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Fable

 Details zu Fable

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Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanVieles wurde versprochen, Vieles gehalten, aber wenig davon kompetent umgesetzt: Der Gut/Böse-Aspekt ist ein Witz und ein Widerspruch in sich, viele Aufgaben sind Zeitverschwendung, das Kampfsystem an sich ok, aber nicht gerade ausgereift und insgesamt ist das Spiel zu leicht. Wenn es jedoch einen GJ-Oskar für Atmosphäre gäbe, würde ich ihn kompromisslos an Fable weiter geben: Das nahezu perfekte Zusammenspiel von Grafik und Sound fesselt den Spieler förmlich ans Pad und trotz der Fehler vergehen die (Echtzeit)Stunden beim Zocken wie im Flug. Wären die "Innovationen" korrekt bzw. besser umgesetzt worden, müsste ich jetzt auf eine Referenz-Wertung zurück greifen - so reicht es leider nur zum knappen "sehr gut" - und da rettet die Atmosphäre noch EINIGES!

So werden wenigstens Anfänger nicht abgeschreckt - auch wenn die USK ab 12 IMO angesichts mancher Enthauptungsszenen etwas denkwürdig ist…



::: Positiv :::


GEILE Grafik
noch GEILERER Sound
top Atmosphäre
viele gute Ideen
gute Story...



::: Negativ :::


... mit beschissenem Abschluss
Umsetzung des Systems tw. missraten
unausgereiftes Kampfsystem
zu kurz
viele Ladezeiten



::: Rating :::


Wertung: 71%

Veröffentlicht am 29.11.2004 23:28, dieser Review wurde 758x gelesen.


Jede Entscheidung hat ihre Konsequenzen…

… so auch die, sich mit Fable zu beschäftigen. Denn beim Spielen vergeht die Zeit im Nu - und dennoch ist Fable kein perfektes Meisterwerk. Aber immer der Reihe nach!

Grundsätzlich ist Fable ein Action/Adventure mit Rollenspielelementen, soll heißen: Man bereist eine mehr oder weniger weiträumige Welt aus der Third Person Perspektive, beweist sich in Echtzeitkämpfen und sammelt nebenbei Erfahrungspunkte, mit denen man verschiedene Attribute boosten kann. Nebenbei verhält man sich lieb oder böse, absolviert Quests und erkundet einige Städte.

Doch bevor es richtig los geht, muss man die Kindheit seines Alter Egos mit erleben. Über die Story möchte ich hier nicht zu viel verraten, aber ein bisschen muss ja sein. Zu Beginn wird eure Familie ausgerottet und im Laufe der (Spiel)jahre findet ihr heraus, was es einst mit dem Attentat auf euer Heimatdorf auf sich hatte. Anfangs bewegt sich die Story auf 08/15-Niveau, kann danach aber immer mehr punkten und versagt am Ende beinahe kläglich - ein richtig gutes Ende wurde leider ausgespart. Doch das trifft nicht nur auf die Story zu… (Hierzu gleich mehr!)

Nachdem man in der Heldengilde, dem Hauptanlaufpunkt für die Quests (Missionen), sein Training mit Schwert, Bogen und Magie abgeschlossen hat, gilt es, das erste Quest zu erledigen: Eine Horde Wespen ist über einen Picknickplatz hergefallen! Schnell noch den Gildenstein eingepackt, mit dem man sich jederzeit an bereits besuchte Teleporter warpen kann und per pedes geht es dann zum Ort des Geschehens, wo man seine just trainierten Skills im Nah- und Fernkampf unter Beweis stellen kann. Wie die meisten Konfrontationen des Spiels ist dieser Fight ziemlich leicht. Was den Schwierigkeitsgrad zusätzlich reduziert, ist, dass es haufenweise Heilitems zu finden gibt. Hier ein Apfel, da eine Schweinshaxe - keine Angst, selbst Mega-Naps schaffen das!

Das Gegnerspektrum reicht von besagten Wespen bis hin zu Soldaten, Untoten und anderen Untieren. Bosse sind rar gesät und auch nicht wirklich riesig, wie man es vermutlich erwarten würde. Schwierig sind sie zudem auch nicht - meist handeln sie nach einem leichten Schema; aus der KI wäre sicher mehr rauszuholen gewesen.

