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Nintendo 64



The Legend of Zelda: Majora's Mask

 Details zu The Legend of Zelda: Majora's Mask

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Top-ReviewReview von Chaz AshleyTop Reviewer (Level 6), Score: 196255Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


Chaz AshleyInnovatives Zelda-Abenteuer mit toll umgesetzten Zeit- & Maskenkonzepten, einer überraschend guten Story sowie gelungenem Setting und Inszenierung. Technisch basiert das Spiel auf der erstklassigen Ocarina of Time-Engine, die dank dem vorausgesetzten Expansion Pak nochmal kräftig aufpoliert werden konnte und das optisch beste auf dem N64 darstellt, der Sound wurde ebenfalls mit hübschen Melodien aufgewertet. Wer nicht zu früh die Flinte ins Korn wirft, wird mit Knobelspaß für etliche Stunden entlohnt, dazu stimmen auch Pal-Umsetzung und die deutschen Texte. Kaufen.



::: Positiv :::


Beste N64-Grafik ever
Geniales Zeit- & Masken-Konzept
Dichte & mitunter düstere Atmosphäre
Anspruchsvolle Dungeons & gute Story
Erstklassige Lokalisation



::: Negativ :::


Verlangt Einarbeitungszeit
Expansion-Pack vorrausgesetzt



::: Rating :::


Wertung: 90%

Veröffentlicht am 30.04.2002 00:59, dieser Review wurde 385x gelesen.




  Alle Jahre wieder kommt das Christuskind ... und ein neues Zelda, letzteres leider nicht ganz so häufig. So wie der Zufall (oder auch Nintendos' Marketingabteilung) es wollte, trafen 2000 beide Ereignisse zusammen und Majora's Mask, die neueste N64-Inkarnation der Kult-Reihe kam hierzulande ein paar Wochen vor dem Weihnachtsfest in die Läden, so dass es sich als Weihnachtsbaum-Beilage für die knobelfreudigen N64-Besitzer quasi aufdrängte. Doch genug der ganzen Weihnachts-Analogien, um was für ein Spiel genau handelt es sich bei Majora's Mask? Nun, nachdem Nintendo im Winter 1998 mit dem N64-Zelda Ocarina of Time weltweit einen unglaublich riesigen Erfolg feierte, lies man zur Überraschung aller schon kurze Zeit später im Sommer 1999 verlautbaren, dass man mit den Arbeiten an gleich zwei neuen Zelda-Episoden für das N64 begonnen hat. Das erste Zelda, Zelda Gaiden, sollte ein eigenständiges Projekt von Eiji Aonuma, einem Protegé von Zelda-Mastermind Shigeru Mijamoto sein. Das Wort "Gaiden" in einem Spieletitel deutet meist auf eine Art Update hin, und damit lag man im Endeffekt garnicht so falsch, doch dazu später mehr. Die andere, angekündigte Episode sollte sich Zelda URA nennen und exklusiv auf dem 64DD, Nintendos' glückloser Disk-Erweiterung erscheinen und damit zum System-Seller werden.

  Im Laufe der nächsten Monate wurde immer mehr über Zelda Gaiden bekannt, welches nun den neuen Titel Mask of Mujula trug. Das Spiel sollte in der Tat wie vermutet eine Art Update zu Ocarina of Time sein, zwar würde der technische Rahmen einfach übernommen, dafür sollte der Inhalt komplett neu und deutlich von Aonumas' Handschrift geprägt sein. Da die technische Umsetzung schon vorhanden war, liefen die Arbeiten erstaunlich flott und es dauerte nicht mal ein Jahr, bis das Spiel unter der Leitung von Aonuma und dem hinzugestoßenen Yoshiaki Koizumi fertiggestellt und im April 2000 in den japanischen Handel kam. Über Zelda URA hingegen hielt sich Nintendo ein wenig bedeckter, es wurde gemutmaßt, dass es sich um eine aufgewertete Version von OoT inkl. neuer Dungeons handelte. Zwar gab man nur kurze Zeit später die Fertigstellung des Titels bekannt, aber man hielt den Titel aufgrund der geringen Userbasis des 64DD zurück. Das 64DD wurde gegen Ende des Jahres 1999 mit über 2-jähriger Verspätung nur in Japan veröffentlicht und floppte so brutal, daß viele Titel wie Pilotwings 2, Mother 3 (die RPG-Hoffnung Nintendos') und leider eben auch Zelda URA garnicht auf den Markt gebracht wurden. Bevor das ganze in eine deprimierende Angelegenheit ausartet, kehren wir lieber zu Mask of Mujula zurück. Die Übersetzer bekamen weltweit etwa ein halbes Jahr Zeit für ihre Arbeit, so daß sich die US- & europäischen Spieler nun Ende November 2000 mit Majora's Mask, so der offizielle westliche Titel, vergnügen konnten.

