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Playstation 2



Grand Theft Auto - Vice City

 Details zu Grand Theft Auto - Vice City

 Review bewerten!

Review von DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


DellayFür meine Wertung muss ich sagen das Gta Vice City für mich das Spiel schlecht hin ist. Einfach das tun was ich gerade möchte. Missionen an nehmen oder auch nicht, fahren wohin ich will, wann ich will, wie ich will. Komplexer als die Vorgänger ist es alle mal. Mehr als ca. 200 Missionen in verschiedenen Bereichen, jede Menge Autos, Hubschrauber, Boote. Eine Riesige Stadt. Bis zu etwa 50 Gebäude kann man betreten. Unglaubliche Möglichkeiten. Eine super Grafik. Reichlich Musik und dazu eine neue und wirklich spannende Handlung lassen mich zu 88% ja sagen. Es gibt für mich nicht vergleichbares, nichts was auch nur annähernd an diesen Titel heran reicht. Soviel spaß hatte ich selten. Selbst Monate nach Relais des Spiel bin ich immer noch begeistert am Zocken. Wer es nicht hat ist selber Schuld.



::: Positiv :::


Komplett neues Gta
Umfangreich
Langzeitmotivation für lange Zeit
Hubschrauber,Mottoräder endlich dabei
Macht süchtig



::: Negativ :::


Hin und wieder Ruckler
Waffenhandling
Sau Dumme Gegner KI
.......
........



::: Rating :::


Wertung: 88%

Erstveröffentlichung am 30.03.2003 17:48, Update am 08.04.2004 19:48. Dieser Review wurde 437x gelesen.

Vorweg möchte ich sagen, das GtaVC ein komplett neues Gewannt bekommen hat von Take2. Kein Update oder irgendein Zusatz zu Gta3, nein, eine Komplett neue Stadt (Miami dürfte zutreffen) die etwas größer ist als Liberty City. Ich bin stark der Ansicht das die Stadt nicht wesentlich größer ist als beim Vorgänger. Für mich ist sie nur sichtlich länger als LC. Zwei Inseln plus 2 kleinere in mitten der Hauptinseln. Mehr Gebäude, längere Straßenzüge und vor allem mehr Wasserstraßen rund um die City. Rockstar North (vorher DMA Design) hat ganze Arbeit geleistet. Insgesamt 73 verschiedene Autos, 6 Motorräder, 9 Boote und 6 verschiedene Hubschrauber und Flugzeuge gibt es in Vice City zu klauen, fahren, fliegen oder einfach nur zum Cruisen. Ein Kaufgrund der sich sehen lassen kann ?

Vorher / Nachher
Die Story spielt nicht etwa nach Gta3, sondern vor den Geschehnissen in Gta3 .Die Zeit der 80` waren der Grund für die Entwickler alles bunte, grelle und vor allem die Musik der 80` in Vice City neu aufleben zu lassen. Schlaghosen, Föhnwellen und pinkfarbende Polohemden, prägen das Straßenbild. Musikalisch werden dem Spieler die Hits der 80` geboten. Titel wie „Turn up the Radio“ von Autograph, Grandmaster Flash oder Michael Jackson sprechen für sich und vermitteln einem zu 100% das Flair der 80`. Also ein Nonstop-Retro-Trip der Extraklasse. Das Zockerohr darf zwischen 9 verschiedenen Radiostationen wählen. Von Pop bis Rock ist alles vertreten. Dürfte also für jeden was dabei sein.

Tommy Vercetty hat 15 Jahre hinter Gittern verbracht und wenn es nach seinem Ex-Chef gehen würde, hätte er da auch verrotten können. Doch nun ist er wieder frei und will zurück ins „Geschäft“. Der erste Auftrag führt in aus Liberty City an die Südküste von Vice City. Natürlich geht alles schief. Aus dem Hinterhalt werden er und seine Kumpane überraschend in ein Feuergefecht verwickelt aus dem nur Tommy und sein Anwalt lebend wieder raus kommen. Ohne Kohle und den Koks steht er nun da. So sieht es aus. Ab jetzt darf man selbst in die Handlung eingreifen und sich ranhalten die Kohle wieder aufzutreiben.
Im Klartext: Bekanntschaften schließen, Aufträge an Land ziehen und sich Vice City unter den Nagel reißen. Ja richtig „Sich Vice City unter den Nagel reißen“. Eine der vielen Neuerungen ist es, die zu einem neuen Spielgefühl beiträgt. Aufgabe ist es sich nach und nach Gebäude zu kaufen und Profit mit ihnen zu machen.

