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Nintendo 64
Donkey Kong 64
Details zu Donkey Kong 64
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Review von jetsetradio
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Rare ist mit Donkey Kong 64 klar über´s Ziel hinausgeschossen. Sie wollten grafisch neue Maßstäbe setzen, sie wollten beim Umfang neue Maßstäbe setzen und sie wollten so viele Kongs wie noch nie in ein DK-Game einfügen. Doch der Schuss ging leider nach hinten los! Sicher, Texturen und Effekte sind atemberaubend, doch wenn so was auf die Kappe der Framerate geht und zudem ein Grafikaufbau deutlich sichtbar ist, hätte ich darauf auch verzichten können. Der Umfang ist ein Plus- und Negativpunkt zugleich: man wird zwar wochenlang beschäftigt sein, doch erstens ist einfach zu viel Leerlauf drin und zweitens könnten Anfänger etwas erschlagen werden - machen wir uns nichts vor, das Ganze mutiert teilweise zur reinsten Arbeit! Je weniger man das Sammel-Prinzip abkann, desto weniger wird man DK64 mögen. Und auch beim dritten Punkt stellte sich Rare selbst ein Bein. Weniger ist mehr: freuten wir uns nicht alle, als es hieß das wir in DK64 fünf Kongs steuern konnten? Sicher! Auf dem Papier wirkt das ja wirklich spaßig. Im Spiel nervt das dauernde Wechseln allerdings nur. Etwas mehr Komfort hätte man sich beim Wechseln schon gewünscht. Was bleibt, sind Wahnsinnstexturen, wunderschöne Effekte, eine fast perfekte musikalische Untermalung und eine lobenswert portierte DK-Atmosphäre. Das Drumherum stimmt einfach, die Inszenierung ist grandios - alleine die Präsentation des Endkampfes, ist es Wert bis zum Schluss durchzuhalten. Doch wie gesagt, im Kern ist DK64 doch etwas durchschnittlich. Die eigentliche Action beschränkt sich auf Minigames und Bosskämpfe. Wäre wie gesagt nicht so schlimm, wenn´s nicht so enorm langatmig und ermüdend sein würde.... hoffen wir das es mit dem Nachfolger besser wird, schließlich kommt der wahrscheinlich von Nintendo selbst. |
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klasse Sound |
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großer Umfang |
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sehr viele Minispiele |
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schöne Kong-Atmosphäre |
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effektvolle Grafik... |
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...die unter Slowdowns... |
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...und Grafikaufbau leidet |
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mehr Arbeit als Spiel |
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Charaktere wechseln nervt |
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wo bleibt das "Jump" im Jump´n´Run? |
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Erstveröffentlichung am 19.01.2003 21:04, Update am 14.03.2005 13:12. Dieser Review wurde 758x gelesen.
Nachdem Rare mit der Donkey-Kong-Country-Trilogie (SNES) das Jump´n´Run-Genre praktisch revolutionierte, stand Donkey Kong 64 natürlich jahrelang auf den Most-Wanted-Listen aller Nintendo-Fans. Im Dezember 1999 sollte es endlich so weit sein: DK64 kam, sah und siegte! Sowohl auf kommerzieller Ebene, als auch in der Fachpresse. Obwohl eine erneute Revolution ausblieb. Doch um ganz ehrlich zu sein, Donkey Kong 64 konnte nicht jeden überzeugen...
What happened?
Was wäre ein Jump´n´Run ohne tiefgründige Story? Genau, das selbe. Aus diesem Grund, blieb Rare bei der guten, alten Tradition. Während Mario immer seine Prinzessin retten muss, verkommt es für Donkey Kong schon zum Alltag sich seine Bananen zurückzuholen. Natürlich vom bösen, bösen Krokodil King K. Rool. Dieser stibitzte ihm nicht nur seine Nahrung, sondern inhaftierte auch gleich noch vier seiner besten Freunde. Das Ziel ist somit klar definiert: hole Bananen und Kongs zurück und mache Rool ein für alle Mal den Ofen aus!
