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Playstation 2



Medal of Honor Frontline

 Details zu Medal of Honor Frontline

 Review bewerten!

Review von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodElectronic Arts’ Kriegsspiel besticht durch eine pompöse Inszenierung und extrem abwechslungsreichen Missionen. Die geniale Atmosphäre wird durch den Soundtrack erheblich unterstützt. Der erste Level ist zudem das beeindruckendste, was man in einem Ego-Shooter zu sehen bekommt – schonungslos und erschreckend zugleich.
Unverschämt ist das schon und der grottige Multiplayer, der gegen den Multi-Primus Time Splitters 2 kein Stück mithalten kann. Zudem ist die Technik arg veraltet, obwohl die Entwickler nach Fertigstellung der PS2-Version viel Zeit hatten, eventuelle Fehler auszumerzen. Das manchmal wirre Leveldesign stört insbesondere in Verbindung mit dem Schwierigkeitsgrad und dem idiotischen Speichersystem: da wird man gnadenlos abgeknallt, ohne dass man weiß, wer das gerade macht – extrem frustig das Ganze!
Medal of Honor: Frontline ist ein grundsolider und guter Ego-Shooter. Von Referenz ist er aber meilenweit entfernt. Mag alles noch so abwechslungsreich sein: Leveldesign und Technik muss bei einem Shooter stimmen. Und das tut er hier ganz bestimmt nicht immer.



::: Positiv :::


abwechslungsreiche Missionen
geniale Soundeffekte und Musik
furios inszenierter Auftakt
realistische Charakter-Animationen...



::: Negativ :::


...mit bedenklichem Hintergrund
nerviges Speichersystem
detailarme Grafik
Multiplayer ist Müll
manchmal wirres Leveldesign



::: Rating :::


Wertung: 65%

Veröffentlicht am 04.08.2003 15:05, dieser Review wurde 114x gelesen.






Achtung! Der Text dieses Reviews bezieht sich auf folgende Version:

Medal of Honor: Frontline - GC

Das gilt nicht für die Wertung!

 Zu den Unterschieden/Ergänzungen






D-Day am GameCube
Medal of Honor: Frontline



Diese Review wurde verfasst von Khesrau Behroz.

„Alles verschwimmt vor mir. Alles bewegt sich. Ich höre Schreie. Einer sagt mir, ich solle weg da. Ich solle in Deckung gehen. Ich will ihm antworten. Doch ich kann nicht. WIESO KANN ICH IHM NICHT ANTWORTEN? Es zischt rundherum. Es knallt. Ich kann mich nicht bewegen. Ich bin wie festgenagelt. Was geschieht mit mir? Was geschieht mit...Meine Brust....meine Brust. Ich blute. Verdammt ich blute. WIESO HILFT MIR KEINER? Wieso hil...“
„Er ist getroffen. Scheiße er ist getroffen. SANITÄTER! SANITÄTER! Oh Kacke, mein Bein. Diese Arschlöcher! Ich muss in Deckung gehen...meine Granaten? Ich habe keine Granaten mehr! HEY! Hast Du noch Granaten?“
„Was will er? Granaten? GEH ZUR MAUER! GEH ZUR MAUER! Ich kann Dir wel...“
„VERDAMMT! Sieh haben ihn. Was soll ich jetzt machen? Was soll ich jetzt... Scheiße, ich muss da jetzt durch. ICH MUSS!“

