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Playstation 2



Final Fantasy X-2

 Details zu Final Fantasy X-2

 Review bewerten!

Review von TuwegaBasic Reviewer (Level 2), Score: 7261




::: Fazit :::


TuwegaDie Ankündigung von Final Fantasy X-2 sorgte für einen weltweiten Aufschrei und teilte die Fangemeinde entzwei. Es ist zu schade, dass manch alter FF-Freak diese Perle missachtet, denn meiner Meinung nach stellt das erste Sequel eines Final Fantasy gleichzeitig eines der besten Spiele der Reihe dar. Ich bin wirklich beeindruckt. Das Fertigkeitensystem ist flexibel und die Idee mit den verschiedenen Dresspheres und Garment Grids bietet dem Spieler gigantische Freiheit und die Möglichkeit, sein taktisches Feingefühl unter Beweis zu stellen. Obendrein wurde das angestaubte ATB-System wieder richtig auf Vordermann gebracht und kann nun nahezu selbst die Dynamik eines Grandia vermitteln. Square beschreitet mit Final Fantasy X-2 technisch wie spielerisch den richtigen Weg. Der Versuch, etwas Neues in eine so traditionsreiche Serie wie Final Fantasy zu bringen, ist ungeheuer mutig und ihnen glücklicherweise auch fabelhaft geglückt. Selbstverständlich bleibt das poppige Setting schlussendlich Geschmackssache, aber mit all seinen innovativen Ansätzen bringt Final Fantasy X-2 endlich erfrischenden, neuen Wind in die Serie. Als direkte Fortsetzung besteht natürlich das Problem, dass die Spielwelt jedem Final Fantasy-Fan zureichend bekannt ist. Meiner Meinung nach ist dies jedoch kein stichhaltiger Kritikpunkt. Ich empfand es als faszinierend, zu sehen, wie sich Spira und seine Bewohner entwickelt haben, noch einmal zu bekannten Plätzen zurückkehren zu können.
Letztendlich bleibt jedem Zocker selbst überlassen, ob er sich auf dieses Spiel einlässt. Wer die überflüssige Skepsis jedoch ablegen kann, den erwartet eines der besten Final Fantasy-Games und das beste Rollenspiel seit Jahren.


Final Fantasy bleibt ein Stück Spielkultur und durch zunehmendes Facettenreichtum wie Onlinegaming und direkte Fortsetzungen wird sich dieser Zustand nur weiter verankern und das Gesamtkunstwerk „Final Fantasy“ weiterentwickeln.



::: Positiv :::


Opulente Optik
Tolle Spielbarkeit
Großer Umfang
Fantastischer Sound



::: Negativ :::


Minispiel-Overkill



::: Rating :::


Wertung: 96%

Veröffentlicht am 27.02.2004 18:48, dieser Review wurde 397x gelesen.

Final Fantasy – Squares Edelrollenspielserie genießt weltweit absoluten Kultstatus.
Jeder Teil erzählt eine andere fantastische, in sich geschlossene Geschichte, doch diese Tradition wird nun gebrochen. Mit Final Fantasy X-2 erscheint erstmals ein direkter Nachfolger und das sorgt für mächtig Furore in der eingeschworenen Fangemeinde.

Zwei Jahre sind vergangen, seit Sin endgültig besiegt und die ewige Ruhe eingekehrt ist.
Yuna und Rikku sind gemeinsam mit alten Bekannten der Al Bhed zu so genannten Sphere Huntern geworden. Auf der Jagd nach Sphäroiden fliegen sie durch ganz Spira, suchen nach Hinweisen, wo sich Yunas verschollene Liebschaft aufhalten könnte.
Mit von der Partie ist auch Neuzugang Paine. Die kühle Kriegerin ist nicht sehr gesprächig und Privates betreffend umso abweisender, was häufig zu lustigen Konflikten mit dem charakterlichen Gegenteil Rikku führt.

