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Gamecube



Resident Evil 4

 Details zu Resident Evil 4

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanRE4 zu vertexten oder es gar einzustufen ist nicht leicht. Einerseits überzeugen die neuen Elemente, wodurch ein auf seine Art und Weise einzigartiges Action-Erlebnis geschaffen wurde, andererseits stören einige unnötige Mängel. Dass das Spiel überhaupt noch "Resident Evil" heißt, wird einzig durch die mittelprächtige Story gerechtfertigt, ansonsten hat das Ganze mit "Survival Horror" so viel zu tun wie Super Mario mit "Massaker". Besonders positiv stechen die Grafik und der Sound heraus - dieses Niveau wurde auf Konsolen (wenn überhaupt) bis dato nicht oft erreicht.
Leider fallen die unbedrohlichen Bosse, die kleineren Steuerungsmängel, die quasi inexistenten Schockeffekte, die teilweise nervigen QTEs sowie die fehlenden Bonus-Modi unangenehm auf. Hätte ich es nur einmal durchgespielt, gäbe es jetzt eine 65%-Wertung und das wär´s. Allerdings motiviert RE4 gerade WEGEN der simplen Aufmachung und der kompromisslosen Action zum wiederholten Durchspielen, da es erst ab dem 2. Durchgang richtig Spaß macht.
Resumee: Ein Spiel, das über zig Stunden Spaß bereitet, bekommt auch eine "sehr gute" Wertung - das Geld ist jedenfalls nicht falsch angelegt!



::: Positiv :::


Innovationen
exzellente audiovisuelle Gestaltung
es macht VIEL Spaß - auch beim 3. Play
gutes Inventory
Händler & Kaufsystem sind gelungen



::: Negativ :::


kleine Mängel bei Steuerung & Grafik
KI gewinnt keinen Nobelpreis
eher unbedrohliche Bosse
keine richtige Spannung; selten Shocks
nervige QTEs, KEINE Bonus-Modi



::: Rating :::


Wertung: 74%

Veröffentlicht am 09.04.2005 01:06, dieser Review wurde 722x gelesen.


Das folgende Review bezieht sich auf die deutsche PAL-Version. Sie ist nicht angelegt und aus Gründen, die ich nicht noch mal extra erwähnen möchte, nehm´ ich einfach die US-Version.


CAPCOM. Der Name steht seit jeher für handfeste Action, gute Spiele und Innovationslosigkeit. Und um genau letzteren Aspekt den Rücken zu kehren, änderten die Coder bei Resident Evil 4 überwiegend das Konzept. Warum sich RE4 nicht ohne weiteres in eine Genre-Schublade einordnen lässt und weshalb das Spiel eigentlich nicht mehr „Resident Evil“ heißen dürfte, wird hoffentlich im Folgenden klar…


Dass Leon S. Kennedy, bekannt aus RE2, entsandt wurde, um die Tochter des Präsidenten, Ashley, zu retten, brauche ich wohl niemandem mehr erzählen. Deswegen spare ich mir gleich alle Einzelheiten zur Story und sag euch, dass die Geschichte an sich nichts Besonderes ist und dank einiger wirrer Zwischensequenzen eher mehr Fragezeichen zurück lässt, als - wie sie es sollte - Licht in die Sache zu bringt.

