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Gamecube



Spawn: Armageddon

 Details zu Spawn: Armageddon

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodSpawn: Armageddon bringt alles mit, was ein schlechtes Lizenz-Spiel ausmacht: Gameplay von einem anderen Stern, Technik aus der Hölle und eine Synchronisation, die einen im wahrsten Sinne des Wortes umhaut. Das Spiel ist eintönig, lahm und geht einem spätestens nach dem dritten Gebiet, das genauso aussieht, wie das davor, auf die Nerven. Keine Frage: Spawn: Armageddon ist ein Hack&Slay-Titel ohne Rätsel-Ambitionen oder sonstigem Schnickschnack, allerdings macht es auch in diesem Genre nicht viel her, da man ständig auf die selben, dümmlich animierten und hirnlos agierenden Gegner trifft. Den Vergleich mit Devil May Cry will ich an dieser Stelle nicht ziehen – das wäre nun wahrlich Gotteslästerung...

Für mich ist Spawn: Armageddon der Superman der aktuellen Konsolengeneration. Das erklärt auch die 13%-Wertung. Mehr ist beim besten Willen nicht drin...



::: Positiv :::


nettes Intro
nette Comic-Cover
netter Effekt im Menü-Screen
super Enzyklopädie



::: Negativ :::


miese Kamera
miese Grafik
miese Steuerung
KI nicht vorhanden, aber...
...dank Zähigkeit und Quantität unfair



::: Rating :::


Wertung: 13%

Veröffentlicht am 10.06.2004 19:25, dieser Review wurde 527x gelesen.


Hölle, Hölle, Hölle!
Spawn: Armageddon



Viele Menschen sagen, die Hölle sei ein schlimmer Ort: die Anwesenheit des Leibhaftigen, der Ewigkeiten andauernde Schmerz und die unerträgliche Hitze lassen die Hölle im Vergleich zum Himmel ziemlich blöd dastehen. Man möchte es sich nicht zur Lebensaufgabe machen, in die Hölle zu kommen.
Spawn, der Anti-Held im Namco-Actiontitel, ist so ein Trottel, der freiwillig in die Hölle hinabsteigt, um einen Small-Talk mit kleinen und großen Dämonen zu führen. Ohne Seele und mit einer miesen Synchronisation jagt er feuerspuckende Drachen, drescht auf Klauenspinnen ein oder knipst Seelendämonen das Licht aus. Dabei will er doch nur eins: verhindern, dass (nicht minder bösartige) Engel eine Wunderwaffe auspacken und ihren Konkurrenten mächtig einheizen. Und damit kommt die Hölle nun mal gar nicht klar. Spawn macht es sich also zur Aufgabe, diese neuartige Massenvernichtungswaffe zu finden (was heutzutage ja leider ziemlich schwer geworden ist...) und als Dank dafür sein Leben zurückzubekommen.

Der Anfang vom Ende

Zuallererst stellen wir einen genialen Effekt fest, der einem das Herz aufgehen lässt: bewegt man nämlich im Spielmenü den Auswahlrahmen, wabbert das Bildschirm lustig umher. Damit kann man echt Stunden verbringen, würde der „Neues Spiel“-Knopf einen nicht so locken...
Und tatsächlich scheint es nach dem Intro ziemlich lustig zu werden, denn Spawn sieht nun mal gerändert äußerst schick aus; insbesondere da er im Gegenteil zu seinem Auftritt in Soul Calibur 2 den kultigen roten Umhang trägt, den er bei jeder Gelegenheit aufblitzen lässt. Die Tatsache, dass die Spielverpackung „fantastische Filmsequenzen, die Spawn zum Leben erwecken“ verspricht, erhöht unsere Antizipation auf weitere nette Filmchen. Tatsächlich ist davon aber im weiteren Spielverlauf nicht wirklich viel zu sehen und wenn doch, hat man redlich Mühe, sie vom der miesen Spielgrafik zu unterscheiden.

