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Gamecube



Metroid Prime

 Details zu Metroid Prime

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Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanMetroid Prime hat den großen Sprung über den Teich, also von 2D nach 3D, sehr gut überstanden. Die Programmierer verstanden es, die Konsole richtig einzusetzen und mit den Mitteln der 128-Bit-Hardware ein spannendes und effektgeladenes Action/Adventure aus der Egoperspektive zu kreieren. Hat man sich an die Steuerung und den Ablauf gewöhnt, offenbart das Spiel einige nicht wegzudenkende Suchtmomente. Leider gibt es zwischendurch immer wieder lange Laufwege, da die Entwickler keine Warpmöglichkeit o. Ä. integriert haben und so nützlich der Scanvorgang für Story und Wissensdurstige auch sein mag: nach kurzer Zeit nervt das Scannen merklich und lässt sogar mitunter den Spielfluss stocken.
Insgesamt ist M.P. aber auf jeden Fall eines der besten GC-Spiele und kassiert knapp die Referenzwertung - IMO schlägt es unter'm Strich (locker) Zelda - The Wind Waker und die aufzufindende Kritik ist nicht wirklich überwältigend!



::: Positiv :::


1.A Atmosphäre
viel zum Suchen & Entdecken
recht umfangreich
gute Steuerung
technisch sehr gut umgesetzt



::: Negativ :::


anfangs gewöhnungsbedürftig (Ablauf,...
... Steuerung)
lange Laufwege
mitunter nerviges Gescanne



::: Rating :::


Wertung: 91%

Veröffentlicht am 01.08.2003 10:17, dieser Review wurde 466x gelesen.


VORWEG: Sorry, für das 1000ste Metroid-Review, aber DIE Rechnung war schon länger bei mir offen - mir kamen alle anderen stets zuvor... :)



Metroid Prime wurde lange erwartet und erschien schließlich 8 lange Jahre nach dem SNES-Hit Super Metroid. Den Rest dieser ganzen Angelegenheit kennt sicher jeder hier, weshalb ich mir in dieser Hinsicht großes Gesabbel spare und sofort vom Spiel erzähle.

Erneut sind Weltraumpiraten die Übeltäter eines Metroid-Spiels. Diesmal haben sie herausgefunden, dass das Erz Phazon, das in großen Mengen auf dem Planeten Tallon IV vorkommt, für gentechnische Zwecke mit Mutationen eingesetzt werden kann. Daher haben sie sich dort auch gleich breit gemacht.
Samus Aran, der Heldin im exzellent gepanzerten Kampfanzug, passt das natürlich nicht und nun hat sie sich das Ziel gesetzt, die Weltraumpiraten ein für allemal zu vernichten.

Um alle Spieler – also Neulinge, Fortgeschrittene und Profis – mit der Steuerung und den wichtigsten Manövern dieses astreinen Spiels vertraut zu machen, spielt man zu Beginn eine eher gemächlichen Abschnitt auf einem Forschungsschiff. Die Anmerkung bezüglich der Spielertypen war natürlich beabsichtigt: Jene von euch, die schon Erfahrungen mit First-Person-Shootern auf dem GameCube gemacht haben, sollten sich nicht zu früh freuen, denn M.P. ist steuerungstechnisch anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Via grauem Analogstick bewegt man Samus. Herumschauen kann man nur mit gedrückter R-Taste. Gegner werden mit L anfokussiert – wie bei den 3D-Zelda-Spielen hat man die Gegner dann solange im Blickfeld, bis der L-Button losgelassen wird. Das Herumschauen ist zudem etwas zähfüßig und die ganze Buttonbelegung erscheint zu Beginn höchst suspekt.