Der poppige Stil lässt Setting wie auch Spielsystem in einem völlig neuen, erfrischenden Glanz erstrahlen. Das Sphärobrett aus dem zehnten Teil wurde vollständig gestrichen und das Conditional Turn Based-System wieder durch das altbewährte Active Time Battle-Prinzip ersetzt. Neben den HP und MP zeigt eine Leiste die aktuelle Position Eures Charakters in der zeitlichen Abfolge des Kampfes an. Hat sich der Balken vollständig gefüllt, könnt Ihr Kommandos erteilen, welche wiederum Zeit brauchen, ausgeführt zu werden. Der Kampf läuft auch während der Befehlseingabe weiter, während des Auswählens der Ziele oder beispielsweise des passenden Zauberspruchs lässt sich das System aber so konfigurieren, dass das Geschehen zu diesem Anlass einfriert. Natürlich entsteht durch das ATB besonders anfangs eine gewisse Hektik, wenn man sich mit den Befehlsmenüs und Aktionen selbst noch nicht angefreundet hat, aber diese schwindet schon sehr bald wieder. Hat man sich in das Prinzip eingelebt, werden die Kämpfe von spannender Dynamik beherrscht.
Das Kampfsystem wurde zudem mit Jobfunktionen strategisch erweitert und das durch eben diese Berufe entstandene neue Fertigkeitensystem bietet absolute Freiheit in der individuellen Entwicklung der Charaktere.
Durch so genannte Dresspheres, die Ihr zahlreich über das ganze Spiel verstreut findet, können die drei Mädels verschiedene Abilities erlernen und je nach Dress variieren auch die einzelnen Statuswerte. Ein Krieger beispielsweise besitzt hohe Verteidigungswerte und massig Lebenspunkte, während hingegen ein Schütze geringere Angriffs-, Verteidigungs-, als auch HP-Werte besitzt, jedoch durch höhere Genauigkeit und den Punkt besticht, dass dessen Aktionen umgehend nach Befehlseingabe ausgeführt werden. Vom dunklen Ritter über den Samurai bis hin zur Sängerin ist ausgesprochen Vieles vertreten. Im Kampf könnt Ihr jederzeit das Outfit wechseln, was das angesprochene taktische Moment ausmacht. Die Dresspheres werden nämlich auf so genannten Garment Grids verteilt (frei übersetzt: „Kleidungsgitter“). Jede Figur wird mit einem solchen ausgerüstet und kann zwischen einer der eingesetzten Kleidungssphären wählen. In der Hitze des Gefechts ruft man per Knopfdruck das Gitternetz auf den Schirm und kann zu benachbarten Outfits wechseln. Ein weiterer taktischer Aspekt, den man sich zu Nutze machen kann und sollte, sind die einzigartigen Eigenschaften jedes einzelnen Garment Grids. Manche verstärken Eure Statuswerte allein durch das Ausrüsten, auf den meisten befinden sich jedoch so genannte Gates. Wenn ein solches Tor passiert wird, hat dies positive Auswirkungen auf die Charakterwerte. Wechselt Ihr beispielsweise vom Krieger zum Schwarzmagier und passiert auf dem Raster ein Tor, das Euren Magiewert um 10 Punkte ansteigen lässt, sind Eure Zaubersprüche automatisch vernichtender, als diejenigen einer Figur, die bei gleichem Level als Schwarzmagier den Kampf startet. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil im Kampf! Die Garment Grids findet Ihr ebenso zahlreich über das gesamte Spiel verstreut wie die Dresses. Äußerst schwer zu finden sind die speziellen Dresspheres, die für jeden Charakter einzigartig sind. So knifflig aufzuspüren wie kraftvoll, lassen diese Eure Charaktere zu richtigen Killermaschinen mutieren. Zwar machen sich die übrigen beiden Charaktere vorübergehend aus dem Staub, aber dafür werdet Ihr von zwei Zusatzeinheiten begleitet, die die fehlenden zwei Partymitglieder locker ersetzen. Manch knallharten Bosskampf habe ich nur mit diesen Dresspheres durchgestanden. Einziger Haken: Ihr müsst im Kampf in jedes verfügbare Outfit auf dem Garment Grid geschlüpft sein, bevor das Spezial anwählbar ist.
Unglaublich mächtig werden diese Kleidungssphären nach der wirklich langwierigen Suche nach den jeweils zwei Erweiterungsgegenständen. Jeder fügt der jeweiligen Abilityliste eine jener Fertigkeiten hinzu, die es Euch ermöglichen, mit den speziellen Dresses die magische 9999er-Marke in Bezug auf HP, als auch auf Angriffe zu durchbrechen.
Stichwort: Charakterentwicklung.
Wie bereits erwähnt besitzt Ihr die absolute Kontrolle über die Entwicklung Eurer Charaktere. Es ist Euch überlassen, welche Skills wann gelernt werden, welche Figuren Ihr mit welchen Garment Grids ausrüstet und welche Dresspheres welchem Charakter auf welchen Garment Grids zur Verfügung stehen. Die einzige Einschränkung besteht darin, dass mächtigere Fertigkeiten erst erlernbar werden, wenn vorhergehend eine Grundlage durch andere Abilities geschaffen wurde. Bastelt Euch eine dunkle Armee aus schwarzen Rittern mit extremer Angriffsforce, einen Magierverband mit tödlichen Schwarz- und lebenserhaltenden Weißmagiesprüchen oder entscheidet Euch für ein Allround-Team aus einem Schützen, Samurai und dunklen Ritter. Durch die zahlreichen Zufallsbegegnungen, die wahrscheinlich immer Tradition bleiben werden, stehen Euch jedenfalls alle Möglichkeiten offen.

