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Eternal Darkness: Sanity's Requiem

 Details zu Eternal Darkness: Sanity's Requiem

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodMan wird ihnen nicht mehr trauen. Diesen zwei Dingern dort oben. Diesen neugierigen runden Augen, die auch alles glauben... Eternal Darkness lebt durch seine geniale Atmosphäre. Insbesondere die Sanity-Anzeige lässt einen das ein oder andere mal fragen: ist das nun echt oder spielt mir das Spiel nur irgendetwas vor?
Am Anfang war das Glück: durch zahlreiche Innovationen (Sanity-Anzeige, Kampfsystem, Magie) und der genialen Atmosphäre (Sound, Musik) hatte mich Eternal Darkness sofort in seinen Bann gezogen. Es hat schlicht und ergreifend zahlreiche Wow-Momente auszuweisen, die einen immer wieder überraschen. Das actionreiche Gameplay ist erfrischend anders und hebt sich von alten Hasen wie Resident Evil deutlich ab und bietet weniger Kopfnüsse.
Doch das junge Glück (Spiel und Spieler) wird nach etwas mehr als der Hälfte des Spiels durch verschossenem Pulver getrennt. Nicht nur, dass sich die Sanity-Effekte wiederholen. Das wäre ja noch einigermaßen verschmerzbar. Nein, es ist auch die zu Beginn mörderisch spannende Story, die am Ende ganz schön viel an Luft verliert. Das Geschwafel um die ewige Finsternis geht einem eher an die Nerven als an die Seele. Es wirkt einfach nur etwas lieblos gegen Ende zusammengeklatscht. Auch die Tatsache, dass ich das Spiel dreimal (!) für das ultimative Ende durchspielen muss, ärgert einen sehr. Zudem werden mehrere Level mehr als nur einmal genutzt - nur in einer anderen Epoche halt.
Dank der tollen Atmosphäre sieht man über solche Designmängel zwar gerne hinweg, da sie beim genaueren Betrachten keinen so hohen Gewicht haben - existent sind sie aber trotzdem.
Man könnte Eternal Darkness dafür bestrafen und das Spiel auf "sehr gut"-Niveau bewerten. Doch dafür hat Silicon Knights zu vieles richtig und zu wenig falsch gemacht. Somit bekommt Eternal Darkness dank dem Mut zur Innovation und dem neuartigen Gameplay seine verdiente "Spitzenklasse"-Wertung. Nun warte ich auf eine Fortsetzung...



::: Positiv :::


12 spielbare Charaktere
sehr gute Musik-/Sounduntermalung
neuartiges Kampfsystem
tolle Atmosphäre
Grafik mal gut...



::: Negativ :::


...mal durchschnittlich
Level-Recycling
Dreimal durchspielen? Nö!
Story verliert an Spannung
Nicht wirklich schwer



::: Rating :::


Wertung: 84%

Veröffentlicht am 23.10.2003 00:12, dieser Review wurde 440x gelesen.


Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach
Eternal Darkness: Sanity's Requiem



Etwas größere Review von Khesrau Behroz.

Sie befindet sich inmitten eines dunklen Raumes. In ihren Händen macht es sich eine Schrotflinte gemütlich. Ihre Augen drücken Angst aus. Ihr Herz ist am Rasen. Ihr Verstand? Längst verloren.
Sie sieht merkwürdige Gestalten, hört eine verzweifelte Stimme - und kann dieser Situation scheinbar nicht entrinnen...

"This was not really happening!"

Alexander Roivas wacht auf. Sie bemerkt das klingelnde Telefon und nimmt ab. Sie erfährt von der Polizei, dass ihr Großvater auf eine abscheulich brutale Art und Weise getötet wurde. Sie macht sich selber ein Bild davon und überzeugt sich von der Tatsache - und wartet auf die Ergebnisse der Ermittlungen. Doch nichts passiert. So macht sich Alexander - genervt von der Warterei - selber auf, den Mordfall aufzuklären. Allein. Nachts. In einem Riesen-Anwesen - mein Gott! Hat denn das Mädchen nie Resident Evil gespielt?

