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Playstation 2



Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty

 Details zu Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von JannesAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 18000Official Beta-Tester




::: Fazit :::


JannesAuch wenn die Story mit all ihren Dialogen und Sequenzen hier und da deutlich den Spielfluss bremst, gehört „Metal Gear Solid 2 – Sons of Liberty“ meiner Meinung noch zur Referenzklasse. Das umfangreiche und ausgewogene Spieldesign hebt sich besonders auf Grund seiner KI und Detailvielfalt stark von anderen Genrevertretern ab. In kaum einem anderen Spiel macht es zudem soviel Spaß, nicht dem Lösungsweg zu folgen sondern einfach nur „Sachen auszuprobieren“. Die unterschiedlichen Herausforderungen in den Schwierigkeitsgraden motivieren ebenso wie die Bedingungen für das Top-Ranking. Vom Gelegenheitsspieler bis zum Zocker-Profi kommt jeder gleichermaßen auf seine Kosten.



::: Positiv :::


Hervoragend desingtes Action-Adventure
Technisch sehr überzeugend
Hohe Gegner-KI
Enorme Aktionsvielfalt der Helden
Hohe Langzeitmotivation



::: Negativ :::


Teils fast zu anspruchsvolle Story
Spielfluss oft von Dialogen unterbrochen



::: Rating :::


Wertung: 92%

Veröffentlicht am 03.05.2002 16:30, dieser Review wurde 468x gelesen.


Noch bevor die PlayStation 2 in Europa erschienen war, und Sonys Marketingabteilung die Konsole den hiesigen Spielern schmackhaft machen konnte, sorgte im Frühjahr 2000 ein Video auf der E3 (die Electronic Entertainment Expo in Los Angeles) für Aufsehen. Konami präsentierte Spielszenen aus ihrem bevorstehenden 128-Bit-Abenteuer „Metal Gear Solid 2 – Sons of Liberty“ (kurz: MGS2). Fans gerieten beim Anblick des Videos in Verzückung, Kritiker unkten hingegen, diese Szenen könnten niemals aus dem Spiel stammen ...

Es folgten Monate der Geheimhaltung und nur Häppchenweise drangen weitere Informationen und Trailer an die Öffentlichkeit. Die erste spielbare Demo lag schließlich rund 10 Monate später der japanischen Fassung von „Zone of the Enders“ bei: Der Spieler erkundete mit Held Solid Snake Bereiche eines Tankes und traf zum Showdown auf die Russin Olga Gurlukovich. (Der etwas später erschienenen deutschen Version von „Zone of the Enders“ lag im Gegensatz zu englischen bzw. französischen Fassung nur das „alte“ E3-Video und keine spielbare Demo bei.)

Alles deutete auf ein großartiges Agenten-Epos hin, dass schließlich Mitte November 2001 in den USA, wenige Wochen später in Japan veröffentlicht wurde. Der Europa-Release zögerte sich noch bis zum 8. März 2002 hinaus. Die Reaktionen in jedem Land waren stets gespalten, denn die Erwartungen waren hoch und das fertige Spiel nicht unbedingt so, wie die bisherigen Trailer und die Demo vermuten ließen.


Ein zweischneidiges Epos
MGS2 teilt sich in zwei Abschnitte: „Tanker“ und „Anlage“ (Plant).
Spoiler (zum Lesen markieren)


Wobei der mit dem bekannten Helden Solid Snake zu absolvierende Schiffsabschnitt „Tanker“ deutlich kürzer ist. Auf der „Anlage“, einem Szenario, das zwei Jahre nach der „Tanker“ und dem vermeintlichen Tod Snakes angesiedelt ist, schlüpft der Spieler in die Rolle des Nachwuchs-Agenten Raiden – Für die meisten Fans ein Schock!




Zudem – und dies ist von vielen Spielern der Hauptkritikpunkt – ist die Story von MGS2 alles andere als leichte Kost. Was als kleiner „Mach vom neuen Metal Gear RAY-Prototypen ein paar Fotos“-Auftrag begann, entpuppt sich nach kurzer Zeit als riesige Verschwörungs- und Intrigen-Story, die beispielsweise den Handlungssträngen der „Akte X“-Serie in nichts nachsteht. Im Gegenteil: Während die „Akte X“-Macher ihre Ideen auf über ein halbes Dutzend TV-Staffeln verteilten, presst MGS2-Mastermind Hideo Kojima seine Visionen in rund 15 bis 18 Stunden Spieldauer. Zuviel Verschwörungstheorie für den leichtere Kost gewohnten Videospieler?! Geschmacksache ...