Willkommen im Krieg

Man kann den Entwicklern vieles vorwerfen. Man könnte ihnen sagen, wie geschmacklos diese Szene ist: Die virtuelle Umsetzung des D-Days. Man könnte ihnen respektloses Verhalten gegenüber den zahlreichen Opfern vorwerfen. Doch Spieler, die es nicht so mit der Moral haben und sich sagen „Hey, es ist nur ein Spiel“, die werden von der Szene begeistert sein. Denn tatsächlich gehört dieser Teil des Spiels zum beeindruckendsten, was man in einem Videospiel sehen kann. Krieg wird hier nicht zelebriert, es wird der ganze Schrecken gezeigt: Um Euch sterben im Sekundentakt Kameraden, Granaten schlagen neben Euch ein, Ihr hört Kugeln umherzischen und befreundete Soldaten schreien. Ihr seht, wie sie ultrarealistisch zu Boden fallen und dabei auch noch ein Laut von sich geben. Ihr hört Flugzeuge über Euch kreisen. Ihr seht dann, wie sie Bomben fallen lassen. Ihr wollt innehalten und die Situation auf Euch wirken lassen. Doch dazu habt Ihr keine Zeit: Eine Sekunde an einer Stelle zu lange stehen bleiben, bedeutet Euch den sicheren Tod. Und wenn Ihr aus einer Deckung hervorkommt, solltet Ihr schleunigst sehen, dass Ihr zu einer anderen läuft. Doch das geschieht auch nicht ohne Treffer. Verletzungen bekommt natürlich auch Ihr ab. Aber es gibt ja noch die Sanitäter, die auf dem lebendigen Kriegsschauplatz überall sind und angeschlagenen Soldaten helfen. In Eurer Hand befindet sich eine Waffe. Doch die wirkt gegen die gegnerische Macht einfach nur lächerlich. Jedenfalls hier. In Omaha Beach, am 6.6.1944.

Medal of Honor: Frontline startet so furios und cineastisch – besser kann es nicht gehen, denkt man sich und macht sich frohen Mutes an die nächsten Missionen. Doch leider wird man etwas enttäuscht, da nicht alles wie die Landung an der Normandie inszeniert wurde, zumal die typisch amerikanischen Klischees an Tageslicht treten und dauerhaft an der Atmosphäre knabbern. Man kennt es halt: Die bösen kriegsgeilen Deutschen gegen einen Ramboverschnitt, der sich in diesem Spiel Jimmy Patterson nennt. Als besagten Amerikaner macht Ihr Euch auf, in verschiedenen Episoden des Krieges den Sieg davonzutragen und Euch den namensgebenden Titel – die Medal of Honor – zu verdienen, in dem Ihr Euch durch die feindlichen Linien ballert und Euch (fast immer) einen Dreck um Strategie oder geschicktes Vorgehen schert. Moralisten werden das nicht Gutheißen: Serious Sam in einer realen Umgebung mit realem Szenario zu spielen, findet halt nicht jeder lustig, geschweige denn spaßig. Zudem ist das Spiel geschichtlich nicht mal richtig korrekt, außer natürlich den nur allzu gut bekannten Szenarien – doch das war auch nie die Stärke eines Medal of Honor. Ihr bekommt Missionen, die so ausgelegt sind, dass Jimmy Patterson sie durchaus alleine schaffen kann – halt ein Rambo eben.

Getrieben durch die unglaublich dämliche Sprachausgabe der Deutschen, die so manch lustigen Kommentar von sich geben, müsst Ihr in Frontline eine supergeheime Geheimwaffe finden, die den Ausgang des Krieges für Hitler als „Sieger“ bedeuten könnte. Dabei steuert Ihr Jimmy durch 6 Missionen, die in insgesamt 20 Level unterteilt sind. Und die sind – man höre und staune – sehr abwechslungsreich und ein echter Pluspunkt im Leben eines Soldaten, denn nicht immer müsst Ihr ballern: Als ein deutscher Offizier verkleidet, klaut Ihr Informationen für die Alliierten, lasst Euch Tor und Tür mit einem passenden Pass in der Hand öffnen oder belauscht fremde Menschen, die in ihren Gesprächen oftmals nützliches, aber genauso oft auch Schwachsinn von sich geben. Baller-Freunde infiltrieren eine feindliche Basis, verteidigen die eigene Stellung oder räumen in einer Kirche auf. Natürlich geben Euch die Missionsziele Aufschluss über das, was getan werden muss. Alle Levels sind sehr umfangreich und linear. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten gibt es nicht – für ein Kriegsspiel ein unverzeihliches Manko, das im nächsten Teil (Rising Sun) laut den Entwickler behoben wird.

Die Levels betragen manchmal in der Länge mehr als nur eine halbe Stunde. Dabei ist der Schwierigkeitsgrad nicht gerade von schlechten Eltern (jedenfalls „normal“; es gibt noch „easy“ und „hard“): Hitlers Schergen gehen in Deckung, verstecken sich hinter Kisten und werfen eine Granate auf Euch. Wenn Ihr jetzt denkt „Prima, kriegt er halt meine amerikanische Granate in den Allerwertesten geschoben!“, denkt Ihr falsch: Die Nazis sind durchaus in der Lage, sich die Granate zu schnappen und postwendend zurückzuschicken. Portofrei.

