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XBox



Hitman 2 - Silent Assassin 

Details zu Hitman 2 - Silent Assassin
Review bewerten!
Review von xturbo77 


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Wer schon immer mal in die Haut eines Auftragskillers schlüpfen wollte ist hier genau richtig. Tolle Grafik und Sound, gepaart mit einer enormen Spieltiefe und einer spanndenden Handlung schaffen es den Spielen in den Sog des Verbrechens zu ziehen. Da man bei den Aufträgen recht brutal und gewissenlos vorgeht, sollte Hitman 2 auf keinen Fall in die Hände Minderjähriger geraten. Was dem Spiel aber zu Gute halten muss ist dass man mit List und Köpfchen weiter kommt als mit roher Gewalt. |
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Uncut |
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Sehr gute Lokalisierung |
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Super Atmospähre |
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Enorme Spieltiefe und Authentizität |
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Soundbug |
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Schlechtes Speichermanagement |
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Fragwürdige Thematik |
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Veröffentlicht am 08.10.2002 12:18, dieser Review wurde 456x gelesen.
Story
In Hitman 2 schlüpft ihr in die Rolle des skrupellosen Auftragskillers "47", der die Schnauze gehörig voll hatte vom dauernden Blutvergiessen und sich deshalb in einem Kloster in Sizilien niedergelassen hat. Doch leider gönnt ihm die Unterwelt noch keinen Ruhestand. Ein einflussreicher sizilianischer Mafiosi entführt euren Freund und Mentor, den Pfarrer des Klosters, und verlangt ein horrende Summe an Lösegeld. 47 gräbt also seine dunkle Vergangenheit wieder aus, und versucht über seinen ehemaligen Auftraggeber an Informationen über die Entführer zu kommen. Natürlich sind diese Informationen nicht umsonst. Schneller als euch lieb ist spannt euch die Agentur wieder für sich ein.
Die ersten Schritte
Ein kleines Tutorial bringt euch die grundlegenden Steuerungselement nahe. Die Steuerung geht Halo-erprobten Spielern leicht von der Hand. Mit dem linken Analogstick bewegt ihr 47, mit dem rechten schaut ihr euch um bzw dreht euch. Mit gedrücktem linken Trigger könnt ihr euch ducken bzw euch geduckt fortbewegen. Drückt ihr den Trigger nur einmal kurz seid ihr im sogenannten Schleichmodus, der es euch ermöglicht an Feinde heranzuschleichen um sie lautlos zu "entsorgen". Mit dem rechten Trigger feuert Hitman seine Waffen oder benutzt andere Gegenstände die er gerade in der Hand hält. Mit dem digitalen Steuerkreuz kann man heran- oder wegzoomen, vorausgesetzt man spielt in der 3rd Person Perspektive. Alternativ kann man auch jederzeit schnell in eine Ego Ansicht wechseln. Weiterhin kann sich der Hitman auch zur Seite beugen oder einen Ausfallschritt zur Seite ausführen, besonders praktisch um um die Ecke zu schauen und die Gegend auszukundschaften. Mit Y gelangt man in das Inventar und kann sich Gegenstände und Waffen anschauen, benutzen oder einfach fallenlassen. Glücklicherweise ist das Spiel währenddessen pausiert so dass ihr euch in aller Ruhe das Inventar anschauen könnt. Es gibt aber auch die Möglichkeit über ein Quickmenü im Spiel direkt einen Gegenstand auszuwählen bzw. den aktuellen Gegenstand (z.b. eine Waffe) schnell wegzustecken. Der A Button schliesslich dient zur Interaktion mit Hitmans Umwelt, also z.b. Gegenständen aufheben, Türen öffnen, durch Schlüssellöcher schauen, eine Leiche ziehen bzw wieder fallenlassen.
Eine besondere Bedeutung kommt der Karte zu. Auf ihr seht ihr alle Gegner in Echtzeit, also auf welchen Routen die Wachen patroullieren etc. Das bedeutet natürlich auch dass das Spiel weiterläuft während ihr die Karte studiert, also ist Vorsicht geboten. Nicht nur Gegner sondern auch die Zielperson(en), unschuldige Zivilisten, Treppen und besonders wichtige Orte sind auf der Karte verzeichnet. Ihr tappt also nie im Dunkeln und seid immer darüber informiert was es als nächstes zu tun gibt, oder wo ihr als nächsten hin müsst. Klingt alles sehr kompliziert? Ist es aber garnicht. Das Pad ist zwar voll belegt, aber die Steuerung hat man nach wenigen Minuten verinnerlicht, wird diese aber mit der Zeit mehr und mehr verfeinern. Die Steuerung lässt sich im Optionenmenü auf so ziemlich jeden Geschmack anpassen, sogar die Empfindlichkeit der Analogsticks lässt sich einstellen. Leider ist das Schiessen über den Trigger etwas unglücklich geraten. Versucht ihr im Eifer des Gefechts mehrere Salven abzufeuern kommt es gelegentlich zu ungewollten "Ladehemmungen" da der Trigger keinen merklichen Druckpunkt hat. Das ist aber nicht weiter schlimm, und wilde Feuergefechte solltet ihr ohnehin vermeiden!