Wie bereits aus Teil X bekannt gibt es auch in Final Fantasy X-2 keine richtige Oberweltkarte. Ihr könnt an einem Stück durch die gesamte Welt laufen, ohne, dass das Spiel auf eine grobe Übersichtskarte umschwenkt. Eine kleine Karte oben links zeigt Euch stets einen Umriss des aktuellen Geländes samt wichtigen Punkten und Speicherplätzen.
Die einzige Oberweltkarte, die Ihr zu Gesicht bekommt, zeigt Euch der Bordcomputer Eures extrem heißen Luftvehikels, der Celsius, die mehr Motorrad ist, als Schiff.
Ein weiterer Aspekt der Bewegungsfreiheit lässt uns von der Spielmechanik zur Erzählstruktur schweifen. Von Anfang an habt Ihr Zugang zu allen Orten und Schauplätzen Spiras. Lediglich vereinzelte Tempel wie beispielsweise Macalania sind nicht mehr zugänglich. Das neue Missionsdesign garantiert nahezu absolute Handlungsfreiheit.
Als Sphere Hunter reist Ihr durch die Welt und sobald die Sensoren der Celsius verstärkte Sphärenstrahlung wahrnehmen, heißt es „Mission Time!“. Meist gilt es dabei, alte Ruinen zu erkunden. Die abwechslungsreichen Hauptmissionen spinnen erwartungsgemäß die Story weiter, während ausladende Subquests zu zahlreichen spaßigen Stunden des Abenteuerns einladen. Die Story teilt sich in mehrere Kapitel, was dazu führt, dass Ihr alle Schauplätze mehr als einmal besuchen werdet. Je nach Fortschritt und aktueller Situation spielen sich in den Örtlichkeiten andere Dinge ab.
Kenner des zehnten Teils dürfen sich jedenfalls auf ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten freuen und alle Nichtkenner sollten schnell zu solchen werden, da der zweite Teil gerade einmal zwei Jahre später an die Geschehnisse von Final Fantasy X anknüpft und dem zu Folge ausreichendes Hintergrundwissen das Verständnis erleichtert. Einen nicht zu knappen Abriss der vorangegangenen Ereignisse bietet eines der zahlreichen Tutorials, doch ersetzt dieses nicht die Vertrautheit mit dem Universum Spiras, die man durch das Spielen des zehnten Teils erlangt.