Interessanter und wesentlich besser ist da schon das Gameplay. Warum Capcom diese endlos bescheuerte Steuerung (Pfeil nach oben -> vorwärts laufen, unten -> rückwärts, rechts/links -> im Kreis drehen) nicht endlich über Bord wirft, ist mir absolut nicht klar. Diesmal kommt man allerdings besser damit zurecht, weil es keine festen Kamerawinkel mehr gibt; vielmehr ist die Kamera stets hinter Leons Schulter positioniert und bei jeder Drehung dreht sie sich mit. A dient zum Interagieren mit der Umgebung (untersuchen, von Abhängen springen, Leitern empor klettern). Die flotte 180°-Drehung gibt´s auch wieder (runter + B), wobei sie nicht wie beim Cube-Remake von RE auf den C-Stick gelegt wurde, da dieser bereits mit einer Art Mini-Umsicht belegt ist, die nicht unbedingt sehr vorteilhaft ist, da der Sichtradius ziemlich klein ausfiel. Mit R wird wie üblich die Waffe ausgepackt und neuerdings auch gezielt! Auf diese Weise lassen sich präzise Kopf-, Brust- oder Beinschüsse ausführen – geübte Spieler können zudem auf den Spieler zufliegende Wurfmesser abschießen oder gleich die Gegner mit einem Armschuss entwaffnen. Nachgeladen wird nicht mehr im Menü, dafür jederzeit auf Knopfdruck – allerdings nicht beim laufen/gehen. Ebenfalls neu ist, dass das Messer weder Platz im Inventar einnimmt, noch separat equipped werden muss: Drückt man L, zieht es Leon aus der Tasche. Alles in allem lässt die Steuerung sicher Raum für Verbesserungen, funktioniert nach einer Eingewöhnung aber gut und wird nur mit einem kleinen Punktabzug bestraft, denn: optimal ist sie lange nicht!

Ziemlich gut gelöst ist hingegen der Umgang mit Ashley. Des Öfteren schreitet Leon mit ihr zusammen voran. Durch einen Druck auf X bleibt sie stehen oder folgt euch. Packt Leon eine Waffe aus, duckt sie sich, damit sie nicht getroffen wird (sie ist SEHR empfindlich!). Befindet sich in der Nähe z. B. eine Kiste, kann man sie auffordern sich darin zu verstecken. Allerdings reicht ihr künstlicher IQ nicht soweit, dass sie z. B. auf dem Boden befindlichen Bärenfallen ausweicht - für deren Entsorgung seid ihr zuständig!

Sobald man sich während der ersten Meter durch die spanische Vegetation warm gelaufen hat, steht man plötzlich vor einem Haus. Nach näherer Erkundung wird klar: die einheimischen Spanier sind keine freundlich gesinnten Kollegen. Glücklicherweise hat Leon seinen Argumentationsverstärker in Form einer simplen Handgun dabei, die auch prompt ein paar ernste Worte mit dem Amigo wechseln muss. Neben dem spanischen Dorf durchwandert man später noch ein Schloss sowie RE-typische Locations (z. B. ein Labor). Da man bekannter Weise mit der Handgun sehr schnell sehr alt aussieht, finden sich später noch andere Spezialitäten, wie die Shotgun, die Magnum, ein Scharfschützengewehr und… Granaten! Derer gibt es gleich 3 Sorten (Blend-, Brand- und normale Handgranate), wobei die „Handgranate“ das Objekt mit dem größten Wumms ist.

Gründe zum Einsetzen dieser Hilfsmittel finden sich bei RE4 schnell… Egal, ob man auf irre Einwohner, wilde Wölfe, diverse Mutationen oder einen der Bosse trifft: Alle wollen Leon schlachten und alle müssen ihre Lektion lernen! In punkto KI bewegen sich die Kontrahenten leider auf dünnem Eis: Zumeist wollen sie mit oder ohne Schlenker in der Laufbahn Leon ans Leder. Im Gegensatz zu früheren RE-Teilen, wo Zombies dumm in der Gegend rumstanden, können die Einwohner sogar Leitern benutzen, um im ersten Stock eines Gebäudes einzumarschieren. Allerdings laufen sie auch des Öfteren gegen Wände/Treppen und reagieren nicht selten etwas langsam. Meiner Meinung nach ist es eigentlich gar nicht so schlimm, dass sie dämlich sind, denn ansonsten wäre man sicher hier und da stark überfordert, aufgrund der bereits genannten Steuerung. So passt es eben dazu, wirkt dennoch stellenweise etwas peinlich.

