Home
Home Software Hardware Bücher Soundtracks

::: Menü :::

 Home
 GameJudge Reviews
 Konsolen
 Charts & Stats
 FAQ & Hilfe
 Impressum



::: Suche :::


 Erweiterte Suche


Gamecube



Time Splitters 2

 Details zu Time Splitters 2

 Review bewerten!

Review von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainTimeSplitters 2 zielt ganz klar auf Multiplayer-Ballermänner. Zwar ist der Story-Modus im Vergleich zum Vorgänger deutlich aufgemotzt wurden, mit Medal of Honor oder Halo kann es sich in dieser Disziplin aber bei Weitem nicht messen. Der Schwerpunkt liegt weiterhin im Multiplayer und der Arcade-Liga. Hier dreht TimeSpltters 2 so richtig auf und begeistert sogar im (bei der Konkurrenz oft sehr verhunzten) 4-Spieler-Split-Screen. Alles läuft sehr flüssig und sieht auch noch nett aus. Sehr gefallen hat mir auch, dass Umfang sowie Abwechslung wirklich enorm sind. Euch wird's so schnell nicht langweilig - ständig gibt's neues Zeugs freizuspielen und für ein kurzes Bot-Match zwischendurch ist TS2 sowieso ideal.

Trotzdem ist auch TimeSplitters 2 nicht perfekt. In den Solo-Missionen lauft ihr einfach durch die Levels und arbeitet ein Levelziel nach dem anderen ab. Auch kleinere Steuerungs-Komplikationen sind vorhanden.

Ansonsten ist TS2 ein schneller, spaßiger Arcade-Egoshooter, der ganz klar vom Multiplayer lebt. Dank unzähligem freispielbaren Schnickschnack fesselt das Spiel aber auch solo. In Sachen Kampagne kommt es aber - wie schon erwähnt - nicht an Halo oder Medal of Honor heran. Wer auf arcadige Multiplayer-Action steht, ist hier genau richtig.



::: Positiv :::


macht im Multiplayer sehr viel Laune
abwechslungsreich
umfangreich (Levels, Models, Spielmodi)
überzeugender Soundtrack
Karten-Editor



::: Negativ :::


Steuerung mit dem GCN-Pad nicht optimal
altbackener Story-Modus



::: Rating :::


Wertung: 79%

Erstveröffentlichung am 24.07.2003 12:39, Update am 26.05.2004 23:59. Dieser Review wurde 856x gelesen.

"Wo rohe Kräfte sinnlos walten ...... ist meist ein PC nicht weit!" Doch Free Radical Design beweisen einmal mehr allen Kritikern, dass Egoshooter auch auf der Konsole Spaß machen können!



Filipp Münst sammelte Medallien im Arcade-Modus.