Im Laufe des Spiels findet bzw. erhält man auch noch unterschiedliche Items und Fähigkeiten; neben verschiedenen Beam-Aufsätzen (Beams sind die Hauptwaffen, die zur Beseitigung teilweise bestimmter Gegner dienen – wie immer) findet man auch wieder Missiles, die in bestimmten Situationen unabdinglich und teilweise gar effektiver als die „normalen“ Schusswaffen sind. Des Weiteren findet man die Space Boots, die den ursprünglichen Single Jump zum Doppelsprung umrüsten. Verschiedene Anzüge, die jeweils zuvor unbetretbare Bereiche begehbar machen, dürfen natürlich auch nicht fehlen. Der seit dem ersten Teil bekannte Morphball, der Samus zur Kugel zusammenrollt, darf natürlich auch nicht fehlen. Zumeist kommt dieser in 2,5D-Abschnitten zum Einsatz, bei denen man das Geschehen von der Seite aus betrachtet – wie einst bei den Vorgängern – aber zudem die Kugel begrenzt dreidimensional nach hinten und vorne bewegen kann. Die Steuerung hierbei ist wie beim üblichen Geschehen, das aus der Egoperspektive gespielt wird, sehr genau und äußerst direkt. Trotz der zwei verschiedenen Spielweisen wirkt die Steuerung wie aus einem Guss. Für den Morphball gibt es auch noch Upgrades, aber von denen berichte ich jetzt nicht - ich erzähle ohnehin genug. Den aus Super Metroid bekannten Grapple Beam gibt es auch wieder; an bestimmten Punkten kann man ihn einhaken und sich schwingend von einer Plattform zur nächsten begeben. Auch hier gibt es spielerisch nichts zu meckern. Ebenfalls in der Steuerung enthalten sind verschiedene Visoren: neben einer Röntgen- und einer Infrarotsicht, die zumeist für das Aufstöbern spezieller Schalter und Gegner benötigt werden, gibt es auch noch den Scanner. Mit diesem Tool visiert man alle möglichen Objekte, Pflanzen, Gegner und Wandmalereien an, woraufhin das Spiel Informationen über diese ausspuckt. Anfangs ist das alles noch interessant, später geht einem das Scannen aber deftig auf den Sack. Aber speziell Endgegner sollte man fleißig scannen, denn einige geben erst nach dieser Erforschung ihre Schwachpunkte frei. Vielleicht haben es die Entwickler mit dem Vorgang auch nur falsch angestellt – ein Ausschalten des Anzeigens der Infos wäre vielleicht ganz gut gewesen...


Die größte Sorge, die so ziemlich jeder Fan des SNES-Vorgängers hatte, war: haben die Programmierer es geschafft, die Atmosphäre und das Flair des 2D-Spiels in 3D zu übertragen?
Zunächst einmal die Antwort:„Ja!“ Obwohl der ganze Planet aus verschiedenen Abschnitten besteht, die einmal mehr mit Aufzügen untereinander verbunden sind, gibt es bei M.P. streng genommen nur ein einziges großes Spielareal – und das war eigentlich schon immer so! (Die Aufzugsfahrtsequenzen stellen die einzigen Ladezeiten im Spiel dar.) Zu Beginn des Spiels befindet man sich auf der Oberfläche des Planeten, die recht tropisch gestaltet wurde: überall sind Pflanzen und mitunter regnet es auch. Einheimische Kriechtiere – die offenbar etwas mutiert sind – stellen die ersten wirklichen Gegner dar. Sie vertragen nicht viele Treffer und sind auch nicht gerade schlau; sie bewegen sich meist auf einer festen Route. Diverse Details optischer Herkunft erzeugen wirklich den Eindruck, man selbst würde sich auf Tallon IV bewegen, was nicht zuletzt durch die Egoperspektive verstärkt wird. Im späteren Spielverlauf geht es auch noch ins kühle Nass, in heiße Gefilde, also einem Lava-Abschnitt und in eiskalte Gletscher. Auch dort sind Details wie Lavaströme und gut designte Schneeflocken zu sehen. Zudem „rumbelt“ es mitunter auch heftig, wenn zum Beispiel kleinere Erdbeben die Spannung erhöhen.

Stichwort „Spannung“: die Atmosphäre ist schon alleine spannend, aber sobald später die Weltraumpiraten zu regelmäßigen Gegnern werden, steigt die Spannung teilweise ins Unermessliche. Zum einen sind die Kollegen nicht gerade zimperlich, geschweige denn dumm und zum anderen gibt es pro großem Abschnitt recht wenige Save Points (1-2). Die Piraten verfügen über das, was man eine sehr gute KI nennt: sehr vielfältige Bewegungsschemata und beizeiten an das Verhalten des Spielers angepasste Reaktionen erzeugen regelmäßig Angstmomente. Man muss sich das so vorstellen: man hat von 500 Energiepunkten (es gibt wieder Energietanks zu finden, die die maximale Energie um jeweils 100 erhöhen) noch 70 übrig, weil die vorherige Piratenwelle nicht ohne Gegentreffer überstanden wurde. Jetzt läuft man durch verschlungene Gänge, wobei man nie weiß, wann und wo der nächste Gegner erscheint und eine unheimlich ruhige Musik weiß diesen Effekt noch zu verstärken. Ich habe beim ersten Durchspielen regelmäßige Spielpausen (aus Angst bzw. Spannung) nach dem Speichern eingelegt – und die mache ich sonst selten! ;) Das Leveldesign bietet eine gesunde Mischung aus Schießen, Springen und Laufen. Vor allem die Hüpfpassagen wurden aber für einen Egoshooter sensationell programmiert: während man bei Turok (N64) regelmäßig verreckt ist, spürt man bei M.P. regelrecht, ob man einen Sprung schafft, oder nicht. Und ganz so hart wie beim Dinosaurierjäger werden Fehlsprünge auch nicht: meist landet man (schlimmsten Falls) in Lava, aus der man sich aber lebendig heraus“quälen“ kann.

