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Super Nintendo



Super Mario World 2: Yoshi's Island

 Details zu Super Mario World 2: Yoshi's Island

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425




::: Fazit :::


argorAm achten Tag machte Gott die Ölkreide und er schuf damit eine Welt und er sah, dass es gut war. Nach Yoshi’s Island muss zumindest die 2-dimensionale Schöpfungsgeschichte neu geschrieben werden – es stellt den Höhepunkt des (linearen) 2-D-Jump’n’Runs dar.
Wer sich nicht durch die vermeintlich kindische Aufmachung abschrecken lässt und sich damit abfinden kann, keine geheimen Abkürzungen auf der Oberwelt zu finden, dem erschließt sich eines der harmonischsten und warmherzigsten Spiele, eine kleine Welt, die man in dieser Reinheit nur noch in Kinderzeichnungen wieder finden kann.
Yoshi’s Island überzeugt zwar auch in jeder einzelnen Sparte (wie Grafik, Leveldesign, etc.), doch die Perfektion der Gesamtheit, der nahezu unwiderstehliche Charme heben es erst über die Konkurrenz.

Mögen sich kleinere Semester vielleicht nur darüber freuen eine Welt aus ihrer Fantasie bespielen zu dürfen, so wird den anderen einerseits die Möglichkeit gegeben, wieder eine Welt mit strahlenden Kinderaugen zu sehen und andrerseits sich in der völligen Konsistenz dieser kleinen Welt zu verlieren. Schlichtweg zeitlos.



::: Positiv :::


perfektes (lineares) Leveldesign
Spielelement 'Ei' intelligent eingesetzt
charmanter Grafikstil
stimmige Musikbegleitung
motivierende Extrassuche



::: Negativ :::


PAL-Balken



::: Rating :::


Wertung: 92%

Veröffentlicht am 17.10.2003 19:41, dieser Review wurde 339x gelesen.


Über den Wolken soll die Freiheit ja angeblich grenzenlos sein. Dass dies aber zu veritablen Missinterpretationen führen kann, zeigt uns die Kindheits- bzw. Geburtsgeschichte von Mario und seinem Brüderchen. Denn Kamek - seines Zeichens Bowsers Zauberer - nimmt sich die Freiheit dem zustellenden Storch die beiden Babybündel zu entführen. Doch wie das Leben so spielt, kann er nur eines der beiden Bündelchen habhaft werden – das andre mit Inhalt Mario fällt gen Erde und landet auf der Dinoinsel, genauer gesagt auf dem Rücken eines Yoshis. Nach einem kurzen Yoshi-Palaver einigen sich die Dinos Baby-Mario bei der Suche nach seinem Bruder zu helfen – ob jetzt der Beschützerinstinkt den Ausschlag gab oder reiner Selbstschutz (Mario kann wie eine rostige Feuerwehrsirene schreien) konnte man nachträglich leider nicht mehr eindeutig verifizieren...




Diese Tour quer über die Insel kann man sich wie einen riesigen Staffellauf vorstellen – wenn man sich anstelle des leblosen Hölzchens den kleinen Hosenmatz denkt. Denn nach jeder Stage wird an einen anderen Yoshi übergeben (wobei diese aber alle perfekte Substituten sind). So geht es der Reihe nach durch sechs Welten, die sich in acht Stages unterteilen – in jeder vierten befindet sich standesgemäß die Burg eines Endgegners. Der Ablauf der Befreiungsaktion ist insofern linear, als dass es keine versteckten Abkürzungen (zwischen den Levels) gibt: bereits gespielte Level können zwar vollkommen beliebig erneut heraus gepickt werden, ansonst gilt aber die Weisheit: immer schön Eines nach dem Anderen. Wer schon einmal ein Spiel aus der Mario-Serie in Händen gehalten hat, weiß, dass die Bewältigung einer Stage im herkömmlichen Sinn nur Mittel zum Zweck ist: es gibt viel zu tun bzw. zu finden. In jeder Stage sind nebst den üblichen Gimmicks (Bonusspielen, gelbe Münzen und Extraleben) fünf Blumen und 20 roten Münzen sowie Sternchen (max. 30 kann man tragen) versteckt, die am Ende einer jeden Stage zu einer Punkteanzahl addiert werden (momentaner Stand im Pause-Menü einsehbar) – diesbezüglicher Fleiß wird natürlich entsprechend belohnt, was den Replay-Value bis zur perfekten Meisterung in ungeahnte Höhen schraubt. Denn manch ein Extra ist zwar deutlich sichtbar plaziert - die Frage aber, wie man dieses erhaschen kann, ist oft sehr knifflig.