Wie schon der Vorgänger zielt TimeSplitters 2 vor allem auf schnelle Multiplayer-Action, der Story-Modus wurde aber im Vergleich zum ersten Teil ausgebaut und besitzt natürlich eine Story (ui, wen wundert's?). Die ist aber eigentlich nicht mehr als zweckmäßig: Die Aliens in TS2 sind nicht nur "normale" Aliens, die Viecher reisen durch die Zeit und versuchen, die Menschheit in verschiedenen Zeitzonen auszulöschen. Warum? Tja, das kann ich euch auch nicht sagen... Dazu bedienen sie sich den Zeit-Kristallen. Mit Hilfe von eben genannten reisen sie per Dimensionstor in die verschiedensten Zeitepochen. Die zwei Haupthelden (ein Typ und eine Frau) möchten das allerdings verhindern und suchen die Aliens in ihrer Basis auf. Wie es so sein muss, schaffen sie es nicht mehr, die Aliens zu stoppen. Nun kommt ihr in's Spiel. Ihr werdet per Dimensionstor in den ersten Level, Sibirien, geschickt. Da diese erste Mission im Jahre 1990 spielt, verfügt ihr über ein Waffenarsenal, wie ihr es auch heute noch erhalten würdet. Und hier wäre auch schon der erste richtig große Pluspunkt von TimeSplitters 2. Die zehn Missionen unterscheiden sich nämlich deutlich voneinander. Die Umgebungen, die Waffen, die Gegner, die Musik - einfach alles verändert sich pro Mission. Somit ist Abwechslung garantiert! Während ihr im Wilden Westen mit Revolvern um euch schießt, geht's anno 2315 in der Roboterfabrik mit Plasmawummen zur Sache. Besonders gefallen haben mir die Tommy Guns aus dem Chicago der 30er-Jahre. Vom Gameplay her sind die Story-Levels allerdings weniger kreativ. Ihr rennt einfach durch den Level, arbeitet ein Missionsziel nach dem anderen ab, sammelt den Kristall ein und flieht durch das Dimensionstor - nicht übermäßig prickelnd. Ein besonderer Level ist Neo-Tokyo: Nach einer stylischen Kung-Fu-Cutscene in der U-Bahn müsst ihr versuchen, einer Hackerin unbemerkt folgen. Abwohl ihr Waffen dabei habt, müsst ihr euch ganz auf euer Temporal-Uplink, eine Art Radar, verlassen. Ihr sollt nämlich von der Hackerin ein Passwort "ergattern". Doch nicht nur vom Gameplay her ist dieser Level einzigartig in TS2, auch die Präsentation weiß hier zu gefallen, dazu aber später mehr. Ebenfalls originell: Im Wilden Westen müsst ihr ein vorne herum nicht unbedingt knapp bestücktes Cowgirl aus dem Gefängnis befreien. Wie ihr das aber anstellen müsst, verrate ich hier jetzt nicht. Speicherpunkte gibt es übrigens höchstens einen pro Level und auf Leicht habt ihr alle zehn Missionen in zwei bis drei Stunden durch. Auf Normal oder Schwer sind sie aber etwas anders und länger - ein erneuter Blick auf ein Level lohnt sich also. Verlaufen könnt ihr euch nicht, das Leveldesign ist seeehr linear. Trotzdem spielen sich die Levels recht stimmig. Übrigens gibt es hin und wieder einen Bossgegner. Diese reichen vom pummeligen Mafia-Boss bis hin zu riesigen Dämonen. Während die Bosse auf Leicht und Normal fast so schnell wieder tot sind, wie sie gekommen sind, verlangen sie euch auf Schwer so einiges ab.

Herzstück des Spiels ist der Arcade-Modus. Hier könnt ihr Spiele mit voreingestellten Parametern (Liga) oder eigene Matches bestreiten. Wer PC-Egoshooter wie die 'Beben'-Reihe oder das 'unreale Turnier' kennt, weiß was den Spieler hier erwartet. Im Deathmatch geht es nur um eines: fraggen. Hier könnt ihr Zeit- oder Punktelimits setzen. Was sich hinter Team-Deathmatch verbirgt, dürfte klar sein. Ebenfalls altbekannt: Capture the Bag. Moment!? Bag? Ja, ganz richtig! Während ihr in anderen Egoshootern die Flag capturen müsst, geht es in TimeSplitters 2 um einen Aktenkoffer, den Bag. Hier hat jedes der beiden Teams eine eigene Basis in welcher der Bag liegt. Nun solltet ihr zur Basis des anderen Teams rennen, den Bag holen und zu eurer Basis bringen - schon gibt's einen Punkt. Auch spaßig ist der Modus BagTag. Wer den Aktenkoffer am längsten in einem vorgegebenen Zeitlimit trägt, hat gewonnen. Dazu gibt es noch einige Varianten wie den Schrumpf-Modus, Vampir (tötet, und es geht euch besser!), Dieb (sammelt Münzen ein, welche getötete Gegner liegen lassen) oder Virus (einer brennt und muss die anderen anstecken!). Affengeil ist der Spielmodus Affiger Assistent. Eigentlich ist es ein normales Deathmatch, dem letzten in der Frag-Liste steht allerdings eine kleine Affenbande mit dicken Wummen in den pelzigen Händen zur Seite und fraggt für euch mit. Auch Teamspieler wurden mit den Modi 'Zonen' (besetzt einzelne Punkte im Level) und 'Eroberung' (erobert die gegnerische Basis) bedacht. Natürlich dürfen auch Bots nicht fehlen. So könnt ihr richtige Multiplayer-Matches simulieren und einfach in der Mittagspause mal schnell ein kleines Deathmatch spielen. Zum Multiplayer komme ich aber etwas weiter unten. Insgesamt gibt es 16 Spielmodi, von denen aber einige erst in der Arcade-Liga freigespielt werden müssen. Wo wir gerade dabei sind: Die Aufgaben in der Arcade-Liga gehen von "mann ist das easy!" bis "wie soll man das bitte schaffen!?". So müsst ihr beispielsweise unter bestimmten Einschränkungen 25 Fraggs in zwei Minuten schaffen oder einfach nur durchhalten. Am Ende jedes Levels werdet ihr möglicherweise mit Medallien ausgezeichnet. Je wertvoller die Medallie (Bronze, Silber, Gold, Platin), desto mehr versteckte Goodies wie Multiplayerfiguren, Modi, Multiplayerlevels oder Cheats bekommt ihr.