  Am Preis konnte man die Herkunft von Majora's Mask als Update beileibe nicht erkennen, das komplett goldene Modul wurde mit einer unverb. Preisempfehlung von rund 150,- DM in den Handel gebracht. Viele verärgerte Kunden mussten für ihre vermeintlich günstigen Bestellungen tiefer als erwartet in die Tasche greifen, da Nintendo witzigerweise den Preis wenige Tage vor dem Release kurzerhand um 20,- DM anhob. Doch die Geldgier Nintendos' hielt die Kunden nicht davon ab, die Läden quasi leerzukaufen und so aus dem neuen Zelda um die Weihnachtszeit herum ein sehr begehrtes Gut zu machen, nicht selten mussten willige Käufer etliche Läden durchstöbern, bis sie endlich mal Hand an ein Exemplar legen konnten. Leider waren mit dem Spielepreis die Ausgaben für die meisten Zelda-Fans noch nicht komplett, denn Majora's Mask funktioniert NUR in Verbindung mit Nintendos' Speichererweiterung, so daß N64-Besitzer ohne das sonst eher nutzlose Goodie nochmal extra in die Tasche greifen mussten. Wer nun die Einkaufstortur überstanden, sein Konto gnadenlos überzogen und sich mit reichlich Knabberzeugs eingedeckt hatte, durfte endlich gemütlich vor der Glotze in die Welt von Termina entschwinden ...



  "Termina ?", werden die Zelda-Kenner sagen. Jawohl, Termina, denn nach dem Handheld-Exkurs der Reihe mit Link's Awakening auf dem Game Boy ist Majora's Mask das zweite Zelda-Spiel, welches nicht in Hyrule spielt und so mitunter Raum für etliche Neuigkeiten schafft. Link wird in einem Wald von einem Horror Kid überfallen, worauf er es natürlich verfolgt, nur um in einen hilflos wirkenden Deku-Kerl verwandelt zu werden. Zusammen mit der Fee Tael nutzt Deku-Link seine neugewonnenen Fähigkeiten und überwindet diverse Hindernisse, bis er in der belebten Unruh-Stadt landet. Eigentlich geht es in Unruh-Stadt ganz gewöhnlich zu, alle bereiten sich auf den kommenden Karneval vor, doch wer den Blick gen Himmel schweifen lässt erkennt die drohende Gefahr: Ein riesiger, grimmig dreinschauender Mond stürzt auf die Erde, und Link bleiben nur 72 Stunden, bis der Mond aufschlägt und Termina komplett auslöscht. Hier kommt das neuartige, strenge Zeitkonzept von Majora's Mask ins Spiel.

  Wie schon in Ocarina of Time gibt es in Majora's Mask eine stetig fortlaufende Zeit, doch wo im Vorgänger die Einbindung der Zeit nur an den Tag- & Nachtwechseln erkannt werden konnte, hat Link jetzt eine richtige Uhr mit Stunden und Minuten-Anzeige zur Verfügung. Angesichts der hohen Geschwindigkeit, in der Stunde um Stunde davonsaust, scheint es ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, das Horror-Kid rechtzeitig dingfest zu machen, geschweige denn noch etwas gegen die drohende "Mond-Landung" auszurichten. Die Befürchtungen bestätigen sich, als man gerade kurz vor vor Ablauf der Zeit das Horror-Kid findet und man ihm als Deku nicht mal einen Kratzer zufügen kann. In einem unachtsamen Moment lässt das Horror-Kid aber die Okarina von Link fallen, die er sich natürlich sofort schnappt und das erst-beste Lied pfeift, dass ihm in den Sinn kommt, die "Hymne der Zeit". Als die hübsche Melodie fertiggespielt wurde, wird Link auf einmal in ein helles Licht gehüllt, als er wieder zu sich kommt, kann er seinen Augen kaum trauen: Er befindet sich wieder in der Unruh-Stadt, und zwar wieder 3 Tage bevor der Mond fast auf die Welt gefallen wäre. Netterweise nimmt ihm ein Maskenhändler auch den Fluch ab, der auf ihm lastet (sprich: er bringt einem eine Befreiungsmelodie bei), worauf er sich wieder in sein altes Selbst verwandelt und nun per Deku-Maske jederzeit wieder in die Gestalt des Holz-Kerles hin & herwechseln kann...