Ungeahnte Möglichkeiten
Das Spiel ist missionsbasiert, d.h. es wird eine Mission nach der anderen gespielt, insgesamt 22 an der Zahl, wobei die Story durchaus weitergführt wird und die Missionen teilweise Bezug zur vorhergenden haben. Hängen mehrere Missionen zusammen, können auch die Waffen von der vorigen Mission mitgenommen werden. Ziel jeder Mission ist (fast) es immer eine bestimmte Zielperson auszuschalten. Meistens kommt natürlich noch die Flucht dazu oder bestimmte Aufgaben wie das Befreien einer Geisel, Deaktivierung einer Alarmanlage oder ein Raketenleitsystem zu stehlen etc.
Diese Aufgaben gestalten sich anfangs alles andere als leicht, und erfordert eine absolut professionelle Vorgehensweise von euch! Wer auf Rambo-Art agiert wird sehr schnell auffliegen, was im minder schlimmen Fällen dazu führt dass man von Wachen gesucht (oder gleich enzdeckt) wird, Wachen alarmiert werden und im schlimmsten Fall die Zielperson gewarnt ist und flüchtet. Um eure Aufgabe zu bewältigen habt ihr natürlich diverse Hilfsmittel. Vom Nachtsichtgerät oder Feldstecher um die Gegend auszuspähen bis zum zu diversen "Waffen" wie z.b. Golfschläger, Messer, Betäubungsmittel, Snipergewehren, MPs, MGs, Pistolen, Schrotflinten usw usw usw. Trotz dieser riesigen Waffenauswahl solltet ihr euch sehr gut überlegen welche Waffen ihr für den Auftrag benötigen werdet, bevorzugt natürlich "lautlose" Waffen. Nach jeder Mission gibt euch das Spiel eine kleine Statistik und ein Rating. Wieviele Alarme habt ihr ausgelöst? Wieviele Gegner getötet? Wieviele Unschuldige auf dem Gewissen? Seid ihr eher aggressiv oder eher lautlos vorgegangen? Nach all diesen und noch weiteren Kriterien bekommt ihr ein (manchmal recht amüsantes) Rating. Ziel ist es natürlich das beste Rating "lautloser Killer" und nicht etwa "Metzger" zu erhalten. Einige Bonuswaffen locken euch damit ein besonders gutes Rating zu erreichen. Speicherpunkte gibt es nicht. Was?! Oh nein, das Enclave Syndrom!!! Nein, Enclave Geschädigte können aufatmen. Man kann das Spiel jederzeit speichern, allerdings nicht beliebig oft. Die Anzahl der Speicherung richtet sich nach dem Schwierigkeitsgrad. Auf Normal bedeutet das maximal 7 mal Speichern pro Mission (wobei man bei bestimmte Missionen Bonusspeicherungen bekommt) und im härtesten Schwierigkeitsgrad muss man während den Missionen ganz ohne Speichern auskommen. Sowas hätte ich mir für Enclave auch gewünscht! Trotzdem ist das Spielstandmanagement etwas seltsam. Spielt man beispielsweise die erste Mission 5 mal (weil man verschiedene Lösungsansätze probieren möchte) legt das Spiel auch 5 entsprechende Spielstände an. So wächst die Anzahl der Spielstände ziemlich schnell an, möchte man einen Spielstand laden fällt es schwer aus der Vielzahl den richtigen auszuwählen. Nur gut dass es im Optionenmenü die Auswahl "Spielstand löschen" gibt.
Töten oder nicht Töten?
...das ist hier die Frage. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie die Spielmechanismen funktionieren? Lasst mich eine typische Hitman Mission anhand eines Beispiels erklären (ACHTUNG evt kleine Spoiler). In der ersten Mission ist es eure Aufgabe in die gut bewachte Villa eines Mafiosi einzudringen und ihn zu eliminieren. Um überaupt auf das Gelände zu kommen hat man viele Möglichkeiten: 1. einfach rein und die Wachen niederballern. Naja, nicht wirklich schlau aber immerhin besteht die Möglichkeit. 2. den Postboten, der gerade einen Strauss Blumen zustellen möchte, zu betäuben und seine Klamotten anziehen. Die Wachen am Haupteingang durchsuchen euch nach Schusswaffen also solltet ihr sie tunlichst ablegen. Es gibt sogar eine Möglichkeit eure Schusswaffen trotzdem in das Gelände zu schmuggeln, aber wie verrate ich nicht ;-) 3. eine der Wachen die mal kurz rausgeht zum Austreten ausschalten, und als Wache verkleidet das Gelände betreten. 4. ein Lieferjunge bringt gerade Lebensmittel zum Lieferanteneingang herein. Natürlich lässt sich aus dieser überwältigen und dessen Kleidung anziehen.