Der dritte Spielmodus heißt Herausforderung. Auf den ersten Blick scheint dieser Modus, dem Arcade-Mode sehr ähnlich, bei genauerem Hinsehen ist er aber um einiges schwieriger. So müsst ihr zum Beispiel Abschnitte von Story-Levels in bestimmten Zeitlimits bestehen, mit Ziegelsteinen Fenster einwerfen, Pac-Man-mäßig Bananen einsammeln oder euch brennende Untote vom Hals halten. Diese "Herausforderungen" besitzen nicht nur unmenschlich brutale Zeitlimits, sondern sind auch noch ziemlich schwer. Alle Herausforderungen werde ich wohl nie schaffen *schnief* ...

Kommen wir mal zum Gegnerdesign und der KI. Auch hier herrscht Abwechslung satt. Egal ob Cowboy oder Mafia-Boss - bei TimeSplitters 2 ist wirklich so einiges drin. Die Models reichen von 08/15-Soldaten über Roboter oder die Charaktere der Story-Levels bis hin zu richtig freeeekigen Typen wie den Stuntenkerl (ein Gebäck), den Affen, Zombies, den Calamari (Tintenfisch) oder den Schneemann! Die äußerst knapp bekleidete Jungle Queen ist als weiblicher Mowgli-verschnitt gedacht, Hippie Harry Tipper ist einfach nur zum schreien und hat ständig Angst um seine "Kronjuwelen". Und die Gegner sehen nicht nur ulkig aus, sondern sind auch noch wirklich intelligent. Sie suchen Deckung, strafen fleißig, sammeln sich Waffen zusammen und überzeugen durch verschiedene Trefferzonen. Trefft ihr einen Gegner am Fuß, fasst er danach und humpelt kurze Zeit auf einem Bein herum. Bei den Armen fast das Selbe. Zudem haben alle Models unterschiedliche Eigenschaften und sogar ihre eigene (teilweise sehr witzige) Geschichte. Die verschiedenen Skills wären: Präzision, Beweglichkeit und Ausdauer. Im Multiplayer besitzen die Bots wie immer vorgegebene Laufrouten. Leider zischen manche derart schnell durch die Gänge, dass sie euch oftmals übersehen, obwohl sie direkt an euch vorbeigelaufen sind. Trotzdem kann man die Bots durchaus als clever bezeichnen.

Etwas wirklich besonderes ist der Karten-Editor. Hier könnt ihr auf einfachste Weise eigene Single- oder Multiplayer-Maps erstellen. Neben dem Level selbst könnt ihr Startpunkte, Waffenpunkte oder ganze Basen mit Bags (für Capture the Bag) erstellen. Ihr könnt sogar Solo-Mini-Missionen mit kleinen Triggern und Missionszielen erstellen. Dabei seht ihr den Level wie auf Millimeterpapier und könnt verschiedene Räume und Gänge zuerst in 3D betrachten und dann in 2D in genanntes Gtternetz platzieren. Die Resultate für Single- als auch für Multiplayer-Maps kommen zwar nicht an die mitgelieferten Karten heran, einige Stunden könnt ihr im Editor aber durchaus verbringen. Er ist einfach handzuhaben und schön übersichtlich gestaltet. Das sollten sich andere Entwickler wirklich mal zu Herzen nehmen!

Kommen wir zur Grafik. TimeSplitters ist zwar kein optisches Meisterwerk, aber dennoch nett anzusehen. Was mir wirklich sehr gut gefällt, sind die geschmeidigen Animationen. Die Gegner bewegen sich sehr flüssig und fallen realistisch animiert zu Boden. Auch die Texturen überzeugen. Dafür herrscht allgemeine Polygon-Armut, d.h. die Objekte und Gegner sind extrem eckig - das sieht einfach nicht schön aus. Einige nette Effekte wie der Regen im Tokyo-Level oder die schönen Plasma-Geschosse überzeugen hingegen. Man muss allerdings auch sagen, dass die Optik von TimeSplitters 2 auf Split-Screen-Matches ausgelegt ist und daher auch zu viert an einem Fernseher nie ins ruckeln kommt. Selbstverständlich läuft auch der Singleplayer ständig mit butterweichen 50fps. Somit kommt vor allem das hohe Spieltempo zur Geltung. Es gibt übrigens leider keinen 60Hz-Modus und ihr müsst minimale Balken ertragen (jeweils 1,5cm auf einem 52cm-Fernseher).

