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Playstation 2



Metal Gear Solid 3

 Details zu Metal Gear Solid 3

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


jetsetradioAußen hui, innen pfui. Anders kann man MGS 3 wohl nicht beschreiben. So brilliant die Präsenation ist, so katastrophal veraltet und abstrus ist die Engine an sich. Selbst der letzte Stealthclone siedelt sich trotz Einfallslosigkeit über MGS 3 ein, da MGS 3 das erste mir bekannte Stealthspiel ist, dass einfach nicht so funktioniert, wie es funktionieren sollte. Wer keinen spielerischen Anspruch hat, sämtliche Fehler ignorieren kann und Wert auf Story oder Präsentation legt, der kann vielleicht glücklich damit werden. Der Rest nimmt Abstand. Gerade für MGS-Fans wäre der Kauf aber fast schon wieder Pflicht, aufgrund des doch recht interessanten Plots. Tipp am Rande: bei Freund zugucken und eine Menge nerven sparen!



::: Positiv :::


die Präsentation



::: Negativ :::


die Engine



::: Rating :::


Wertung: 42%

Veröffentlicht am 27.03.2005 18:39, dieser Review wurde 879x gelesen.




Ihr fahrt im Winter mit dem Rad? Ihr trägt im Sommer einen Rollkragenpulli? Ihr geht auf den Händen zur Arbeit? Perfekt! MGS 3 wird euer neues Lieblingsspiel!

An alle andere: weiterlesen!

Es war ja sowieso zu befürchten... MGS 3 musste entweder ein Kracher oder ein Vollflop werden. Genie und Wahnsinn liegen halt doch recht nahe beisammen. Und leider setzten Kojima und Co das Gameplay so richtig in den Sand. Der grundlegende Fehler ist der, dass die MGS-Engine eigentlich für Innenlevel ausgelegt ist und MGS 3 jetzt hauptsächlich in Außenleveln spielt und genau die selbe Engine nutzt. Wo früher ein Klötzchen-Leveldesign herrschte, da regieren jetzt offenere Gebiete. Da Kojima ja jetzt ne ganz innovative Nase ist, dachte er sich, ich streich den Radar weg, damit das Ganze noch etwas realistischer ist.

Das Problem... der Radar wär das einzige gewesen, dass einem in den schlecht designten Leveln den Arsch gerettet hätte. Zumindest ab und an. Das Gameplay funktioniert somit einfach nicht. Ihr spielt ein Stealthspiel, dass keines sein will und in der Form auch keines sein kann. Die Kameraeinstellungen sind gleich wie im Vorgänger. Das heißt, ihr betrachtet Snake weiterhin aus einer etwas schrägen Vogelperspektive, die in engeren Gebieten auch mal ranzoomt. Schlimm ist, dass ihr meistens einfach nicht seht, wo die (oft sehr unfair positionierten) Wachen stehen. Die einzige Möglichkeit halbwegs unbeschadet durchzukommen, ist die Ego-Perspektive. Allerdings ist der ständige Wechsel zwischen 1st und 3rd ziemlich lahm und irgendwann einfach nur mehr nervend... bewegen könnt ihr euch nämlich in der 1st person nicht.

In einigen Gebieten ist es so gut wie unmöglich ungesehen durchzukommen und wenn dann, nur mit viel trial and error. Ein großer Fehler war es meiner Meinung nach auch, dass die KI verbessert wurde. Klingt lächerlich, stimmt aber. Denn aufgrund des teils völlig beknackten Leveldesigns (ihr bekommt oft einfach keine Möglichkeit euch zu tarnen) und der anderen Aspekte, die alle, aber wirklich alle gegen den Spieler arbeiten, hätte man sich ne dämlichere KI gewünscht. Das Sichtfeld der Wachen scheint nun um einiges größer zu sein, wo euch Wachen im Vorgänger bei fünf Meter Entfernung noch nicht sahen, machen sie das jetzt. Außerdem reagiert die KI viel empfindlicher auf Geräusche, sodass ihr am besten nur lauft, wenn´s absolut nötig ist. So richtig gut ist die KI aber eigentlich nur, wenn´s darum geht, Snake zu entdecken. Wenn sie ihm dann gegenüber steht, ist sie bekloppt wie eh und je. So brauchen fünf Wachen schon mal gute zwei Minuten um Snake zu killen, da sie einfach nur schlecht zielen oder lahmarschig reagieren. Das einzige was die KI eigenltich kann, ist Alarm auszulösen. Und das macht sie ein, zwei Sekunden, nachdem sie Verdacht geschöpft hat. In der Regel, ist da keine Zeit mehr da, um die eine Wache auszuschalten. Ist der Alarm dann ausgelöst, dann werft ihr am besten ne Todespille ein und startet neu. Oder zerstört den Gauntlet-Generator, der ständig neue Wachen ausspuckt.

