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Neo Geo CD



Neo Geo CD Toploader

 Details zu Neo Geo CD Toploader

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Top-ReviewReview von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainEs mag vielleicht etwas komisch klingen, aber das Neo Geo CD ist wohl in erster Linie NICHT Beat 'em up Freaks, sondern Fans krachender 2D-Shooter zu empfehlen. Alleine die grafisch 1:1 umgesetzten, Neo-exklusiven Spitzentitel 'Last Resort', 'Pulstar' und 'Metal Slug 2' rechtfertigen den Kauf. Diese Spiele sind nämlich nicht nur spielerisch einsame Spitze, sondern zeigen auch sehr deutlich, zu was die Neo Geo Technik imstande ist. Fette Explosionen, super schönes Paralax-Scrolling und sehr viele Details sind auch heute noch 2D-Referenz - selbst PS2- oder Xbox-Umsetzungen von Neo Geo Titeln kommen nicht an diese Grafikpracht heran. Das NGCD sorgt zudem für Sounduntermalung in digitaler Qualität.

Doch leider ist der Einsatz kostengünstiger CD-Technik auch der größte Kritikpunkt am Neo Geo CD. Während normalerweise lediglich die Startladezeit akzeptiert werden muss, leiden speziell Beat 'em ups sehr stark unter den Ladezeiten. Egal ob im Menü oder zwischen den einzelnen Kampfrunden - ständig läuft euch der "Now Loading"-Screen über den Weg. Das ist besonders bitter, da das Neo Geo eigentlich gerade für die hochwertigen SNK Beat 'em ups bekannt ist und somit ein Großteil der eh schon beschränkten Spielauswahl quasi ungenießbar wird.

Trotzdem: Wer kostengünstig in die Neo Geo Welt einsteigen möchte und nicht unbedingt auf Beat 'em ups oder MVS-Basteleien steht, kann sich gerne ein Neo Geo CD zulegen. Auch wenn das zugegebenermaßen wohl nicht sehr viele Leute sein werden.



::: Positiv :::


grafische 1:1-Umsetzungen vom AES...
...oft mit Zusätzen (z.B. CD-Soundtrack)
sehr gutes Pad
einige hochklassige Exklusivtitel
Preise deutlich unter AES-Niveau



::: Negativ :::


Ladezeiten vermiesen viele Beat 'em ups
ab 1999 keine Umsetzungen mehr
insgesamt sehr beschränkte Spielauswahl



::: Rating :::


Wertung: 68%

Veröffentlicht am 13.02.2005 16:26, dieser Review wurde 883x gelesen.


Eine der teuersten Videospielkonsolen überhaupt in der 'Billig-Version' - was taugt das Neo Geo CD wirklich?



Filipp Münst machte 'klick-klick-klick'



'Moment mal - CD?', wird sich der Laie jetzt wohl fragen. Denn eigentlich versteht man unter dem Neo Geo eine damals wie heute ziemlich teure (Releasepreis in Japan über 400€), große Modulkonsole, welche noch größere Joyboards anstatt Pads verwendete und auch heute noch der Traum eines jeden Konsolensammlers und Beat 'em up Freaks ist, auch wenn es inzwischen sicher ein wenig seiner Faszination verloren hat. Das 'AES' genannte Teil war seiner Zeit (das Mega Drive war bereits eineinhalb Jahre am Markt, das SNES noch nicht) technisch weit vorraus und bot 1:1-Umsetzungen von der Arcade. Und hier kommt das MVS ins Spiel. Das MVS ist keine Konsole, sondern ein Spielhallensysten, welches sich aber von der Heimversion technisch nicht unterscheidet. So sind die angesprochenen 1:1-Umsetzungen und der hohe Preis des AES möglich, schließlich war Arcade-Technik damals noch viel aufwändiger und teurer als die der Heimkonsolen. Viele Neo Geo Spieler spielen heutzutage auf MVS-Systemen, was aber natürlich weit umständlicher, dafür aber auch günstiger als der simple Kauf eines AES ist. Schließlich besteht ein MVS aus nicht viel mehr als einer großen Platine und einer MAK.