Wie dem auch sei: Ihr befindet Euch zu Beginn im Anwesen Eures Großvaters und werdet mit einer Texttafel begrüßt. Ein Tutorial gibt es zwar nicht, die Steuerung ist aber dennoch sehr einfach, zumal Ihr auch einen Blick ins Optionsmenü werfen könnt, um die Tastenbelegung zu betrachten.
Alex steuert sich nie chaotisch: Mit dem Analog-Stick wird sie wie Super Mario gesteuert (also direkt und nicht so kompliziert wie in Resident Evil). Mit A angreifen, mit B interagieren (stellt Euch das wie bei Zelda: OoT vor) und mit R in die Angriffsposition gehen. Durch Drücken der L-Taste legt Euer Protagonist einen Sprint hin und mit X könnt Ihr schleichen. Per Y-Taste und dem digitalen Steuerkreuz könnt Ihr zaubern, aber dazu später mehr.

Zusammen mit Alexander durchsucht Ihr das Anwesen. Schon relativ schnell werdet Ihr feststellen, dass Euer Großvater ganz bestimmt kein "normaler" Mensch war. Überall findet Ihr düstere Portraits von den Vorfahren und gespenstische Gemälde von Gebäuden, teilweise könnt Ihr Euch auch Details zu den Bildern durchlesen. Nach kurzer Zeit findet Ihr ein seltsames Buch im Büro. "Tome of Eternal Darkness" nennt sich das in Menschenhaut gehüllte Objekt. Vielleicht birgt das die Lösung?
Nachdem Ihr angefangen habt zu lesen, dürft Ihr das jeweilige Kapitel gleich miterleben, indem Ihr die betreffende Person, von der erzählt wird, direkt selber steuert. So dürft Ihr im Laufe des Spiels zwölf Kapitel mit zwölf verschiedenen Protagonisten spielen. Dabei sind die Schauplätze meistens abwechslungsreich, obwohl sie sich teilweise wiederholen. Das Anwesen des Großvaters durchstreift Ihr nicht nur als Alexander Roivas, sondern auch mit einem anderen Charakter, dessen Namen ich Euch aber nicht verraten werde, da Spoiler bei diesem Spiel verheerend wären. Denn die Story, die vom Kampf gegen die Eternal Darkness, die ewige Finsternis, handelt, spielt sich in einer sehr langen Zeit ab und ist ein wesentlicher Motivationspunkt. Immer möchte man wissen, wie es denn nun weitergeht. Immer möchte man wissen, wer den nun der nächste Charakter ist. Da stellt sich auch mal der nette "Nur noch dieser eine Kapitel"-Effekt ein. Das Schöne dabei: alle Charaktere sind irgendwie miteinander verflochten. Und alle werden auf ihre eigene Art und Weise in die Geschichte mit hineingezogen. Spannung ist da garantiert...

Eure Reise auf der Suche nach der Wahrheit über den Tod eures Großvaters führt euch an sehr abwechslungsreiche Orte, die ihr in den verschiedensten Zeitepochen erleben dürft. Neben dem Anwesen werdet Ihr auch in die Tiefen eines Baus gelassen, macht euch in einem orientalischen Tempel mitten in der Wüste auf die Suche nach einem Schatz oder erlebt in einem ach so sauberen Kloster euer blaues Wunder.

Ihr steuert also den jeweiligen Charakter durch die verschiedensten Orte und löst Rätsel, die eigentlich nur als Pausenfüller dienen. Denn Eternal Darkness ist eher auf Action ausgelegt. Hier rollen Monsterköpfe und nicht die Gehirnzellen. Wie denn auch? Ihr müsst Schalter umkippen, Gewichte füllen oder mit Magie eine Barriere öffnen - nicht sehr anspruchsvoll.

