeder normale Mensch, muss auch der Elitesoldat etwas essen. Wenn er das nicht tut, hat das zur Folge, dass nicht nur Snake selbst abnimmt sondern auch später die Funktionen seiner Fähigkeiten. So kann er später nicht mehr so präzis mit seinem Gewehr hantieren und ist überhaupt nicht mehr so flink wie vorher. Wie oben schon erwähnt ist besonders dieser Mann selbstständig. Nur wenn ihr euch euer Essen selbst sucht, kann das „Ausdauerproblem“ gelöst werden. Da heißt im Klartext: Werdet zum Jäger! Bewaffnet mit Messer und Handfeuerwaffe durchsucht ihr jedes, noch so kleine, Gestrüpp. So könnt ihr etliche Schlangenarten, Frösche und andere Kleintiere schnappen. Aber auch Obst steht auf dem Speiseplan. Allerdings bleibt der Vorrat nicht für die Ewigkeit frisch. Wart ihr die Nahrung zu lange auf, verdirbt sie. Gebt ihr Snake das dann zu Essen, wird er dann wohl „kräftige Bauchschmerzen“ bekommen. So sollte man die Nahrung nach zu langer Zeit entsorgen. Tiere im Allgemeinen können aber auch genutzt werden um gegnerische Wachen zu abzulenken.


Find your own way
Metal Gear Solid 3 spielt in einem riesigen Innen- und Außenareal. Der Hauptmerkmal liegt aber ganz klar auf der Außenumgebung. Konami lässt euch sehr viel Bewegungsfreiraum, wobei eigentlich immer klar ist, in welche Richtung ihr entlang müsst. Manchmal ist das Gebiet mit einem Zaun umgeben. Um da durch zu kommen, muss eine Notlösung gefunden werden. Einen kleinen Nachteil gibt es aber auch hier: Auf den Zäunen ist Strom. Mit einem gezielten Schuss auf die Anlage, lässt sich dieses Hindernis aber auch abschalten. Es gibt verschiedene Wege, auf der anderen Seite des Zauns zu landen. Drüber oder drunter, das ist hier die Frage... .
Doch ihr müsst euch nicht nur über Zaun hangeln. Für jede Aufgabe hat Snake unterschiedlichstes Material zur Hand. Dazu gleich mehr.


Schni, Schna, Schnappi den Affen
Neben dem grandiosen Storymodus steht euch noch ein weiterer spielbarer Modus zur Verfügung. Im Minigame „Schlange gegen Affe“ (Englisch: Snake versus Apes) müsst ihr alle kleinen Affen einfangen, bis die Zeit abgelaufen ist. Die Affen sind aus dem Zoo ausgebrochen und in den Dschungel geflohen. Eigentlich stammen die kleinen Tierchen aus dem Sony - Spiel „Ape Escape“ und bekommen in Konami´s Schleicher eine Nebenrolle in diesem Minispiel. Ein netter Zeitvertreib, um sich von den Strapazen des Hauptmodis zu erholen, ist es aber alle mal.


Und Technisch...?
Grafisch bietet das Action – Adventure so ziemlich alles, was ein Grafikherz sich wünschen kann. Die Außenareale sind äußerst detailliert. Man erkennt sogar einzelne Blätter, die sich realistisch im Wind bewegen.
Das eigentliche Prunkstück des Spiels sind aber die zahlreich vertretenden Zwischensequenzen. In unserer ganzen „Zockerkarriere“ haben wir noch nie so unglaublich klasse in Szene gesetzte Einspieler gesehen. Eine echte Erholung zum Spielverlauf, sind diese aber trotzdem nicht. In manchen Szenen muss man vor Spannung den Atem anhalten. Einfach unglaublich, wie Konami das hinbekommen hat. Besonders sind hier zu beachten, wie der japanische Entwickler mit dem Zeitraffer gespielt hat. Mal erlebt man in Nahaufnahme wie Munition aus einer Waffe zu Boden geht oder aus der Kanone feuern. Man sollte also auch auf die Details Acht geben!
Witzig: In manchen Szenen kann man per Druck auf die R1-Taste das Blickfeld von Snake verfolgen. Das ist natürlich sehr interessant, wenn ihr später auf Eva trefft, ihres Zeichens NSA – Spezialistin und Informantin von euch, und diese zu Snake äußerst freizügig ist... . - Jaja, Snake muss ja auch mal etwas Spaß am Job haben… .
Das interaktive Intro gestaltete übrigens der Star – Designer und Drehbuchautor Kyle Cooper der sich schon für die Filme „Sieben“, „Spiderman“ und „Mission Impossible“ verantwortlich zeichnete.