Ärgerlich ist, dass EA es nicht für nötig hielt, eine anständige Speicherfunktion zu integrieren: Werdet Ihr ins virtuelle Nirwana geschickt, dürft Ihr den ganzen Einsatz von neu beginnen. Nix ist mit Zwischenspeichern. Nix ist mit Quicksaves, die könnt Ihr getrost vergessen und den Entwicklern dafür dankbar sein, dass sie überhaupt irgendein Speichersystem integriert haben... Außerdem sind Medi-Packs arg selten anzutreffen und wenn Ihr in einen neuen Level kommt, wird nicht mal die ganze Energie aufgeladen. Geiziger geht es kaum noch! Besonders nervig ist das, wenn Ihr inmitten von zerbombten Häusern seid und Euch von irgendwo irgendwer beschießt – Sniper! Tja, und jetzt wünsche ich erst mal frohes Suchen. Habt Ihr ihn irgendwann gefunden, seid Ihr spätesten beim Anlegen Eures Sniper-Gewehrs tot.
Und wenn wir schon beim Snipern sind: Seinen Waffenschein hat Jimmy schon gemacht. So dürft Ihr neben normalen Pistolen knatternde Gewehre benutzen oder die riesige Panzerfaust zu Hilfe nehmen und gegnerische Panzer in seine Einzelteile zerbomben. Stealth-Spieler freuen sich zudem über die schallgedämpfte Pistole.

Das Manövrieren Eures Alter Ego geschieht recht einfach: Mit einer Kombination aus Analog- und C-Stick bewegt Ihr Euch durch die Levels. Anfangs noch mangels fehlender Auto-Aim-Funktion arg gewöhnungsbedürftig, ist das im Laufe des Spiel kein Problem mehr und flutsch wie Seife. Alles in allem also keine Kritik an der Steuerung.

Grafisch reißt Medal of Honor: Frontline keinen Cube-Besitzer vom Hocker: Die ultragrauen, matschigen und ganz bestimmt nicht hochauslösenden Texturen sind eine Beleidigung fürs Auge. Verschmerzen lässt es sich aber schon irgendwie, denn bunte Farbtapeten hat niemand in einem Kriegsspiel erwartet. Weniger verschmerzen lassen sich aber bei dieser Grafik die Ruckeleinlagen, die bei besonders pompösen Muskelspielen (wie zum Beispiel Omaha Beach) auftreten. Die Framerate liegt so etwa zwischen 5 (Multiplayer, kein Witz!) und 30fps. „Normale“ Ruckler geschehen auch im ruhigen Spielgeschehen, sind somit ein richtiges Problem. Da muss sich EA Schlampigkeit unterstellen lassen, hatte ja schließlich auch ein paar Monate Zeit, die Cube-Version auf Trab zu bringen. Hat es aber nicht und dafür gibt es einen mächtigen Rüffel! Die Animationen der Figuren sind sehr realistisch und nichts für zartbesaitete. Die Texturierung ist aber wieder ein Dorn im Auge: Farblos und kantig wirkt das irgendwie. Ist aber nicht weiter schlimm, da es sich somit der restlichen Farbgebung anpasst und somit nicht irgendwie „aus der Rolle“ wirkt.
Besonders der Cube- und Xbox-exklusive Multiplayer-Modus für bis zu vier Spieler ist eine herbe Enttäuschung. Neben der Tatsache, dass es schlicht und einfach mangels Modi-Auswahl keinen Spaß macht, ruckelt das Spiel pausenlos erbärmlich vor sich her und liefert eine enttäuschende Dia-Show ab. Kurz: Den Multiplayer könnt Ihr getrost in die Tonne kloppen!




Spektakulärer ist da schon der Soundtrack: Mit dem brachialen Sound in den Gefechten ist für die passende Untermalung gesorgt. Solltet Ihr auch noch eine ausgewachsene Sound-Anlage Euer Eigen nennen, dürft Ihr durch die Dolby-Pro-Logic-II-Technik voll aufdrehen und Medal of Honor: Frontline in seinen vollen Zügen genießen. Die Musik ist durch das Symphony Orchester in Seatlle schlicht und ein einfach monströs und erzeugt eine Atmosphäre, die einen so manches mal Gänsehaut bereitet.