Apropos Magie: Hier überzeugt Eternal Darkness mit etwas völlig Neuem. Auf eurer Reise findet ihr zahlreiche Runen und Spruchrollen, mit denen sich Zaubersprüche sprechen lassen. So könnt Ihr euch für kurze Zeit schützen, die oben genannten Barrieren öffnen oder bestimmte Items mit Magie segnen, sodass sie z.B. stärker werden. Die Runen gibt es in verschiedenen Farben. Je nachdem welches Artefakt ihr ziemlich zu Beginn des Spiels gewählt habt (es stellt eine Art Wahl des Schwierigkeitsgrades dar), müsst ihr immer die Gegenfarbe benutzen. Eine grüne Barriere z.B. mit einem roten Behebungszauber verschwinden lassen etc.

Neben Rätsel lösen steht hauptsächlich Metzeln auf dem Programm. Die Gegner sind aber nicht wirklich schwer zu besiegen - zumindest die harmlosen Skelettkörper: Kopf abschlagen, Brust auch und schon liegt er am Boden. Jetzt ist dann auch der Moment, um sich seinen Sanity-Balken (siehe nächsten Abschnitt) wieder aufzuladen. Einfach einen Finalschlag ausführen, der von Person zu Person variiert, und den Feind in die ewige Dunkelheit schicken. Die etwas größeren Wesen sind zwar nur mit der richtigen Taktik schnell und unkompliziert zu besiegen (zum Beispiel die Augen zuerst attackieren), sie sind aber für Profi-Spieler kein richtiges Problem, zumal sich nach einer bestimmten Zeit Routine einstellt. Besonders intelligent sind die Viecher auch nicht: meistens stehen sie wie festgenagelt vor euch und tun gar nichts. Und manchmal zaubern sie wie die Blöden und treffen trotzdem nicht.
Es gibt nicht wirklich viele verschiedene Arten von Feinden, sodass wir hier einen richtigen Kritikpunkt haben. Sie sind nach einiger Zeit immer die Gleichen, sodass sich die Abwechslung in diesem Bereich in Grenzen hält. Da wäre mehr wirklich mehr gewesen.

Das Innovative an Eternal Darkness ist die Sanity-Anzeige. Dieser zeigt an, wie stabil Euer Verstand ist. Bei vollem Balken ist alles normal. Bei halbleeren oder gar ganz leerem Balken verliert Ihr langsam aber sicher Euren Verstand. Dabei müsst Ihr nur oft genug auf Monster treffen und sie nicht per Finalschlag ausradieren. Denn dann passieren die seltsamsten Dinge, die ich Euch aber nicht verraten werde, da der Spielspaß dadurch enorm leiden würde. Wer trotzdem ein paar wissen möchte, der liest den folgenden Spoiler-Absatz - alle anderen wenden sich mit Grauen ab.
Spoiler (zum Lesen markieren)


Neigt sich Euer Verstand dem Ende zu, passieren sehr abstruse Sachen. Mal schaltet sich Euer Fernseher aus, mal wird der Ton runtergedreht und mal lauft Ihr beim Betreten eines Raumes an der Decke rum. Oder Ihr bekommt eine Bildschirmmeldung, die Euch das erfolgreiche Lösen von Eternal Darkness anzeigt und auffordert, den nächsten Teil zu kaufen.



Diese Effekte sind jedoch von geringer Dauer. Nach ein paar Sekunden dürft Ihr normal weiterspielen... Na ja, fast normal. Denn während Ihr durch die Gegend wandert, hört Ihr Schreie, Klopfgeräusche, oder anderes Gruselzeugs, dass Euch den Verstand rauben wird. Wobei das nach einiger Zeit wirklich auch in der Realität eintritt: Die Schreie und Klopfgeräusche gehen nach einiger Zeit einen auf die Nerven und sind eigentlich schon wieder positiv, denn dann haben ja die Entwickler Ihr Ziel erreicht: Den Spieler in den Wahnsinn treiben. Deshalb werdet Ihr diesen Punkt auch nicht im Pro- und Contra-Kasten finden. Da es - wie schon gesagt - positiv wie negativ ist.

