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Gamecube



Time Splitters 2

 Details zu Time Splitters 2

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodEigentlich bin ich von Time Splitters 2 sehr enttäuscht. Der Story-Modus ist eine Aneinanderreihung von verschiedenen Levels, die völlig ohne Zusammenhang durch eine Pseudo-Story erklärt werden. Sind die Missionen aber während der ersten Spielhälfte durch zahlreiche Szenarien-Wechsel und einigermaßen abwechslungsreichen Aufgaben sehr nett und motivierend, beginnt nach der Halbzeit ein ödes Geballere, der jeglichen Tiefgang vermissen lässt: Weg von Notre Dame, Sibirien, Neo-Tokio, ab in die Zukunft und somit auch in die öden Weltraum-Auseinandersetzungen mit bösartigen Robotern und eintönigen Texturen. Schade eigentlich, denn Time Splitters 2 zeigt eindeutig Potenzial, das auch genutzt werden will.
Doch der Solo-Modus war auch vom ersten Teil keine Stärke, womit wir beim Multiplayer und somit dem eigentlichen Highlight des Spiels wären. Die heftigen Kämpfe gegen Freunde bzw. Bots, die zahlreichen Herausforderungen, in denen man auf Medaillenjagd geht und der geniale Cooperative-Modus, der den Story-Part aufwertet, da zu Zweit doch mehr Spaß aufkommt, sind allein schon eine Auszeichnung und eine „Sehr gut“-Wertung wert, zumal Free Radical noch einen intuitiven Map-Editor dazugepackt hat.
Zum Schluss bleibt zu sagen: Ego-Shooter-Fans und Multiplayer-Liebhaber greifen bedenkenlos zu, während Bond-Fans, die auf eine ausgereifte Story hoffen, sich dagegen wehren, dieses Stück Software zu kaufen.



::: Positiv :::


sehr guter Soundtrack
genialer Multiplayer-Modus
viele Extras (Herausforderungs-Modus)
Grafik manchmal super (Neo-Tokio z.B.)
Leveleditor inklusive



::: Negativ :::


Möchtegern-Story
zweite Spielhälfte sehr öde
lineares Missionsdesign
schlechte Grafik in den Zukunftslevels



::: Rating :::


Wertung: 75%

Veröffentlicht am 24.07.2003 01:44, dieser Review wurde 581x gelesen.


Rares Erbe
Time Splitters 2



Diese Review wurde verfasst von Khesrau Behroz

Es ist schon eine Schande, dass Ego-Shooter auf dem Würfel sehr selten anzutreffen sind. War nämlich damals das Nintendo 64 die Hochburg für Fans dieses rauen Genres, wird der GameCube etwas stiefmütterlich behandelt: Kein Half-Life 2, kein Doom 3, kein Deus Ex. Dabei war es doch so schön gewesen: Id Software machte es sich auf dem Brotkasten genauso gemütlich wie der Duke und – die Aushängeschilder schlechthin – James Bond und Joanna Dark. Diese beiden genossen durch Rare eine Monopolstellung in Sachen Ego-Shooter – auf dem Nintendo 64. Doch ein paar ehemalige Entwickler der britischen Edelschmiede nahmen Reißaus, gründeten Free Radical, veröffentlichten Time Splitters – und geraten ins Kreuzfeuer der kritischen Videospielgemeinde: Sollen das Rare-Entwickler gemacht haben? Ja, das sollen sie. Und mit Time Splitters 2 wollen sie nun endlich beweisen, was sie drauf haben.