Dabei müsst ihr stets darauf achten eure Spuren zu verwischen, sprich die Leichen zu verstecken, und euch unauffällig zu verhalten. Die Verkleidungen sind auch keinesfalls als Freifahrtsschein anzusehen, verhaltet ihr euch zu auffällig oder begebt ihr euch in Gebiete in denen ein Postbote nunmal nix verloren hat, fliegt ihr gnadenlos auf. Auch wenn die Leiche des Postboten gefunden wird, habt ihr ein echtes Problem ;-)
Ihr seht schon: Viele Wege führen zum Ziel, und genau darin liegt der besondere Reiz von Hitman 2. Die Missionen geben euch meist nur wenige Ziele vor, wie ihr diese erreicht ist eure Sache. Damit sind die abwechslungsreichen Missionen auch auf Dauer sehr motivierend weil man natürlich neue Lösungsansätze und Strategien ausprobieren möchte. Habt ihr einmal die oben beschriebenen Spielmechanismen begriffen ist eurer Phantasie nahezu keine Grenzen gesetzt.
Konsequent!
Hitman 2 ist sehr stimmig bis in letzte Detail. Das fängt schon beim Missionbriefing an, wenn man z.b. nur Aufnahmen einer Überwachungskamera oder Fotos als Anhaltspunkt für das Aussehen der Zielperson hat. Das Spiel schafft es mühelos dem Spieler glaubhaft das Gefühl in der Haut eines Auftragskillers zu stecken zu vermitteln. Schaut man durch ein Schlüsselloch steigt der Adrenalinspiegel und ihr hört und spürt das schwere Atmen und den Herschlag des Killers. Ebenso in anderen Situationen wie z.b. das Knacken einer verschlossenen Tür, im Snipermodus, oder wenn man von einer Wache verdächtig beäugt wird. Der Herzschlag wird hörbar, und über Vibrationen simuliert und über eine Anzeige am Bildschirm visualiert. Je stärken der Herzschlag und je weiter die Anzeige ausschlägt desto höher ist die Wahrscheinlichkeit entlarvt zu werden. Adrenalin pur! Auch die Schauplätze in den verschiedenen Ländern (Sizilien, St. Petersburg, Japan, Malaysia und Nuristan) sind glaubwürdig in Szene gesetzt. So sprechen die Mafiosiwachen natürlich italienisch. Ihr versteht vermutlich kein Wort (nur an ganz wenigen Stellen gibt es Untertitel, dort wo man die Wachen wirklich verstehen muss! Z.b. wenn eine Wache euch auffordert stehenzubleiben um euch zu durchsuchen), aber das steigert die Authenzität ungemein. Ausserdem möchte ich die äusserst realitische Physik hervorheben. Noch nie sahen Leichen realistischer aus als in Hitman 2. Erledigt man einen Gegner mit grossen Kaliber kann es passieren dass er einige Meter durch die Luft wirbelt, gegen die Wand klatscht, und dort realistisch zu Boden sinkt. Wow!
Licht und Schatten
Auf der XBOX ist grafisch zwar viel mehr möglich als Hitman 2 zeigt, aber die Grafik ist durchweg als sehr gut zu bezeichnen. Highlights sind vor allem die reaslitischen Schattenwürfe (ebenfalls ein wichtiges Spielelement. Stellt euch vor ihr schaut durch ein Schlüsselloch, seht zwar keinen Gegner .... aber was ist das?! Ein Schatten :-O ) und Lichteffekte. Ausserdem gibt es in Japan die wahrscheinlich schönsten Schneeverwehungen zu bestaunen die ein Videospiel jemals zu bieten hatte. Das ganze läuft auch noch verdammt flüssig ohne einen Ruckler, was will man mehr?
Und der Sound?
Die Musik ist eher klassisch orchestral und unaufdringlich im Hintergrund, passt sich aber der Spielsituation an, wirkt also unterstützend auf die sowieso schon spannenden Momente des Spiels. Leider gibt es einen kleine Soundbug. Manchmal hat die Musik einen kleinen Hänger, was zu ziemlich seltsamen Klängen führen kann, und sich anhört als hätte ne Schallplatte einen Sprung. Schade drum, fällt aber kaum ins Gewicht. Ich möchte nicht verheimlichen dass dies in manchen Situationen auch zum Spielabsturz führen kann (nach einige Berichten in Foren. Mir selber ist es bisher nur einmal passiert) was natürlich tragisch enden kann. Aufgrund dieser Tatsache habe ich der Wertung 5% abgezogen! Bei der Syncronisierung hat man sich merklich Mühe (und das obwohl das Spiel sowie indiziert wird), vorbildlich! Die renomierten Syncronsprecher (unter anderem die deutsche Stimme von Wesley Snipes) können voll überzeugen. Die Soundeffekte tun ihr Übriges. Die schwere Atmung oder der schneller werdende Herschlag des Killer, das leise Klicken beim Knacken eines Schlosses, das zerbersten eine Fensterscheibe usw. Die Geräuschkulisse wird konsequent in das Spiel einbezogen.