Das merkt man auch bei den Räubern im Wald: Wenn ihr sie anschießt, also sich bemerkbar macht, verfolgen sie euch. Jedoch kann man sich nicht hinter einem Baum oder so verstecken: Ist man einmal gesehen, wittern sie stets die Fährte. Allerdings kann man einfach an ihnen vorbei und aus dem Abschnitt laufen - schon hat man seine Ruhe.

Der Schwertkampf ist mit dem von Zelda - The Wind Waker vergleichbar: Mit L wird ein Gegner anvisiert, der dann mit dem X-Button misshandelt werden kann. Nach einigen Schlägen füllt sich der "Kampfmultiplikator". Dieser steigt mit jedem Treffer mehr an; solange ihr selbst keine Treffer einsteckt, versteht sich. Umso höher dieser Multiplikator ist, desto mehr Exp. Pts. erhält man von den jeweiligen Gegnern. Nach einigen Treffern kann man darüber hinaus mit B einen "unblockbaren" Schlag ausführen. Liegen die Gegner bewusstlos am Boden, kann man sie von ihrem grausigen Dasein erlösen (inkl. netter Blutspritzer), stehen sie gar benommen vor euch, kann sie ein beherzter Schlag von der Last ihres Kopfes befreien (samt Blutfontäne!)… Ja, das Spiel ist ab 12!

Mit dem Bogen ist es etwas anders: Entweder visiert man die Widersacher - wie mit dem Schwert - an oder man klickt den linken Stick: Dann kann man die Kontrahenten präzise aus der Egosicht auf's Korn nehmen (ja, auch damit kann man sie köpfen). Das Anwenden der Magie gleicht der Herangehensweise mit dem Schwert und macht eigentlich keine Probleme. Zudem sind die Blitz-, Feuer-, Heil- und Schutzzauber recht nett gestaltet sowie an bestimmten Stellen äußerst effektiv.

Das Dumme am Kampfsystem ist jedoch, dass die einzelnen Bewegungen jeweils eine kurze Verzögerung mit sich ziehen und dadurch können die Kämpfe nerven. Gegner greifen nämlich gerne in Gruppen an; dann stehen die Nahkämpfer um euch herum, schlagen alle wild auf euch ein und ein Stück weiter weg steht ein Zauberer, der noch seinen Senf in Form von Magie dazu gibt. Insgesamt wirkt das nicht sehr ausgewogen und man ist nicht wirklich Herr der Lage. Trotzdem bleiben die Kämpfe wegen der bereits erwähnten Items leicht… Dafür werden die Kämpfe immer langweiliger - immer wieder gibt es sinnlose Button-Smash-Orgien, gegen immer dieselben Gegner (im jeweiligen Abschnitt), von denen einige, z. B. die Untoten, unendlich respawned werden.

Ebenfalls nervig sind einige Missionen: Da prügelt man sich minutenlang durch Horden von Gegnern, hat bereits etliche Erfahrungspunkte beisammen und plötzlich wird die zu beschützende Person umgebracht. Pech gehabt, man startet VOR dem Quest OHNE die beim Quest gesammelten Fortschritte. Wenigstens die Erfahrung hätte man IMO behalten können, wenn man sich gegen Ende des Spiels mal ansieht, wie viele Punkte beispielsweise das letzte Stärke-Upgrade kostet (86000)…

Aber nicht nur die Attribute werden durch Erfahrung "bezahlt". Alle Magien und Kampftechniken sind ebenfalls nur durch das Upgraden erhältlich. Und damit nicht genug: Je nachdem, welche Fähigkeit man erwirbt, sollte man auch eventuelle Veränderungen des "Grundhaltungsmodifikators" beachten, der Auskunft über die derzeitige Neigung (gut/böse) gibt.