Unterschiede/Ergänzungen zur ursprünglich getesteten Fassung


Unterschiede zur GameCube- und Xbox-Fassung sucht man mit der Lupe: Alle drei Versionen gleichen sich fast wie ein Ei dem anderen. Grafisch ist alles beim Alten, obgleich die PS2-Version die ältere ist.
Die PS2-Version kommt ohne Multiplayer-Modus daher, was aber keine Schande ist, da dieser in den anderen zwei Versionen ziemlich unbrauchbar ausgefallen ist.
Somit bleibt die Wertung in Höhe von 65% weiterhin erhalten.


Review-Score 808


 Review bewerten



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 05.08.2003 02:55
Solides gut. Du zeigst die Schwächen des Spieles auf und gehst anfangs vielleicht ein wenig zu viel auf den Krieg als solches ein. @Dago Hab bei deinem RtCW auch nix von Locations usw gelesen glaub ich.
Gut gemacht GG - aber du hast schon bessere verfasst.



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 28.07.2003 15:01
Ich schließe mich teilweise meinen Vorrednern an: du kommst in puncto KI und Leveldesign einfach nicht auf den Punkt. Zudem kann man das Ziel eines Kompaktreviews nicht erreichen, wenn man einen fetten Absatz dem Level "Ohama Beach" sponsort. Die Wertung finde ich voll ok, begründet ist sie ebenfalls (DAS ist der ARSCH-Multiplayer schlechthin!!). Was mir allerdings mal wieder zu denken gibt (und das bei einer Bildunterschrift, die man IMO mit mehr Sorgfalt macht als den Text), sind solche Sätze:

"Die Medal of Honor wird nicht an jedem verliehen. Wer Tapfer genug ist und Stärke beweist, der hat ihn sich auch verdient."

Lass dir sowas in Zukunft durch den Kopf gehen. Die Sache mit der Energie (auf leicht = voll) wurde ja schon angesprochen. Ich gebe insgesamt ein "X", weil es meines Erachtens als Kaufhilfe reicht (wegen der begründeten Wertung). Dein Meisterwerk ist es aber sicher nicht.



MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433 am 27.07.2003 18:11
Habe zwischen x und + geschwankt und mich für das x entschieden. Das Spiel wird zu wenig beschrieben (KI?, Gameplay=Serious Sam?). Dazu gesellt sich schon ein erwähnter Punkt: Die tolle Atmosphäre gut heißen und gleichzeitig als moralisch bedenklich hinstellen.

PS: Wenn man schon ein kurzes Reviews schreibt, dann sollte man sich nur auf das Spiel konzentrieren und den historischen Hintergrund außen vorlassen.



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 27.07.2003 16:37
Eigentlich wollte ich ein "+" geben, aber was Random und Dagobert schreiben, überzeugt mich auch... daher nur "X".


DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester am 27.07.2003 14:35
Locations: ja gibt es, aber du verrätst uns nicht welche. KI? Offensichtlich nicht vorhanden. Der gesamte Text kann sich nicht entscheiden, ob er Richtung Geschichtsstunde oder Spielreview geht. Die Formatierung ist einmal mehr grausam und der Infogehalt des reviews ist nahe an null und teilweise auch noch falsch, z. B. erwähnst du zwar die Schwierigkeitsgrade und schreibst ein paar Zeilen weiter, daß man in einem neuen level nie eine voll "health" Leiste hat- das ist nicht richtig, auf "easy" wird deine Gesundheit in jedem level IMMER auf 100% gesetzt, es sei denn, der Cube hat eine limited edition des Spiels. Mit ach und Krach noch ein "-" und das ist meine ehrliche Meinung und keine Rache irgendwelcher Art.

Sprachlich übrigens völlig daneben, hatte aber keinen Einfluß auf die Wertung- erzwungener kann "Humor" kaum noch sein.



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Weitere Minireviews zu Medal of Honor Frontline


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Medal of Honor Frontline


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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