Aller Anfang ist nun schwerer
Die Zeiten sind vorbei in denen es noch 5000$ Dollar fürs umhereiern gab. Komplex ist das Wort das von nun an den Ton an gibt. Die beiden wohl längsten Aufträge in Gta3 waren wohl der, der den weg in die zweite Stadt ermöglichte und der letzte zum ende des Spiels. Da die City nun größer ist sind auch die Aufträge komplexer und schwerer. Mehrere Lösungswege sind aber immer noch möglich um ans Ziel zu kommen. Wie auch im Vorgänger nehmt Ihr Auftrag um Auftrag von verschiedenen Bossen, Boten und Halsabschneidern an.

Ein Auftrag führt euch z.B. auf eine Yacht eines Colonels, der Vice City schnellst möglich verlassen will. Eure Aufgabe ist es nun ihn zu beschützen. Nach einer kleinen Sequenz steht ihr mit MG bewaffnet auf seinem Dampfer und müßt sein Leben schützen. Um die Yacht herum wimmelt es nur so von feindlichen Booten und Hubschraubern denen ihr den Gar aus machen müßt. Ein anderer Auftrag bringt euch in eine Gasse durch die man sich kämpfen (schießen) muß um zu einem Aktenkoffer, den man anschließend zum Auftraggeber bringen muß, zu gelangen. Leicht ist es nicht, da um die 30 bewaffneten Männer erst einmal erledigt sein wollen. Die Ki der Gegner ist zwar nicht das gelbe vom Ei aber dafür können die nun, wie euer Recke selber auch, in deckung gehen (in die Hocke) um nicht getroffen zu werden.

Statt der 5000$ Dollar gibt es für die meisten Aufträge nur um die 200$ - bis 1000$. Große Sprünge in sachen Waffenkauf sind also nicht drin. Dazu kommt noch das ihr, um Aufträge an Land zu ziehen, einiges an Geld benötigt um diverse Gebäude zu kaufen, bei denen es wiederum neue Aufträge gibt. Doch damit nicht genug. Hat man sich ein Gebäude zugelegt muss man, um am ende auch damit Geld zu verdienen, für dieses gewisse Aufgaben erledigen. Also ein etwas anderes Spielprinzip als im Vorgänger. Kauft man den Malibu Club für 120.000$ wird einem die Aufgabe zu teil mehrere Leute für sich zu gewinnen um später dann mit ihnen einen Banküberfall zu begehen. In kleinen Prüfungen gegen diese darf man z.B. ein Rennen durch die halbe Stadt fahren um sich deren Vertrauen zu bemächtigen. Das Vertrauen eines anderen Komplizen wird nur durch erfolgreiches abschneiden auf dem Schießstand gewonnen. Die Aufträge im einzelnen sind also immer mit einer kleinen zusätzlichen Handlung bestückt. Doch nicht nur die Missionen sind etwas anders. Für gewisse Missionen ist es von nöten sich umzukleiden, sprich Klammottenwechsel. Durch entsprechend neues Outfit ist es dann möglich, und nur mit dem neuen Outfit, Missionen zu beschreiten, was ohne diesen vorgang nicht möglich wäre. Hat man alle Missionen für das jeweilige Gebäude abgeschlossen, wird in Form von einem Dollar$ Symbol, jenes vor dem Eingang sichtbar und wirft jeden Tag verschiedene Geldsummen ab.
Insgesamt gibt es reichlich an verschiedenen Gebäuden zu Kaufen. Darunter ein Autosalon für den man Straßenrennen quer durch die ganze statt bestreiten muss, eine Schiffswerft inklusive Bootsrennen, Eiscreamfabrik, Druckerei und noch einige mehr. Was will man mehr