Wenn ich jetzt auf die zahlreichen Minispiele eingehe, möchte ich die Blitzballfans bitten, mich nicht mit großen, erwartungsvollen Augen anzustarren. Ich war ebenso enttäuscht, wie Ihr es sein werdet, denn die aktive Blitzball-Saison ist vorbei. Hier gibt es etwas zu bemängeln, das ich Square noch lange übel nehmen werde. Man freut sich wie ein Schneekönig, dass die Saison in der zweiten Hälfte des Spiels wieder anfängt, stürzt nach Luca und auch schon sofort rein in das erste Match, da macht sich gigantische Enttäuschung breit. Ihr dürft lediglich als Coach und Manager agieren. Ihr engagiert neue Spieler, bastelt an der Aufstellung Eures Teams - das war’s. Ich werde es nie verstehen, warum ich nicht mit sexy Yuna, Rikku und Paine den Blitzball kicken kann.
Im sich im Wandel befindlichen Spira wird Sphere Break gespielt, ein mathematisches Logikspiel, welches ordentliches Denkvermögen und nicht zuletzt rechnerisches Geschick verlangt. Der Minispieloverkill in Final Fantasy X-2 kann so manchem Zocker jedenfalls irgendwann mächtig auf die Nerven gehen. Überall sind in irgendeiner Form kleine Geschicklichkeitsaufgaben eingestreut und auch die neue Sprungsteuerung nagt bisweilen an der eisernen Zockergeduld. Ob man nun mit gedrückter Kreistaste durch die Gegend latscht oder einfach nur den linken Analogstick bewegt macht wenig Unterschied. Manchmal wünscht man sich wirklich, die Entwickler hätten dieses Feature von vorneherein weggelassen, in anderen Situationen trägt es jedoch stark zur Grabräuber-Atmosphäre bei. Man fühlt sich einfach extrem cool, wenn man Gagazet ganz zu Fuß erklommen und wirklich bis zum Gipfel nur gelatscht und geklettert ist.

Gespannt beleuchten wir die technische Seite des Edelrollenspieles.
Grafisch ist Final Fantasy X-2 einfach der Hammer. Da lässt sich nichts anderes behaupten.
Die vielen leicht bekleideten Damen sind hervorragend animiert, die Emotionen sind dank feinfühliger Gesichtmotorik überzeugender und mitreißender denn je. Sämtliche Areale sind wunderhübsch detailliert. Von im Wind wankenden Grashalmen samt plätschernder Wasserfälle gepaart mit monströser Weitsicht in Besaid über den bedrohlich wirkenden Untergrund von Bevelle bis hin zum zerstörten Zanarkand, verschneiten Gagazet und lebhaften und obendrein wieder aufgebauten Kilika.
Die Charaktere und Schauplätze sind hübscher denn je. Im Kampf bezaubern die bombastischen und unglaublich effektgespickten Outfitwechsel. Lediglich bei zu vielen Zauberspruchanimationen gepaart mit diversen Spezialattacken kommt es zu kleineren Rucklern und vereinzelten Slowdowns. Was die Entwickler in Sachen Echtzeitgrafik noch aus der PS2 herauskitzeln, ist erstaunlich und toppt selbst den technisch schon hervorragenden Vorgänger.
Ein Wahnsinnshighlight sind ohne jeden Zweifel die herausragenden Zwischensequenzen, die alles bisher da gewesene in den Schatten stellen. Square beweisen erneut, dass sie die wahren Meister auf diesem Gebiet sind. Das großartige Intro ist ein faszinierendes Beispiel für Motion Capturing in Perfektion. Die Tanzperformance zum Titellied „real emotion“ wurde verblüffend echt von J-POP-Ikone Koda Kumi übernommen. Die beiden japanischen Originalsongs im Spiel wurden ins Englische übersetzt, was leider eine qualitative Verschlechterung zur Folge hatte. Gesungen von „Jade from Sweetbox“ sind die Lieder zwar immer noch ausgesprochen schön, aber sie kommt nicht an das Original heran. Erstmals in der Geschichte von Final Fantasy zeichnet nicht Nobuo Uematsu für die Musikuntermalung verantwortlich. Angesichts des völlig anderen Stils passt die poppigere Musik jedoch besser als jede Uematsu-Komposition, was natürlich keineswegs die Größe dieses Mannes in Frage stellen soll.
Natürlich ist Final Fantasy X-2 musikalisch anders, aber in seiner eigenen Weise wie jedes andere Final Fantasy ein Meisterwerk. Die englischen Synchronsprecher haben zudem wirklich sehr gute Arbeit geleistet und verleihen den Charakteren allein durch ihre Stimme eine gewisse Persönlichkeit. Wahrlich gebührt Final Fantasy X-2 der gern gebrauchte Begriff „audiovisuelles Meisterwerk“.