Überladene oder geniale Story?
Spoiler (zum Lesen markieren)


Doch es lohnt, sich mit den Ideen und Interpretations-Möglichkeiten von MGS2 auseinander zu setzen. Eindeutige Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt es nämlich nicht und waren von Hideo Kojima auch nie beabsichtigt. Stattdessen wollte er die Spieler zu Diskussionen über das im Spiel Erlebte anregen. Fragen wie „Wer sind die Patriots?“, „Ist Rose auch am Ende ein Trugbild?“, „Welche Erlebnisse Raidens waren real und welche nur durch die Nanomaschinen hervorgerufen?“ werden absichtlich nicht eindeutig beantwortet.

Die Antworten gilt es, gemäß einer Kernaussage des Spiels, selbst zu finden: Die Freiheit eines Individuums besteht darin, Informationen zu filtern und Wahrheiten zu erkennen. Solid Snakes Schlusssätze verdeutlichen dies: „Es gibt keine absolute Realität auf der Welt. Was Sie zu sehen glauben, ist nur so real, wie es Ihnen Ihr Gehirn sagt. Aber alles, was Sie gefühlt haben, woran Sie während des Einsatzes gedacht haben, gehört Ihnen. Und was Sie damit tun wollen, ist allein Ihre Sache.“




Zugegeben, keine leichte Story-Kost, zumal die Handlung durch etliche minutenlange Sequenzen und viele optionale Dialoge vorangetrieben wird ... (Wer statt Anspruch lieber die Action sucht, überspringt die Dialoge einfach per Tastendruck.)


Doch zurück zum eigentlichen Spiel
Die Story ist aber nur ein Teil eines großartigen Spiels, dass in vielen Bereichen neue Maßstäbe definiert und – meiner Meinung nach – in weiten Teilen als derzeitige Referenz gilt.

Neben der technischen Präsentation überzeugt vor allem die Detailverliebtheit bei der Umgebungsgestaltung. Besonders auf dem „Tanker“ sorgen diverse Rohre, Pfützen, Lampen, Regen- und Lichteffekte für ein rundherum perfektes Ambiente. Zudem sind Interaktionen mit nahezu allen Objekten möglich: Mit dem Kochgeschirr lässt sich per Hieb oder Pistolenschuss ebenso „interagieren“ wie mit Schränken, Schwingtüren, Lampen, Lebensmittel oder dem Flaschenregal einer Bar. Teilweise ist dieses Demolieren sogar von Vorteil, denn zerstörte Feuerlöscher machen nicht nur Lichtschranken-Fallen sichtbar, sondern blenden auch herannahende Wachen ...


Überragend: Die KI
Maßstäbe setzt ebenfalls die künstliche Intelligenz (KI) der Wachen. Wie schon aus dem PSone-Vorgänger gewohnt, besitzen die Gegner ein Sichtfeld. Tritt die Spielfigur in den Rand des Sichtbereichs, wird die Wache aufmerksam und nähert sich dem Spieler. Bei naher Distanz wird Alarm geschlagen und kampferprobte Verstärkung dringt in den Abschnitt vor. Hierbei nutzen die Wachen jede ihnen sich bietende Deckung und setzen verschiedenste Waffen ein. Gelingt es dem Spieler jedoch, sich in einem Schrank oder unter einem Regal zu verstecken, durchsuchen die Soldaten den Bereich noch eine Zeit lang und sind bei kleinsten Auffälligkeiten wieder in Alarmbereitschaft. In späteren Abschnitten stehen die Soldaten mit einer feindlichen Zentrale in Funkkontakt – Wird der Wachmann ausgeschaltet, fragt die Zentrale nervös nach und schickt Sekunden später einen Suchtrupp los.


Und was machen die Helden?
Der Spieler hat gegenüber den Wachen eine Fülle von Täuschungsmöglichkeiten, die im Action-Adventure-Genre seinesgleichen sucht: Leere Pistolenmagazine werden geworfen, Klopfgeräusche verursacht, Bücher abgelegt oder die Funkgeräte der Wachen bzw. diverse Objekte zerschossen. Nasse Fußspuren führen Wachen ebenso auf eine falsche Fährte, wie die sexy Pin Up-Poster in einigen Schränken oder Herrentoiletten. Eindrucksvoll ist es auch, zu beobachten, wie ein Wachsoldat auf einen betäubten Kameraden reagiert ...

