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Gamecube



Animal Crossing

 Details zu Animal Crossing

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Top-ReviewReview von mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


mopanNintendo zieht mal wieder alle Register um ihren Ruf als Schmiede der familiengerechten Unterhaltung zu festigen. Eins ist klar. Das Spiel wird mal wieder die Lager spalten. Die einen werden es lieben, die anderen hassen. Ein Dazwischen wird es nicht geben. Was macht es nur so einzigartig, fragt man sich wenn man sich darauf einlässt. Bestimmt nicht die technische Seite, welche selbst auf einem N64 nicht mehr up to date gewesen wäre. Ist es der Sammler in mir, der durch Hunderte von verschiedensten Items geweckt wurde. Die im Grunde immer gleichen Hol-und Bringe Dienste. Oder ist es doch die Konkurrenz mit meiner "Partnerstadt"? Vieleicht liegt es doch an diesem eigenartig simplen, geruhsamen aber doch innovativen Spielkonzept mit einer Langzeitmotivation die ihres Gleichen such. Aber damit kratzt man nur an der Oberfläche.

Viele Details entdeckt man erst wenn man sich wirklich ausgiebig mit AC beschäftigt. Und wenn man einmal an dieser Oberfläche gekratz hat ist man im Animal Crossing Fieber. Die gelungene GBA-Anbindung, die durchdachte Mehrspielermöglichkeit und die Gratis-Memorycard sind nur einige Details die diesen positiven Endruck noch verstärken. Vorheriges Probespielen ist aber Pflicht bei diesem Titel, denn manch einer wird Immun sein.



::: Positiv :::


teilweise innovatives Konzept
Sammeltrieb wird geweckt
GBA-Anbindung, gelungene Mehrspieleridee
gute Pal-Anpassung+Memocard
Vielschichtiger als man denkt



::: Negativ :::


vieleicht dann doch zu knuddelig
technisch eine Schande für den GC
Aufgaben wiederholen sich
manche Aufgabenstellung unklar
manchmal eintönig



::: Rating :::


Wertung: 73%

Veröffentlicht am 24.01.2005 16:59, dieser Review wurde 384x gelesen.


Alle Jubel Jahre tauchen Spiele auf, bei denen sich jeder fragt was das werden soll. Man liest davon in der einschlägigen Presse, man schaut sich Bilder an, versucht sich zu informieren und ist danach eigentlich genauso Ahnungslos wie vorher auch. Um genauso ein Spiel handelt es sich bei Animal Crossing. Nintendo's ambitioniertes Projekt einer völlig neuen Art von, sagen wir mal Unterhaltungssoftware mit ungeahnten Möglichkeiten des Miteinander spielen. Nun muss man allerdings dazu sagen das das Spielkonzept nicht mehr so taufrisch ist. Inzwischen ist in Japan der 2 Teil erschienen und einen frühen Vorläufer gabs schon auf dem N64 (Animal Farm)Eins ist allerdings gewiss, Nintendo ist immer noch gut genug für die eine oder andere innovative Überraschung.


