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Gamecube



Resident Evil 4

 Details zu Resident Evil 4

 Review bewerten!

Review von actraiserPro Reviewer (Level 5), Score: 68373Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


actraiserDie unglaublich dichte Atmosphäre, intelligent plazierte Geschehnisse und Gegner und nicht zuletzt eine spannende Story machen dieses Actonfeuerwerk zu einem Erlebnis. Aber es gibt auch negative Aspekte in Resident Evil. Die Atmospäre kann nicht über den strikt linearen Spielablauf hinwegtäuschen, einige Endgegner kann man beim ersten Zusammentreffen nicht schaffen und so MUSS man sich erst einmal die entsprechende Taktik zurechtlegen und das kostet einige Versuche. Wegen der immer sichtbaren Karte, der sehr fairen Rücksetzpunkte und dem großzügigen Speichersystem als auch das eigentlich ständige Vorhandensein von Munition ist Resident Evil 4 im Grunde auch etwas zu leicht geraten. Man sollte bei entsprechender Zeit das Ganze an einem langen Wochenende durchgespielt bekommen ohne daß man an irgendeiner Stelle im Spiel lange aufgehalten wird. Den größten Vorwuf, dem man Resident Evil 4 machen kann ist, daß es völlig anders ist als die Vorgänger, sprich, daß das Genre gewechselt wurde zum actionreichen Egoshooter. Dennoch, das Spiel setzt einen neuen Maßstab was Ideen und Atmosphäre angeht und das sollte man sich nicht entgehen lassen.



::: Positiv :::


Wunderschöne stimmige Grafik
Flüssiger Spielablauf
Filmreife Inszenierung
Toller atmosphärischer Sound



::: Negativ :::


Spielablauf linear
Manchmal Trial & Error Situationen
kein "echtes" Resident Evil



::: Rating :::


Wertung: 89%

Veröffentlicht am 10.02.2005 22:11, dieser Review wurde 571x gelesen.

Ich gebe es zu, ich habe von den ganzen Vorgängern lediglich Resident Evil Remake für ein paar Stunden gespielt, die anderen Teile eher mal am Rande mitverfolgt. Ich fand das Remake auch wirklich sehr gelungen, aber mir war es einfach zu spannend. Ja, richtig gelesen, ich komm mit diesen Survival Horror-Spielen einfach nicht klar, vielleicht liegts an einem Erlebnis in der Kindheit? Keine Ahnung! Jedenfalls bin ich dermaßen schreckhaft bei diesem Genre, daß ich es einfach nicht ertrage all zu lange am Bildschirm zu verweilen. Warum das bei Resident Evil 4 alles ganz anders ist, erläutere ich gerne.

Zunächst zur Story, die ich hier nur anreissen möchte: Die Rahmenhandlung ist relativ simpel gestrickt und spielt 6 Jahre nach Resident Evil 2. Die Tochter des US-Präsidenten wurde entführt und an einen düsteren Ort im hintersten Spanien verschleppt. Eure Aufgabe ist es als Hauptcharakter Leon S. Kennedy, die Gekidnappte aufzuspüren und lebend herrauszuholen.

Kaum wird man zu Beginn vor einem kleinem Dorf abgesetzt, nimmt die Action auch schon ihren Lauf. Dutzende spanische Dorfbewohner stürzen auf euch zu und die ausgeklügelte Steuerung wird erstmalig auf die Probe gestellt.

Action in Resident Evil? Moment mal, steht Resident Evil nicht für schaurig-spannendes Rumgeirre, unterbrochen von einer eher überschaubaren Anzahl von Gegnern? Richtig, aber nicht so im vierten Teil. Das Feindaufkommen gleicht eher einem Egoshooter, und da wären wir auch schon gleich bei der nächsten gravierenden Änderung in dieser Serie, denn wir bewegen uns durch eine sagenhaft detaillierte 3D-Landschaft, dem eigenen Helden im Vordergrund immer mit einer automatisch drehenden Kamera über die Schulter blickend.

Ja, spielen die bei Capcom jetzt völlig verrückt?