Bevor man allerdings startet, sollte man erst einmal Cranky Kong einen Besuch abstatten. Dieser hat nämlich für uns ein paar Tutorialaufgaben parat, die uns erst einmal ins Spielgeschehen einführen. Dies bestanden geht es auch schon gleich auf die Oberwelt. Und diese ist, naja, ziemlich gigantisch!
Insgesamt kann man von hier aus die 8 Level erreichen. Anfangs ist allerdings nur einer davon freigeschaltet... der Tropen Trubel, ein klassischer Dschungellevel. Und was würde da nicht besser passen als diesen mit dem Urgestein Donkey Kong zu bestehen? Somit werden sich Fans gleich im ersten Level an den ersten DKC-Teil erinnert fühlen. Sehr schön. Was sich auch nicht geändert hat, ist die Tatsache das man nicht nur einen Kong steuern kann. Doch statt deren zwei, hat man die Möglichkeit satte fünf Kongs durch die Gegend zu lenken. Neben dem Fanliebling Diddy, können auch noch Lanky, Tiny und Chunky befreit werden.
Im Level selbst, ist es nun die primäre Aufgabe für jeden Kong, 5 goldene Bananen einzusammeln. Pro Level gibt es praktisch 25, im gesamten Spiel (inklusive Oberwelt) 201. Neben den "großen" Bananen, sind pro Charakter auch noch 100 kleine Bananen im Level verstreut. Diese werden in fünf verschiedenen Farben dargestellt und können nur vom passenden Kong aufgesammelt werden. Also, Diddy kann nur seine roten Bananen einsammeln und nicht Lanky´s blaue. Diese sind wiederum ganz nützlich, da man mit 100 solcher Bananen ein Extra-Leben bekommt - für Perfektionisten ist es sowieso Pflicht alle zu finden. Daneben sollte man auch noch möglichst viele Münzen, Orangen, Munitionskisten, Blaupausen und Kristalle einsammeln. Münzen sind besonders wichtig, da man sich für eine gewisse Anzahl bei Funky Kong, Schusswaffen und bei Candy Kong Instrumente, kaufen kann. Diese benötigt man wiederum dazu um bestimmte Schalter umzulegen oder Türen zu öffnen. Ihr seht also, DK64 ist schon in der Theorie enorm umfangreich.
Damit man auch im Urlaub arbeiten kann...
Doch auch in der Praxis könnten Anfänger etwas erschlagen werden. Was schon die Oberwelt vermuten lässt, bestätigt sich in den eigentlichen Leveln auch: dieses Spiel hier ist groß, verdammt groß! Einen richtigen roten Faden wird man gleichermaßen vergeblich suchen, wie richtig klassische, lineare Plattformhüpfereien. Widme ich mich den Minigames? Untersuche ich den Tempel? Sammle ich Bananen? Und vorallem: mit welchem der fünf Kongs fange ich überhaupt an? Man kann natürlich die Level mit jedem Affen einzeln abgrasen, doch irgendwann wird man nicht mehr weiterkommen. Diddy muss z.B. für Dixie eine Tür öffnen, Dixie das dahinterstehende Portal aktivieren, um Donkey ins Gebäude zu holen, der dann wiederum ein Minigame angehen kann. Klingt kompliziert, ist es auch! Richtige Rätsel gibt es zwar nicht, doch solche "Kombinationsknobeleien" kommen häufig vor. Im Grunde genommen eine recht gute Idee, das Teamplay in den Mittelpunkt zu rücken, wären da nicht die ständigen Wechselspielchen, die die eh schon langen Laufwege nochmal unnötig erhöhen. Die Charaktere können aber nur an gewissen Stellen gewechselt werden. Hierfür muss man in eine Blase springen, um sich dann den richtigen Kong auszusuchen. Auch das ist wieder enorm ermüdend und streckt den Spielverlauf ziemlich. Eine Funktion, mit der man einfach mit einem Knopfdruck wechseln könnte, und das jederzeit, hätte DK64 sehr gut getan. Die vier C-Tasten hätten sich dafür sehr gut geeignet. Aber so ist das Ganze einfach nur in die Länge gezogen, da Rare einfach zu viel wollte und statt eventuell drei Charakteren, gleich fünf haben musste. Oftmals fehlte mir beim Spielen einfach die Übersicht. Man rennt durch die Gegend, löst eine Aufgabe teilweise, widmet sich dann aber einer neuen und vergisst die vorherige kurzzeitig. Die Folge daraus, sind wieder unzählige Kong-Wechsel und kilometerweite Laufwege. Es ist ja im Grunde genommen löblich, das man dem Zocker viel Freiraum lässt und das Ganze nonlinear aufbaut, doch wenn es in solch´ einer Unübersichtlichkeit ausartet, wie bei DK64, kann man das nicht mehr loben.