Mit diesem nun verdienten Geld lassen sich allerhand Waffen kaufen, wie gewohnt im Ammu Nation Shop. Dazu gekommen ist ein Tool Laden in dem man sich ausschließlich Hieb-, und Stichwaffen zulegen kann. Schraubenzieher, Beil und sogar ein Samuraischwert. Insgesamt 32 verschiedene Waffen stehen zur Verfügung von denen einige ein anderes Handling aufweisen als andere. Mit schweren Geschützen kann man nicht laufen oder sich schwerer drehen etc. Das Zielsystem ist auch wieder mit von der Partie und wie immer recht verhackt und vertrackt. Doch das Zielen ist nun auf das wichtigste beschränkt worden, auf die Feinde. Diese sind, wenn auch Ziviles Volk im Weg ist, als erstes anvisiert und zwar automatisch.Löblich.

No War
Die gewohnten 6 Sterne zeigen wieder wie sehr einen die Örtliche Haftanstalt einen Platz in jener Reservieren möchte. 1 –2 Sterne lassen ganz normale Streifenpolizisten ihren Dienst verrichten. 3 Sterne rufen dann schon 2 mit Uzi bewaffnete Polizisten auf einen aufmerksam werden, inklusive eines Helis der einen von oben ins Visier nimmt. Leichte Blockaden in Gassen und auf Straßen erschweren das Weiter kommen. Ab 4 Sternen hat man nichts mehr zu lachen. Alleine schon wegen der Sau dummen KI. Alles was bei 2 und 3 Sternen auf euch aufmerksam geworden war geht nun eine Spur härter zur Sache. Dazu kommen noch Nagelbretter und Swat – Teams. Nach 5 Sternen gesellt sich noch das FBI dazu, hält dieser an steigen 4, mit MP5 und Colt bewaffneten Agenten aus und heizen einem ein. So nun endlich angekommen bei 6 Sternen sollte man nicht mehr lange aushalten dürfen. Panzer, Barracks Oil walzen alles nieder was ihnen in die Quere kommt.

Ein weiteres Manko, wie auch im 3 Teil, ist nahezu gleich geblieben. Alles was einem an die Wäsche will fährt und rennt immer noch Hirnlos auf einen zu. Da mangelt es natürlich an Übersicht. Das extreme geruckel bei Explosionen aus Teil 3 gibt es nach wie vor immer noch. Doch ich glaube eigentlich nicht das dies ein Fehler ist.
Beispiel: Steht man weit weg von so einer Explosion, ist die Erschütterung wesentlich geringer als wenn man direkt am Brandherd steht. Steht man gar mehrere hundert Meter weit weg ist so gut wie gar nichts mehr zu merken von der Explosion. Folge: Realistische Umsetzung von einer Explosion für mich.

Optische Eindrücke
Bevor einem sein Karren jedoch um die Ohren fliegt wird einem ein überarbeitetes Schadenmodel geboten. Mit Baseballkeule, Gummiknüppel oder Beil lassen sich nahezu alle Vehikel in ihre Einzelteile zerlegen. Frontscheiben und Reifen dürfen nun auch zerschossen werden. Durch den oder die geplatzten Reifen werden die zu steuernden Fahrzeuge nahezu unkontrolierbar. Doch nicht nur der Spieler selbst kann Reifen zum platzen bringen, Polizei und Gangs können dies ebenfalls. Ist der eigene Wagen jedoch noch ganz, spiegelt die Sonne sich auf dem Lack eurer Wagen. Alle fahrbaren Untersätze haben eine grafische Frischkur bekommen und warten nun mit wesentlich mehr Feinheiten und Details auf. Das Fahrverhalten unterscheidet zwischen schwammig und guter Straßenlage. Sportwagen sind recht Handlich während kleinere Kutschen eher zum kippen neigen als bei einer Flucht eine Hilfe zu sein. Drei verschiedene Krad Vehikel, darunter Cross-, Straßen-, und Choppermaschine sind fahrbar. Jedes fährt sich anders. Vice City im all gemeinen vermittelt ein buntes karibisches Flair mit einem deftigen Hauch Kriminalität. Grafisch ist es für mich absolut perfekt in Szene gesetzt. Die Sonne strahlt einem auf den Pelz, die Straßen von VC warten auf mit prunkvollen Häusern, Hotels, Villen, Geschäften und jeder menge Details. Grelle Neonröhren an Fassaden leuchten in die Nacht hinein sowie Licht-, und Schatteneffekte sind auf höchstem Niveau. Tag und Nacht wechseln, während sich am Tage mehr Menschen auf den Straßen tummeln als bei Nacht oder Regen.