Spoiler (zum Lesen markieren)


Apropos Bosse…
Das Design der Bosse ist genial, das steht fest. Leider wiederholen sich einige Obermotze im späteren Verlauf doch auffällig, z. B. die fetten Mutanten, was nicht gerade der Inbegriff für Kreativität ist. Ebenfalls unangenehm fällt auf, dass vor allem die Riesenschlange im Sumpf sowie der Last Boss keine wirkliche Bedrohung sind und ihrem Namen nicht wirklich gerecht werden.





Wer sich anfangs fragt, wofür man die Peseten benötigt, die überall herum liegen, wird spätestens beim ersten Zusammentreffen mit dem Händler aufgeklärt: Für den jeweils entsprechenden Betrag versorgt er euch mit neuen Waffen, die er auch gleich vor Ort (ebenfalls gegen Taler) tuned, des weiteren führt er noch Schatzkarten und größere Koffer.

„Koffer“ ist auch schon das nächste Stichwort: Item-Kisten waren schon in RE0 passé, diesmal kann man noch nicht mal Items ablegen, um sie später wieder mit zu nehmen. Alles, was Leon ablegt, ist auch wirklich weg! In seinem Koffer wird der Platz durch Kästchen angezeigt, wobei jedes Item (Heilkraut, Waffen, Muni usw.) eine bestimmte Anzahl Kästchen einnimmt. Zur effizienteren Ausnutzung des Platzes kann man alle Items drehen und nach Belieben positionieren. Wichtige Items, wie Schlüssel bzw. Schätze, die man hin und wieder findet und die beim Händler veräußert werden können, müssen nicht in den Koffer, sondern landen in Leons Spezialtasche, die unbegrenzten Stauraum bereit hält. Die Sache mit den Items wurde imo gut umgesetzt und bedarf keinerlei Kritik.

Was sofort an RE4 auffällt, jedoch nicht ganz kritikunwürdig ist, ist die Grafik: Durchgehend wird man von fetten schwarzen Balken am oberen sowie unteren Bildschirmrand begleitet, zudem trüben einige Clippingfehler den ansonsten exzellenten grafischen Eindruck. In einigen Mags wurde dieses Manko dreister Weise als „Kinoatmosphäre“ (oder so ähnlich) bezeichnet, dabei sind die Balken lediglich dazu da, um die Auflösung zu verkleinern, was einen flüssigeren Spielablauf gewährleistet. Und das Spiel läuft wirklich flüssig. Einige Texturen sollen zudem "billig" aussehen, das ist mir allerdings nicht aufgefallen, also kann es nicht so dramatisch sein. Über die Qualität der Charaktere, dem sehr guten Gegnerdesign, der hervorragenden Animationen sowie den mitunter genialen Licht- und Schattenspielen (Ausnahme: Leons Taschenlampe, die physikalisch garantiert nicht sehr gut berechnet wurde) brauche ich nicht viele Worte zu verlieren – die sollte allgemein bekannt sein. Das wirklich beeindruckende ist jedoch, dass es keine vorberechneten Hintergründe mehr gibt - was mit der flexibleren Kamera auch gar nicht machbar wäre.

Ebenfalls imposant ist die musikalische Gestaltung des Spiels. Sämtliche Musiken und Soundeffekte passen astrein zum Geschehen, ebenso die exzellente, englische Sprachausgabe, die jeweils von guten bis mittelmäßigen deutschen Untertiteln begleitet werden. Besonders begeistert bin ich von den Psycho-Klängen (im Schloss), die mit dem Gemurmel der dortigen Gegner die einzige wirkliche Spannung in RE4 erzeugen. Ich würde sogar fast von einem Silent Hill-Touch sprechen!