Somit grast man die Level ab, wechselt die Ganze Zeit, setzt die spezifischen Moves ein und sucht nach allerlei Goodies. Jump´n´Run ist hier nicht mehr viel. Auch die Duelle mit den "Feinden" sind keine, da die völlig normalen Krokodile oder Biber praktisch keine KI haben und in den Leveln eigentlich überflüssig sind. Richtig gefordert wird man nur bei den Minispielen. Und hiervon gibt es einige! Ob eine Lorenfahrt, ein Carrera-Rennen, Taucheinlagen oder simple Arenaprügeleien - Abwechslung wird hier groß geschrieben, auch wenn manche Spiele öfter vorkommen (leider sind dies meistens die langweiligen). Wie schon gesagt, hier wird man ziemlich gefordert, manchmal sogar überfordert, denn einige Minispiele sind schon heftig schwer. Und eigentlich bleibt man nur bei manchen Minigames länger hängen. Der Rest ist mehr Fleißaufgabe, wie Herausforderung. Dabei gibt sich der Schwierigkeitsgrad ziemlich unausgegoren... manche Aufgaben sind lachhaft leicht, manche wieder richtig unfair. Die Bosskämpfe sind dabei, bis auf einen ausgenommen, wahnsinnig einfach. Und dieser eine ist zugleich auch der Endkampf, der zur Unausgegorenheit passend, wieder enorm schwer ist. Ironischerweise bin ich aber am längsten am originalen Donkey-Kong-Automaten hängen geblieben. Dieser ist nämlich zusammen mit dem 2D-Shooter Jet-Pac in DK64 versteckt. Ob das nun Segen oder Fluch ist, muss man selbst beurteilen. Ich empfand es eher als Fluch, da Jet-Pac langweilig und arg simpel, Donkey Kong dagegen richtig schwer und frustrierend, ist. Und wenn dieser Automat schwerer ist als alle Bosskämpfe, kann dies nichts Gutes bedeuten....
Grafik, Sound und Drumherum
Doch kommen wir mal zur Stärke von Rare, zur Stärke von Donkey Kong 64: Die Inszenierung! Diese ist nämlich auch hier wieder mal enorm gut gelungen. Eine Geschichte gibt es zwar praktisch nicht, doch an schönen Zwischensequenzen, witzigen Dialogen und Kamerafahrten kann man sich trotzdem öfter erfreuen.