Das Wasser, auf dem sich die Boote im Wind wiegen, wurde ebenfalls überarbeitet und lässt einen nun bis zum Meeresgrund blicken. Sogar Fische schwimmen hin und wieder vorbei, während sich die Sonne auf dem Wasser spiegelt. Einfach Bombastisch. Es gibt neben Hafen, Flugplatz und Stadtgebieten auch Gettos, in denen man lieber nicht aus seinem Wagen steigen sollte. Verfeindete Banden verweilen hier und sehen es gar nicht gerne wenn man ihr Gebiet betritt. Durch Bretterbuden und eher weniger schöner Umgebung wird einem aber schnell klar wo man gerade ist. Doch einige Missionen verlangen das man hin und wieder in diese Gebiete vordringen muss, also Vorsicht!

Missionsangebot
Zu den Hauptmissionen gibt es natürlich die altbekannten Nebenmissionen an Telefonzellen oder von kleineren Gaunern um die Ecke. Mit „bringe Päckchen von A nach B“ oder beseitigen von Ungewollter Konkurrenz im Pizzageschäft sind diese ein kleiner Nebenverdienst. Die obligatorischen 100 Päckchen dürfen auch wieder gefunden werden. Nach gewissen Mengen von Paketen ( Staturen ) liegen wieder Waffen in verschiedenen Unterschlüpfen bereit. Polizei-, Krankenwagen-, und Taximissionen sind auch wieder mit dabei. Neu dazu gekommen ist eine Pizzafahrmission, die aber nicht weiter Sensationel wirkt im bezug auf neues in Vice City. Des weiteren kann man nach vielem suchen auf einigen Dächern, Hubschrauber finden die kleine Flugeinlagen durch Checkpoints verlangen und mit nicht mehr als 500$ belohnt werden. Insgesamt gibt es mehr als genug zu tun in diesem Spiel bis man alles erledigt, gefunden und entdeckt hat.

Gebäudecheck
Die wohl sinnvollste Neuerung fällt einem schon nach den ersten Schritten im Sonnigen VC auf. Das betreten von Gebäuden. Ungefähr 50 – 60 Verschiedene Häuser, Läden und Einkaufszentren sind begehbar. Einige Missionen verlangen hin und wieder das man diese betreten muß. Eine Mission beispielsweise verlangt das betreten des Einkaufszentrums, in dem man den ansässigen Läden zeigen muß wer der neue Boss ist auf den Straßen von VC ist. Mit entsprechender Bewaffnung muß man nun deren Schaufenster bersten lassen und sich dann vom Acker machen. Kleinere Geschäfte lassen sich sogar überfallen und einen kleinen aber feinen Nebenverdienst einheimsen. Es gibt also jede Menge zu entdecken. Doch nicht nur Missions abhängig müssen Gebäude erkundet werden. Mit der Zeit und dem nötigem Geld lassen sich immer größere Immobilien erwerben, zu denen es wieder Speicherpunkte für man und Maschine gibt. Also eine wirklich sinnvolle und wichtige Neuerung.