Die gerade erwähnten Sternchen stellen für Yoshi sozusagen eine Versicherung dar – wird das geduldige Dinoreittier nämlich von einem Feind berührt, so taumelt es kurzfristig ganz vertattert und Klein-Mario schwebt in einer Seifenblase hilflos aber lautstark auf sich Aufmerksam machend über den Bildschirm. Um nicht die Reputation unter seinen Artgenossen zu verlieren (und der Spieler ein Leben), hat Yoshi genau das Äquivalent der Sternchen in Sekunden Zeit, um den Quälgeist einzufangen (bevor es Bowsers Schergen tun). Ist dies beschafft, so füllt sich das Sternchendepot gegebenenfalls sekundenweise wieder bis maximal zehn auf. Diese Momente der Trennung sind meist gekennzeichnet durch die beim Spieler ausbrechende Panik: Im verzweifelten Versuch, möglichst schnell den Bengel wieder unter den Fittich zu bekommen, hat man teils nur noch Augen für diesen und rennt gleich in den nächsten Kontrahenten hinein, wodurch man nochmals Zeit verliert, da Yoshi erneut zu taumeln beginnt. Auch das Schreien von Mario ist während diesen hektischen Momenten nicht gerade Balsam auf eure angespannten Nerven.


Damit es erst gar nicht soweit kommt und um allen sonstigen Widrigkeiten der Umwelt zu trotzen, verfügt das Team Yoshi/Baby-Mario über einige Spezialitäten: Yoshi kann mit seiner Zunge Gegner (aber auch Mario oder Gegenstände) schnappen und diese (die Gegner) dann entweder dank einer fabelhaften Verdauung in Eier verwandeln oder wie ein Wurfgeschoß wieder ausspucken. Befindet sich gar eine der verschiedenen Melonen im Mund, so können auch Spezialattacken gespuckt werden. Die Eier, von denen maximal sechs mitgeschleppt werden können, spielen eine zentrale Rolle, sind sozusagen das Spielelement, um welches das Spiel aufgebaut ist, da sie als Wurfgeschosse eingesetzt werden können, um Münzen oder Blumen einzufangen, Gegner zu treffen oder bestimmte Blöcke/Wolken (die versteckte Dinge zum Vorschein bringen) zu aktivieren - die Richtung wird dabei mittels eines Fadenkreuzes vorgegeben. Seine geschmeidige Figur kann Yoshi auch im Flatterflug zur Schau stellen oder sich gewichtig auf seinen Allerwertesten fallen lassen. In manchen Situationen (es muss ein Symbol aktiviert werden) verwandelt er sich gar temporär u.a. in einen Hubschrauber oder ein U-Boot. Da ein Baby schutz- und orientierungslos ist, darf Mario nur nach dem Fund eines Super-Sterns kurz allein unterwegs sein (und dabei aber ganz mächtig auf den Putz hauen, indem er Wände hinaufläuft oder mit seiner Windel über Abgründe gleitet). Trotz dieser Vielzahl an Aktivitäten geht die Steuerung einwandfrei von der Hand – einer sensiblen wie durchdachten Tastenabfrage wie -belegung sei Dank.


Somit steht einer ausführlichen Erkundung der einzelnen Levels nichts im Wege. Jede der sechs Welten hat dabei ein dominantes Thema, welches sich auch in der Levelkonstruktion widerspiegelt, beispielsweise stehen in den bergigen Abschnitten luftige Plattformen, schwebende Steine, Luftballonhüpfereien oder Vogelattacken auf der Tagesordnung - im Wald wird Yoshi hingegen durch die Berührung von Sporen auf einen kurzen LSD-Trip (Welt wird verzerrt) geschickt. Darüber hinaus findet man die meisten, bekannten Elemente der Serie wieder – etwa die gen Himmel wachsenden Pflanzen oder Röhren. Abhängig vom jeweiligen Thema gibt es selbstscrollende Stages oder Passagen und solche, in denen völlige Bewegungsfreiheit vorliegt. Da es auf Grund der bereits erwähnten Linearität keine zweiten Levelausgänge gibt, beziehen die Verzeigungen und versteckten Räume ihre Existenzberechtigung aus der Beherbergung von versteckten Gegenständen. Neue Spielelemente werden dabei gekonnt eingeführt und die Lernkurve ist nahezu perfekt gewählt.