Ergänzung vom 09.10.2002, 08:47:
@Vicious Natürlich kannst du wild ballernd durch die Gegend rennen, wenn du gut genug bist kommst du damit vielleicht sogar weiter. Sinn des Spiels ist es aber dies nicht zu tun. Hitman ist also nichts für ballerwütige, sondern eher für Taktiker. Oft gilt es einfach die Ruhe zu bewahren, die Lage analysieren und oft muss man auch einfach GEDULD haben und den richtigen Moment abwarten. Gestraft wirst du fürs Ballern nicht, nur dein Rating wird schlechter ausfallen. Im Wesentlichen wird Aggressivität und Tarnung honoriert, wobei sich die beiden nicht widersprechen müssen, d.h. ich kann die ganze Mission unentdeckt bleiben (volle Tarnung) aber trotzdem viele Leute lautlos getötet haben (hohe Aggression). Ziel ist es aber, wie gesagt, die Aggressionen auf ein Minimum zu beschränken. Laut Anleitung ist es möglich jede Mission zu schaffen ohne jemanden zu töten (ausser der Zielperson natürlich). Das ist eine echte Herausforderung für Profis!
Ergänzung vom 09.10.2002, 08:48:
@Doki Nafaso Was passiert wenn man entdeckt wird hast du dir ja selber beantwortet. Je nach Gegneraufkommen wird man von allen Seiten angegriffen, d.h. nicht automatisch Game Over. Man kann die Gegner töten, oder sich verstecken und warten bis sich die Lage beruhigt hat. Manchmal werden aber auch die Wachen misstrauischer oder die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, d.h. der Missionsverlauf wird erschwert! Die fragwürdige Thematik ist keinesfalls in irgendeiner Form in die Bewertung eingeflossen. Da es sich bei Hitman meiner Meinung nach eher um ein Taktikdenkactionspiel handelt finde ich das Spiel eigentlich sogar weniger fragwürdig als Counterstrike & Co. Nochmal, Ziel ist es eigentlich NIEMANDEN zu töten (ausser der Zielperson *g*). Aber darüber könnte man vermutlich tagelang diskuttieren.... @eMaster Ups die Rechtschreibfehler .... Ich gelobe Besserung.
Ergänzung vom 09.10.2002, 08:51:
@FS Eigentlich sind das keine echten Spoiler. Den Postboten wird wohl jeder noch schaffen und auf die Idee ihn zu killer oder betäuben wäre auch jeder selber gekommen, aber z.b. die Waffen ins Haus schmuggeln ist ne andere Sache. Es war mir wichtig die verschiedenen Möglichkeiten und Freiheiten aufzuzeigen. Ich habe auch bewusst die erste Mission gewählt weil die meisten erfahrungsgemäss am Anfang damit überfordert sind (hä, was muss ich jetzt machen), ausserdem geistern schon seit lange Lösungen zur ersten Mission (Demo der PC Version) rum. Naja, ich hoffe ich habe niemanden den Spass an der ersten Mission genommen. Es gibt ein dutzend Möglichkeiten den Mafiasiboss zu eliminieren ;-)
Noch eine kleine Korrektur. Hitman 2 hat 21 Missionen nicht wie von mir behauptet 22. Ob nun 21 oder 22, der Umfang ist jedenfalls genau richtig.
Review-Score 4853