Und auch beim Sound haben sich die Jungs und Mädels von Free Radical Mühe gegeben. Sowohl die Waffengeräusche als auch Stimmen und die übrigen SFX sind zwar nett aber sicherlich nicht überragend. Bei der Musikuntermalung sieht's da schon besser aus: Vor allem die BGM im Chicago-Level und im Tokyo-Aschnitt gefallen mir sehr gut. In Notre Dame erzeugen düstere Klänge eine bedrohliche Atmosphäre und auf dem Planeten X im Jahre 2280 erfreut ihr euch an fetziger Cyber-Mucke. Insgesamt soundtechnich also gut, aber in keinster Weise vergleichbar mit MoH: Frontline oder Halo.

Nun folgt der Absatz, für den sich wohl die meisten PC'ler interessieren: die Steuerung. Eines vorweg: Sie ist nicht perfekt. Zwar wurde sie nahezu optimal an den GCN-Controller angepasst, dieser eignet sich aber generell nicht sehr gut für Egoshooter. Das liegt an zwei Punkten: Erstens ist der gelbe C-Stick zu klein um damit richtig genau zu zielen, zum anderen eignen sich die Schultertasten sicht optimal zum Schießen, hier bevorzuge ich doch die Trigger des Xbox- bzw PS2-Controllers. Trotzdem ist die Steuerung gelungen. Wie man es von Egoshootern auf Konsolen kennt, steuert ihr eure Spielfigur mit dem Control Stick (vor und zurück bewegen, seitlich gehen) und eure Blickrichtung mit dem C-Stick. Daher solltet ihr immer beide Daumen an den Analogsticks haben. Geschossen wird mit den Schultertasten, die Aktionstasten dienen weiteren Funktionen. Sogar das D-Pad ist voll belegt: Mit links/rechts wechselt ihr die Waffen durch, mit oben/unten zoomt ihr im Sniper-Modus. Mir ist es allerdings nicht nur einmal passiert, dass ich zoomen wollte und aus Versehen die Waffe gewechselt habe - danke Nintendo für das Mini-Steuerkreuz. Das Zielsystem ist etwas zwiespältig: Während ich aus weiter Entfernung Headshots erzielen kann, treffe ich manchmal Gegner nicht, die vor meinen Augen stehen. Dazu trägt auch das fehlende Fadenkreuz bei. Per Druck auf L lässt sich dieses übrigens einschalten, dann ist die Steuerung allerdings extrem nervös und schier unspielbar. Den Sprung-Button sucht ihr vergebens - jumpen kann man schlicht und einfach nicht! Spieler mit dem Hang zum Strafe-Jump werden zwar enttäuscht, dadurch wird das Spiel aber ein wenig überschaubarer und leichter handzuhaben. Die Tastenbelegung lässt sich übrigens euren Belieben anpassen.

Wie schon erwähnt, ist der Story-Modus von TimeSplitters zwar nett, richtig abgehen tut das Ding aber erst im Multiplayer. Bis zu vier Spieler können über den Split-Screen gegeneinander antreten. Wie ebenfalls schon erwähnt, ist dabei die Modiauswahl riesig, Bots lassen sich auch hinzufügen. Ihr dürft übrigens auch euer Playermodel auswählen. Dazu stehen euch über 120 verschiedene zur Verfügung. Zu Beginn habt ihr allerdings nur 31, der Rest muss freigespielt werden. Außerdem lässt sich auch der Soundtrack, das Tempo, Handicaps, das Bot-Set, das Waffenset und noch viele weitere Parameter einstellen. Fast hätte ich ihn vergessen: den Coop-Modus. Hier könnt ihr mit einem Freund zusammen die Solo-Missionen durchstehen. Leider spielt man hier eigentlich die Solo-Missionen zu zweit, was bedeutet, dass Munition schon mal knapp werden kann oder man sich um Waffen streitet. Außerdem hat nur Spieler 1 ein Temporal Uplink, geht dieser drauf, muss Spieler 2 ohne auskommen. Der Coop-Mode macht zwar insgesamt nicht ganz so viel Spaß wie bei Halo, fesselt aber trotzdem ungemein.