Das bemerkenswerteste am Leveldesign ist aber, dass es eine Einheit bildet – die jeweiligen themenspezifischen Elemente wirken niemals erzwungen oder deplaziert, sondern greifen perfekt ineinander. Es ist offensichtlich, dass die Levelarchitektur für das seltsame Paar bzw. für ihre Fähigkeiten designt wurde und nicht einfach ausschließlich wie es dem Thema am Besten entsprechend würde. Unfaire Stellen und Gegner sowie schlecht positionierte Elemente werden in diesem Dino-Paradies keinesfalls zu finden sein. Wie bereits angesprochen sind die Eier das zentrale Element mit dem es sich nicht nur verteidigen lässt, sondern mit dem auch die Umgebung verändert werden kann: Blöcke können aus dem Weg geräumt und andere durch Aktivierung von Fragezeichenwolken erschaffen werden, so manch ein Extra ist nur mittels eines platzierten über mehrere Banden oder Umlenkpfeile gehenden Schusses in Besitz zu nehmen, etc.. Bei diesem neu eingeführten Spielelement paart sich die Simplizität der Anwendung/Handhabung und die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten in bestechender Art und Weise. Es wäre zwar ungerecht zu behaupten, dass dies die einzige Innovation ist, doch es ist mit Abstand die zentralste, diejenige, die dem Spiel am markantesten ihren Stempel aufdrückt. Dass dies in einer ausschließlich positiven Weise geschieht, ist der springende Punkt: Es entwickelt sich ein bemerkenswerter, positiver, spielerischer Drang zu erkunden, zu erforschen - bei Fehlern sucht man die Verantwortung nicht beim Spiel, sondern bei den eigenen Fähigkeiten.
Darüber hinaus ist die Gegnerplatzierung intelligent auf die Levelarchitektur und die Möglichkeiten des Spielers abgestimmt. Besonders die Endgegner verdienen ein lobendes Wort, da sie höchst innovativ gestaltet sind und in spielerische Hinsicht für so manch freudige Abwechslung sorgen. Auch wirkt das Spiel nicht überfrachtet, da sich die Anzahl und Mächtigkeit der Extras in Grenzen hält – im Gegensatz etwa zu SMB3: Am Ende jeder Stage hat man zwar die Möglichkeit in Bonus-Spielen solche zu gewinnen (max. 22 können auf den breiten Dinoschultern abgelegt werden) und während des Spiels (nicht aber bei einem Endgegner) beliebig einzusetzen - aber man kann sich damit nicht so leicht durch einen Level schwindeln.


Einen wesentlichen Anteil an dem Spielgefühl hat in diesem Fall auch die grafische Aufbereitung – es handelt sich um eine mit Ölkreide gemalte Welt. Hinter dieser Darstellungsweise verbirgt sich eine nette Geschichte: Als Miyamoto eine erste Version des Spiels den Nintendo-Granden präsentiert, wurde diese abgelehnt – man wünschte sich einen Stil ähnlich dem gerade populären Donkey Kong Country. Miyamoto fasste dies als Affront auf, da er es als Triumph der Optik über den Inhalt ansah und kein großer Freund dieses Rare-Spiels war. Statt den Wünschen seiner Vorgesetzten nachzugeben, entschied er sich für einen noch intensiveren, bilderbuch-artigen Stil und hatte damit beim Vorstand auch Erfolg. Als Reminiszenz an diesen Wunsch findet man Rendergrafik nur im Vorspann und bei der Mario-Entführungsanimation – also fern des Spielgeschehens. Meiner Meinung nach, ist diese Entscheidung nur zu begrüßen: Selten zuvor konnte ein Spiel eine warmherzigere, in sich stimmigere Atmosphäre erzeugen – ein Bilderbuch für alle Altersstufen. Die detailverliebten Szenarien werden auch durch den gelegentlichen Einsatz des FX2-Chips, der es ermöglicht Wände aus der Tiefe auf den Spieler kippen zu lassen und Morpheffekte auf den Bildschirm zu zaubern, nicht gestört. Darüberhinaus kann man auch sonst über das Dargebotene nicht klagen: feinstes Parallaxscrolling verwöhnt das Augen, liebevolle und weiche Animationen erwecken die Welt zum Leben.