Kamera-Kamasutra

Die Steuerung des Anti-Helden funktioniert. Ich unterlasse an dieser Stelle ein Adjektiv zur Beschreibung selbiger, denn sonst habe ich die USK am Hals und muss Reviews demnächst vorher prüfen lassen. Es klingt ja eigentlich simpel: mit dem Analog-Stick bewegt man sich, mit dem A-Knopf vollführt man Doppelsprünge und breitet den roten Umhang aus, um ein klein wenig schweben zu können und mit den restlichen Buttons zückt man die Höllenaxt, zaubert mit Höllenkräften oder erfasst mit der dank Link in Trend gekommenen automatischen Zielerfassung feindliche Höllenwesen, um sie – nun ja – halt in die Hölle zu schicken. Dumm an der ganzen Sache ist nur, dass die Kamera uns feindlich gesinnt ist und im Leben nicht dran denkt, eine korrekte Position einzunehmen. Die Art, wie es sich verhält, gleicht so ein bisschen der Kamera-Kamasutra. Kennt ihr nicht? Dann spielt Spawn: Armageddon und ein Lichtlein geht euch auf. Ich verspreche: die Kamera nimmt Winkel ein, an die ihr nicht mal im Traum gedacht habt...

Leibesvisitation

Der Spieler steuert Spawn in mehr als 21 Levels durch ein von Höllenkreaturen verseuchtes New York und tut im Prinzip immer nur dasselbe: Leibesvisitation an den feindlichen Wesen. Hierbei sucht er aber nicht nach Drogen oder sonstigem Schund, sondern nach Energie- oder Magie-Bällchen, die die beim letzten Kampf verloren gegangenen Energie-Vorräte wieder aufladen. Die Dinger hat er aber auch wirklich dringend nötig, denn einfach ist das Spiel nicht: wenn man von einer riesigen Masse von Höllenkreaturen überrannt wird und dank der nervösen Kamera nicht mal den Überblick behalten kann, stirbt man schnell den Anti-Helden-Tod. Dank dem merkwürdigen Speichersystem, muss man meistens alles wieder von vorne anfangen, was der Motivation nicht wirklich gut tut. Ein richtiges Ziel gibt es meistens nicht, der Spieler muss einfach nur heil von A nach B kommen und dabei immer wieder irgendwelchen Story-Vorwänden lauschen. Sinn macht das alles also nicht.

Level me up, Spawny!

Das Kämpfen gestaltet sich auch recht seltsam, da die automatische Zielerfassung so sinnvoll ist wie Daniel Küblböcks Gesang. Der Gegner wird zwar via R-Taste korrekt erfasst, lässt aber nach einem Sprung und manchmal auch nach der kleinsten Bewegung wieder vom Ziel ab. In der Praxis habe ich festgestellt, dass es ohne die R-Taste letztendlich doch besser klappt. Der Kampf geht immer eintönig vonstatten: im Nahkampf Agony (das ist die Axt) zücken und möglichst schnell hintereinander auf den Gegner einschlagen, im Kampf aus der Ferne die Kette auspacken und fliegende Höllenkreaturen herunterholen oder mit Mini-Gun, abgesägter Schrotflinte oder Raketenwerfer die dicken Brocken besiegen. Dabei bekommt man Technik-Punkte, wenn man bestimmte Gegner mit der richtigen Waffe besiegt hat. Am Ende eines jeden Levels lassen sich dann im Shop die Waffen und Energiebalken upgraden oder neue Wummen einkaufen – gegen ein kleines Entgelt versteht sich. Wer Lust hat, kann die Levels immer wieder besuchen und nach den Spawn-Comic-Covern Ausschau halten. Davon kann man insgesamt 100 Stück finden, die eigentlich alle recht manierlich aussehen, aber auch nur kleinen Trost beim Spielen von Spawn: Armageddon schenken. Und wenn wir gerade schon dabei sind: nach bestimmten Punkten im Spiel werden Konzept-Zeichnungen freigeschaltet, die man sich anschauen kann. Schön und gut, aber warum zur Hölle gleich kein einziges Bild einem Setting im Spiel? Besser ausgefallen ist da schon die super gemachte Enzyklopädie, die über die Gegner informiert und die im Laufe des Spiels ständig aufgestockt wird – für Spawn-Fans sicherlich ein sehr nettes Feature, das an dieser Stelle von mir gelobt wird!