Mitnichten, oder vielleicht auch doch ein wenig, denn was wir hier sehen ist beileibe kein traditioneller Resident Evil-Teil. Oftmals gehen solche Änderungen ja ordentlich in die Hose, wie man etwa bei der Castlevania-Serie beim Sprung in die dritte Dimension erleben mußte. Hier allerdings ist ein erstaunlich perfektes Zusammenspiel aus sehr guter Grafik und Sound, einer interssanten Story sowie flüssigem, schon fast arcadelastigem Spielablauf geglückt.

Die ersten Gegner hetzen einen geradezu durch das Dorf und man fühlt sich wie bei einer Treibjagd. Kurze spielbegleitende Cutszenes wie etwa ein ein halsbrecherischer Sprung aus einem Fenster während der Flucht geben ein perfektes Mittendrin-Gefühl ab. Schliesslich macht man drei Kreuze, wenn ein Glockenschlag diese erste Auseinandersetzung abrupt beendet und man sich erstmals in Ruhe umsehen darf.

Diese ersten Szenen sind nur ein Vorgeschmack auf die restlichen ca. 18-23 packenden Stunden von Resident Evil 4. Ohne sich übermäßig an zu vielen Klischees aus diversen Horrorfilmchen zu vergreifen, baut das Spiel eine sehr überzeugende Szenerie auf. Die Geschichte führt uns unter Anderem durch ein mysteriöses Dorf, kleineren abgelegenen Häusern, unterirdischen Gängen aber auch komplexen Gebäuden, wie eine riesige Burg und vielen schaurigen Nebenschauplätzen. Es ist wirklich genau so wie man sich einen gut durchdachten Horrorfilm "in Echt" vorstellen würde. Immer wieder schiessen einem Gedanken durch den Kopf wie etwa: "Ja, genau so und nicht anders muss eine verlassene Farm bei strömenden Regen nachts aussehen, damit ich Angst habe da rumzulaufen". Die Grafik ist geradezu erschreckend gut mit wunderschönen in sich stimmigen abwechslungsreichen Landschaften und Gebäuden, realistisch anmutenden Personen und fast schon genial inszenierten Situationen. Das ganze Spiel wird durchgehend in einem Letterboxformat gezeigt, ein echter 16:9-Modus fehlt. Auch die Framerate dürfte die 30fps durchgehend halten und trägt zur guten Spielbarkeit bei. Ich muß beim Spielen auch immer wieder mit Erschrecken feststellen wie steril und kalt doch viele Egoshooter designed sind wenn man sich diese lebendige Landschaft betrachtet. Da machen sich die 4 Jahre Entwicklungszeit bei Capcom wirklich bezahlt. Begleitet wird man auf Schritt und Tritt mit hervorragendem Dolby Surround-Sound mit allerlei Hintergrundsgeräuschen die keinen Zweifel daran aufkommen lassen, daß man hier nicht Willkommen ist. Eine musikalische Begleitung fehlt über weite Strecken, vermissen tut man sie allerdings auch nicht, denn immer wenn etwas Spannendes passiert, baut sich eine bedrohliche Soundkulisse auf.

Leon kämpft sich zunächst lediglich mit einer einfachen Handfeuerwaffer durch, obgleich natürlich eine Vielzahl weiterer Waffen folgen werden. Hier ist wie üblich an alles gedacht worden, wie etwa Shotguns oder Scharfschützengewehre, auch sind verschiedene Granaten im Angebot.Bei der Steuerung hat man sich auf das wesentliche konzentriert, um einen sehr flüssigen Ablauf zu ermöglichen. Mit dem Analogstick bewegt sich Leon,bei gedrückter B-Taste läuft er etwas schneller. Gedrückte rechte Schultertaste zieht die aktuelle Waffe, wobei ein Laserpointer mit Hilfe des Analogsticks stets für eine gute Trefferquote sorgt. Linke Schultertaste zieht ein Messer. Mit dem A-Button wird dann der Schuss oder eben auch Stich ausgelöst, ist man nahe am Gegner wird mit A auch getreten. Hält man die rechte Schultertaste gedrückt und betätigt den B-Knopf, wird nachgeladen und schliesslich kann man noch den Stick nach hinten ziehen und B betätigen um sich schnell um 180° zu drehen. Der A-Knopf ist praktisch auch der einzige Button der zur Interaktion mit der Umgebung herangezogen wird, wie etwa zum Öffnen von Türen, umstoßen von Leitern, usw.