Auch die Musik kann meine Ohren überzeugen: Ob leicht bedrückend mit Tuba in einer weit verzweigten Höhle, von Tommeln begleitet durch den Urwald oder locker-flockig mit der Trompete über die Klippen – die Stücke sind gut arrangiert, werden nicht langweilig und fügen sich nahtlos in das Gesamtbild, intensivieren das Spielgeschehen ohne aber von ihrem meist sehr einfachen und einprägsamen Grundthemen abzuweichen.




Version/Verpackung/Anleitung: Willkommen in einer gestauchten Welt: Die Pal-Version überrascht den Spieler leider mit den bekannten und ungeliebten Balken von beachtlichem Ausmaß. Die Anleitung ist zwar zweisprachig (Deutsch/Französisch), dafür aber sonst vorbildlich gestaltet: durchgehen färbig werden alle Spielelemente mit Screenshots oder Zeichnungen genau vorgestellt, die Sprache ist dabei der Hintergrundgeschichte entsprechend leicht kindlich/flapsig gehalten. Das Modul verfügt über drei Batteriespeicher und deutsche Bildschirmtexte. All diese positiven Punkte können aber nicht den schalen Geschmack der Pal-Anpassung verschwinden lassen, was eine Abwertung um 2 Prozentpunkte nach sich zieht.

Bilder von www.vgmuseum.com und www.classicgaming.com - Screenshots sind von der NTSC-Version!

Layout für Auflösung 1280 x 1024



Review-Score 5000


 Review bewerten



DAGOBERTPro Reviewer (Level 5), Score: 97892Official Beta-Tester am 22.10.2003 19:22
Jup. Stimmt. :)


JannesAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 18000Official Beta-Tester am 20.10.2003 20:35
Ein ungemein kompakt und präzise formuliertes Review. Dennoch hast Du alles über eines der besten Videospiele überhaupt gesagt - ein ganz klares Doppelplus!!!


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 19.10.2003 18:25
auch von ein verdientes doppelplus für den text. wobei sich mir die faszination dieses titels immer noch entzieht, ich habe baby-Mario richtig gehasst...


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 19.10.2003 13:00
Super Text zu einem super Spiel. Du bringst die Atmosphäre des Spiels einfach genial rüber, beleuchtest alle Gesichtspunkte und bringt auch die (bei der Wertung nötige) Begeisterung rüber. Die Sprache ist wie üblich exzellent, wenn auch machmal mir persönlich etwas zu hochgestochen. Aber warum erwähnst du die Linearität im Text sowie im Fazit in negativem Sinne, führst sie aber nicht als (meiner Meinung nach nötigen, weil im Vorgänger nicht vorhandenen) Negativpunkt an? Oh, Gott, ich fange auch schon an, wie du zu schreiben...
Na ja, freu dich über ein ++ und mach dich wieder an die Arbeit! Ich will unbedingt mehr von dir lesen!



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 18.10.2003 13:57
Wundervoll. Du schaffst es wirklich ganz hervorragend jedes wichtige Spielelement, das dieses beste Spiel aller Zeiten so überragend macht, dem Leser nahe zu bringen. Die Atmosphäre, die Steuerung, die Ideen und dieses stimmige Gesamtpaket des Spiels werden genannt und auch für Nicht-Kenner des Spiels verständlich erklärt. Die Wertung ist zu niedrig, aber sonst super ;-)


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 Details zu Super Mario World 2: Yoshi's Island


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Neue Ergänzungen :::

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Xenogears
The Bouncer
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Fire Emblem
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::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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