Review bewerten
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[QIREX-RD] am 19.10.2002 01:04
Liest sich flüssig und ist unkompliziert verfasst. Systemabsturz habe ich nicht bemerkt, wohl aber einen HD-Zugriffsfehler, d.h. insges. 6x. Dennoch hätte ich dem Spiel noch 3% mehr gegeben.

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NRG am 15.10.2002 14:10
Sehr ausführlich und aktuell!

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GameGod am 14.10.2002 21:05
Tolle und ausführliche Review! Gut, dass Du Beispiele genannt hast (Erste Mission).

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Baraclese  am 10.10.2002 16:02
Hallo, sehr schöne Review! Wie sind denn die Stadtlevel gelungen? Bei Hitman 1 waren die ja sehr steril.

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peace am 09.10.2002 19:42
Super Review mit vielen Infos.

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ViciousSid , 16.10.2002: 59%, Review Score: 5000, 9 Bewertungen, 382x gelesen
"So, nun sitze ich hier mit einem Spiel, in dem so viele gute Ideen stecken. Der Ansatz, jedem Gegner seine Kleidung klauen zu können und jedes Level auf unterschiedlichste Art lösen zu können ist einfach schön - zu schön um wahr..."
Review lesen |
GameGod , 30.01.2003: 66%, Review Score: 4648, 10 Bewertungen, 319x gelesen
"Am Anfang war ich von Hitman 2 wirklich begeistert: Die verschiedenen Möglichkeiten, das Spiel zu lösen, beigeisterten mich auf Anhieb. Und auch die Musik und die wirklich gelungene „Killer-Atmosphäre“ ist wirklich gut gelungen..."
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::: Wertungsrichtlinien ::: |
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91% - 100% Referenz
81% - 90% Spitzenklasse
71% - 80% sehr gut
61% - 70% gut
51% - 60% durchschnittlich
41% - 50% unterdurchschnittlich
31% - 40% schlecht
21% - 30% sehr schlecht
11% - 20% miserabel
1% - 10% Aaargh
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::: Reviews in Arbeit ::: |
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::: Frisch überarbeitet ::: |
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