1994, also vier Jahre nach dem Launch des AES, kam Neo Geo Hersteller SNK schließlich ebenfalls auf die Idee, den Einstieg in die Neo Geo Welt ein wenig günstiger zu gestalten und releaste am 9. November das Neo Geo CD System. Dieses machte - wie der Name schon sagt - von der damals in der Konsolenwelt sehr populären und in Sachen Herstellungskosten gegenüber Modulen deutlich günstigeren CD-Technik Gebrauch. Doch während etwa das Sega Mega CD oder das NEC Super CD-ROM² als Zusatz für die bereits vorhandene Modulhardware fungierten oder Geräte wie das 3DO oder das Amiga CD32 selbige abzulösen versuchten, plante SNK, die beiden Systeme parallel, aber nicht zueinander kompatibel zu vermarkten. Die Spiele waren die selben wie auf dem AES, die meisten davon wurden 1:1 umgesetzt, was aufgrund der Tatsache, dass das NGCD praktisch genau die selbe Technik wie das Modulsystem beinhaltet, auch nicht wirklich schwer war. Das CD-System selbst kostete zwar ungefähr gleich viel wie ein AES, die Spiele waren aber in der CD-Version natürlich weitaus günstiger als die (sowohl in Sachen Speicher als auch Größe) riesigen Module. Geglückt ist dieses Unterfangen zwar leider nicht so richtig, trotzdem kann ein Neo Geo CD 2D-Fans auch heute noch viel und vor allem (relativ) günstigen Spaß bereiten.

Vom Neo Geo CD existieren übrigens drei verschiedene Versionen. Ich beschränke mich in diesem Review auf die günstigste und am weitesten verbreitete Toploader-Variante. Unterschiede gegenüber den anderen beiden Versionen lest ihr weiter unten.



Schauen wir uns das Neo Geo CD doch erst einmal von außen an. Unter dem heimischen Fernseher fällt sofort die Größe des Geräts auf - offenbar kann oder will SNK partut keine kleinen Konsolen bauen. Von den Außenmaßen her bewegt sich das Teil nämlich im Xbox-Bereich, wirkt aber aufgrund des bulligen Designs und der Toploader-Technik rein optisch voluminöser als die Microsoft-Kiste.

In Sachen Bedienelemente hat SNK dagegen gespart. Der unübersehbar angepinselte Power-Knopf schaltet das NGCD logischerweise ein, die CD-Lade wird per einfachem Druck auf selbige geöffnet - nix Eject-Knopf. Des weiteren zeigt eine kleine LED vorne in der Mitte an, ob sich die Konsole im Betrieb befindet oder nicht, an die beiden Anschlüsse an der Vorderseite werden spezielle NGCD-Pads (mehr dazu weiter unten) oder die AES-Joyboards gestöpselt. Kompatibilitätsprobleme gibt es hierbei nicht.

Dreht man die Konsole um, geht es schon ein wenig enger zu. Auf der Rückseite befinden sich nämlich neben dem Power-Anschluss (für ein japanisches Gerät ist ein 100W-Spannungswandler vonnöten, das Netzteil ist extern) fünf AV-Anschlüsse. Die drei Cinch-Stecker, sowie der Hoshiden-Anschluss dürften bekannt sein - hermit lässt sich über ganz normale HiFi-Kabel Stereoton, sowie wahlweise ein Composite- oder ein qualitativ besseres S-Video-Signal aus dem NGCD herausholen. Spezieller geht es da schon bei der 'AV'-Buchse zu. Damit diese nämlich ein Antennen- bzw. RGB-Signal ausgibt, braucht es entweder ein spezielles, schwer aufzutreibendes SNK-Originalkabel oder man lötet sich selber eines.