Richtig zweischneidig ist dagegen die Optik von Donkey Kong 64. In Sachen Texturenqualität und -reichtum kann DK64 keiner so schnell das Wasser reichen. Unbestritten genial sind auch die Animationen der Kongs, der Obermotze und des Wassers, sowie die ganzen Effekte. Und DK64 ist wirklich effektgespickt. Licht-, Explosions- oder Blitzeffekte suchen auf dieser Hardware ihres Gleichen. Aus Standbildern heraus, könnte man DK64 glatt zum schönsten N64-Game überhaupt küren... müssten sich die Bilder nicht auch bewegen. Denn erst in Bewegung sieht man die vielen optischen Schwächen. Die hohe Grafik-Qualität ging wohl auch auf die Kappe der Weitsicht. Die Grafik baut sich gemütlich auf und Gegner tauchen erst mal zwei, drei Meter vor uns auf. Weiters gibt es den ein oder anderen Ruckler und die für Rare-Games bekannte, flatternde Framerate. Allerdings ist es bei DK64 schon ziemlich nervend. Die Slowdowns sind zwar nicht heftig und machen das Geschehen auch nicht unspielbar, doch dafür treten sie regelmäßig auf. Dies könnte Grafik-Fetischisten sauer aufstoßen, weshalb diese besser die Finger von DK64 lassen sollten... doch dafür verpassen sie einige der schönsten Texturen und Effekte der N64-Geschichte... hehe.
Nix, aber auch absolut gar nix, hab ich beim Sound auszusetzen. Naja, Sprachausgabe, wäre das Tüpfelchen auf dem i gewesen, doch so weit wollen wir nicht gehen. Doch gerade das sorgt dafür das es akustisch nicht ganz an ein Conker´s Bad Fur Day rankommt. Doch ansonsten ist´s teilweise perfekt. Die Explosionen krachen richtig schön, die Kongs machen ihre typischen Laute, das Ganze unterlegt von hervorragender Musik. Diese ist nämlich eine Mischung aus Stücken von DKC, Banjo-Kazooie und komplett neuen. Das passt hervorragend und sorgt neben nostalgischen Gefühlen auch für den ein oder anderen Ohrwurm. Mal bongolastig, dann wieder comichaft, dann wieder poppig - akustisch grandios. Zumal die Musik auch noch interaktiv ist und sich jeder Situation anpasst. Läuft man zum Beispiel durch eine Höhle, hallt das Musikstück richtig, verlässt man sie wieder, läuft das Stück wieder normal weiter... äußerst gelungen!
Was sonst noch?
Schlussendlich bin ich aber als Fan der DKC-Reihe etwas enttäuscht worden. Lief das Gameplay bei den drei "Vorgängern" noch absolut schnörkellos und rasant ab, ist das bei DK64 nicht mehr der Fall. Im Gegenteil: das Ganze ist fast schon eine 180°-Drehung. Es läuft alles ziemlich gemütlich ab, richtiges "Gameplay" bekommt man in den guten 40-50 Stunden Spielzeit nicht sehr viel geboten. Vergleichbare Games haben die halbe Spielzeit, reihen dafür aber Höhepunkt an Höhepunkt. Gut, man kann die DKC-Reihe nicht mit DK64 vergleichen, da das Geschehen jetzt natürlich in der dritten Dimension spielt, doch etwas rasanter hätte es schon sein könne. Such- und Sammelfans könnten durchaus auf ihre Kosten kommen, wobei ich mir auch kaum vorstellen kann, das diese richtig glücklich damit werden. Besonders Perfektionisten werden gefrustet sein - will man nämlich wirklich alles lösen, ist harte Arbeit gefragt, dumpfe Suchereien bleiben einem dabei nicht erspart...
Aber trotz dieser Kritikpunkte sollten DK-Fans schon alleine wegen der musikalischen Untermalung und der gelungenen Kong-Atmosphäre zugreifen. Eines muss man Rare lassen, sie haben die Stimmung der DKC-Reihe wirklich sehr gut in die dritte Dimension gebannt. Grafisch, als auch akustisch, sind sie sich dabei ihrem Stil treu geblieben, auch in Sachen Humor ist DK64 wieder auf der gleichen Wellenlänge wie die "Vorgänger". Zu den alten bekannten Helden, Helfern und Feinden, gesellen sich noch komplett neue, die sich hervorragend in die DK-Welt einfügen.