Der Unterschied zwischen drücken und umhauen

Spawns Lebensweg sieht folgendes vor: Monster töten, mehr Monster töten und wenn er Bock hat, ein paar – dank der miesen Grafik – schwer identifizierbare Schalter drücken. Oder zerstören. Denn dank der miesen Animationen kann man recht schwer erkennen, ob er nun wie ein Berserker auf den Schalter eindrescht oder ihn wie ein Kuschel-Höllenmensch sanft nach unten bzw. oben drückt. Ab und zu schwingt er sich mit seinem Grapple-Beam...ähm...mit seiner Kette an bestimmten Punkten hin und her, meistert einige an den Nerven zerrende Sprungpassagen oder schlägt auf ein versteinertes Wesen ein, um diverse Brücken zu heben. Unlogisch? Ja! Genauso wie die Tatsache, dass man immer auf ein kleines Areal beschränkt ist und man nur weiter darf, wenn man alle Gegner niedergemetzelt hat. Unlogisch? Ja! Aber noch lange nicht so eine Spaßbremse wie die zahlreichen, weiter oben schon mal erwähnten, Höllenkreaturen. Die kommen meistens in Rudeln und nerven mit quasi nicht vorhandener KI. Das gilt insbesondere für die manchmal hirnlosen Endgegner, die zwar riesig sind, sich aber bereitwillig zu Brei verarbeiten lassen: da steht also so ein riesiges Ungetüm vor einem, der schon kurz darauf sein Leben lässt, weil Spawn klüger war und sich einfach vor das Ding gestellt und draufgehauen hat, ohne einmal getroffen zu werden. Das Spiel ist allerdings trotzdem schwer, weil es auf ein altbewährtes Mittel zurückgreift, das schon Turok: Evolution geschickt einzusetzen vermochte: unfair sein. Nicht nur, dass die Gegner so zäh sind wie die Müsli-Riegel in der Kinder-Country-Werbung, sie hauen alle auch noch gleichzeitig auf einen ein. Dank der Unübersichtlichkeit, die die geliebte Kamera an den Tag bringt, ergibt das ein ziemlich diffuses Feld an Mängeln. Flächendeckend quasi.

Höllisch schlechte Technik

Grafisch ist Spawn: Armageddon eine Zumutung und verursacht bei sensiblen Menschen eher höllische Schmerzen und Augenkrebs als kindliches Entzücken. In den Levels ergraut es einem im wahrsten Sinne des Wortes, denn andere Farben kannten die Designer beim Entwickeln wahrscheinlich nicht. Die Texturen scheinen zudem alle irgendwo schon mal da gewesen zu sein und tatsächlich: geht man ein Level zurück, findet man dort die selben Texturen. Und einen Level weiter auch. Und im nächsten sowieso. Die einzige grafische Abwechslung wird geboten, wenn Spawn sich in der Raumstation der Engel wiederfindet oder in die Hölle hinabsteigt und es einem von da an ergelbt. Lava hier, Lava da, gemischt mit ein bisschen rot – so soll also die Hölle aussehen? Aber hallo, dann möchte ich nur noch böse sein und möglichst schnell sterben! Auch die anderen Settings, von denen man sich viel erwartet, sind grau und farbarm: ob in den Lagerhäusern, in einem Geschäftsviertel, in der U-Bahn oder im Central Park – niemand sollte mit großen Erwartungen auf den nächsten Level warten, denn Überraschungen wird es nicht geben. Gepaart mit den lächerlich abgehakten Animationen Spawns und der Höllenkreaturen, zeigt sich das Spiel also präsentationstechnisch von seiner Höllenseite. Das trifft auch auf den düsteren Sound zu, der in jedem Level gleich daherkommt und sich nur dann verändert, wenn Gegner auf dem Bildschirm sichtbar werden. Den auf der Spielpackung angepriesenen „Tophit“ von Marilyn Manson – „Use your fist and not your mouth“ – verbannt man am besten genauso in die Hölle wie das Spiel selbst. Ich möchte aber an dieser Stelle den letzten Satz nicht gesagt haben, sollten sich Marilyn-Manson-Fans unter den geschätzten Lesern befinden...




