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Nintendo 64



The Legend of Zelda: Majora's Mask

 Details zu The Legend of Zelda: Majora's Mask

 Review bewerten!

Review von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanErst einmal: Majora´s Mask ist einer meiner absoluten Zelda-Lieblinge. Gerade deshalb hab ich darauf verzichtet, euch als Leser mit Fanboy-Gesabber voll zu spucken und Sachen wie das Gameplay, was jeder aus OoT kennt, auch gar nicht erst groß erläutert, eben weil es gelungen ist!

Ich, als asozialer Mehrfachdurchspieler, kann all den Frustrierten nur den Tipp geben, sich längerfristig mit MM zu befassen, denn gerade eine Wiederholungsrunde kratzt den letzten Rest aus dem Zelda-Becher und vereint eigentlich alles, was man als Fanboy so braucht: viel zu tun, viel zu entdecken und dazu gibt´s noch eine insgesamt düstere Aufmachung.

Trotzdem ist der Aspekt mit der Zeit zwar innovativ, aber gleichermaßen auch der Grund für einige Nachteile: Neben dem erwähnten Frust, muss man viel zu oft irgendwo warten und kann nix tun, da man sonst ein Happening verpasst. Die mikrige Zahl von 4 Dungeons unterstreicht zudem leider noch mal, dass MM nicht perfekt ist - aber vielleicht muss man es gerade deshalb lieb haben. Von mir bekommt es eine "Spitzenklassenwertung" - mit der Hoffnung, dass dem Spiel JEDER Action/Adventure-Fan eine Chance gibt; MM hat es dank seiner liebevollen Aufmachung auch verdient!

Es sei noch erwähnt, dass man Nintendos Expansion Pak zum Spielen von MM benötigt, was fairerweise noch mal einen kleinen Abzug mit sich bringt.



::: Positiv :::


Innovationen
Zelda-typisch: Gameplay & Leveldesign
düsterer Touch
VIELE Subquests
die Zeit



::: Negativ :::


die Zeit
nervige Wartereien
kann frustig sein
nur 4 Dungeons
RAM-PAK-Zwang



::: Rating :::


Wertung: 81%

Erstveröffentlichung am 18.05.2005 12:03, Update am 19.05.2005 10:55. Dieser Review wurde 451x gelesen.

Zeit. Der eine hat zu viel, der andere zu wenig. Für manchen steht sie im Mittelpunkt, für manchen ist sie völlig sekundär. Doch was ist, wenn die Zeit zum wichtigsten Element wird?


Bei "Majora´s Mask" wagte Nintendo einen großen Sprung. Das sehr ausgiebige, gemütliche Erkunden der Welt, wie es noch bei "Ocarina of Time" ganz hoch im Kurs stand, steht bei MM plötzlich im krassen Kontrast zu einer durchweg präsenten Zeitarmut. Warum das so ist, sollte mittlerweile jeder wissen. Überhaupt soll der Text hier nicht absolute Zelda-Rookies ansprechen, sondern eher ein Aufruf für die Leute sein, die OoT liebten und MM hassten...

Dabei ist das Hauptproblem im Grunde genommen der Beginn des Spiels: Man muss sich schnell in "Unruhstadt" - dem zentralen Ort in MM - zu Recht finden und dabei noch obligatorische Aufgaben erledigen, ohne die man nicht einmal die Möglichkeit zum Speichern hat. Dieses Unterfangen dauert im Schnitt eine Echtzeitstunde und kann orientierungslose Spieler mehr frusten als mit 30 noch Jungfrau zu sein!


Hat man sich schließlich die Okarina der Zeit besorgt, kann man jederzeit am Anfang des 3-Tage-Zyklusses anfangen. Dabei verliert man sämtliche substitutive Güter wie Bomben, Pfeile usw (also Muni) und behält wichtige, wie die Okarina, den Bogen, die Bombentasche oder... die Masken!