Besonders schwierig sind auch die Endbosskämpfe: ohne die richtige Taktik sieht man hier den Game Over Screen schneller als erwartet. Diese zeigen dann auch, was der Cube in Sachen Darstellung großer Objekte auf dem Kasten hat:

Spoiler (zum Lesen markieren)


z. B. steht ein riesiger Steingolem inmitten einer noch viel größeren Arena und hat zudem eine ziemlich schlechte Laune; er bewirft euch mit Felsbrocken, lässt große Eiswellen über den Boden fegen und kann sich sogar zu einer Kugel zusammenrollen. Hier ist anfangs Not am Mann, aber dennoch sind solche Kämpfe fair gestaltet und schaffbar. Dass solche Fights enorm spannend sind, brauche ich wohl nicht noch mal zu betonen!





Neben dem Ballerknopf-Finger wird aber auch die Körperpartie über dem Hals gefordert: oft muss man versteckte Schalter durch Einsatz der verschiedenen Visoren finden oder durch das Scannen bestimmte Mechanismen aktivieren, die das folgende Spielgeschehen prägen. Nicht selten sind die härtesten Prüfungen in Form von Kopfnüssen aber dem Aufstöbern der zahlreichen Missile-Packs gewidmet, was auch gut ist, denn so sind schwierigere Rätsel interessierten Spielern vorbehalten und müssen nicht unbedingt erledigt werden. Bisweilen sollte man sich aber auf die Suche nach Items begeben, denn zum einen erleichtern gerade die Missiles und die Energietanks spätere Kämpfe ungemein und zum anderen war das Suchen und Entdecken schon immer ein großes Motivationskriterium an den Metroid-Spielen – und auch in diesem Punkt enttäuscht das Spiel keinesfalls!

Die Umgebungsgrafik, ist, wie schon gesagt, 1.A. Die Abschnitte beherbergen sehr viele Details und sind allesamt sehr glaubwürdig. Die Gegner sehen ebenfalls sehr schön aus; vom Kriechtier bis zum Riesenmutant werden wunderschöne Artworks geboten. Die Qualität der Animationen fällt vor allem bei den Space Pirates auf: werden sie abgeschossen, während sie am Rand einer Plattform stehen, fallen sie herunter. Ist darunter ebenfalls eine Plattform, fallen sie nicht wie bei anderen Spielen hindurch sondern prallen auch von dieser ab. Letztendlich bleiben sie auf einer Plattform liegen, nachdem sie noch mal kräftig gezuckt haben. Kommt man aus dem Wasser heraus, laufen Wasserrinsel über das Sichtfeld und man in heißen Gebieten ist, beschlägt das Visier - Detailverliebtheit wurde groß geschrieben. Physikalisch wie anatomisch gibt es in Bezug auf die Grafik wenige Gründe zur Kritik.
Die Musik ist wie immer bei Metroid eigentlich keine Musik im konservativen Sinne: jederzeit untermalen düstere, aber dennoch enorm passende Melodien die Odyssee. Die Soundeffekte der Schusswaffen, Gegnerschreie, Explosionen und sonstige Ereignisse reihen sich in diese Güteklasse ein. Leider gibt es nur beim Intro Sprachausgabe, aber da man die meisten Sachen sowieso per Scanvorgang erfasst – auf großartige Zwischensequenzen, die die Story vorantreiben, wurde verzichtet – ist dies nicht weiter tragisch (IMO). Außerdem neigen Spiele mit Sprachausgabe zu ausufernden „Spielfilmen“ (vgl. MGS 2, FFX). Technisch gibt es, soweit ich weiß, nicht viele Spiele, die die Hardware des Cubes bis jetzt mehr ausreizen.