Einige Male werden sogenannter Quicktime Events ausgelöst, d.h. daß man beispielweise mitten in einer Zwischensequenz einem Schlag ausweichen muss. In diesem Moment werden die zu drückenden Buttons auf dem Schirm angezeigt. Versagt man hier, ist man in der Regel tot. Faire Rücksetzpunkte nach dem Ableben sorgen allerdings dafür, daß diese Events reine Formsache bleiben und den Spielverlauf im Grunde eher auflockern denn stören. Zwischendurch gibt es auch ein paar Rätselchen, die der Rede aber nicht wert sind, aber dennoch für bitter notwendige Atempausen immer noch angemessen herhalten. In der Regel sucht man nach diversen Schlüsseln oder lößt einfache Denkaufgaben, selbst loses Rumdrücken auf den Tasten ohne sich Gedanken zu machen führt hier schon zum Ziel.

Die Waffen werden Größtenteils nicht mehr einfach irgendwo gefunden, sondern bei einem suspekten Händler, den man immer mal wieder über den Weg laeuft, eingekauft. Neben Knarren hat dieser auch andere teure Sachen im Angebot wie z.B. eine Schatzkarte mit allen verzeichneteten Wertgegenständen eines Abschnitts oder Tuningmöglichkeiten für die im Besitz befindlichen Waffen. Geld erhält man durch das akribische Absuchen der Gebäude oder beim Töten von Angreifern. Diese hinterlassen nach dem Ableben in der Regel entweder Munition, Heilkräuter oder eben die spanischen Peseten für den Einkauf. Des Weiteren findet man im Spiel Wertgegenstände die man auch untereinander kombinieren sollte. Komplette Stücke erzielen beim Verkauf besonders hohe Summen. Alle Gegenstände müssen im mitgeführten Koffer irgendwie verstaut werden. Bei Platzmangel muß ausgemistet oder eben zunächst verzichtet werden. Es bietet sich jedoch auch an, beim Händler größere Koffer zu kaufen. Alles eine Frage des Kleingelds! Neben dem Inventar hat man ständigen Zugriff auf eine Karte in der bereits die nächste zu erreichende Position vermerkt wird, auch wichtige Gegenstände können auf diesem Bildschirm näher betrachetet oder kombiniert werden. Verirren kann man sich praktisch nicht, auch führt meistens nur ein Weg zum nächsten Ziel.

Nervenzereissend bei anderen Resident Evil-Teilen war die limitierte Speichermöglichkeit und auch das ist hier nun wesentlich vereinfacht. Die tradionellen Schreibmaschinen tauchen sehr regelmäßig auf und hier darf unendlich oft gespeichert werden, es sind also keine Farbbänder mehr notwendig die in vergangenen Teilen spärlich verteilt waren. Auch nach einem Bildschirmtod muss man nicht zwangsläufig am letzten Speicherpunkt starten sondern wird in der Regel relativ fair ein paar Meter zurückgesetzt. Das nimmt dem Spiel etwas die Dramatik, ist aber auch bitter notwendig, denn gerade im letzten Drittel kommt es schonmal zu Situationen wo man ein sich einige Male wiederholt versuchen muss um voranzukommen.