In Kooperation mit Gaming-Universe





Ergänzung vom 10.06.2004, 19:36:
Eine Bitte:

Da Design, das Ihr in dieser Review sehen könnt, möchte ich bei meinen nächsten Reviews als Referenzdesign verwenden. Wäre also nett, wenn Ihr auch ein Wörtchen dazu verlieren würdet, da es viele gibt, denen die Schrift zu klein ist oder die den Text nicht lesen können, weil die Farben nicht stimmen u.s.w. u.s.f.


Ergänzung vom 10.06.2004, 19:37:
Eine Bitte:

Das Design, das Ihr in dieser Review sehen könnt, möchte ich bei meinen nächsten Reviews als Referenzdesign verwenden. Wäre also nett, wenn Ihr auch ein Wörtchen dazu verlieren würdet, da es viele gibt, denen die Schrift zu klein ist oder die den Text nicht lesen können, weil die Farben nicht stimmen u.s.w. u.s.f.


Ergänzung vom 11.06.2004, 13:25:
wg. den Bildern:

Ich habe schlicht keine anderen gefunden. Selbst auf gamescreenshots.com gab es keine. Ich musste also auf die Screens von der offiziellen Homepage zurückgreifen und leider auch feststellen, dass sie nicht wirklich den Grafikzustand von Spawn: Armageddon darstellen.

zum Gameplay:

Es ist deshalb so schlecht, weil es immer und immer wieder dasselbe ist - und das über 20 Level lang! Besonders ausgereift ist es dank dem miesen Kampfsystem (automatische Zielerfassung ist so schlecht wie in keinem anderen Spiel), der schlechten Kamera und der nicht vorhandenen Spielbalance (vgl. Gegner) nicht. In der Summe sehe ich also keinen Grund, diesem Spiel mehr als 13% zu geben.
Btw.: Ich sehe diese Review nicht wirklich als hammermäßigen Verriss - das war beim Schreiben auch nie mein Ziel gewesen.



Review-Score 4739


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EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 09.02.2005 15:19
Ja, "Spawn" ist sicherlich schlecht, aber so mühselig, wie du hier die 13 % begründen willst (was im Prinzip aus reinem Bashen besteht), kann man das nicht durchgehen lassen. Klingt eher nach 30-40%... Und die Bilder sehen wirklich nicht schlecht aus :)
Und sonst: Optisch schick, sprachlich eher mies (wie üblich) und leider wieder "Viel-Geblubber-kaum-Inhalt" - der Sachverhalt, wie er da steht, hätte auch in 4000 Zeichen runter geschrieben werden können; aber da warst du ja bei Rainbow Six fortschrittlicher...

Insgesamt reicht´s imo dennoch für ein "+", denn: Ob das Spiel jetzt 13 oder 53% hat - so eine Scheiße braucht man nicht und genau das teilst du dem Leser mit dem Text mit!



FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 08.01.2005 16:17
Gefällt mir zwar sprachlich weniger gut und die Wertung scheint angesichts der Fakten deutlich zu niedrig, nach einem Blick ins Forum hast du aber Deine Entscheidung für die 13% verdeutlicht und begründet, was die Sache etwas leichter verständlich macht. Knappes Doppelgrün und den lange verdienten Goldstern ^^


AlucardNewbie (Level 1), Score: 3629 am 01.11.2004 15:14
Etwas niedrige Wertung, die ich aus dem Text nicht so ganz ábleiten kann. Der Rest ist gewohnnt gut!


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 14.06.2004 13:44
Sehr knappes ++. Mit der Wertung scheint keiner glücklich zu werden, 13% sind aus Deinem Text wirklich schwer abzuleiten. Es gibt halt auch einen Wertungsbereich zwischen 20 und 50, den anscheinend niemand nutzen will.

zum Design: Es ist schlicht, das gefällt mir. Auch die Farbwahl ist schön. Den Pressespiegel solltest Du weglassen, das bietet GJ ja auch so. Ansonsten bin ich kein Freund von Standard-Designs unabhängig vom Review. Das Screen-Design passt einfach nicht zu den Screenshots.



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 13.06.2004 09:34
Die Wertung erscheint mir irgendwie unpassend... aber das lasse ich mal aussen vor. Das Design gefällt mir eher weniger, und mit dem Wort "Hölle" hast du es ein wenig übertrieben, aber ansonsten ein netter Text.


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 Details zu Spawn: Armageddon


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
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Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
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Skies of Arcadia Legends (8)
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