Da ist der Speicherpunkt, gefolgt von einer großartigen und allem voran ellenlangen Zwischensequenz. Darauf folgend erhebt sich der dicke Bossgegner und unsere Party ist nach einem verheerenden, alles vernichtenden Killerangriff ausgelöscht. Man ist geknickt. Nein, man hat nicht nur verloren, man muss sich auch die ganze Sequenz noch einmal ansehen. Nach spätestens drei virtuellen Ableben zischt der Controller durch die Luft und brettert mit einem zerberstenden Krachen gegen die Wand.
Wer kennt das nicht? In vielen früheren Final Fantasy-Teilen gab es solche Momente ebenfalls. Nicht in Final Fantasy X-2. Man kann praktisch jede noch so winzig kleine Zwischensequenz endlich auf Knopfdruck abbrechen. Die Kampfanimationen lassen sich wie bereits erwähnt im Menü mittlerweile ebenfalls nach dem ersten Aufruf enorm verkürzen.
Doch damit nicht genug. Wie schon in Teil X lassen sich in der sündhaft teuren Sphärenoper in Luca, wo ich damals mit Tidus den größten Teil meines Geldes gelassen habe, wieder sämtliche bisher gesehene Rendersequenzen und Musikstücke auf Sphäroiden gebannt einkaufen. Anscheinend geht auch die Sphärenaufnahmetechnik mit der Zeit, denn die Rendervideos lassen sich in Dolby Digital 5.1 abspielen. Für Leute mit entsprechender Hardware ein wahrer Schmaus, denn schlecht abgemischt ist der Ton wirklich nicht.

Umfang und Extras – das steht ja bei Rollenspielen generell im Verhältnis 100:0. Man hockt zwar meist astronomisch lang an einem RPG, aber der Wiederspielwert ist in der Regel gleich null. Doch auch in diesem Punkt beschreitet Final Fantasy X-2 andere Wege.
Zwar beläuft sich die Spieldauer auf durchschnittlich 40 bis 60 Stunden, doch nachdem der grandiose Abspann über den Fernsehschirm geflimmert ist, lächelt Euch im Startmenü die Option „New Game+“ entgegen. Ihr dürft mit all Euren Items und Abilities aus dem bereits absolvierten Spiel beginnen, lediglich die Charakterlevel werden auf null zurückgesetzt, damit die Gegner auch weiterhin eine Bedrohung darstellen. Nun könnt Ihr Euch anmaßen, den Prozentzähler durch die Vollendung ausgelassener Bonusmissionen auf die 100 zu kitzeln. Ihr könnt nicht überall zur selben Zeit sein, weshalb es unmöglich ist, das Abenteuer bereits beim ersten Durchgang bis auf das letzte Tröpfchen auszukosten.


Review-Score -250


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[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 29.02.2004 00:36
Unseriöse Wertung.
Sprachlich gefällt mir der Test hingegen sehr.



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 28.02.2004 14:45
Das gleiche Problem wie bei Zone of the Enders. Nur gibts diesmal kein Newbiebonus mehr. Ich vermute mal einfach das du dich mit Nippon-RPG's nicht sonderlich auskennst. Sorry, aber anders kann ich mir die Wertung nicht erklären. Sämtliche Mängel die FFX2 bietet werden von dir in keinster weise berücksichtigt. Die Übersichtsprobleme durch unmögliche Kamerawinkel, die Gegnerrate jenseits von Gut und Böse, die teilweise ins albern-blöde abdriftende Story, gravierende Logikpatzer usw. Wieder machst du die exorbitant hohe Wertung fast ausschließlich an der Technik fest. Dein Text ist Hype in Reinkultur, was hier überhaupt nicht gern gesehen wird. Die Hype-Wertung und die nicht vorhandene Formatierung/Bilder lassen diesmal nur noch ein "naja" zu. FFX2 ist "sehr gut" ABER nicht die "Referenz".


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 28.02.2004 11:46
Diesmal wärs wiederum fast ein Gut geworden - aber der unausgewoge lange Infoteil in der Mitte war schon hart zu lesen. Zudem vermisse ich wieder einige Sachen, darunter vor allem Bilder. Diesmal geht auch die 96% ein klein wenig in meine Wertung mit ein - denn das is nun wirklich verdammt VIEL!


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 28.02.2004 11:08
Auf jeden Fall detailliert, Schwerpunkte sind aber zu unausgewogen, Formatierung ist nicht so prall und es fehlen Bilder. Die Wertung kann nur ein Witz sein.


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 Details zu Final Fantasy X-2


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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