Spannung? Ja, richtig gelesen, spannend ist RE4 wirklich nicht unbedingt. Deshalb passt auch die Genre-Bezeichnung „Survival Horror“ nicht mehr wirklich, wodurch auch der Titel "Resident Evil" etwas unangebracht wirkt. Ein Ego- bzw. Third-Person-Shooter im klassischen Sinne ist es aber auch nicht, dafür ist der Ablauf noch zu Action/Adventure-like. BTW, die früher schon nicht berauschenden Rätsel erleben bei RE4 ihren Kniffligkeits-Tiefpunkt. Beinahe alle Rätsel lassen sich beim ersten Blick lösen, bei einigen wenigen fummelt man eben ein paar Minütchen rum. Geboten werden Kistenschiebereien, Bilder-Abgleichungen und Schalter-drück-Orgien. Codes eingeben oder Sonstiges muss man gar nicht erst. Welches Genre RE4 letztendlich bedient, bleibt unklar. Darüber kann sich gerne jeder seine eigene Meinung bilden!

Dass man trotz mangelnder Schockeffekte trotzdem hellwach am TV sitzt, dafür sorgen die sog. QuickTimeEvents. Diese können eigentlich jederzeit auf euch zu kommen, bspw. rollt plötzlich ein Felsen hinter euch her und durch das Betätigen der richtigen Tastenkombi entgeht ihr so einem verfrühten Tod. Viele bezeichnen diese QTEs als sehr gelungen, spannend und sonst was. IMO ist es eine nette Dreingabe, die allerdings hin und wieder tierisch auf den Sack gehen kann: Wenn man grade mal nicht der „Quick-Checker“ ist (z. B. bei einer Zwischensequenz mit einem speziellen Messer-Kämpfer), kann der Tod auch gleich öfter hintereinander an der Tür klopfen.

Damit das nicht zum Frust des Jahrtausends wird, hat Capcom bei RE4 gleich etliche Respawn-Points integriert: Betritt man z. B. einen neuen Abschnitt, fängt man nach dem Ableben am Beginn des aktuellen Abschnitts wieder an. Dadurch werden die (neuerdings unbegrenzt verfügbaren) Schreibmaschinen beinahe unnötig, zumal man ohnehin nach jedem Chapter - das Spiel ist in mehrere unterteilt - abspeichern kann. Diese Rücksetzpunkte sind zwar einerseits nett und frustmildernd, jedoch sind sie gewissermaßen ein Armutszeugnis für die Entwickler, die demnach wussten, dass sie kein faires Spiel programmiert haben.

Deshalb ist der erste Durchlauf auch der, der am wenigsten Spaß macht. Das soll jetzt nicht heißen, dass er keinen Spaß macht, aber wenn man bei Durchlauf Nr. 2, 3 oder 4 bereits alles kennt, spielt man gleich viel entspannter und weiß VOR den QTEs, was einen erwartet. Und trotz des nicht zu verachtenden Umfangs macht das Spiel auch auf längere Zeit gesehen einfach Spaß. Es ist vom Ablauf her ein bisschen linear und simpel, vom Gameplay her auch und birgt doch viel Erkundungspotential: Z. B. ist es später wichtig, wie man die Gegner tötet. Ich will nicht mehr verraten, als dass Headshots nicht immer die bessere Lösung sind. Man kann RE4 auch mal kurz spielen, ohne sich zu lange einleben zu müssen. Danach speichert man und spielt später weiter. Und auf welche Art und Weisen man um sich schießt, kann man sich anfangs gar nicht vorstellen. Bspw. muss zwischendurch Ashley, die an für Leon unerreichbaren Positionen Schalter betätigt, via Sniper Rifle beschützt werden oder man erledigt Verfolger, während Ashley ein LKW-ähnliches Vehikel fährt.