Auf der Suche nach der fehlenden Story

Normalerweise fängt man ja mit der Story-Beschreibung an. Doch Time Splitters 2 ist in diesem Punkt etwas nachlässig – eine richtige Hintergrundgeschichte gibt es nämlich nicht.
Die Geschichte in Kurzform: Böse Aliens klauen zehn Zeitkristalle. Warum? Interessiert nicht. Sie fliehen durch ein Zeitportal. Warum? Ist doch egal. Ihr müsst hinter her und die Kristalle zurückholen. Warum? Das tut nichts zur Sache. Und fragt jetzt ja nicht, was um Himmels Willen Zeitkristalle sind. Außer ihrer Farbe – nämlich grün – kann ich Euch nichts über deren Eigenschaften verraten.
Doch hinter dieser ganzen konfusen „Story“ verbirgt sich ein recht interessantes System: Die Zeitkristalle werden von den Aliens in die verschiedenen Epochen der Weltgeschichte gebracht: Ihr durchkämmt den Wilden Westen, stattet einer Roboterstation einen Besuch ab, kämpft Euch durch einen gefährlichen Dschungel, macht Euch in Chicago mit einer Tommy Gun auf Mafioso-Suche oder befreit vermeintliche Jungfrauen aus dem Notre Dame in Frankreich – außer den Missionen in der Zukunft sind sie allesamt atmosphärisch genial und wirklich cool in Szene gesetzt worden. Zudem hat jede Mission seine eigene, in sich geschlossene Story.
Fans des indizierten N-64-Bond-Shooters werden sich über einen Besuch in Sibirien gleich zu Beginn sehr freuen. Denn dieser erinnert rapide an Rares Meisterwerk und stellt einen interessanten, wenn auch etwas lahmen und zu viel versprechenden Auftakt in das Spiel dar. Denn zu viel müsst Ihr herumrennen und zahlreiche Aufgaben erledigen. Somit bekommt man ein schlechtes Bild von dem späteren Spielverlauf, wo alles auf Tempo getrimmt ist. Der erste Einsatz wirkt somit – gewollt oder ungewollt – zu aufgesetzt.
Die restlichen neun Missionen bieten die ein oder andere Überraschung, was die Rätsel angeht. Besonders der Wilde Westen und das mit Neonlicht geflutete Tokio sind sehr originell und gehen weiter im Missionsdesign als nur „töte den und den“ oder „infiltriere die feindliche Basis“. In Tokio verfolgt Ihr unbemerkt eine Hackerin und beobachtet sie beim Eingeben ihres Passwortes zum Öffnen einer Stahltür und im Wilden Westen befreit Ihr eine gleichgesinnte aus ihrem Gefängnis – mit etwas unkonventionellen Mitteln. Sogar unter Zeitdruck werdet Ihr einmal gesetzt und müsst als Möchtegern Geheimagent nach einer witzigen Einleitungssequenz zahlreiche Bomben entschärfen (lassen). Zwei Aufgaben gestalten sich aber in jeder Mission gleich: Findet den Zeitenkristall und flieht durch das stabilisierte Dimensionstor, um zurück zum Missionsmenü zu gelangen. Dort schaltet Ihr nach und nach alle zehn Mission frei und könnt bereits gespielte nochmals aufrufen, um zum Beispiel die sekundären Missionsziele in Angriff zu nehmen, die Ihr während des Spielens nicht so beachtet habt. Aber eigentlich ist das auch unmöglich, denn das Leveldesign ist so linear – linearer geht es eigentlich gar nicht. Ihr könnt Euch nicht verlaufen, Ihr müsst Euch nicht zwischen zwei Wege entscheiden und Objekte, die herumliegen, könnt Ihr eh nicht verpassen. Doch selbst ein lineares Leveldesign kann gut spielbar sein, was jedoch bei Time Splitters 2 nicht immer der Fall ist. Wirken die ersten Level sehr interessant und locken auch mit entsprechenden Missionszielen, macht der Rest des Spiels einen sehr demotivierten Eindruck
Der Schwierigkeitsgrad lässt sich nach Eurem Können einstellen. Wählt zwischen, „leicht“, „normale“ oder „hard“. Je nach dem, was Ihr genommen habt, müsst Ihr mehr oder weniger Aufgaben meistern. Während der große Damm in Sibirien für Spieler des leichten Schwierigkeitsgrades keine Rolle spielt, müssen die anderen sich auch damit auseinandersetzen. Pro Level gibt es zudem einen Kontrollpunkt, von dem Ihr bei Eurem Ableben startet. Schaltet Ihr die Konsole aus und spielt später weiter, müsst Ihr wieder von Beginn der Mission starten. „Richtig“ gespeichert wird immer nach dem Abschluss eines Levels.
Die Steuerung lässt sich frei konfigurieren und Euren Bedürfnissen anpassen. Die Sensibilität der zwei Analog-Sticks lässt sich zwar nicht einstellen, ist aber schon von Haus aus sehr gut ausgerichtet. Euer Charakter kann schießen, nachladen, sich ducken, zielen und bei manchen Waffen eine zweite Funktion aktivieren. Spieler mit einem Hang zu Jump and Runs werden enttäuscht: Zu keiner Zeit werdet Ihr im Spiel springen müssen, dementsprechend fehlt auch eine Sprungfunktion. Das ist auf der einen Seite sehr schade, auf der anderen Seite aber wieder ein positiver Aspekt, da Ihr Euch dann voll und ganz auf die temporeiche Action konzentrieren könnt.