So kämpft man sich in einem doch recht linearen Spielablauf von Abschnitt zu Abschnitt und von Kapitel zu Kapitel. Die fünf Kapitel, das sechste Kapitel ist quasi nur noch der Endkampf, sind wirklich sehr abwechslungsreich und sprühen nur so vor Ideen um den Spieler bei Laune zu halten. Wie eingangs erwähnt wird man teilweise von Horden an Gegnern angegriffen was in regelrechten Schlachtfesten ausartet. Die Gegner, ob klein oder groß sind mit viel Liebe modelliert und animiert, auch die Anzahl von ca. zwei Dutzend verschiedener normaler Gegnertypen ist durchaus beachtenswert. Schaut man sich andere Egoshooter an, kann man die Feindarten üblicherweise an zwei Händen abzählen, bei HALO 1 vielleicht sogar an Einer. Mit Splattereffekten wird bei der Gegnerhatz nicht im Geringsten gespart und so werden Kopfschüsse mit platzenden Schädeln und Blutfontänen belohnt oder auch mal explizit demonstriert wie man mit einer Kettensäge den Kopf sauber vom Körper trennt. Zusätzlich begegnet man erstmalig in Resident Evil auch haufenweise imposante Mittel- und Endgegner, die üblicherweise ein Unterkapitel abschließen. Grafisch oft sehr beeindruckend verlangen vor allem die riesigen Endgegner taktisches Vorgehen für einen Sieg. Die normalen Feinde verhalten sich, vor allem im letzten Drittel des Spiels, sogar relativ intelligent. So kann es vorkommen, daß ihr eingekreist werdet oder sich Gegner nach dem ersten Treffer vorsichtiger oder im zickzack auf Leon zu bewegen, reichlich dummes Kanonenfutter gibt es allerdings natürlich auch, zur Freude der mitgeführten Pumpgun.

Die am 18. März erscheinende europäische Version ist ungeschnitten und enthält eine Bonus-CD mit Hintergründen zu den Vorgängern und bietet einen 60HZ-Modus sowie englische Sprachausgabe. Volljährige PAL-Spieler sollten bei dieser ungeschnittenen Fassung auf jeden Fall zugreifen. Importspieler bestellen natürlich sofort die US-Version.

Die Firma NubyTech bietet ab dem 28. Februar 2005 einen GameCube-Controller im blutverschmierten Kettensägendesign an, der mit einem Soundchip ausgestattet sogar für eine entsprechende Geräuchkulisse sorgen wird. Inwiefern sich der Controller beim Spielen bewährt sei dahingestellt, er sieht aber auf jedenfall äußerst cool aus.




Review-Score 3358


 Review bewerten



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 10.04.2005 20:20
Also statt "Reviews" zu schreiben, solltest du lieber mal regelmäßiger Produkte hier freischalten. Denn mit einem Review hat das nix zu tun - es werden einfach nur die Features von RE4 aufgezählt und als gottesgleich dargestellt. Das eigentliche Bewerten von einzelnen Elementen (und besonders der Spielmechanik) ist hier nicht vorhanden, von eventuellem Hinterfragen von ach so tollen Innovationen mal abgesehen.


mayADSNewbie (Level 1), Score: 960Official Beta-Tester am 06.04.2005 15:14
Sehr solide und interessant geschrieben, nur die Tipfehler ...


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 23.02.2005 15:05
Die innere Struktur des Textes bleibt später etwas auf der Strecke. Zusammen mit einigen Tippfehlern wirkt der Text so etwas unfertig. Die Faszination von RE4 kommt nur in Ansätzen rüber, vor allen Dingen die Ego-Shooter-Vergleiche sorgen für Verwirrung.


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 20.02.2005 14:28
Ganz nett, aber, wie bereits erwähnt, beileibe nicht perfekt. Ich kann Deine Kritikpunkte nicht wirklich nachvollziehen, sie sind in meinen Augen oft gar keine. Aber immerhin, mal wieder was vom Chef *g* - btw, ich finde den Controller, naja, ... lächerlich ;-)


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 17.02.2005 14:01
Ich kann mich leider nicht zu einem "++" durchringen. Dazu wirkt mir der Text einfach zu flatterhaft. So als hättest du den Endboss gerade besiegt und dich sofort ans schreiben gemacht. Und in deiner Euphorie versuchst du alles irgendwie gleichzeitig zu beschreiben. Ein wenig Spielprinzip, dann ein wenig Technik, dann wieder Spielprinzip, das wirkt irgendwie unaufgeräumt. Auch hab ich das Gefühl wie ecoo, das irgendwie was fehlt. Einige Begründungen versteh ich auch nicht, man benötigt oft mehrere Anläufe und dann ist das Spiel zu leicht? Einzig wegen den Rücksetzpunkten und Speichermöglichkeiten? Sorry, aber für mich "nur" gut. Aber gut heist ja auch gut. :)


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Weitere Minireviews zu Resident Evil 4


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 Details zu Resident Evil 4


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
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Project Gotham Racing 3
Fable
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Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
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::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
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Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
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