Apropos Alarm... ganz schlimm ist, dass der Alarm nun ungefähr fünf mal so lange anhält, wie in MGS 2. Es gibt drei Sicherheitsstufen, nämlich Caution, Evasion und Alarm. Und ihr solltet wirklich alle abwartend im Gras verbringen und euch erst dann wieder rausbegeben, wenn alle vorbei sind... und das dauert dann halt auch mal vier, fünf Minuten. Außerdem passierte es mir an einigen Stellen, dass der Alarm plötzlich wieder auf 99 hochschellte, nachdem er schon ganz unten war. Und das obwohl ich mich versteckte.

Ihr seht also: das Gameplay von MGS 3 ist unübersichtlich und unausgewogen, wo es nur geht. Da fragt man sich echt, ob das Teil je probegespielt wurde oder ob nur an lächerlichen Features rumgeschraubt wurde. Womit wir auch schon bei den einschneidenden Neuerungen sind. Die magischen Drei: das Tarn-, das Fress- und das Heilfeature.
- das Tarnen: für mich das einzige, halbwegs sinnvolle Feature. Ihr bekommt während des Spiels viele Outfits und Gesichtsmasken. Je nach Gebiet, ist ein anderes sinnvoll, um sich zu tarnen. Euch wird dabei anhand einer Prozentanzeige angezeigt, wie gut ihr getarnt sein. Im Gebüsch is n grünes Outfit nützlich, in Gebäuden das unauffällige Graue und in der dunklen Höhle, solltet ihr euch schwarz kleiden... das Ganze ist gar net mal so schlecht gemacht und man merkt schon die Unterschiede. Nur: mit der Zeit nervt das ständige Rumklicken im Menü, man hätt hier locker ne Automatik (also nützlichstes Outfit per einmaligem Knopfdruck auswählen) implementieren können.
- das Fressen: ihr müsst Snake ständig füttern, da er ne Stamina-Anzeige hat, die kontinuierlich nach unten geht. So schlachtet ihr alles Essbare, das so rumkeucht und -fleucht. Schlangen, Frösche, Spinnen, Krebse und dergleichen. Oder ihr mampft rohe Nudeln. Die Lebensanzeige kann man diesmal nicht mehr mit Medipaks pushen, sie steigt automatisch wieder Stück für Stück nach oben. Aber auch nur, wenn eure Stamina einen hohen Level aufweist. Das ist mal eine sehr tolle Idee, da sie vorallem in Bosskämpfen ne gewisse Taktiknote hinzubringt.
- das Heilen... und somit das unnötigste im Trio. Snake fügt sich nämlich immer wieder Wunden zu. Schnitte, Brandwunden, Schusswunden, Vergiftungen. Ihr müsst dann im Menü rumklicken und Snake wieder heilen. Das Ganze hat keinen Sinn und ist nach zwei, drei mal nur mehr dazu da, um die Nerven des Spielers noch mehr zu schwächen.

Das ganze Survivalzeuch war somit einfach nur da, damit Kojima was zum labern hatte. Klar, das alles ist relativ neu und es sorgt gerade anfangs für Atmosphäre und ein „ich fühl mich cool“-Gefühl, aber mit der Zeit nervt der Scheiß gewaltig. Man wünscht sich dann nur mehr ne Automatik für das alles.

Aber zurück zum eigentlichen Game... und zur Steuerung. Ja, man hat sie komplett gleich gelassen. Da wo man mal innovativ hätte sein sollen, hat man gepennt und stattdessen schwachchsinnige Features eingefügt. Besonders nervig ist (wie in allen Teilen), dass sich Snake automatisch an Wänden anlehnt, wenn man dagegen läuft. Grade im Dschungel nervt das, da es schon mal öfter passiert, dass man nen Baum streift. Auch schon immer schlecht fand ich, dass sich Snake in drei Phasen von liegender in aufrechte Position begibt. Nicht nur dass das viel zu langsam passiert, sondern, man verdrückt sich immer wieder oder bückt sich versehntlich. Ich mein, das war 1998 noch erträglich, aber wir haben jetzt 2005. Außerdem ist die gesamte Tastenbelegung viel zu kompliziert, als dass man wirklich intuitiv handeln könnte. Und eben dieses intuitive Handeln wäre im dritten MGS von schwerer Not. Was ich auch noch ziemlich beschissen finde, ist, dass man Feinde sehr genau zwischen die Augen treffen muss, damit sie draufgehen. Und man hat weder Fadenkreuz, noch Laserpointer. Man zielt also aus dem Bauch heraus... und gerade das kostet einem oft einen Alarm. Denn mehr als einen Schuss hat man in der Regel nicht. Auch das „von hinten anschleichen“ funktioniert hier einfach schwerer als z.b. in einem Splinter Cell.