Animal Crossing ist, um es kurz zu beschreiben, eine Mischung aus Lebenssimulation und Ansammlung von diversen Minispielchen. Ein direktes Spielziel gibt es nicht und somit auch keine relevante Story.
Euer spielerisches Ego zieht, arm aber fröhlich und in Form eines putzigen Tieres in ein Dorf, welches ebenfalls von Tieren bevölkert wird. Eure Aufgabe besteht dann darin noch mehr tierische Bewohner in dein Dorf zu locken und deine Nachbarn bei Laune zu halten. Mehr gibt’s eigentlich nicht zu tun... aber auch nicht weniger.
Also der Reihe nach. Bevor ihr euer Städchen unsicher machen könnt, müssen noch einige Dinge erledigt werden. So gebt ihr erst mal euch und eurem zukünftigen Wohnsitz einen Namen, nennt euren Geburtstag, sagt an ob ihr Männlein oder Weiblein seid und die Uhrzeit muss abgeglichen werden. Denn das Spiel läuft in Echtzeit, soll heisen ein Tag im Spiel dauert wie im richtigen Leben ebenfalls 24h. Inklusive Tag-Nachtwechsel und der 4 Jahreszeiten, denn auch das aktuelle Datum wird mit in das Spiel implementiert. Wer also wissen will was die Nachbarschaft so Nachts treibt muss dann auch Nachts spielen. Wer wissen will wie sein Dorf im August aussieht muss eben ein paar Monate warten...
Habt ihr diese Vorbereitungen getroffen kommt ihr endlich in eurem neuen Zuhause an. Nun braucht ihr nur noch eine Wohnung. Der ortsansässige Händler überlässt euch eine kleine Hütte, das reicht für den Anfang. Allerdings nicht ganz kostenlos. Da ihr aber arm wie eine Kirchenmaus seid und die Hütte nicht gleich bezahlen könnt müsst ihr für ihn arbeiten und so die Schulden abbezahlen. Habt ihr einen Teil der Schulden beglichen (was man in etwa als spielbares Tutorial ansehen kann), entlässt euch der gierige Typ und ihr könnt endlich machen was ihr wollt.
Allerdings nicht ohne darauf hinzuweisen das ihr mindestens wöchentlich einen bestimmten Betrag von den Schulden abbezahlen müsst und das Dorf zu Ruhm und Ehre bringen müsst, sonst hetzt er einen Schlägertrupp Waschbären auf euch. Tja die Zeiten sind hart. Aber dafür geht es jetzt richtig los.

Animal Crossing läuft komplett in 3D wobei ihr euren Helden immer von schräg oben seht. Die dynamische Kamera lässt sich allerdings nicht verstellen. Die Übersicht ist aber trotzdem meist gewährleistet. Euer Städchen besteht aus 5x5 relativ großen Feldern, gesteuert wird euer Held mit dem Analogstick. Mit dem A-Button werden sämtliche Aktionen ausgeführt, mit Y kommt ihr in das Menü und mit dem B-Knopf werden Items aufgehoben und im Menü abgebrochen und beendet. Die Landkarte ruft ihr mit Y auf und das war’s dann auch schon. Die Steuerung ist durchweg simpel und intuitiv. Hin und wieder ändert sich geringfügig die Steuerung, aber das ist alles selbsterklärend und muss nicht näher erläutert werden.

Was gibt’s nun also zu tun? Erstmal natürlich die Gegend und eure Nachbarn kennen lernen. Besucht sie, plaudert mit ihnen und sie geben nützliche Tips oder euch einen Job. Meist handelt es sich dabei um einfache Hol-und Bringe-Dienste. So haltet ihr eure Mitbewohner bei guter Stimmung. Dafür bekommt ihr manchmal Geld, meist aber irgendeinen Gegenstand. Diesen Gegenstand könnt ihr behalten und eure Wohnung mit einrichten oder ihr könnt sie verkaufen und so an Geld kommen. Denn das Geld brauch ihr nicht nur um Schulden zu tilgen, sondern auch um wichtige Werkzeuge zu kaufen.
Ihr könnt aber auch das örtliche Museum besuchen, allerdings haben die ein kleines Problem. Sie haben nix zum Ausstellen. Also kümmert ihr euch auch darum prähistorische Artefakte, seltene Insekten oder teure Gemälde aufzutreiben, damit sie dort ausgestellt werden können und das Museum über die Dorfgrenzen hinaus bekannt zu machen. So lockt man z.B. neue Bewohner her. Bei der Polizei erhaltet ihr Infos ob in der nächsten Zeit etwas wichtiges ansteht oder wichtige Personen eure Stadt besuchen. Hier befindet sich auch das Fundbüro. Es kann ja sein das ihr jetzt einen Gegenstand benötigt, den ihr leichtsinnigerweise vor Wochen mal weggeworfen habt, vielleicht hat ihn ja irgendwer abgegeben. Allerdings sollten nutzlose Gegenstände nicht einfach so in der Wildnis verteilt werden, so was mag man überhaupt nicht. Dafür gibt es schließlich die Mülldeponie.