Mein Hass ist mit euch - die Bonus-Modi!
Ebenfalls ein Motivationsgrund sind die in der japanischen, amerikanischen und österreichischen Version enthaltenen Bonus-Spielmodi, die man dort nach einmaligem Durchspielen erhält. Fakt ist: Diese fehlen in der deutschen Version. Das liegt daran, dass Capcom der USK bei der Einstufung der Altersfreigabe (ab 18 heißt so viel wie: kann nicht mehr indiziert werden!) eine deutsche Version gezeigt hat, die keine Bonus-Modi beinhaltet hat. Deswegen musste der ursprüngliche Release vom 18.03.05 auf den 23.03.05 verschoben werden, da die bis dato fertige Version DOCH die Modi enthielt und so die Altersfreigabe ungültig gewesen wäre. DAS ist imo bis jetzt das Verbrechen des Jahres. Auf „Assignment Ada“, bei dem man 5 Virus-Proben suchen muss, kann man sicher noch verzichten, aber der „Mercenaries“-Mode, der schon in ähnlicher Form in RE3 auftrat – man muss ein bestimmtes Gebiet innerhalb einer gewissen Zeit durchlaufen und bekommt pro getötetem Gegner Bonus-Sekunden – wäre auf jeden Fall ein echter Motivationsgrund gewesen. Dadurch müssen BRD-Spieler zudem auf einige Bonus-Waffen verzichten. Und dafür gibt es noch einen nicht zu geringen Prozentabzug!

Noch ein paar zusätzliche Worte zur deutschen Version (Deutschland/Österreich/Schweiz): Neu ist der Schwierigkeitsgrad "leicht", bei dem erstens weniger Gegner auftauchen, die sich zweitens eine ganze Stufe dümmer anstellen als auf "normal" und drittens nicht unbedingt durch ihre Trefferquote überzeugen. In Sachen QTEs und Storytelling sind die Difficultys identisch. Dazu gibt es selbstverständlich deutsche Texte und - zum Glück - die bereits erwähnte, englische Sprachausgabe.


Anmerkungen:
Die Bilder sind von ign (hättet ihr bestimmt nicht gedacht); Auflösung wie immer. Übrigens, wer das Review bis hier gelesen hat, bekommt von mir ein fettes RESPECT!



Review-Score 4989


 Review bewerten



[sic]headBasic Reviewer (Level 2), Score: 5800 am 24.10.2005 15:42
Natürlich ein souverän geschriebenes Review, wie nicht anders von dir zu erwarten...
Allerdings empfinde ich deine Bewertung schon einem Verriss sehr nahe. Viele Kritikpunkte sind arg an den Haaren herbeigezogen und verschleiern somit das unvergleichliche Spielgefühl das RE4 versprüht.
Klar sollte man keine Abstriche machen wenn eine Bewertung nicht dem eigenen Empfinden entspricht, aber sollte neben dem Formalen meiner Meinung nach auch der Inhalt stimmig sein.
Einige Beispiele: Du nennst auf der einen Seite einen "zu leichten" Schwierigkeitsgrad (obwohl dieser sehr angenehm ist) und auf der anderen Seite einen zu schweren bei den QTE´s (obwohl nur eine Szene wirklich ein wenig anspruchsvoll ist). Zudem sind die vielen Rücksetz-Punkte kein Zeichen von Schwäche und schlechtem Balancing, sondern einfach der Fairness und der Spielbarkeit.
Sorry, aber das ist mir nur ein + wert...



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 26.04.2005 16:54
(kein Kommentar)


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 15.04.2005 15:08
durchweg gelungen, alles andere wurde schon gesagt.


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 12.04.2005 14:52
Ecco wird kritisch und zerpflückt einen AAA-titel in eindrucksvoller manier in seine einzelteile. der text ist vielleicht schon ein wenig zu umfangreich (hallo, ich hab doch so wenig zeit!:), aber so wird wenigstens ein vernünftiger kompromiss aus pro und contra erreicht, was einem blockbuster wie RE4 nur gerecht wird. die abhandlung liesst sich prima, ein verdientes ++.


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 11.04.2005 23:20
An der Grenze zur Ausuferung - gerade noch Doppelplus. Auch den Wertungsabzug für die fehlenden Boni finde ich mehr als gerechtfertigt.


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 Details zu Resident Evil 4


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
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Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
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Skies of Arcadia Legends (8)
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Blood Omen: Legacy of Kain (6)
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