Ebenso vielfältig sind die „normalen“ Aktionsmöglichkeiten von Solid Snake und Raiden: Laufen, schleichen, rollen, in die Hocke gehen, kriechen, an Wände lehnen, klopfen, klettern, hangeln, Klimmzüge, schwimmen, tauchen, schlagen, treten, schießen, Gegner würgen, werfen und als Schutzschild benutzen sind noch lange nicht alle Handlungen, die der Spieler per schnellem Tastendruck ausführen kann. Abgerundet wird das Aktions-Repertoire durch eine Vielzahl von Waffen und Gegenständen, die jedoch nicht zwingend erforderlich sind. Denn zum Lösen der Missionen genügt die M9-Betäubungspistole – Nur für bestimmte Anschnitte ist ein Raketenwerfer, das Scharfschützengewehr und das Infrarotsichtgerät sowie das Hochfrequenzschwert erforderlich.



Die Endgegner und Schwierigkeitsgrade
Während die Wachen mit etwas Übung jedoch leicht auszutricksen sind, sind die Endgegner nicht so leicht zu knacken. Stets gibt es verschiedene Strategien, um das Gefecht als Sieger zu verlassen, doch nur eine ist schnell und effektiv. Hierbei kommt es nicht in erster Linie auf Waffengewalt sondern auch das Geschick und Timing des Spielers an. Dies wird besonders in der höheren Schwierigkeitsgraden deutlich, wenn die Rationen knapp sind und die Gegner noch mehr Tricks auf Lager haben ...

Die sechs (zu Beginn vier) Schwierigkeitsgrade unterscheiden deutlich voneinander: Die Anzahl der Wachen variiert genau wie ihre Patrouillenwege und Sichtfeld, zudem behindern in den höheren Schwierigkeitsgrade zusätzliche Überwachungskameras das Vorankommen. Weiterhin tragen die Wachen weniger Gegenstände mit sich herum und geben Sie auch nicht mehr so leicht her. Auch die Zeitlimits für manche Aufgaben werden verschärft, genauso wie es auf der „Plant“ mehr Bomben und Brückensprengsätze zu entschärfen gilt.


Licht und Schatten
Bei allem Lob über das ausgeklügelte Spielprinzip von MGS2 gibt es auch ein paar Defizite. Im Vergleich zum Vorgänger sind manche Waffen und Gegenstände nur „schmückendes“ Beiwerk und werden nicht für einen bestimmten Abschnitt benötigt. Besonders das Nachtsichtgerät ist nirgends eine überzeugende Hilfe, und auch Splitter- und Phosphorgranaten fristen eher ein Schattendasein. Zudem lässt sich die Funkzentrale der Wachen leicht austricksen, in dem man den Abschnitt rechtzeitig verlässt und dann wieder neu betritt – Die Zentrale beginnt mit ihrer Nachfrage von vorn.


Großer Pluspunkt: Langzeitmotivation!
Zwar verläuft der Lösungsweg recht gradlinig, doch reizen eine schier unendliche (!) Fülle von Details jeden Abschnitt noch einmal nachzuspielen. Neben den bereits angesprochenen Interaktionen mit Wachen und der Umgebung gibt es jede Menge „Gags“: Postiert sich Raiden beispielsweise vor einer Stehtoilette, schaut per Ego-Perspektive ins Becken und funkt nun seinen Vorgesetzten an, folgt ein ebenso witziger Dialog, als wenn sich Raiden mit einem Buch in der Hand ins benachbarte Herrenklo zurückziehen würde (die Nasszelle mit dem Pin-Up-Poster) und dort ebenfalls zum Codec-Funkgerät greift ... Gags dieser Art sind in beinahe jedem Raum zufinden – und zwar mehrfach!

Bei der Fülle von Gags gerät das Sammeln von Hundemarken (Dog Tags) der Soldaten beinahe zu Nebensache. 394 Wachen, verteilt auf fünf der sechs Schwierigkeitsgrade, gilt es, um ihr Dog Tag zu erleichtern. Wer fleißig sammelt, schaltet Bonus-Gegenstände frei und erhält schließlich eine Internet-Adresse, um sich Goodies für den heimischen PC herunterzuladen.