Habt ihr irgendwann mal einen Auftrag nicht erfüllt, könnt ihr beim Wunschbrunnen Abbitte leisten. Vielleicht verzeiht euch ja die Person und zieht nicht gleich weg. Auch gibt er mystische Tips woran es eurer Stadt noch mangelt. Hier treffen sich auch immer die Bewohner wenn irgendein wichtiges Ereignis ansteht. Diese erfahrt ihr nicht nur von der Polizei, sondern auch aus eurem Terminplaner den ihr übrigens auch für's "normale" Leben nutzen könnt.
Eure Mitbewohner freuen sich aber besonders über kleine Geschenke und Briefe. Dafür gibt es natürlich noch die Post. Manch einer erfreut sich auch an die eigens von euch komponierte Stadtmusik, welche dann zu jeder Stunde von den Kirchturmglocken gespielt wird.
Und da Kleider bekanntlich Leute machen, könnt ihr bei den Schneiderschwestern vorbeischauen und dort neue, modische Klamotten erstehen um Eindruck zu schinden und ihr könnt selbst neue Sachen entwerfen. Ein kleines, aber feines Zeichenprogramm leistet hier dann Hilfe. Gefällt euch das Design, könnt ihr es sofort anziehen und auch ausstellen. So manch ein Trend ist so schon entstanden und eure Nachbarn rennen mit ähnlichen Teilen rum.
Und wer Nachts unterwegs ist, kann vieleicht den ängstlichen Geist treffen und ihm bei seiner Suche helfen.
Aber damit mehr Leute in eure Stadt kommen, gibt’s auch eine menge Arbeit. Bewaffnet mit Schaufel und Axt beseitigt ihr störende Bäume und Unkraut und grabt nach Schätzen. Anderswo müsst ihr Bäume oder Blumen pflanzen, damit alles schön freundlich ausschaut. Richtet euer Haus geschmacklich ansprechend ein, mit Aberhunderten von Möbeln, Teppichen und Tapeten und erntet Ruhm und Ehre. Besucht andere Städte um Leute für euer Dorf zu begeistern. Glaubt mir es gibt unendlich viel zu tun.

Aber Pausen müssen ja auch mal sein. Wie wäre es mal mit ein wenig Angeln, das beruhigt. Oder Schmetterlinge fangen. Eigentlich aber auch Stress, denn schließlich wurde inzwischen der Jäger und Sammler in euch geweckt und es gibt Dutzende von verschiedensten Tierchen.
Vielleicht trefft ihr auch auf eine Katze, welche im wahrsten Sinne des Wortes ihr Gesicht verloren hat. Malt ihr ein neues, denkt aber dran, das sie damit für immer rumläuft... Oder ihr wascht das Auto von irgendeiner reichen Tussi. Wenn sie zufrieden ist winkt ein seltenes Geschenk. Vielleicht sogar eins von den NES-Klassikern. Ja, richtig. Ihr könnt, Gerüchten zu Folge, 16 dieser NES Spiele finden und diese natürlich auch zocken.