Navigationssystem
Menütechnisch hat sie ebenfalls einiges verändert. Im bunten Menü lässt sich nun eine Karte aufrufen, die einem die genaue Position anzeigt. Ein nicht ganz so toller Effekt für mich ist eine Option in der man zwischen zwei unterschiedlichen Grafik – Einstellungen wählen kann. Die ganz normale vermittelt gute Sicht und ausgesprochen flüssigen Bildaufbau. Während der andere eine leicht verschwommene Ansicht gewährt. Häuser und Dinge die weit entfernt sind bauen sich erst spät auf und sehen kann man eher schlecht durch diese Grafiksuppe. Aber den kann man zum Glück abstellen. Eine Breitbildfunktion hat es ebenfalls auf die DVD geschafft und ist für alle die, die 16:9 Fernseher besitzen eine Möglichkeit mehr vom Spielebildschirm zu sehen. Steuerung, Sound lassen sich ebenfalls einstellen und in der Speicheroption ist genügend Platz für mehrere Spielstände.


Warum denn 88% ?
Für meine Wertung muss ich sagen das Gta Vice City für mich das Spiel schlecht hin ist. Einfach das tun was ich gerade möchte. Missionen an nehmen oder auch nicht, fahren wohin ich will, wann ich will, wie ich will. Komplexer als die Vorgänger ist es alle mal. Mehr als ca. 200 Missionen in verschiedenen Bereichen, jede Menge Autos, Hubschrauber, Boote. Eine Riesige Stadt. Bis zu etwa 50 Gebäude kann man betreten. Unglaubliche Möglichkeiten. Eine super Grafik. Reichlich Musik und dazu eine neue und wirklich spannende Handlung lassen mich zu 88% ja sagen. Es gibt für mich nicht vergleichbares, nichts was auch nur annähernd an diesen Titel heran reicht. Soviel spaß hatte ich selten. Selbst Monate nach Relais des Spiel bin ich immer noch begeistert am Zocken. Wer es nicht hat ist selber Schuld. Übrigens ist dies nicht der letzte Auftrit von GTA.2004 soll der Nachfolger GTA "San Andreas" in den Läden stehen.Ich warte schon sehnsüchtig drauf.

System:

* 1 Spieler
* Mind. 500 KB
* USK ab 16 Jahren
* Ab dem 29.03.2003 Indiziert ( ohne Gewähr )




Review-Score 2474


 Review bewerten



Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 08.04.2003 19:27
also ich finde das Review rundum klasse, auch die Wertung ist meiner Meinung nach nachvollziebar.


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 05.04.2003 14:38
Knapp am "Sehr Gut" vorbei. Du hast dir wirklich Mühe gegeben (umfangreich und gegliedert), und ein gewisses 'Flair' ist im Text auch drin. So langsam brauche ich wohl doch eine PS2.


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 03.04.2003 23:48
Das "geht so" kann ich hier nun wirklich nicht nachvollziehen. Aber egal. Das Hauptproblem ist hier die exorbitante Wertung die trotz aller Ausführlichkeit, nicht ganz nachvollziehbar ist. Gerade wegen der angeführten Kritikpunkte. 94% das heist das Spiel ist nahezu perfekt, deine Kritikpunkte sagen aber etwas anderes. Und das stört hier viele. Ein "geht so" begründet das allerdings nicht. Für mich ist das ein glattes "gut".


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 02.04.2003 21:26
Die Wertung ist wirklich viel zu hoch - allerdings sind jede Menge Infos drin. Das ganze ist sehr sehr informativ und ausführlich. Allerdings etwas holprig zu lesen teilweise. Aber ich würd's mal als sehr gutes gut durchgehen lassen.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 31.03.2003 12:23
Die Wertung scheint mir durch den Text nicht wirklich belegt; der Inhalt des Fazitkastens taucht dafür 2x auf. Sprachlich nicht ganz flüssig zu lesen - einige Fehler wären vermeidbar gewesen. Trotzdem sind Sorgfalt und Infos ersichtlich, optisch ist es nett gestaltet. Da das Review insgesamt IMO als gelungen bezeichnet werden wird, gibt's von mir ein + (bitte wieder die Sorgfalt in Sachen Rechtschreibung vom letzten Review durchziehen!)


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 Details zu Grand Theft Auto - Vice City


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
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Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
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::: Frisch überarbeitet :::

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