Die Musikuntermalung von Metal Gear Solid 3 ist ebenfalls erste Sahne. Man hört Vögel zwitschern, Blätter und Gras rascheln und andere kleine, aber feine und wichtige Sounddetails. Das kann nicht zuletzt daran liegen, dass der neueste Ableger Dolby Pro Logic II nutzt. Die Hintergrundmusik, die von keinem anderen als Harry Gregson – Williams gestaltet wurde, wechselt von Geschehen zu Geschehen. Hat der Wache euch in ein Gefecht verwechselt, ist der Sound dementsprechend dramatisch. – Wie in den guten, alten Bond – Filmen eben! Eine echte Meisterleistung des Musikers. Er sorgte schon für Musik bei den Filmen „Shrek 2“, „Armageddon“ und „Der Staatsfeind Nr. 1“.

Die Steuerung dagegen kann nicht ganz mit all dem mithalten. Etwas umständlich zeigt sich das anvisieren der Feinde. Wenn ihr die Waffe auf einen Feind gerichtet haltet, zeigt euch nur ein sehr dünner, roter Strahl die Richtung an. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Steuerung auf jedenfall. Unverändert blieb dagegen die Vogelperspektive. Das ist auch gut so, sonst käme die bedrückende Atmosphäre des Titels nicht so rüber, wie es Fans des Spiels schon seit Jahren gewöhnt sind. Nur so kommt die wirkliche Spannung auf, denn wenn man alles der Umgebung sehen würde, würde man die plötzlichen Begegnungen mit Soldaten verpassen. Zwar kann man in die Ego – Perspektive umschalten, dann fehlt aber der schon angesprochene Nervenkitzel.
Über die linke Schultertasten lässt sich das im Umfang große Equipment auswählen. Von Infrarotbrille über Zigaretten bis hin zu einem Sensor, der für euch Tiere aufstöbert, ist alles dabei was man benötigt. Sogar eine Pille, die euch für eine gewisse Zeit tot stellt, ist dabei. Das ist dafür nützlich, wenn ihr unter hohem Beschuss steht und ihr euch nicht wehren könnt. Natürlich gibt es auch eine Pille, die euch wieder zum Leben verhilft.
Über die rechte Schultertaste dagegen, ruft ihr das mobile Waffenarsenal auf, also alles, was ihr zur Gegnerbekämpfung benötigt. Von einer Handfeuerwaffe inklusive abnehmbarem Schalldämpfer über ein Scharfschützengewehr bis hin zur Blendgranate, sind mehr als genügend – laute und leise - Wummen vertreten. Um an neue Gegenstände zu gelangen, müsst ihr auch schon mal in den Umkreis der Wachen vorstoßen. Besonders die Arzneimittel sind hier wichtig.