Kommen wir zu den inneren Werten. Hier trumpft das NGCD so richtig auf, schließlich ist die Architektur so gut wie identisch mit dem AES. Herz der Hardware ist eine Motorola 68000-CPU mit bemerkenswerten 12Mhz (das SNES hatte nicht einmal 4Mhz!), welche von einem mit 6Mhz getakteten Z80-Prozessor unterstützt wird. Das RAM ist mit 56Mbit dreimal so groß wie das der PlayStation. Zwar ist 'nur' eine Auflösung von (damals völlig ausreichenden) 320x224 Pixeln möglich, dafür stellt das NGCD satte 380 Sprites mit einer maximalen Größe von 16x152 Pixeln gleichzeitig (SNES: 128/64x64) auf drei Ebenen verteilt dar. Von den 65.536 darstellbaren Farben, sind 4096 gleichzeitig möglich (Mega Drive: 512/64) und das 512kb große Video RAM überzeugt ebenfalls (Mega Drive: 64kb).

Ähnliches gilt für die Soundfähigkeiten des NGCD, wobei man natürlich dazu sagen muss, dass die CD-Technik hier viel mehr möglich macht als damals aktuelle Modulsysteme. Die für den Sound zuständige YM-2610-CPU ist mit 8Mhz getaktet und ermöglicht 15 Soundkanäle (4 davon digital).

'Na ja, super', werdet ihr euch jetzt sicher denken. AES-Power mit CD-Sound und das auch noch recht günstig. Doch leider gibt es (neben der Tatsache, dass praktisch keine 3D-Grafik möglich ist) einen sehr störenden Flaschenhals: das CD-Laufwerk. Es ist ein Single-Speed. Heilige Scheiße. Ladezeiten ohne Ende. Ok, ganz so heftig ist es auch nicht, kann das Arcade-Flair aber schon ganz schön vermiesen. Vor dem Spiel müsst ihr euch zuerst mit einer Startladezeit von 30-60 Sekunden abgeben, was ja noch akzeptabel wäre. Doch leider muss bei Games, die größer als das 56Mbit große RAM sind, unter dem Spielen nachgeladen werden. Bei den meisten Shmups und Action-Spielen kommt das lediglich zwischen des Levels vor, manchmal (vor allem bei Beat 'em ups) kann das aber auch schonmal im Menü oder zwischen zwei Kampfrunden sein. Sehr ärgerlich das.

Gespeichert wird per internem Speicher, der mit 2kb aber leider recht mickrig ausfiel. Das reicht für rund 27 Spielstände, Highscores müssen dagegen wie beim AES (dort noch per Memory Card) mit Blatt und Bleistift festgehalten werden.

Die Sache mit dem Ländercode hat SNK übrigens ein wenig anders geregelt als Nintendo, Sega und co. Vom NGCD gibt es drei Länderversionen: eine japanische, eine amerikanische und eine UK-Variante. Bei den Spielen ist das ebenfalls so, wobei aber jedes Spiel mit jeder Konsole kompatibel ist. Japanische Versionen laufen also z.B. problemlos auf UK-Geräten und vice versa. WIE das Spiel aber läuft und in welcher Sprache, hängt ganz vom Bios im Gerät ab. Wer also eine japanische Version in ein US-Gerät legt, bekommt euch englische Sprache. Bei UK-Geräten ohne Mod ist das genauso, nur eben in 50Hz und mit Balken. Allerdings laufen Spiele auf US- oder UK-Konsolen oft zensiert. So wackeln Mais übertrieben üppige Brüste in Fatal Fury oder King of Fighters auf westlichen Geräten nicht ganz so extrem wie in der unzensierten Variante. Oft wird auch Blut 'geschnitten'. Es ist also auf jeden Fall zu empfehlen, ein japanisches Gerät zu kaufen, um in den unzensierten Genuss der SNK-Highlights zu kommen.