Masken gibt es im Spiel insgesamt 24 an der Zahl, wobei zwischen den Gattungen "Verwandlungs-" und "Effektmasken" unterschieden werden muss. Erstere sind für den weiteren Spielablauf jeweils zwingend erforderlich, während letztere durch Sub-Quests erlangt werden und deren Besitz nicht unbedingt wichtig ist. Wer allerdings sämtliche Herzcontainer sowie Items einsacken und am Ende zum richtig coolen Typ mutieren will, sollte sich ausgiebig danach umsehen.

Doch da ist wieder dieser... Kontrast: Es fehlt doch die Zeit! Wie soll ich mich in Ruhe umsehen, wenn die ganze Zeit das Limit im Nacken sitzt? Darüber hinaus passieren bestimmte Dinge nur zu bestimmten Zeiten - wer alle Secrets von Majora´s Mask ohne eine Lösung lüftet, ist sicher nicht ganz normal!

Da MM eigentlich nur ein "Spin-Off" ist, ist der Spielumfang dabei im direkten Vergleich zu OoT erheblich gesunken. Ferner gibt es auch nur noch 4 Dungeons, einen in jeder Himmelsrichtung von Unruhstadt aus (jeweils inkl. eines Bosses) - dieser Aspekt stößt bis heute vielen Spielern negativ auf, da im Gegenzug die Anzahl der Sub-Quests exorbitant gestiegen ist, es warten z. B. Rennen, Schatzsuch-Aktionen, Schießstände und viele andere Sachen auf den Spieler. Die Gesamtzahl der Sub-Quests sehe ich im Vergleich zu Wind Waker etwa nicht als Kritikpunkt, weil so gut wie alle Subquests liebevoll designt wurden und folterähnliche Gewaltmärsche wie bei WW gibt es glücklicherweise nicht!

Ehrlich gesagt würden die Dungeons auch bei mir ziemlich weit oben auf der "Suck"-Liste stehen (wegen dem Zeitlimit), doch Nintendo hat diese Sache gekonnt entschärft: Mit der Okarina kann man nämlich schnell die Zeit einen Tag vorspulen und... den Lauf der Zeit verlangsamen. Gerade diese Melodie MUSS man sich aus dem Netz besorgen (oder den Hinweis im Spiel verstehen), wenn man sich nicht das ganze Zelda-Feeling nehmen lassen will. Dadurch sind alle Dungeons gemütlich durchspielbar - zumindest hat so jeder Spieler die Chance, sich den Schatz des Dungeons zu besorgen und mit diesem dann nach einer 3-Tage-Backskip-Aktion einige Wege im örtlichen Dungeon abzukürzen.

Des Weiteren scheint es, dass einfach einige Quests, die in ihrer Artgestalt sicher in einen Dungeon gepasst hätten, in die Oberwelt des Spiels verfrachtet wurden. Bspw. gibt es einen Stealth-Abschnitt (der imo wirklich nicht leicht ist), dessen Location aber durchaus zu begeistern weiß. Hier kommt dann auch eine der Effekt-Masken zum Tragen, die diesen Abschnitt, wenn man sie denn hat, kinderleicht macht.

Leider ist die Maskensucherei auch Grund für einen Eintrag im "Minuskasten": Ein Quest, das man erst zum Ende des Spiels absolvieren kann, muss z. B. 2 mal komplett erledigt werden, wenn man die beiden dort erhältlichen Items haben möchte. Das hätte Nintendo sicher besser lösen können. Extrem negativ fällt dies jedoch erst auf, wenn man das Spiel mehrmals durchspielt. Auch nicht zu verachten ist die Tatsache, dass man viel zu oft viel zu lange auf irgendwas warten muss. "Oh, es ist halb 10 - um 10 kann ich da und dort hingehen. Was anderes schaff ich vorher sicher nicht!" Also verweilt man lieber an Ort und Stelle und genießt wunderbare Langeweile... Pur! Da wäre eine feinere Abstimmung des Zeitvorspulens sicher sinnig gewesen.