Da wären wir auch schon beim nächsten Streitpunkt: Es wurde groß angekreidet, aber nicht wirklich sinnvoll umgesetzt. Je nachdem, was man während seiner Reisen tut, gilt man als guter oder böser Mensch. Tötet man böse Gegner oder hilft Leuten, gibt es "Engelspunkte". Wer lieber ein Dorf ausrottet oder einfach so ein paar Unschuldige töten muss, wird mit "Teufelspunkten" belohnt. Hat man hierbei im Laufe der Zeit einen Schwerpunkt erarbeitet, sieht man das auch an seiner Figur. Das war es dann auch. Es ist scheißegal, ob man der nette Nachbar oder das metzelnde Monster ist: Man gelangt so oder so zum gleichen Ende. Das ist nicht nur ein Widerspruch in sich, sondern auch eine Selbstzerstörung des Spiels. OK, gute und attraktive Leute (die Anziehsachen, Frisuren und Tättowierungen heben oder senken euren Attraktivitätswert), kommen schnell an eine Frau, die sie dann auch heiraten und "begatten" können. Nur ist das sehr unspektakulär in Szene gesetzt und bringt dem Spielfortschritt außer einem Eintrag in den Statistiken genau 0 %. Gleiches gilt für das Konsumieren von Bier in größeren Mengen (netter "besoffen"-Effekt, btw), das Altern (!) und das "dick" werden - alles sieht nett aus, ist für das Durchspielen jedoch IRRELEVANT. Es stimmt schon, dass man spezielle Waffen und Items nur als dicker oder besonders böser Mensch bekommt, aber mal ganz ehrlich: Da kauf ich einfach noch 3 Heiltränke mehr und schieb mir die Goodies dahin, wo die Sonne nicht aufgeht.

Die Sparte "Nette Idee, belanglose Umsetzung" wird aber noch weiter gefüllt: In jeder Stadt kann man ein anderes Minispiel spielen, z. B. Memory mit Spielkarten oder "Münzgolf" (Gott, wie ich das hasse!!). Außer etwas Kleingeld gibt es eigentlich nichts Besonderes zu gewinnen. Und gezwungen wird man zum Spielen auch nicht: Gibt es mal ein wichtiges Item, für das man ein Minispiel zocken müsste, kann man normalerweise einfach den Spielemacher abschlachten und das Blut getränkte Gut an sich nehmen. Dungeons im bekannten Sinne gibt es zudem eigentlich nicht, mit Ausnahme der einen oder anderen Untergrundpassage. Das Wort Leveldesign möchte ich in diesem Zusammenhang lieber nicht erwähnen - meist geht es geradeaus und die nützliche Automap sorgt dafür, dass sich GARANTIERT keiner verläuft!

Highlight des Ganzen ist schließlich das Ende: Nach unter 20 Stunden flimmert der Abspann über den Screen und es ist einfach Ende. Nix "New Game+" oder durch die Welt ziehen mit den letzten erhaltenen Erfahrungen. Und das Beste ist, dass eine Entscheidung am Ende über die gesamte Gesinnung (gut/böse) Ausschlag gibt. DAS ist nicht nur ein Witz! Dafür sollten sich die Entwickler wirklich mal an den Kopf fassen - genau wie zahlreiche "Fachmagazine", die sowas noch mit 90 % durch den Test rutschen lassen.

Aber bei der ganzen Rumkackerei gibt es auch Lichtblicke: Zunächst gab es bis dato KEINE Grafik, die dermaßen geil aussah. Etliche Licht- und Schattenspiele, wunderbare Animationen und bezaubernde Landschaften. Dazu erklingt einer der besten Soundtracks ever inklusive exzellenter deutscher Sprachausgabe - alleine der Hauptwidersacher des Spiels wird sowas von genial gesprochen… Dafür würde ich schon fast über ein paar Kritikpunkte hinweg sehen. Ich will aber nicht verschweigen, dass es hin und wieder Grafikruckler und kleinere Flackereien gibt, oder dass man in der Grafik hier und da hängen bleibt oder dass einige Leute (Stichwort: Gildenmeister) gelegentlich tierisch auf den Sack gehen, aber das Zusammenspiel von Grafik und Sound ist wirklich phänomenal und schlicht geilo!