Das Neo Geo CD wird normalerweise mit gleich zwei der speziellen NGCD-Pads verkauft - zumindest war das bei meinem japanischen Gerät so. Diese ähneln dem SNES-Controller, haben aber weder Schultertasten, noch ein echtes Steuerkreuz. Anstatt letzterem hat SNK eine Art Mini-Analogstick eingebaut, der aber weiterhin digital abgefragt wird. Zwar erweist sich diese Art des Steuerns zu Beginn etwas umständlich, funktioniert aber nach einer Weile speziell bei Beat 'em ups erstaunlich gut. Unterstützt wird das von dem sehr markanten Klick-Sound, der bei jeder Richtungseingabe Rückmeldung gibt. Die Verarbeitung des gesamten Pads ist wie bei der Konsole selbst solide und hochwertig. Zwar scheint das Neo Geo CD samt Pad nicht ganz so luxuriös wie die AES-Hardware, macht aber auf jeden Fall einen robusten Eindruck.


Kommen wir zu den Spielen. Auf dem Neo Geo CD sind insgesamt 97 Titel erschienenen (8 davon exklusiv auf CD), im Zeitraum zwischen 1994 und 1999 oft nur mit wenigen Wochen Abstand zur AES-Version. Die meisten Spiele wurden 1:1 umgesetzt, es gibt aber auch ein paar positive wie negative Beispiele, wo dies nicht der Fall war. So wurden z.B. in 'Samurai Showdown IV' einige Sprites im Hintergrund weggelassen und in den Spielen der 'Art of Fighting' Reihe kommen die Charakter-Sprites eine ganze Spur kleiner daher als auf dem AES. Diese grafischen Einbußen sind wohl hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Ladezeiten ansonsten einfach zu lange geworden wären. Das letzte auf CD erschienene Spiel - 'Last Blade 2' - markiert hier leider einen traurigen Höhepunkt: 23 Sekunden für den Titelbildschirm, 14 für die Charakter-Auswahl, 61 für das Intro und die Pre-Fight-Posen des ersten Levels und 36 für den eigentlichen Kampf. Da merkte SNK wohl selbst, dass das des Guten ein wenig zu viel war und releaste ab 1999 keine CD-Umsetzungen mehr. Leider vermisst man auch viele weitere Spiele in der NGCD-Welt: Die 'Metal Slug' Reihe erschien beispielsweise nur bis Teil zwei auf CD. Doch gerade die beiden MS-Episoden sind Vorzeigebeispiele für gelungene CD-Umsetungen: Neben dem genialen Extra-Modus 'Combat School' bekommt ihr auch eine schöne Art-Gallery spendiert. Die Ladezeiten halten sich (speziell beim ersten Teil) in erträglichen Grenzen.

Ihr seht also: Die meisten Beat 'em ups machen auf dem Neo Geo CD nicht mehr wirklich Spaß. Entweder sind sie grafisch abgespeckt oder nerven mit langen Ladezeiten, manchmal sogar beides. Doch es gibt auch andere interessante Spiele fürs NGCD, die fast alle auch mit akzeptablen Ladezeiten aufwarten. Neben Metal Slug sind da vor allem die beiden exzellenten, R-Type-inspirierten Shoot 'em ups 'Last Resort' und 'Pulstar' hervorzuheben, die Kickereien der 'Super Sidekicks' Reihe oder das süchtig machende 'Windjammers' begeistern auch Freunde anderer Genres. Wer einen kleinen Überblick möchte, kann sich gerne die 'Neo Geo Special Entertainment CD' zulegen, welche praktisch nichts anderes als eine (sehr liebevoll aufgemachte) Demo-CD darstellt. Neu bekommt man sie z.B. für rund 15€ bei Play Asia.

Preislich bewegen sich die CD-Versionen damals wie heute deutlich unter AES-Niveau. Zwar gibt es auch ein paar Ausreißer, die 50€ und mehr kosten, oft bekommt man CDs aber schon für 5-20 Euros. Eine Quelle für NGCD-Hard- und Software ist neben ebay auch die deutsche Neo Geo Seite www.daddelkingz.de. Dort finden sich neben Reviews zu fast allen Neo-Spielen auch ständig gute Angebote im Forum.