Auch hier haben wir wieder - ganz im Sinne des Zeitkontrasts - einen gewissen "PS3-Controller-Effekt": Während ein mehrmaliges Durchspielen des Titels durchaus seine Nachteile mit sich bringt, macht das Spiel an sich ab Runde 2 oder 3 um einiges mehr Spaß: Man kennt die Dungeons und weiß, was wann zu tun ist. Dadurch kann man viel entspannter spielen und auch erst dann entfaltet das Spiel seine wahre Pracht! Man durchwandert energisch die verschiedenen Locations, wie die Ebene von Termina, die mit der Hylianischen Steppe in klein verglichen werden kann, und ein Wald-, ein Wasser-, ein Eis- sowie ein Wüstenabschnitt stehen selbstverständlich auch auf dem Programm. Man experimentiert herum, untersucht alles... dann ist das Spiel einfach "Zelda", wie es sein soll und wie man es haben will!

Und dabei auch noch besser als OoT: die Texte laufen flotter runter, man muss nie minutenlang irgendwelche trostlosen Felder und Ebenen ablaufen und dazu gibt´s insgesamt 10 Warp-Spots im Spiel. Schön!

Und MM hat einfach seine ganz eigene Note, z. B. dieser "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Effekt, wenn man wieder einmal die Zeit zurückgedreht hat und sich alle Personen wieder dort aufhalten, wo sie nun mal am ersten der drei (Spiel)tage standen. Wie man schon am Pic des Händlers erkennen kann, sind des Weiteren sämtliche Figuren wieder sehr liebevoll designt worden; es gibt wieder depressive Charaktere, fröhliche Leute und geistig verwirrte Wesen... In der Hinsicht haben die Entwickler wieder das ganze Sortiment aus dem Schrank geholt!

Darüber hinaus sind einige Szenen einfach einmalig und bleiben unvergessen, wie bspw. der Bauernhof, den man vor einem Angriff unbekannter Lebewesen beschützt - diese Erlebnisse sind in ihrer Dramaturgie einzigartig und fesseln den Spieler regelrecht ans Pad. Es sind die vielen kleinen Geschichtchen, die MM zu etwas Besonderem werden lassen.

Ferner ist dies sicher die finsterste Zelda-Folge. Trotz teilweise sehr kindlichen Charakteren hat man nie ein "Friede, Freude, Eierkuchen"-Gefühl, sondern merkt richtig, wie die Stimmung durch den drohenden Weltuntergang im Keller angelangt ist, auch wenn viele der Bewohner des Spiels das gar nicht realisiert haben - ist ja auch ganz normal, dass sich ein eklig grinsender, hässlicher Mond sehr nah an der Erde befindet...

Auf Zelda-typische Aspekte, wie das aus OoT übernommene Gameplay und die leicht überarbeitete OoT-Grafik-Engine bin ich absichtlich nicht eingegangen. Die Story kann sich ebenfalls sehen lassen und ist sogar mal etwas innovativ, darüber hinaus gibt´s beim Level- und Rätseldesign - wie gewohnt - auch nix zu meckern.

Übrigens ist das Spiel nur mit dem RAM-PAK spielbar, das seiner Zeit schon DK64 beilag. Wer sich den Primatenhüpfer nicht gegönnt hat, muss wohl noch einmal extra in die Tasche greifen; da das Teil jedoch auch für "Perfect Dark" benötigt wird, ist die Anschaffung IMO unumgänglich!

Damit ich zufrieden sein kann, muss dem Sound aber noch ein Sätzchen spendiert werden: Die Effekte sind die selben wie bei OoT, lediglich die Musik wurde verändert und kann qualitativ insgesamt IMO nicht an das andere N64-Prequel anknüpfen. Das ist schade drum, da sie aber ebenso wenig nervt, gibt´s keinen Abzug dafür.