Defacto läuft alles drauf hinaus, dass ihr durch das ganze Spiel durchläuft, um neue Zwischesequenzen zu sehen und die Story weiterzuverfolgen. Was? Durchlaufen? In einem Stealthspiel? Ja, denn für die ganz Faulen hat Konami ein nettes Feature eingebaut. Ihr könnt nämlich durch das ganze, durch das komplette Spiel einfach durchlaufen. Der Alarm hält zwar an, wenn man ein neues Gebiet betritt, aber lässt man sich in dem killen startet man hier neu und das ohne ausgelöstem Alarm, sowie Wachen mit Gedächtnissschwund.

Jetzt werden einige sagen: was für ein Depp, ein Stealthspiel spielt man doch stealthy. Ha! MGS 3 ist alles andere als ein Stealthspiel. Selbst wenn man alles dran setzt, ruhig zu bleiben, an einigen Stellen wird man vor lauter Frust einfach durchlaufen. Obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe stealthy zu spielen bin ich (auf normalem Schwierigkeitsgrad) durch ein gutes Drittel der Levelabschnitte hindurchgelaufen. Man muss es also nicht mal auf diese lächerliche Taktik anlegen, irgendwann wird´s jeder auf die Rambo-Methode probieren. Das spielt ist einfach durch die Bank katastrophal designt, sodass der Spieler am laufenden Band eigentlich nur verarscht wird.


Anyway... nach dieser Hasstirade will ich jetzt auch mal positives zu MGS 3 sagen. Nett ist, dass immer wieder tolle (Missions-)Einfälle im Spiel sind, oder auch kleine Gags und Secrets die so einfach nur in einem MGS sein können. Außerdem können wieder übermenschliche Dinge passieren, so wie damals bei Psycho Mantis.
Apropos: die Bosse. Da schwank ich ziemlich. Auf der anderen Seite wird hier verdammt viel recycelt, da man viele Bosskämpfe schon in den Vorgängern spielte, nur in besser. Auf der anderen Seite sind grade in der zweiten Hälfte des Spiels ein paar sehr toll designte Bosskämpfe dabei. Die ersten zwei bis drei Bosse sind allerdings völlig einfallslos. Das Charakterdesign ist von allen Teilen das schlechteste. Die Superheldenbande, bestehend aus einem Bienenmann, einem Spinnenmann oder einem X-Men-Verschnitt ist einfach nur oberflächlich und aufgesetzt. Auch andere Charaktere, wie z.b. Eva, die kleine Tittentussi die immer ausschließlich nen BH trägt, sind einfach nur flach. Keine Spur von der Poesie des ersten oder auch von Persönlichkeit des zweiten Teils.

Allgemein muss man ja sagen, dass die Ideen im Ansatz durchaus da waren. Sie wurden halt nur durch die Bank völlig verbockt. Die Levelideen sind relativ abwechslungsreich. Ihr schlagt euch durch Dschungel, Sumpf oder Höhle durch, durchquert ein Warenhaus oder entdeckt eine abgelegene Landhütte. Schade um die interessante Welt, denn die eigentliche Strukturierung der Level ist schlecht. Btw, die oft gepriesene Freiheit ist auch nicht vorhanden. Klar, ihr kommt nun immer wieder in größere, offene Gebiete, doch der Weg an sich ist immer vorgeschrieben. Trotzdem kann man einige Missionen auf mehrere Arten lösen (z.b. in ein Gebäude eindringen: durch die Hintertür, die Vordertür, einen Schacht), was schon wieder recht nett ist.

So... das war´s mit dem Gameplay. Beim Rest brilliert MGS 3 wie selten ein PS2-Game zuvor. Die Grafik ist mit ihren schicken Texturen, den fein modellierten Chars und den unglaublich detailliert gestalteten Leveln eine Augenweide. Vorallem die Gestaltung der Flora und Fauna verdient sich ein dickes Lob. Einen derartig lebendigen und glaubwürdig dichten Dschungel sah man in keinem Videospiel zuvor. Sicher, es wirkt aufgesetzt, wenn man alle paar Meter auf eine neues Viech trift, doch gerade das Umschauen im Gras oder auf Bäumen, das Beobachten der Natur, ist ein großer Pluspunkt von MGS 3. Das sorgt einfach für gehörig Atmosphäre. Vorallem die Ambientsounds pushen diese enorm nach oben. Ständig zischt, zirpt oder wedelt was. Leider... leider bekommt das gesamte Ambiente durch eine Kästchenwelt, wie wir sie schon aus Fable kennen, einen gehörigen Dämpfer. Denn die ganze Welt ist in einzelne (meist recht kleine) Gebiete unterteilt. Auch hier merkt man eindeutig, dass man hier mit ner Indoor-Engine spielt. Für Kenner der ersten Teile, wirkt´s einfach nur lächerlich, wenn man Snake in ein „neues Gebiet“ laufen sieht. Ein großer, grenzenloser Dschungel wär schon was feines gewesen... aber dann hätte die Grafik natürlich dementsprechend schwächer ausgesehen.