  Unter Berücksichtigung der vorgehenden Ausführungen sollte das relativ komplexe Spielsystem von Majora's Mask hoffentlich etwas ersichtlicher geworden sein, oder? Eigentlich bleibt die Beschränkung auf 3 Tage zur Lösung des Spieles weiterhin bestehen, hat man aber zuviel Zeit bei einer der zahlreichen Aufgaben vertrödelt, spielt man die "Hymne der Zeit" und beginnt das Abenteuer einfach von vorne. Bei jeder Zeitreise gehen zwar eure weltlichen Güter verloren (Geld, Pfeile, Bomben etc.), dafür bleiben euch jegliche Ausrüstungsgegenstände und Masken, die ihr euch erarbeitet habt, erhalten. Wer sparsam mit seinem Geld umgeht und noch kurz vor dem Ende der Zeit noch viel auf der hohen Kante hat, kann seine Ersparnisse zur örtlichen Bank bringen, denn dort bleibt einem das Geld auch nach der Zeitreise auf wundersame Weise erhalten. Spielt Link auf seiner Ocarina noch eine bestimmte, leicht zu erratende Melodie, kann der Verlauf der Zeit nochmal extra verlangsamt werden, so dass man für einen kompletten "3 Tages"-Zyklus weit über 3 Stunden Zeit hat, mehr als genug, um jeden noch so großen Dungeon zu durchforsten und sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.



  Das Fortlaufen der Zeit hat natürlich nicht nur auf euch einen Effekt, sondern auch auf die komplette Umgebung. Besonders fällt dies in der Unruh-Stadt auf, wo alle Bewohner einem geregelten Tagesablauf nachgehen. Geschäfte haben feste Öffnungszeiten, das Angebot ändert sich von Tag zu Tag, der Postbote geht fest nach Zeitplan seiner Arbeit nach, die Frau des Bürgermeisters empfängt je nach Termin verschiedene Gäste usw., damit könnte man ewig weitermachen. Um einen Überblick über den Zeitplan sowie die Sorgen und Nöte der zahlreichen Personen in Majora's Mask zu erhalten, kriegt man im Spielverlauf ein Notizbuch in die Hände, in dem automatisch alle wichtigen Informationen gesammelt werden. Hat man den entsprechenden Personen geholfen, wird dies im Notizbuch abgehakt und es folgt meist eine mehr- oder minder große Belohnung.

  Das andere Konzept, was neben der Zeit kräftig aufgebohrt wurde, sind die Masken, die Link im Laufe des Spieles ergattern kann. Waren sie in Ocarina of Time noch begrenzt in Anzahl & Fähigkeiten, kann man nun bis zu zwei Dutzend der begehrten Sammlerstücke einheimsen. Manche davon haben nur auf bestimmte Dinge einen Effekt, andere wie z.B. die bekannte Deku-Maske verwandeln Link gar in ein komplett anderes Wesen und erweitern damit dessen Aktions-Radius beträchtlich. Dafür wurden im Gegenzug ein paar der bekannten Ausrüstungsgegenstände gestrichen, verzichtet werden muss u.a. auf Schleuder, Bumerang und die Gleitstiefel, was aber durch die Masken mehr als wettgemacht wird.

  Kommen wir zur technischen Umsetzung. Anders als viele N64-Spiele, die das Expansion-Pak für Spielereien wie Hires-Modi verwenden, hat das Team um Aonuma die 4 MB extra an Speicher zur aufwendigeren Gestaltung der Umgebung anstatt für eine hohe Auflösung genutzt. Wenn man die MM-Optik der von OoT gegenüberstellt, fallen einem trotz der gleichen Engine die größere Detailfülle, konstantere Geschwindigkeit und hübsche Effekte auf, die wohl ohne die Speichererweiterung nicht möglich wären. Im Vergleich zu Ocarina of Time, welches zum Release-Zeitpunkt die beste Polygonoptik im Heimbereich bot, wirkt Majora's Mask für Dreamcast & PS2-gestählte Augen zwar bei weitem nicht mehr so beeindruckend und das verwaschene Videosignal hilft auch nicht gerade weiter, aber mit ein wenig Eingewöhnung offenbart auch die N64-Optik ihre Qualitäten, zudem das ganze wohl den technischen Höhepunkt der betagten Konsole darstellt. Soundmäßig entspricht Majora's Mask dem Vorgänger fast 1:1, Sprachsamples, Effekte und viele Melodien wurden einfach übernommen, dafür hieven ein paar stimmungsvolle Musiken den musikalischen Gesamteindruck über dem von OoT.



 Was ebenfalls für Majora's Mask spricht, ist vergleichsweise gute Story. Natürlich darf man keine Saga im Stile von Xenogears erwarten, aber gerade für ein Action-Adventure, in dem Storyline eigentlich nicht so wichtig wie beispielsweise Dungeondesign und Atmosphäre ist, hat man erstaunlich innovative Elemente verbraten. Dazu trägt auch u.a. das abgedrehte Charadesign bei. welches diesmal nicht nur bei aufwendigen Bossen haltmacht. Viele der Charakter-Modelle wurden zwar aus Ocarina of Time recyclet, spielen aber komplett andere Rollen (wirkt wie ein Parallel-Universum) und werden durch ungewöhnliche Figuren wie riesige Endzeit-Freaks, spukende Goronen-Geister und E-Gitarre-spielende Zoras ergänzt.