Wie oben schon angesprochen gibt es neben dem Toploader noch zwei weitere Neo Geo CD Varianten. Der zeitlich vor den beiden anderen erschienene Frontloader ist abgesehen von der CD-Lade technisch identisch mit dem Toploader und ähnelt selbigem auch in Sachen Größe. Während aber ein gut erhaltener und kompletter Toploader samt OVP für ungefähr 90-120€ den Besitzer wechselt, schlägt ein Frontloader mit ca. 130-150€ zu Buche und ist obendrein deutlich schwieriger zu finden - die Anschaffung lohnt sich also eigentlich nur für Sammler. Es sei denn, ihr steht total auf Frontloader-Konsolen.


Anders siehts da beim sogenannten 'CDZ' aus. Das graue Gerät ist zwar ziemlich hässlich, besticht aber durch ein mit einem größeren Cache ausgestattetes CD-Laufwerk, das aber weiterhin nur mit einfacher Geschwindigkeit arbeitet. Trotzdem lädt das CDZ ungefähr doppelt so schnell wie seine beiden schwarzen Brüder. Ob dieser Vorteil rund 200€ (mit OVP) Wert ist, muss jeder selber wissen - ein echtes Sammlerstück sind das CDZ und seine ebenfalls nicht schön anzusehende Verpackung aber eher nicht. Hinzu kommt, dass viele CDZ-Besitzer über Thermik-Probleme klagen, welche Abstürze verursachen. Das CDZ erschien übrigens ausschließlich in Japan.




Anmerkungen:
Optimiert für 1024x768 Pixel
Die Bilder stammen von computercloset.org, daddelkingz.de, perso.wanadoo.fr und nexgam.de
Für einen kleinen Überblick über die Ladezeiten in einzelnen Spielen empfehle ich folgende Seite: http://www.egameaddiction.com/neogeocd/loadtimes.html

Ergänzung vom 18.02.2005, 16:40:
Wie andere CD-Konsolen kann auch das Neo Geo CD normale Audio-CDs wiedergeben. Leider sind die Abspielfunktionen beim CDZ ein wenig beschränkter als bei den anderen beiden Varianten.

Coolerweise lässt sich auch der komplette Soundtrack eines Spiels bei eingelegter CD in einzelne Tracks unterteilt anhören.



Review-Score 5000


 Review bewerten



JannesAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 18000Official Beta-Tester am 27.02.2005 16:18
Sehr gutes Review, an dem mir nur zwei Kleinigkeiten missfallen: fehlende BUs (nicht jeder kennt die Games) und ein fehlendes Glossar (wäre cool, um Begriffe wie AES, MAK etc gesondert zu erklären). Dafür finde ich die Vergleiche zu SNES und MD sehr hilfreich, um die Hardware-Power in die damalige Konsolengenereation anschaulich einordnen zu können.

Noch was zu Pad: Das Ding fand ich im Vergleich zu SNES- und MD-Pads grausig! Die meisten NG-Spieler holen sich doch nicht umsonst die Boards, oder?



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 23.02.2005 15:01
Bis auf die schon von argor genannten Punkte ein sehr gelungenes Review, wobei ich die Kaufempfehlung (und auch die Wertung) ebenfalls als zu hoch empfinde. Eigentlich eine der überflüssigsten Konsolen überhaupt. Wenn man Neo Geo will, sollte man auch das entsprechende Geld in das richtige Neo Geo investieren.


FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 22.02.2005 20:50
(kein Kommentar)


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 19.02.2005 19:45
Gelungenes Review, welches einen guten Einblick gibt. Kleinigkeiten - was mir nicht gefallen hat, ist der ständige Wechsel (MD/SNES) beim Vergleichen - die jeweilige Wahl ist für mich als Leser nicht nachvollziehbar. Der Anfang ist vielleicht für Unkundige ein wenig schwer, viele Abkürzungen (MAK - keine Erklärung), aber dies ist wohl mit dem Thema verbunden. Wie gesagt, sind das Kleinigkeiten und trüben den Gesamteindruck nicht wirklich - sehr gut!


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 17.02.2005 14:22
Ich schließe mich mal eccoman an. Gefällt mir.


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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