Eternal Darkness - ein Brunnen der Innovation. Neben dem Sanity-Effekt gibt es auch ein neuartiges Kampfsystem. Dabei dürft Ihr beim Aufeinandertreffen mit einem Gegner verschiedene Körperteile markieren und diese dann attackieren. Das funktioniert in der Praxis wirklich gut, obgleich bei einem hohen Gegneraufkommen Verwirrungen garantiert sind, da sich die Spielfigur manchmal standhaft weigert, irgendwas zu markieren. Das ist aber sehr selten und nicht frustrierend.

Mehr als sechszehn Stunden werdet ihr für das Durchzocken nicht wirklich brauchen, da besonders die ersten Kapitel mit nur einem Anlauf zu schaffen sind, ohne auch nur einmal das Zeitliche zu segnen. Und selbst wenn ihr es durchgespielt habt, ist das Spiel nicht ganz durchgespielt. Hä? Nun ja: nur wenn ihr das Spiel auf allen drei Schwierigkeitsgraden durchgezockt habt, seht ihr das ultimative Ende. Und das ist nicht nur frech, sondern eine ganz schlechte Idee, da es die Schwäche von Eternal Darkness deutlich zeigt. Denn Sanity's Requiem stützt insbesondere auf die spannende Story, die jedoch gegen Ende drastisch an Spannung und Glaubwürdigkeit (falls es die überhaupt je gab...) verliert. Man hat dann einfach keinen Bock, alles noch mal zu spielen. Zudem sind die Sanity-Effekte schon beim ersten Durchspielen recht schnell ausgelutscht und man hat alles gesehen. So gesehen ist man gar nicht mehr so überrascht, wenn man es ein zweites und drittes mal durchspielt. Somit sind die wichtigsten Pluspunkte - nämlich die Innovationen und die damit verbundenen Überraschungen - beim erneuten Durchspielen keine mehr. Schade eigentlich.

Grafisch ist Eternal Darkness eigenartig: es ist - mal von allen möglichen Effekten abgesehen - nicht wirklich schön. Viele Stages sind dröge texturiert und etwas matschug aufgelöst. Zudem ist alles einen Tick zu dunkel, sodass man schon ein paar mal am Helligkeitsregler herumspielt, da man sonst spielentscheidende Sachen schlicht und ergreifend nicht sehen könnte. Dennoch versprüht es einen gewissen Charme. Es hebt sich von anderen Spielen ab. Dazu trägt auch bestimmt die außergewöhnliche, fast schon cineastische Kameraführung bei.
Loben muss man aber garantiert die Effekte. Die Lichtspielereien verwöhnen das Auge und erwecken die ansonsten recht sterile, detailarme Umgebung mit bunten Farben. Das ist sehr schön anzuschauen und auch ein Teil dieses "Charmes". Fairerweise muss man aber noch dazu sagen, dass Eternal Darkness eigentlich als N-64-Game konzipiert war. Man kann die Modulschlucker-Herkunft also nicht übersehen. Insofern verzeiht man da schon die ein oder andere Textur...

Neben der Grafik sorgen insbesondere die Musik und der Sound für eine gruselige Stimmung und somit eine geniale Atmosphäre. Die Musik wird öfters mal ganz abgeschaltet. Dann hört man nur die Soundeffekte wie Schritte, Schreie oder Glasklirren. Die Entwickler haben wirklich an alles gedacht. Auch an die Musik, die sehr atmosphärisch und mysteriös-düster daherkommt. Bravo, Silicon Knights!

Unterstrichen wird die tolle Atmosphäre durch wirklich genial gemachte Zwischensequenzen. Diese kann man im Pausemenü sogar einzeln anwählen, wenn man sie einmal gesehen hat - eine sehr gute Idee! Eine mindestens genauso gute Idee war die Entscheidung, die Original-Sprecher der Charaktere Englisch sprechen zu lassen. Denn diese ist schlicht und ergreifend genial gesprochen - definitiv gehört diese Synchronisation zum besten, was die Videospielwelt je gesehen hat. Eine deutsche Synchro hätte wahrscheinlich sehr viel an Qualität einbüßen müssen.