Die Zwischensequenzen sind was Schnitt und Dramaturgie anbelangt wieder aller erste Sahne. Kojima sollt nach Hollywood, da sind Inhalte nicht sonderlich gefragt. Das Verhältniss Spiel / Zwischensequenzen verdammt den Spieler immer noch heftigst zur Zuschauerrolle, aber ganz so schlimm wie in MGS 2 isses nicht mehr. Vorallem die Codec-Gespräche sind nun eingeschränkter.

Die Sprecher sind wie immer vom gleichen Schlage (sprich, die Synchro geht vollkommen in Ordnung), Snake´s Stimme blieb gleich und von deutschen Sprechern bleibt man gottseidank verschont. Orchestral wie eh und je ist der Soundtrack: vorallem das markante Titelstück, das arg an „Golden Eye“ aus dem gleichnamigen Streifen erinnert, bleibt hängen. Und solche Präsentationsideen wie z.b. bei der berühmten, längsten Leiter der Videospielgeschichte oder auch beim Prolog, sind einfach nur grandios!

Und last but not least, bietet MGS 3 einfach einen motivierenden Plot, auch wenn der nicht die Spannung aus dem ersten oder die völlig chaotische Vertraktheit des Vorgängers bietet. Kenner bekommen immer wieder Anspielungen serviert und erfahren interessante Hintergründe von Metal Gear´s Entstehung und Snake´s Vergangenheit.




Review-Score 3995


 Review bewerten



[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 25.12.2005 20:45
Gold! Go for it!


FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 04.04.2005 14:20
Ich finde deinen Test schwer zu bewerten, da ich dir was Engine angeht absolut zustimme, die Wertung allerdings für etwas ZU niedrig halte. Denn wenn man sich wirklich mit MGS 3 auseinander setzt, funktioniert die Engine jedenfalls teilweise. Mich als cineasten hat das Spiel total begeistert, aber das ist eine andere Geschichte :-) Dass man durch das gesamte Spiel aber auch getrost durchlaufen kann stimmt aber schon, nur ist das Spiel ja nicht darauf ausgelegt. Wäre ja fast das gleiche, wenn man in RPGs immer vor den Zufallskämpfen flieht - das ist ja auch nicht Sinn der Sache.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 03.04.2005 21:06
Spassig zu lesen, und überhaupt... gefällt mir sehr gut = ++


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 31.03.2005 23:06
Ehrlich gesagt wirkt der ganze Text etwas schnell runter geballert, was man auch an den - für deine Verhältnisse - merklichen Schreibfehlern sieht. Dann fängt der Text ziemlich abrupt an, behandelt fast nur die Engine und wirkt schließlich etwas sehr bashend. Ja, vor allem die Sicht und die Steuerung hätten überarbeitet werden müssen, aber ein Totalausfall ist es auch nicht. Dass es DOCH ein Radar gibt, wurde ja schon gesagt (auch wenn ich diese Form des Radars nicht gut heiße). Und inwiefern man ein Spiel abwerten kann, weil das angestrebte Konzept vergeigt wurde, kann ich dir auch nicht sagen. Es scheint so wie bei Fable zu sein; da hab ich mich - weil das Spiel trotz der Selbstverarschung Spaß gemacht hat - noch für eine recht hohe Wertung entschieden. Na ja, unter´m Strich bleibt ein lesenswertes, diskutables, nett designtes Review. Bei der Bewertung schließ´ ich mich mal mopan an. Und: Ist das Bild jetzt selbst gemalt oder nich? :)


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 28.03.2005 07:15
Irgendwie hab ich ja sowas in der Art geahnt *g* Nun gut, ein "sehr gut" kann ich allerdings nicht geben. Dazu ist dein Review eindeutig zu einseitig, zu subjektiv. Bis hin zur Wertung. Im Grunde ist es das genaue Gegenteil zu daniel's Review. Eben als Total-Hass-Veriss. Allerdings hast du den Vorteil, das sehr viele Dinge einfach wahr und mit meinem Eindruck fast identisch sind. Stilistisch ist sowieso alles in Ordnung (die Bilder sind grandios gewählt) Deshalb gibts noch ein "gut" Aber ich denke mal mit einem "+" kannst du auch mal leben, wird doch sonst langweilig ;)


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 Details zu Metal Gear Solid 3


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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