Ach und wer auf die Idee kommt und die Zeit einfach vordreht, weil er nicht warten kann und wissen will was an seinem Geburtstag passiert, sei gewarnt. Er kann eine böse Überraschung erleben. Das Spiel läuft nämlich sozusagen weiter, auch wenn man nicht spielt. Schaut man mal nach einer Woche wieder rein, kann man wütende Nachbarn erleben, warum man sich so lange nicht hat blicken lassen. Abgesehen davon das man jetzt erst mal überall Unkraut beseitigen muss. Sind es gar Monate kann es passieren das man nur noch eine Geisterstadt vorfindet. Und eine Art Rücksetzpunkt gibt es im Spiel nicht. Jede Aktion ist unwiederbringlich getan und lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Animal Crossing ist eins dieser Spiele die einen eigenartigen Charme verbreiten den man nicht erklären kann. An dem komplett Action-freien Spielprinzip kann es nicht liegen, auch nicht die beschauliche, fast schon langatmige Ruhe ist der Grund warum Animal Crossing so faziniert. Sind es die immer wiederkehrenden Aufgaben die eine Aufbau-und Lebenssimulation nunmal vom Spieler forden. Oder ist es dieses bunte Sammelsorium von unzähligen Minispielchen und versteckten Geheimnissen. Und Spiele die den Sammlertrieb wecken gabs vorher auch schon. Man kann es nicht erklären, aber man kann sich dem hingeben. Aber seid gewarnt. Dieses Spiel benötigt Zeit, es ist definitiv nix für zwischen durch. Aber das hätte es auch nicht verdient.
Alle spielerischen Möglichkeiten hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Man entdeckt ständig etwas Neues.

Aber so ganz allein? Natürlich nicht. Bis zu 4 Spieler können in eine Stadt ziehen und ihr eigenes Häuschen einrichten. Schickt euch untereinander Briefe und Geschenke, schreibt Nachrichten ans schwarze Brett. Oder trampelt einfach das Blumenbeet nieder, weil die Wohnung vom Mitspieler schicker ist. Vielleicht kämpft ihr auch gegeneinander, wer die meisten Artefakte gefunden und dem Museum gespendet hat. Habt ihr eine zweite Memorycard, kann ein Mitspieler auch seine eigene Stadt gründen. Sind beide Cards im GC, könnt ihr zwischen den Städten hin und herreisen und euch gegenseitig Konkurrenz machen. Was dann natürlich richtig spaßig wird. Denn jede Stadt sieht anders aus und birgt andere einzigartige Schätze und Gegenstände die es nur dort gibt. Allerdings kann immer nur ein Spieler spielen. Damit der Kumpel aber nicht gelangweilt rumsitz, können z.B. die NES-Spiele auf den GBA geladen werden oder auch das Malprogramm aus der Schneiderwerkstadt. Die entworfenen Designs können natürlich dann in das Spiel zurück geladen werden. Und einen Vorteil haben GBA-Besitzer noch. Nur mit Hilfe des GBA’s könnt ihr eure Urlaubssüdseeinsel inklusive Urlaubs-Villa besuchen. Diese kann dann nicht nur am TV, sondern auch am GBA erkundet und gespielt werden.

Na wenn das nichts ist. Ist Nintendo etwa hier mal wieder der große Wurf gelungen? Leider nein. Woran liegts? Hauptproblem ist die Ziellosigkeit. Da das Spiel kein Ende hat, gibt es auch keine direkten, längerfristigen Aufgaben. Man macht und tut, hält Stadt und Bewohner bei Laune, weis allerdings nicht so richtig warum. Aus reinen Spaß an der Freud? Auch wiederholen sich später die Aufgabenstellungen und Aktionen. Immer die selben Hol-und Bringe Dienste, Bäume fällen, Bäume pflanzen, angeln, Briefe schreiben... So ein Dorfleben kann manchmal eintönig werden. Was auch daran liegt, das der Simulationsgehalt doch sehr, sagen wir mal übersichtlich und einfach gestaltet wurde. Eine tiefgreifende Aufbausimulation darf hier niemand erwarten. Wer Straßen verlegen und verschiedenste Aufgaben verteilen will wird entäuscht sein. So wird z.B. auch komplett auf irgendwelche Statistiken oder Vergleichswerten verzichtet.
Auch werden manche Bedingungen die zu erfüllen sind gar nicht oder nur unzureichend erklärt. Bis sich der liebe Nachbar mal über eure Post freut vergeht einige Zeit. Warum er sauer auf den lieben Brief reagiert wird nicht gesagt. Allein das Einrichten eures Hauses ist eine kaum nachvollziehbare Wissenschaft. Oder wer kommt schon auf die Idee sich eine zweite Schaufel zu kaufen und eine einfach einzugraben?
Nun mag der eine oder andere sagen, ist doch toll, so gibt es viel zu entdecken. Nur besteht eben auch die Gefahr, das man vieles einfach nicht mitbekommt oder sich fragt was wollen die jetzt eigentlich von mir. Manchmal spielt Kommissar Zufall einfach eine zu große Rolle.

