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Playstation/ PSOne



Koudelka

 Details zu Koudelka

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von [sic]headBasic Reviewer (Level 2), Score: 5800




::: Fazit :::


[sic]headMan merkt Koudelka deutlich an, dass die Entwickler ambitioniert hinter ihrem Projekt standen. Nur leider schien ihnen das nötige Budget und die nötige Zeit gefehlt zu haben, um die vielen netten, unverbrauchten Ideen in ein entsprechendes Gameplay-Gewand zu kleiden.

Erst einmal haben wir eine superbe Story, die wirklich über alle Zweifel erhaben ist. Dann haben wir die nette Grusel-Atmosphäre, die nicht durch Schockeffekte und Splatter-Szenen glänzt, sondern von dem "stillen Grusel der in der Luft liegt, der tollen Synchro und den "Eye-Candy"-FMV-Sequenzen lebt.
Allerdings merkt man vor allen Dingen in Sachen Kampfsystem, dass die Zeit für Feintuning fehlte, denn gerade in diesem Bereich stimmt leider so gut wie gar nichts... Hinzukommen die teils schlechte Grafik, die viel zu langwierigen Zufallskämpfe, die langen Ladezeiten (besonders zu Kampfbeginn) und die oftmals auftretende Orientierungslosigkeit bei einigen Renderbackgrounds.

Wirklich Schade. KOUDELKA hatte mit Sicherheit das Potenzial gehabt auch neben Größen wie Final Fantasy und Chrono Cross auf der PlayStation zu bestehen....



::: Positiv :::


tolle Story mit sympathischen Helden
dichte Atmosphäre durch FMV´s & Synchro
einfach mal ein etwas anderes RPG...



::: Negativ :::


komplett verkorkstes Kampsystem
langwierige Zufallskämpfe
unterdurchschnittliche Grafik
teils verwirrende Steuerung



::: Rating :::


Wertung: 58%

Veröffentlicht am 28.09.2005 18:57, dieser Review wurde 429x gelesen.


England um 1898:
Eine junge Zigeunerin reitet auf ihrem treuen Ross einen abschüssigen von Nebel umspielten Hang hinab. Die knapp bekleidete junge Dame hört auf den Namen Koudelka Iasant und wurde von Stimmen der Qual und des Todes, die sie durch ihre übernatürlichen Kräfte zu hören vermag, in Richtung der Nemeton Abtei geleitet. Wie sich wenig später herausstellt ist das gesamte Kloster von seltsamen Kreaturen bevölkert, die mit Vorliebe an jungen, gut aussehenden und knapp bekleideten Zigeunerinnen herumknabbern...

So oder (oder zumindest so ähnlich... ^^) klingt der Auftakt zum Debüttitel von Sacnoth, einer Entwickler Firma die sich aus Ex-Mitarbeitern von Squarenix (Final Fantasy, Chrono Trigger/Cross) und SNK (King of Fighters, Metal Slug) zusammengeschlossen hat. Gerade letzterer Zusatz mag den Mannen um Satoru Yoshieda (Mainprogram-mer von Koudelka) mittlerweile zu den Ohren heraushängen, denn kaum waren die ersten Screenshots ihres Erstlingswerkes im Umlauf, verglich die Fachpresse gleich fröhlich mit Final Fantasy und Konsorten. Gerade dies war eines der größten Verhängnisse, da mit dem niedrigen Budget niemals eine so hohe Präsentatorische Qualität wie bei der Konkurrenz erzielt werden konnte. Also versuchte man mit frischen Ideen das Ziel eines Top-Sellers zu erreichen:

Zu Beginn präsentiert sich Koudelka wie ein Resident Evil-Abklatsch in anderem Zeitalter: Recht hübsch designte, düstere Renderhintergründe auf denen sich unsere ploygonale Zigeuner-Schönheit fortbewegt, erinnern sofort an etwaige Survival-Horror Ausflüge. Doch der große Unterschied lässt nicht lange auf sich warten - Als sich in einer Sequenz ein merkwürdiges Vieh auf die, mittlerweile schon zwei, Protagonisten stürzt, wechselt das Spiel in einen rundenbasierten Kampfmodus. Sprich, wo normalerweise schnellstmöglich mit schweißnassen Fingern die Schultertaste heruntergepresst und wie besessen auf der Aktionstaste herumgehämmert wurde, darf nun fröhlich vor sich hintaktiert werden, wie man denn nun dem Zombie, der Monsterkakerlake oder dem unheimlichen Gespenst (nur ein kleiner Auszug des Gegner-Portfolios) das Leben auspustet. Der Kampf läuft dabei nicht ganz der Tradition entsprechend ab, sondern präsentiert sich in einer leicht taktischeren Version. Das Kampf Areal wird hier Schachartig in kleine Felder unterteilt auf denen sich die Helden hin und herbewegen können (ein wenig wie in FF Tactics oder Rhapsody). So müssen sie, solange sie keine Fernkampfwaffe wie einen Revolver in ihren Händen halten, auf die Gegner zu gehen (was meistens zwei Runden dauert) und ihnen im Nahkampf "auf den Zahn fühlen". Kleine taktische Finessen lassen sich in diesem System zwar immer mal wieder entdecken, allerdings ist das ganze, um es gleich mal vorweg zu nehmen, nicht sonderlich langzeitmotivierend. Da dass ständige „erst-auf-den-Gegner-zu-bewegen“ ziemlich viel Zeit frisst, wird der Kampf unnötig langwierig, was gerade bei Zufallsbegegnungen wirklich nervt. Das letzte bisschen Freude an den Kämpfen rauben einem Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Verbrauchsdauer von Waffen. Das heißt, dass jede Waffe die man findet nach einer Weile seinen Geist aufgibt und nicht mehr zu gebrauchen ist. Was nicht tragisch wäre wenn man zumindest mit Items das Mordwerkzeug wieder zusammenflicken könnte, aber so etwas sucht man im Nemeton Kloster leider vergeblich. An sich ist dieses Feature total akzeptabel, da die Helden alle möglichen Dinge, wie zum Beispiel ausmontierte Rohrstücke, als Schlaginstrumente missbrauchen, allerdings finde ich dies bei richtigen Waffen einfach deplaziert und nervig. Warum sollte ich den fetten Totschläger rauskramen wenn er mir nach drei Runden zerbricht? Ein weiteres böses Fauxpas ist die unheimlich lange Zeit, die das Spiel braucht um den Kampfmodus zu laden, was bei der unglaublichen Detailarmut eigentlich komplett unverständlich ist. Bis auf eine ewig gleiche, schäbige Bodentextur ist an Umgebungsgrafik nichts weiter ausfindig zu machen. Statt wie gewohnt zu dem aktuellen Schauplatz passende Hintergründe zu genießen, umgibt die Charaktere nur endlose Schwärze. Die Charaktere und Monster sind zwar alle recht ansehnlich modelliert, doch sind Bewegungen und Animationen der selbigen eher als lächerlich zu bezeichnen und entziehen dem Spiel einen großen Teil der gewollten Ernsthaftigkeit und des Grusels.

Um den Rest der grafischen Gestaltung ist es da schon ein wenig besser bestellt. Das komplette Design rund um Koudelka, die Nemeton Abtei und die zahlreichen, widerwärtigen Widersacher ist (fast) ausnahmslos gelungen. Gerade einige der Monster sehen super krank und total abgefahren aus (mal von den Schaben und übergroßen Käfern, die zu Beginn das Hauptbild bestimmen, abgesehen). Das mysteriöse Kloster wird (bis auf einige Totalausfälle) in hübschen Renderhintergründen präsentiert, die einen nett morbiden Charme versprühen. Manches mal wird die Steuerung jedoch ein wenig hakelig, da in den oft zu düsteren Backgrounds und bei schnellen Kamerawechseln die Übersicht flöten geht (z.B. im Keller des Haushälter-Ehe-Paares). Der größte Pluspunkt sind hier ganz klar die oft eingestreuten FMV-Sequenzen, die zwar niemals die Qualität bekannter Square-Meisterwerke erreichen, aber trotzdem rundum gelungen sind, und einen Großteil der unheimlichen Atmosphäre ausmachen, die Koudelka trotz vieler Mängel bis zum Schluss aufrecht erhalten kann.