Doch das alles ist schlussendlich nur Fassade. Man bekommt "nur" ein grundsolides Such-und-Sammel-Game, das zu uneigenständig daherkommt und eher wie eine Banjo-Kazooie-Kopie wirkt. Die einzig richtige Gameplay-Neuerung ging mehr oder weniger nach hinten los, denn die fünf Charaktere mögen zwar allesamt sympathisch und cool sein, mir wäre es allerdings lieber gewesen, hätte ich zwei weniger kennen gelernt...
Als ob der riesige Adventure-Modus nicht schon genug wäre, baute Rare, Jump´n´Run-untypisch, sogar noch einen Multiplayer für bis zu vier Spieler ein! Hier kann man sich entweder auf einer Plattform, mit Hilfe von verschiedenen Items, den Hintern versohlen oder sich in bester Shooter-Manier, Kokos- und Erdnüsse um die Birne ballern. Allerdings sollte man diesen Modus eher als Dreingabe sehen, da er doch eher langweilt und nicht lange fesseln kann. Rare machte dies bei Banjo-Tooie oder Conker´s BFD aber auch besser...
Ergänzung vom 14.03.2005, 13:13:
Wertung von 66 auf 60% herabgesetzt. Der Rest blieb gleich. Und nein, GG... ich will dich weder ärgern noch eine Diskussion vom Zaun brechen!
Review-Score 4876
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Eccoman am 28.01.2003 15:23
Ich finde auch, dass der Bericht gut gelungen ist, auch wenn ich nicht mit der Meinung übereinstimme. Ich gebe zu, dass das Spiel dank Minispielen sehr in die Härte gezogen wird und auch ich könnte den verfluchten DK-Arcade von der Platine rubbeln, aber insgesamt macht die Suche schon irgendwo Spaß. Nichtsdestotrotz ist dein Bericht sehr schön, gut zu lesen und deine Meinung zu dem Spiel wird gut vertreten. Und: gerade Anfänger oder "Only-Top-J&R"-Player könnten mit diesem Spiel sehr enttäuscht sein.
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argor am 25.01.2003 21:06
Endlich eine gerechte Bewertung für diesen überladenen J'n'R Vertreter. Ich verstehe genausowenig, warum ein Spiel, das Innovation wie der Teufel das Weihwasser scheut, so gelobt wird: Aufgaben, die durch konsequente Wiederholungen in die Banalität abgleiten verderben den ganzen Spass. Bis auf die Blasphemie im ersten Satz absolut zutreffend.
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Doki Nafaso am 25.01.2003 01:05
Daß "Jumpen" in dem Spiel offenbar kaum eine Rolle spielt, geht zwar aus dem Text irgendwie hervor, hätte aber ruhig frühzeitig noch deutlicher gemacht werden können. Ansonsten hätte ich nämlich viel detailliertere Infos zur Steuerung usw. erwartet, wie man sie bei einem normalen Jump & Run braucht. Die Einleitung ist diesmal sehr gut, aber nach Grafik und Sound kommst Du noch ein zweites Mal zum Gameplay, was ein bißchen verwirrend wirkt. Das Fazit ist zu lang und redundant, außerdem sind auch schon schon im Haupttext Fazit-artige Stellen. Insgesamt dennoch eine "sehr gute" Informationsquelle.
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Käfertal Ib am 20.01.2003 16:45
Das original Donkey Kong ist schwer??Habe ich was verpaßt?
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mopan am 20.01.2003 13:49
Durch die ausführlichen Pro und Contras und da du ziemlich schnell zum Wesentlichen kommst, eine sehr gute Kaufhilfe. Da stört auch nicht die Länge :)
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"Ein absolutes Spitzenprodukt! DK 64 überraschte mich positiv, denn es hat noch mehr als nur ein ewiges Gehüpfe zu bieten. Zudem ist der Spielumfang riesig, die Grafik ist vom Allerfeinsten, selbst Hüpfspiel-Hasser (so wie ich eigentlich..."
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Details zu Donkey Kong 64
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81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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