  Insgesamt gesehen gibt es an Majora's Mask nur wenig auszusetzen. Die aufwendigen Zeit- & Masken-Konzepte geben dem Spiel eine Komplexität, die bisher von keinem anderen Zelda-Teil erreicht wurde. Damit verbunden ist aber, dass das Spiel nicht mehr so zugänglich wie die alten Zelda-Episoden ist, wer sich nicht richtig mit der fortlaufenden Zeit auseinandersetzt und so dauernd unnötig in Schwierigkeiten gerät, könnte die Motivation verlieren, bevor das Spiel überhaupt richtig begonnen hat (so wie es mir auch passiert ist). Was manchem Zelda-Veteranen sauer aufstoßen könnte ist die etwas zurückgeschraubte Dungeon-Arbeit, wofür dann der Adventure-Part kräftig ausgebaut wurde. Man sollte das jetzt nicht falsch verstehen, dies bedeutet nicht dass man es mit flachen & anspruchslosen Kerkern zu tun hat, gerade mit dem Einsatz der Masken und der neuen Ausrüstungsgegenstände steigen die Möglichkeiten zur Problemlösung enorm und davon wird auch ordentlich Gebrauch gemacht, nur stehen die Dungeonbesuche eben nicht mehr so extremst im Mittelpunkt wie in den anderen Zeldas. Man könnte diverse Zeitperioden mit etlichen anderen Sachen füllen, Sidequests, Spiele und Mini-Dungeons sind an allen Ecken und Enden versteckt. Das i-Tüpfelchen setzt dann die hervorragende Pal-Umsetzung auf, die durch keine Balken, gute Geschwindigkeit und erstklassige deutsche Texte besticht. Als das beste Zelda überhaupt würde ich Majora's Mask nun nicht hinstellen, dafür stehen A Link to the Past und Ocarina of Time dank der exzellenten Dungeon-Zusammensetzung etwas höher im Kurs, aber die 90'er-Wertung haben sich Eiji Aonuma und sein Team redlich verdient. Auf ein neues Zelda, möge der Gamecube so rasch wie möglich damit beglückt werden.

  Story : Nachdem Link Hyrule vor der Bedrohung durch den bösen Gerudo-Häuptling Ganondorf gerettet hat, macht er sich mit seinem treuen Pferd Epona auf eine große Reise auf, um die Welt kennenzulernen. Als er durch einen schummrigen Wald reitet, wird Epona plötzlich von einem Horror-Kid erschreckt, worauf Link abgeworfen wird. Als er wieder zu sich kommt, sieht er wie sich das Horror-Kid an seinen Sachen zu schaffen macht, sich seine kostbare Ocarina schnappt und zu allem Überfluß auch noch mit Epona durchbrennen will. Mutig hängt sich Link an den Sattel und wird bis zum Eingang einer Höhle mitgeschleift, in die dann das Horror-Kid mitsamt Links' Besitztümern flieht. Hastig betritt Link die Höhle ... zu hastig, denn er fällt in einen tiefen Abgrund und stürzt weit nach unten. Dort wird er schon vom Horror-Kid erwartet, doch als sich Link wieder seine Sachen zurückholen will, passiert das Unfassbare: Das Horror-Kid, anscheinend gestärkt durch eine furchterregende Maske, die es trägt, verwandelt Link in einen Deku-Kerl, und macht sich aus dem Staub ...





In Kooperation mit RPG Heaven






Review-Score 4914


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 11.03.2003 14:04
die story hätte vielleicht an den anfang gekonnt, aber mehr gibt's nicht zu meckern!


Käfertal IbBasic Reviewer (Level 2), Score: 9460 am 17.07.2002 11:06
...


SerendipityAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13660 am 04.07.2002 22:20
Hervorragend - das Review wird meinem Bild von Majoras Mask endlich mal (fast) gerecht. Wo in anderen Reviews die heilige Kuh OoT immer noch als das alleinige Über-Zelda dargestellt wird, kommt hier MM auch zur Geltung. Ich finde sogar gerade die Oberwelt war immer ein tolles Merkmal der Zeldaspiele, und die war bei OoT nunmal schwach(BLASPHEMIE!!! werden einige schreien). Denn wer wollte nicht endlich mal wieder an den Küsten der Zelda-Welten stehen...


axelkotheTop Reviewer (Level 6), Score: 104686 am 23.05.2002 11:35
sehr schön! Kann man wohl nichts zufügen


Terry BogardRegular Reviewer (Level 4), Score: 37557Official Beta-Tester am 01.05.2002 20:47
Klasse Review!


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Forum


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
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