So, und jetzt muss ich mich von euch verabschieden... es wird Zeit...


Anmerkungen: Ja, ja, ich weiß: Frauen und Technik. Was auf dem letzten Pic passiert ist, ist mir auch schleierhaft, jedenfalls soll da "Die wunderbare Welt der... Pflanzen!" stehen. So, jetzt noch schön die Auflösung 1024*768 einstellen und alle Pics sollten fein angeordnet sein. Guten Tag.


Review-Score 3147


 Review bewerten



mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 02.07.2005 19:42
Nicht dein bester Text. Man erwartet etwas mehr... Euphorie und Tiefe bei dieser Wertung. Zumahl die Kritikpunkte nicht wirklich in die Wertung einfliesen. Vieleicht liegst auch daran, das Z.MM mich bei weitem nie so begeistern konnte wie der Vorgänger. Teilweise empfand ich es als pure Frechheit.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 12.06.2005 13:58
siehe Vorbewerter: Man bekommt zwar einige positive wie negative Punkte über das Spiel zu hören, aber vom Spielablauf erfährt man deutlich zu wenig.


argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 22.05.2005 10:44
Ich habs damals nur einmal gespielt und war trotzdem sehr angetan. Zum Review: Wie gewohnt sehr routiniert geschrieben, Kritik finde ich prinzipiell in Ordnung (Dungeonanzahl, Warterei), andrerseits finde ich, dass durch dieses Warten/Beobachten einem die Welt auch mehr ans Herz wächst (ah, jetzt kommt der da drübern gleich aus dem Haus...). Und dieses melancholische, fatalistische und fast morbide Ambiente hat schon einen ganz eigenen Charme - diese Fokusierung auf das vermeindlich unabwendbare, unbekannte Ende, die sich nur durch die Fähigkeit des erneuten Erlebens, der Abkoppelung aus dem Zeitfluss für den Protagonisten erschließt. Nur ein 'Gut', weil ich denke, dass Du einen Mittelweg bestreitest, der mir nicht so gut gefällt: Spielsystem und Ambiente - beides drinnen, aber, ja halbgar - denke eines konsequenter auszuschlachten wäre besser gewesen (IMHO halt). BTW aber nicht wirklich so wichtig: der Text bei den Bildern ist extrem schwer lesbar.


e.conkerBasic Reviewer (Level 2), Score: 11736 am 22.05.2005 01:50
ich kann mir nicht helfen, denn für mich hast du zu sehr an der oberfläche des spiels gekratzt. sicher, es handelt sich um ein review das vor allem kenner der vorgänger ansprechen soll. jedoch fühle ich mich weder angespochen noch an "gute-alte-zeiten" zurück erinnert. auch finde ich das grade erst nach dem x-mal spielen wirklich "zelda-spaß" aufkommt. ob du das gleiche meinst oder nicht, kann ich an deiner formulierung nicht erkennen. meiner meinung nach gehst du auch zu wenig auf die rätsel ein (warum sind sie gut und welche genau?) und die idee mit der zeitverlangsamung ist für mich keine "gekonnte" sache sondern einfach ein fugenkitter für den dämlichen zeitdruck. abschließend noch eine frage: was ist bitte ein "PS3-Controller-Effekt"?


FahrenheitPro Reviewer (Level 5), Score: 78276 am 21.05.2005 11:44
Ich verstehe nicht ganz, warum du den Test nur für Zelda-Kenner geschrieben hast. Als jemand, der Zelda noch nie gespielt hat, hat man nach deinem Rev auch nicht mehr Plan als vorher. Dazu ist das Spiel noch recht oberflächlich behandelt worden (was gibt es für Rätsel, warum sind sie so toll?). Einige Beispiele wären nicht schlecht gewesen. Knappes Grün!


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Weitere Minireviews zu The Legend of Zelda: Majora's Mask


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu The Legend of Zelda: Majora's Mask


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Super Mario 64
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Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

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