Ein weiterer Faktor, der der Atmosphäre zugute kommt, ist die Tatsache, dass das komplette Spiel synchronisiert wurde, und dies ausnahmsweise sogar mal richtig gelungen ist (selbst in der deutschen Fassung!). Die übrige musikalische Untermalung hält sich eher bedeckt. Während der Erkundung des großen Klosters vernimmt man nur selten echte Musikstücke, was aber nicht so sehr ins Gewicht fällt, weil hiermit der Sinn für den „stillen Grusel“ im Spieler geweckt wird. Nur im Kampf macht sich die Musik leider bemerkbar, denn hier nervt diese nach kürzester Zeit gewaltig... aber dieses Schicksal teilt sich Koudelka ja leider mit vielen Genre-Vertretern...

Das Grundgerüst des Gameplays ist bis auf den genannten Battlemodus gar nicht mal von schlechten Eltern:
Nachdem sich unsere Heldin in der Anfangssequenz in das Kloster geschlichen hat, schließt sich ihr gleich ein übel zugerichteter Kumpane namens Edward Plunkett an. Zusammen mit ihm erkundet man nun erst einmal die ersten Areale, was sich doch sehr stark nach dem Resident Evil-Schema abspielt. So durchsucht man Körbe, Vasen und Kisten nach brauchbaren Utensilien wie den sehr beliebten Heilkräutern, Waffen oder gar Munition und durchforstet Bücherregale, Bilder und offenliegende Tagebücher nach wichtigen Hinweisen für das nächste Rätsel. Nur die immer mal wieder auftretenden Zufallskämpfe (die Encounterrate ist Gott sei dank relativ gering) zeigen einem auf, dass es sich hier wirklich um ein Rollenspiel handelt. Apropos Rollenspiel: Erfahrungspunkte gibt es natürlich nach jedem geschnetzelten Gegner genauso wie in jedem anderen Genrevertreter auch. Nach Levelanstieg dürfen bei Koudelka 4 Attributspunkte nach eigenem Gutdünken verteilt werden. So kann man seine Party aus den letztendlich drei Charakteren (ein gewisser James O´Flaherty stößt nach dem ersten Endgegner noch zu der Gruppe) selber so kreieren, wie man es möchte. So könnte die zarte Koudelka zum angsteinflößenden Türsteher der Disco ihres Vertrauens und der Prügelknabe Edward zum Gebet sprechenden Priesterverschnitt mit waschechtem Heiligenschein avancieren, es liegt in der Hand des Spielers. Auf der einen Seite klar ein schönes Gefühl den Verlauf der Dinge so in der Hand zu haben, allerdings kann man sich so auch recht leicht verbauen, was zu starken Frusterlebnissen führen kann. Während des Kampfes lernen die Protagonisten auch den Umgang mit den verschiedenen Waffen (Schwert, Axt, Revolver, Gewehr, etc.), und steigen in den jeweiligen Gattungen im Level auf. So können sie dann zum Beispiel bei entsprechendem Level mehrmals pro Angriff zuschlagen.
Der Schwierigkeitsgrad des Games kommt ein wenig unausgegoren daher. Während man zu Beginn noch relativ leichtes Spiel hat, treiben einem die Endgegner auf CD 2 schon die eine oder andere Schweißperle auf die Stirn, und leider kommt auch gerne mal ein Frustmoment auf... Die Savepoints liegen relativ weit auseinander (meistens hinter dem nächsten Endboss), jedoch werden durch temporäre Speicherplätze, die ca. jeden dritten Raum anwählbar sind, allzu zeitaufwändige "Zurücklauf-Aktionen" verhindert. Diese Speicherung wird nach dem Ausschalten der Konsole jedoch gelöscht, was einen immer dazu zwingt, den Spielabschnitt noch zu Ende zu spielen, was mitunter ziemlich nervig sein kann.