Ergänzung vom 24.10.2003, 15:33:
Stand: jetsetradio

Wie auch immer: Ich bleibe bei meiner Wertung. Dank der zahlreichen Innovationen und der genialen Atmosphäre macht Eternal Darkness einen Haufen Spaß. Allein deshalb hat ED schon die 84% locker verdient. Ich würde außerdem nicht sagen, dass die zweite Hälfte "langweilig" wäre. Klar, jede Menge Pulver wurde zwar schon verschossen, Spaß macht es aber trotzdem. "Hingeklatscht" wirkt nur die Story, doch das ist ja auch nicht das Nonplusultra in einem Spiel.



Review-Score 4790


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RussellAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13468 am 07.11.2003 13:24
Wirklich ein nett zu lesendes Review und eine Gute Kaufhilfe noch dazu. Hab es zwar durch aber vielleicht jemand anderes ja noch nicht ;)


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 01.11.2003 02:26
Im Grunde kann ich mich fast jsr anschließen. Allerdings empfinde ich die Wertung nicht als Fehler. Im Gegenteil sie passt. Sicher flacht die Story arg ab, aber würde sie den (extrem) hohen Anfangsstandard bis zum Schluss halten, wäre ED ein Meisterwerk. So bekommt es eben "nur" 84%.
Ansonsten wurde alles gesagt.



adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 26.10.2003 19:53
schön zu lesender text, mit gewohnt gutem layout und passendem informationsgehalt. mit dem review gehe ich absolut konform, das passt so, wie es da steht.


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 25.10.2003 23:52
Sprachlich eines deiner besten Werke, wenn nicht sogar das beste. Auch die Tippfehler halten sich in sehr engen Grenzen (habe nur einen oder zwei bemerkt). In Puncto Alexandra muss ich Ecco aber zustimmen. Ein Fehler, der einfach nicht passieren darf. Außerdem ist der Text für die Wertung ein wenig zu negativ, das juckt mich aber recht wenig. Ansonsten sehr gut. Verdientes '++'.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 24.10.2003 00:35
Mir kommt´s so vor, als hätte ich grad mein Review zu ED gelesen, da ich mit mir... äh, mit dir in allen, aber wirklich allen Punkten übereinstimme. Leider hast du den gleichen Fehler wie ich gemacht und so passt die Wertung nicht zum Text - ED hängt in der zweiten Spielhälfte heftigst durch, der Endkampf ist nur mehr peinlich. Somit nie und nimmer Spitzenklasse. Ich weiß allerdings, dass es schwer is für so ein Game ne passende Wertung zu finden, da es wirklich einzigartig ist und anfangs so abgeht, dass man "90,91,92!" ruft. In Zusammenhang mit den sprachlichen Fehlern ergibt das ein klares "Gut".


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mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil!, 20.12.2002: 85%, Review Score: 5000, 5 Bewertungen306x gelesen
Top-Review"Da sage noch einer, in der Horrorecke gibt es keine Inovationen mehr. Allein schon die Idee und vorallem Umsetzung des Verstand-Levels und die daraus resultierenden Effekte sind schon Kaufgrund genug..."
 Review lesen
agonyBasic Reviewer (Level 2), Score: 10565, 28.11.2002: 89%, Review Score: 2389, 8 Bewertungen364x gelesen
"Wurde man bisher noch nicht vom Gamecube mit seinen zahlreichen Spieleperlen wie Super Mario Sunshine, Resident Evil oder WaveRace überzeugt, so sollte man spätestens bei Eternal Darkness nachdenken, ob sich die Investition nicht vielleicht doch..."
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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Neue Ergänzungen :::

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::: Frisch überarbeitet :::

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