© Daniel Schmidt



Review-Score -2227


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 01.04.2005 20:03
Dixip hat Recht, aber ganz so schlecht find´ ich das Review ehrlich gesagt auch nicht. Ja, du blendest viele Fehler aus (besser gesagt: erwähnst sie, aber berücksichtigst sie nicht), die Struktur ist das blanke Grauen und schlussendlich bleibt nur ein Hype-Review mit vielen Schreibfehlern. Doch: Man kann nachvollziehen, dass du das Spiel liebst und somit ist die Wertung wenigstens emotional begründet, wodurch du schon mal einen Teil der GJ-Intention erledigt hast. Und weil genau das bei vielen anderen Noobs fehlt, gibt´s von mir ein SEHR KNAPPES "geht so". Und jetzt nehm´dir die Kritik zu Herzen und schreib Bindestrichwörter bitte in Zukunft so: "NTSC-Version" - das erleichtert das Lesen ungemein!


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 27.03.2005 14:06
Sprachlich gefällt mir das Werk schon deutlich besser als Mercenaries, dafür ist jetzt von der inneren Struktur das blanke Chaos ausgebrochen. Der berühmte rote Faden hat bei Dir noch nicht vorbeigeschaut!? Die Hinweise auf die Macher (inkl. Zitat) sind zwar interessant, so unreflektiert eingebaut sorgen sie aber für den schon angesprochenen Pressetext-Look. Das eigentliche Problem in Deinen Reviews bleibt aber die Beschreibung des Spielablaufs bzw. des Gameplays.


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 27.03.2005 11:53
Jaja, das Essensfeature - tief im Dschungel ernährt sich Snake von Fisch und Fleisch. Dein Review ist leider keins von Beidem. Erstmal ist der Text für die Menge an Infos und Eindrücken deutlich zu lang. Deine Beschreibungen sind teilweise zu umständlich geraten und besonders die ersten 5 Abschnitte hätte man stark kürzen können. Erst ab "Tarn dich" kommst du zur Spielmechanik und diese beschreibst du nicht wirklich gut. Aufgrund der unüberlegten Struktur des Textes und teils ungenauer Formulierungen dürfte es MGS3-Nichtkennern schwer fallen sich anhand deines Reviews ein Bild von dem Spiel zu machen. Ansonsten siehe Kritik der Anderen.

P.S. Als ich deine Kommentare im Forum gelesen habe, hab ich mich gefühlt wie in MGS3: Ich dachte ich steh im Wald. Du hast scheinbar nicht wirklich verstanden was der Sinn eines Reviews ist.



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 27.03.2005 08:20
Habe ich mich bei deinem Vorgänger noch zurück gehalten, da ich das Spiel nicht kannte, geht es jetzt nicht mehr. Meine Meinung findest du im Forum. Der Platz reichte hier nicht aus. Ein "--" gibts nur deshalb nicht, da du dir für diesen Werbetext erstaunlich viel Mühe gemacht hast. Wobei ich mal die Unmengen an stilistischen Formfehler mal auser acht lasse.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 27.03.2005 00:23
Gut, aufgrund der Tatsache, dass ich das Spiel nicht gespielt habe, kann ich dir kein -- reindrücken. Aber die Review kommt mir wie ein verkappter Pressetext vor. Was an einem Selbstverarztungssystem so innovativ sein soll, verstehe ich genausowenig wie die Tatsache, dass du ohne Ende Hyperbeln benutzt ("Cineastisch", "Orechstral", "Unglaublich genial"). Es ist erstaunlich, wie du für jeden Punkt ein passendes Adjektiv findest. Objektivität lässt du missen, deine Review hyped mehr als jede Maniac-Preview.
Diesen Text zu lesen macht auch nicht richtig Spaß. Dank mieser Formatierung (du hättest z.B. die Überschriften fett machen können) sieht er wie ein dahinger...ter Brocken aus (ich meine damit wirklich nur die Formatierung!).
Inhaltlich mag viel drin sein, aber das meiste kann ich mir auch genauso gut als PR-Mitteilung von konami-europe.com herunterladen... Sorry, mehr als "Naja" ist nicht drin!



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WeylandNewbie (Level 1), Score: 3205, 08.06.2005: 86%, Review Score: 3205, 4 Bewertungen302x gelesen
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 Details zu Metal Gear Solid 3


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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