Nicht Nachvollziehbar ist auch die Technik. Selbst auf dem N64 wäre sie nicht Top gewesen, verwaschene Simpeltexturen, mehr als kantige Bauten, durchweg erwartet euch ein simples und spartanisches Design. Nix mit technischen Hinkuckern und knalligen Effekten. Gut bei einer Lebenssimulation muss viel berechnet werden, da bleibt nicht mehr viel Platz für Grafikspielerein. Aber diese Grafik ist ein Schande für den Gamecube. Das gleiche gilt für den Sound. Simple Effekte und seichteste Musikstücke plätschern dahin. Naja, zumindest nervt sie nicht. Nervig ist nur diese pseudo-kauderwelsch-Sprachausgabe. Dann lieber gar keine.
Zum Design gibt’s nur soviel zu sagen. Nintendo beweist mal wieder das wirklich jedes Spielkonzept auf niedlich getrimmt werden kann. Nix Böses erschreckt hier das kleine Spielerherz. Alles ist knuffig und putzig wie eine Ausstellung von Knopf-Stofftieren. Und alle sind so lieb zu einander... Diese konsequente kindlich-naive Darstellung wird manch einem sauer Aufstoßen.

Das Spiel selbst ist komplett eingedeutscht, die Pal-Anpassung ist Nintendotypisch gelungen. Ein Lob also an BigN. Und noch ein Lob muss man aussprechen. Da das Spiel eine komplette Standard-Memorycard benötigt, liegt dem Spiel eine 59-Block Card bei. Ein nobler Zug.
PS: Mittlerweile entsteht im Web eine ziemlich große Community mit Tauschwilligen. Wie das, fragt ihr? Ganz einfach, beim Händler kann man für jeden Gegenstand ein Passwort bekommen. Diese Passwörter kann man dann untereinander tauschen. Selbst auf der offiziellen Homepage werden regelmäßig neue Passwörter für seltene Gegenstände preisgegeben. Das gilt auch für die selbstdesignten Klamotten. Drollig der Geschmack der Anderen...



Review-Score 5000


 Review bewerten



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 21.03.2005 22:35
Du bist der Grund, warum ich mit meiner AC-Review noch nicht rausrücken möchte. Erst musst du von der Startseite weggefegt werden, sonst endet es böse für mich ;)

Klasse Review übrigens! ^^



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 23.02.2005 15:07
Man merkt während des Lesens richtig, wie Du die interessanten Details und die sich daraus auch ergebenen Schwächen gegeneinander abwiegst. Begeisterung für irgendein Feature und gleichzeitig die Einschränkung, welche Probleme man damit haben kann. Dadurch bekommt man ein gutes Gefühl für Animal Crossing.


FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 22.02.2005 20:49
(kein Kommentar)


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 20.02.2005 22:15
Schönes Review, vermittelt gut die Eigenart dieses Spiels. Allerdings sind eine Menge Tipp- und Beistrichfehler in den Text gerutscht...


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 03.02.2005 16:23
Bist mit den Satzzeichen ein wenig sparsam umgegangen, ansonsten astrein!


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GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!, 25.03.2005: 70%, Review Score: 5000, 7 Bewertungen465x gelesen
Top-Review"Es ist schwer, ein Spiel wie Animal Crossing zu bewerten. Es ist halt eine Lebenssimulation in Echtzeit, bei der nicht immer der Bär steppen kann. Es ist eher der gemütliche Lebensstil, der in Animal Crossing die Fäden zieht..."
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 Details zu Animal Crossing


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
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Xenogears
The Bouncer
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Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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