Ein weiterer Motivationsfaktor ist das Ranking-System: Mit dem Passwort, welches nach Spielende angezeigt wird, kann man sich auf der Konami-Site in der MGS2-Bestenliste verewigen. Wer dem Kerngedanken des Spiels gefolgt ist, darf sich mit dem höchsten der 49 Ranking-Namen schmücken: „Big Boss“. Hierfür muss das gesamte Abenteuer jedoch innerhalb von drei Stunden auf Schwierigkeitsgrad „Extreme“ gemeistert werden, ohne Radar und Rationen zu benutzen, entdeckt zu werden, Gegner zu töten und Bonus-Gegenstände einzusetzen. Unmöglich? Im Gegenteil, denn für jeden Abschnitt gibt es Taktiken, schnell und unentdeckt hindurchzugelangen – Egal auf welchem Schwierigkeitsgrad!


Welche Version?
Im Gegensatz zur US-Version schaltet man bei der japanischen und der PAL-Fassung nach dem ersten Durchspielen zwei Bonus-Modi frei: Im „Casting Theater“ lässt sich die personelle Besetzung von neun Zwischensequenzen variieren. Eine witzige Idee für jeden Nachwuchs-Spielberg ... Im zweiten Modus, „Boss-Survival“, tritt der Spieler in chronologischer Reihenfolge gegen alle Endgegner des Spiels an. Nach dem Sieg winkt – wie nach Beenden des Hauptspiels – ein Passwort, mit dem man sich auf der Konami-Site in einer weiteren Bestliste eintragen kann.
PAL-Exklusiv ist zudem der Schwierigkeitsgrad „European Extreme“, der ebenfalls nach dem ersten Durchgang freigeschaltet wird.

Wer nun noch zögert, sich für die vorbildlich angepasste PAL-Fassung zu entscheiden, dem sei gesagt, dass die lippensynchron gesprochenen Dialoge wie in der US-Version in bestem Englisch gehalten sind. Untertitel sind wahlweise in deutsch, französisch und englisch (oder gar nicht) zu lesen. Angst vor einer zensierten Europa-Fassung ist ebenfalls unbegründet, denn in den Optionen lässt sich unter „Blood“ die Gewaltdarstellung an- oder ausschalten. Als weiterer Bonus liegt dem PAL-Spiel eine exklusive Making-Of-DVD bei.

Ergänzung vom 02.05.2002, 10:10:
@Dagobert: Ich begründe meiner Meinung nach sehr (!) ausführlich, warum ich MGS2 diese Wertung gebe - unabhängig vom Hype! Das die Story-Spoiler zu Deiner "-"-Wertung führen, kann ich nicht nachvollziehen! *kopfschüttel*

Ergänzung vom 03.05.2002, 16:35:
So, nachdem die Spoiler-Funktion implementiert wurde, habe ich mein Review diesbezüglich überarbeiten dürfen. (Doppelten Dank also an Rocco und Elwood!) Kein Leser sollte nun mehr unfreiwillig über irgendeinen Story-Spoiler stolpern ...


Review-Score 4123


 Review bewerten



Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 08.08.2003 01:02
gefällt mir rundum sehr gut


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 15.02.2003 00:02
Die Wertung ist absolut unverständlich! Für so einen Schrott 92% (!) zu zücken, ist wrklich gefählrich.
Schreibstil und blabla in Ordnung, aber DIE Wertung - nie und nimmer!



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 14.02.2003 21:56
Sehr schönes Review. Ich hätte mir zwar eine kritischere Betrachtungsweise gewünscht, ansonsten ist´s aber makellos. Schon alleine wegen dem hohen Aufwand, der schönen Formatierung und der vielen Infos kann ich dir kein "+" geben...


SeiyaBasic Reviewer (Level 2), Score: 7931 am 16.11.2002 23:12
Sehr gelungen! Ich würde MGS2 zwar minimal schlechter einschätzen aber das tut nix zur Sache.


AcDaRokeeNewbie (Level 1), Score: 4454 am 14.06.2002 18:28
Der Test ist gut, alles was rein gehört ist drinnen. Nur der Wertung kann ich mich nicht anschliessen.


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Weitere Minireviews zu Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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