Das Resultat dieser Kombination ist eine Atmosphäre, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Beinahe sabbernd sitzt man vorm Fernseher und verfolgt gespannt das Geschehen - und dafür braucht noch nicht mal etwas passieren! Im Wald zwitschern Vögel und Gräser wehen im Wind, auf dem Friedhof ist es gruselig (wie es sein soll), am Strand hört man das Meer rauschen und in der Stadt wuseln und quasseln die Leute. Dazu kommt dann noch der Schein der Entscheidungsfreiheit und - auch wenn die Sachen alle mäßig integriert wurden - man hat dank der vielen Aktionsmöglichkeiten immer was zu tun. Und der Spaß kommt auch nicht zu kurz: Einige Unterhaltungen punkten gekonnt mit passenden Witzchen und man fühlt trotz des stummen Helden immer mit ihm mit. Sogar anfurzen und anrülpsen kann man die Leute! Das ging wohl alles zu Lasten der Interaktionsmöglichkeiten mit den Umgebungen, denn abseits des Weges gibt es neben ein paar Angelplätzen, Schatztruhen und Buddelstellen (ja, angeln und graben gibt’s auch) nicht viel, was man machen kann - noch nicht einmal jeden Strauch kann man wegsensen… Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass die Ladezeiten insgesamt etwas zu lang und zu häufig ausgefallen sind - selbst, wenn man ins Inventory wechselt, dauert's einen Moment. Dass jeder Bereich eine Extra-Ladezeit erfordert, versteht sich da schon fast von selbst…

Anmerkungen:
Bilders, fack ju!!! Ja, ich weiß, die Bilder sind zu groß, zu nichtssagend, zu hässlich, zu beschissen eingebunden, aber bessere hab ich nicht gefunden und ihr sollt hier auch kein Bilderbuch angucken, sondern den Text. Von mir aus tötet mich dafür! Aber ich hoffe, der Text lockt einige ins Forum und außerdem wollte ich eh mal wieder was schreiben... ;)

Ach ja, wenn die Formatierung k-k aussieht: Ich musste das Rev mit dem "Mozilla Firefox" basteln, weil mein IE verseucht ist und immer abstürzt. Ich bitte diesbezüglich um Gnade. Danke.


Review-Score 4929


 Review bewerten



[sic]headBasic Reviewer (Level 2), Score: 5800 am 11.10.2005 10:30
Nett lesbares Review, das eigentlich alle Punkte erwähnt, die das Spiel betreffen. Nur an manchen stellen hapert es ein wenig an dem Lesefluss, sonst aber absolut TOP!


PMABasic Reviewer (Level 2), Score: 6142Official Beta-Tester am 03.10.2005 12:35
Cooles Review, Wertung stimmt mit meiner Einschätzung überein....TOP!!!!!1 ;)


DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 09.03.2005 21:15
So galopp finde ich das gar nicht mal! Wenn ein Mächtiger Titel von aller Welt (Mags) angepriesen wird und dabei so eine Software Gurke raus kommt dann passt dieses Review wie die Faust auf´s Auge. Sehr gut und sehr schön zu Lesen! Kauf ich mir doch nicht Fable! ++


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 13.01.2005 19:59
Die (sehr gute) Wertung kann ich net nachvollziehen. Gerade weil du fast alle Kritikpunkte aufzählst, ist da ne 71 zu hoch. Wie andere schon meinten, isses zwar salopp geschrieben, ich fühl mich aber bestens unterhalten. Wegen den Unstimmigkeiten zwischen Wertung und Text bzw. einigen (schwer nachvollziehbaren) Punkten (die Atmosphäre wird doch total durch die Kästchenwelt, die sich einfach nicht "echt" anfühlt, zerstört), geb ich mal nur ein Gut.

Abgesehen davon: die Grafik haut mich nicht vom Hocker, da sie eigentlich nur auf Hochglanz poliert ist und nicht sehr viel aufm Kasten hat. Außerdem kann ne völlig helle, auf ne völlig dunkle Location folgen... seltsam. Auf jeden Fall schön, dass du hier mal den Hype aufdeckst, man hätte ihn aber auch mit 10-20% weniger, härter bestrafen können. Ahja, die Atmosphäre hast sehr schön rübergebracht.



FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 16.12.2004 20:36
Hab's selber gespielt und fand's wirklich nicht so besonders - der Text spiegelt exakt meine Meinung wieder. Da ist es auch nicht weiter schlimm, dass der Text - wie argor angesprochen hat - sehr salopp geschrieben ist. Sehr schön!


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AsmodeonBasic Reviewer (Level 2), Score: 11917, 02.07.2005: 81%, Review Score: 4096, 9 Bewertungen844x gelesen
Top-Review"Für was gibt der Depp 81 % !? Werdet ihr euch vielleicht denken. Nun, Fable hat mir einfach aufgrund der Charakter Entwicklung und der Interaktions Möglichkeiten super viel Spaß gemacht..."
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 Details zu Fable


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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