Das Geschehen um die sympathischen Anti-Helden spielt die ganze Zeit über nur im Nemeton Kloster, da die Areale jedoch sehr großläufig und auch abwechslungsreich sind, fällt dies nicht negativ auf. Die Story um Koudelka, Edward und James ist ein weiterer großer Pluspunkt des Spieles. Sie wird spannend erzählt, durch die zahlreichen FMVs nett in Szene gesetzt und durch die gelungene Synchro mit Leben erfüllt. Die Motive der drei Helden bleiben bis nahe zum Schluss ungewiss, welchem Umstand natürlich mit allerlei Storywendungen und Trompetenschlägen Abhilfe geschafft wird. Mit Abstand der größte Pluspunkt von Koudelka!
Die Spielzeit beträgt ca. 20 Stunden. Viel Spielraum bleibt für den nach mehr lechzenden RPGler leider auch nicht, denn bis auf einen optionalen Endboss warten keine weiteren Sidequests auf ihre Entdeckung. Schön ist jedoch die Tatsache, dass die Entwickler dem Spiel drei verschiedene Enden spendiert haben, was zumindest zum erneuten bekämpfen des Endgegners animiert. Denn nur in diesem Finale entscheidet sich welches Ende man zu Gesicht bekommt, der Rest des Spielablaufes ist strikt linear. Dieser Fakt kommt dem Spieler jedoch sehr entgegen, da die Motivation, das komplette Spiel ein weiteres mal durchzuspielen, schwindend gering sein dürfte...


Review-Score 5000


 Review bewerten



[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 25.10.2005 15:30
Nicht nur ein sehr guter Einstieg, sondern auch eine sehr gute Einleitung, die den Leser sauber in die nächsten Absätze gleiten lässt. "Kritik" steht ja schon im Forum. Sehr gute, weil professionelle Kombination aus umfassander Information und glaubwürdigem Urteil. Bleib uns unbedingt erhalten!


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 07.10.2005 14:44
Hast dir das "++" für dein Erstling redlich verdient. Wenn nächstes mal auch noch die Formatierung passt klappts auch ohne Newbie-Bonus.


DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 06.10.2005 14:35
Ich schließe mich den anderen an. Sehr guter Einstieg.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 30.09.2005 16:58
Schönes Review. Insgesamt gut geschrieben, aber vor allen Dingen inhaltlich top. Kenn zwar das Spiel nicht, aber alles wirkt stimmig und aufeinander aufbauend. Kritik gibt es für die Struktur (etwas Chaos) und einige suboptimale Formulierungen.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 29.09.2005 09:48
Sprachlich soweit schon mal sehr akzeptabel (alles Weitere in Sachen Schreibstil regelt die nötige Routine), präsentiert sich das Review formatierungstechnisch eher bescheiden: Die Riesenabsätze kommen der Lesefreude keineswegs zu Gute, außerdem hätte vor allem Bild 1 an anderer Stelle sinnvoller Platz gefunden. Inhaltlich klingt, soweit ich das beurteilen kann (ich kenn das Spiel nicht), alles Wichtige an und die Kritik wirkt nachvollziehbar - wie auch die Endwertung.
Für das Review gibt´s jetzt auch mal einen kleinen Noob-Bonus, sodass es zu einem knappen "++" reicht....

Und: Weiter geht´s! :)



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Top-Review"Schade, schade. Wenn die lächerliche Battleengine nicht wäre und es ein paar mehr Savepoints geben würde, hätte „Koudelka“ locker die 70% Hürde überspringen können, denn: sowohl Story, wie die Rätseleinlagen und..."
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Top-Review"Koudelka löse von Anfang an ein komisches Spielgefühl bei mir aus. Hat man ein gewisses Gefühl für das Kampfsystem bringt das Spiel eigentlich Spaß, nur durch die peinliche Ausführung wurde viel zerstört..."
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 Details zu Koudelka


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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