Aber ganz ohne Beanstandungen wird M.P. nicht von der Testbank entlassen: obwohl es rundum sehr überzeugt, fielen vor allem die recht langen Gewaltmärsche auf und durch Tallon IV auf – Warppoints wären sicher nicht schlecht gewesen und hätten trotzdem den Aspekt der „zusammenhängenden Welt“ bewahrt. Neben dieser Kritik muss hier auch noch mal das Scannen erwähnt werden, denn so wie es ist, ist es einfach nicht astrein und schmälert sogar zwischendurch den Spielfluss, weil man manchmal mehr mit dem Scannen als dem eigentlichen Vorankommen beschäftigt ist. Ganz auf sich alleine gestellt ist man aber dennoch nicht: kommt man eine zeitlang nicht weiter, geht eine Botschaft ein, die auf der Karte den zunächst anzulaufenden Punkt anzeigt. Die Karte verdient sowieso besonderes Lob: ein derart ausgefeiltes 3D-Modell einer Karte ist mir persönlich noch nicht untergekommen. Die verschiedenen Ansichtsoptionen, die genaue(!) Standpunktsanzeige und das Einsehen der einzelnen Raum-Namen sind Zeuge einer gründlichen Programmierung.
Der Umfang kann auch vollends überzeugen: bis man alle Items gefunden und den letzten Boss geplättet hat, vergehen gut zwei Dutzend Stunden Spielzeit - angesichts der recht kurzen übrigen Cube-Spiele ist das schon viel!

Angesichts der Cube/GameBoy Advance-Verbindungsmöglichkeit wurden M.P. auch einige Features spendiert: wer das GBA-Modul Metroid Fusion durchgespielt hat, kann man sich mit Hilfe des Kabels das Ur-Metroid vom NES freischalten lassen. Wie damals gibt es ein Passwort-System, aber man kann ebenfalls einen Speicherplatz benutzen. Leider ist letztere Alternative nicht wirklich vorteilhafter (bis auf das Aussparen des nervigen Aufschreibens der Zeichen): gespeichert wird nur nach einem Ableben und genau wie nach Eingabe des Passwortes, fängt man stets mit 30 Energiepunkten im zuletzt besuchten Sektor an. Das muss anno 2003 sicher nicht sein.
Wer M.P. durchspielt, wird Zugriff auf einen speziellen Anzug haben, dessen Nutzen aber leider nur kosmetischer Natur ist.


Bilder: www.gamescreenshots.com; Auflösung: 1024*768

Übrigens: Ich habe gewisse Artefakte aus spoilertechnischen Gründen nicht erwähnt und empfand die Suche danach nicht, wie viele andere Spieler, als nervig, sondern recht gut ins Spielgeschehen eingebaut. Und bitte keine Klagen über die apokalyptische Klammersetzung meinerseits! ;)



Review-Score 4508


 Review bewerten



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 10.09.2003 21:09
Ich hätte fast zu einem + tendiert. Dann hab ich die Screenies genauer betrachtet und meine Schwäche für Grafik hat mich zu einem ++ gezwungen ;)


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 11.08.2003 17:59
Kritik siehe Vorredner. Die Atmosphäre hätte man doch etwas spannender rüberbringen können. Die Kritikpunkte am Spiel werden dargestellt und eigentlich klar gewichtet, so dass halt die Wertung herauskommt. Insgesamt reichts mir für ein sehr gut.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 02.08.2003 15:14
Der Punkt mit dem "Scannen" war schon immer ein Problem in den Metroid-Reviews. Da das Scannen einen bis zum Ende des Spiels begleitet, hättest Du den letzten Negativpunkt härter gewichten müssen. Somit verstehe ich auch Deine Einleitung nicht, die mitunter nach dem Lesen der Review verwirrt. Ansonsten bereitest Du ein schmackhaftes Mahl mit schicken Screens vor, das jedoch leicht trocken schmeckt, da...nun ja, das kennen wir ja schon ;-) Sorry, knapp am ++ vorbeigeschrammt.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 02.08.2003 00:48
Stimmt, die Screenies sind wirklich sehr schick, sie zeigen die schönen Settings sehr gut. Sprachlich allerdings etwas trocken und an wenigen Stellen holprig, da gab´s schon besseres von dir. Infotechnisch ist alles drin, allerdings will ich die 91% bei den Kritikpunkten nicht verstehen. Sound hätte ich, wie Yeboah schon sagte, noch mehr hervorgehoben, das Gescanne find ich nich so nervig, ich find´s sehr interessant die Motive der Pirates selbst herauszufinden. Insgesamt aber ein "gutes" Review!


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 01.08.2003 22:40
Junge, du machst dich :)
Besonders die Screens sind "Kick Ass" und stellen die Spitze dar, was MP Screens auf GJ anbelangt, der Rest ist zwar nicht so perfekt, aber dein Doppelplus hast du dir redlich verdient !



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Weitere Minireviews zu Metroid Prime


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Metroid Prime


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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