Anmerkungen:
Optimiert für 1024x768 Pixel
Die Bilder stammen von GameScreeenshots.com

Ergänzung vom 27.05.2004, 00:04:
Infos zum Update: Facts weg, Einleitung weg, Versionsvergleich weg, Bilder etwas anders positioniert aber ansonsten eigentlich unverändert.


Review-Score 3217


 Review bewerten



DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 20.08.2003 13:40
Vernünftig erläutertes Review das durch die länge endlich mal meinen Geschmack trifft. Sehr gut weiter so!!!


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 05.08.2003 00:07
Auch ein schönes, wenn auch meiner Meinung nach knapp nicht sehr gutes Rev.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 26.07.2003 13:14
Inhaltlich und sprachlich alles im grünen Bereich. Nur bei der Masse der Infos hast Du es etwas übertrieben. Der Abschnitt Facts ist ähnlich überflüssig wie die Geschichte der Ego-Shooter. Der Preis wird sich regelmäßig ändern. Für einen Versionsvergleich gibt es bei GJ ein Feature "Review erweitern". In dem dann verbleibenden Text kommst Du auch nicht immer so auf den Punkt, wie es möglich wäre. Knapp am ++ vorbei


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 25.07.2003 09:50
An der Kritik der Vorredner ist was dran: beim Lesen fällt auf, dass einige unnötige Sachen viel zu ausgiebig erläutert werden, so dass das Rev einen dezent halbgaren Eindruck hinterlässt. Man merkt aber, dass du dir sehr viel Mühe gegeben hast (PAL-Balken mit Zentimeterangabe[!]) und das meiste ist auch richtig (Ausnahmen: Erster Konsolenshooter in der Einleitung, lineares Leveldesign -> obwohl, vielleicht spiele ich auch nur zu schlecht, so dass ich mich verlaufen habe :-)) und die Wertung ist schlussendlich ok (also passt zum Text). TS2 ist IMO ohnehin nicht leicht zu beurteilen, weil man sich einfach nicht sicher ist: ist das Spiel jetzt gut oder nicht?

Insgesamt kriegst du eine "2+" (also knapp am ++ vorbei), wenn nächstes Mal etwas an der Priorität der abgehandelten Aspekte gearbeitet wird, ist es auf jeden Fall wieder Maximum. Sprachlich gefiel mir der Text übrigens gut.



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 24.07.2003 18:54
Die Einleitung is leider ziemlich für die Katz, hat nen Fehler drin und verwirrt durch das massive Namedropping leider ziemlich.

Danach wird´s besser, es liest sich ordentlich und dient als Infoquelle, nur kommt´s eben so gar nicht auf den Punkt. Insgesamt aber gut.



 Alle Bewertungen und Kommentare anzeigen

Forum


 Reviewdiskussion deaktiviert

Weitere Reviews zu Time Splitters 2


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil!, 07.03.2003: 90%, Review Score: 4158, 6 Bewertungen468x gelesen
Top-Review"Time Splitters 2 ist in jeglicher Hinsicht ein perfekter Shooter. Alleine der Story Modus macht unheimlich viel Bock, mit einem Freund könnte ich das Spiel problemlos 2-3 mal hintereinander durchzocken, ohne irgendwelche Spielspaßeinbrüche..."
 Review lesen
GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!, 24.07.2003: 75%, Review Score: 3775, 12 Bewertungen581x gelesen
Top-Review"Eigentlich bin ich von Time Splitters 2 sehr enttäuscht. Der Story-Modus ist eine Aneinanderreihung von verschiedenen Levels, die völlig ohne Zusammenhang durch eine Pseudo-Story erklärt werden..."
 Review lesen
Delta77Advanced Reviewer (Level 3), Score: 14584, 13.11.2002: 85%, Review Score: 2300, 8 Bewertungen390x gelesen
"Time Splitters 2 wird vor allem Action-Fans gefallen, die Wert auf ein unkompliziertes Ballervergnügen legen. Die Auswahl an Spielmodi und Charakteren ist auf dem GameCube bisher ungeschlagen, auch für Multiplayer-Duelle ist Time Splitters 2..."
 Review lesen

Weitere Minireviews zu Time Splitters 2


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Time Splitters 2


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


Copyright © 2002-2008 Rocco Di Leo. Alle Rechte vorbehalten. Ausgewiesene Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern.
GameJudge übernimmt keine Haftung für den Inhalt verlinkter externer Internetseiten (Haftungsausschluss).