Tun, was man woanders nicht tut

Dass Ihr Euch in verschiedenen Epochen aufhaltet, hat auch seinen Vorteil. So haben die Entwickler immer ein anderes Grafikset benutzt (mit Ausnahme der öden Zukunftslevel) und auch die Mittel, die Ihr zum Erfolg benötigt, samt Feinde ausgewechselt: Während Ihr Euch im Dschungel mit einer Armbrust wilden Indianern entledigt, geht Ihr im Wilden Westen mit dem berühmten Colt auf Cowboy-Jagd und schickt in der Zukunft mit modernen Laserwaffen Roboter ins virtuelle Nirwana. Immer in Eurer Tasche ist Euer praktischer Temporal Link, der Euch den richtigen Weg zeigt und in dem noch Uraltspiele wie Anakonda integriert sind und als netter Zeitvertreib während der anstrengenden Gefechte fungieren.

Mögen die Spiele beginnen

Würde man nur den Story-Modus bewerten, dann wäre Time Splitters 2 nicht sehr glimpflich davongekommen. Doch zum Glück gibt es noch den Multiplayer und zahlreiche weiterer, netter Boni.
Perfect-Dark-Fans werden sich sicherlich über den Cooperative-Modus sehr freuen. Mit einem weiteren Freund macht Ihr Euch auf, den Solo-Modus gemeinsam zu lösen. Im Split-Screen kämpft Ihr Euch durch die zehn Missionen und gebt Euch gegenseitig Rückendeckung. Der Cooperative-Modus ist eines der Highlights und ein sehr spaßiges Feature, das in Zukunft in keinem Ego-Shooter fehlen sollte.
Wer auf Herausforderungen der etwas anderen Art aus ist, der wählt den entsprechenden Modus und spielt zahlreiche witzige Spiele: In Sibirien zerschlägt Ihr Fensterscheiben in Rekordzeit, ein anderes Mal spielt Ihr „Kevin allein Zuhaus“ uns müsst Euch, mit einem Gewehr ausgestattet, feindlicher Zombies so lange wie möglich erwehren – sehr spaßig und genial einfach. Wer es affiger mag, der schlüpft in die Rolle eines flinken Primaten und macht sich auf Bananensuche. Der Temporal Link hilft Euch, sie alle ausfindig zu machen. Es gibt noch zahlreiche weiterer Spiele, in denen Ihr auf Rekordjagd geht. Das Ganze hat einen hohen Motivationsfaktor, da Ihr am Ende immer mit Medaillen und neuen Extras belohnt werdet. Ihr werdet nicht ruhen, bis Ihr überall Gold habt!
Wer auf gepflegte Multiplayer-Action aus ist, der wählt den Arcade-Modus und kämpft in zahlreichen Spielmodi gegen seine Freunde. Ihr dürft eine eigene Liga erstellen und die vielen verschiedenen Spiel-Modi spielen. Wie zum Beispiel Deathmatch, wo Ihr Euch ohne Kompromisse gegenseitig die Köpfe einhaut. Solo-Spieler erwehren sich den zahlreichen Bots, deren KI Ihr selber bestimmen dürft. Überhaupt: Time Splitters 2 überlässt Euch viele Einstellungen. So zum Beispiel auch die Wahl des Maps, die sich natürlich vom Story-Modus unterscheiden. Oder Eure Entscheidung des Charakters, von denen es mehr als acht Dutzend gibt, die sich nach und nach in den Herausforderungen freischalten lassen.
Time Splitters 2 hat viele witzige Ideen im Multiplayer, auf dessen weitere Aufzählung ich aber verzichten möchte – das würde viel zu lange dauern. Macht Euch am besten selber ein Bild davon und spielt es mal Probe – bereuen werdet Ihr es sicherlich nicht. Ein besseres Multiplayer-Game gibt es meiner Meinung nach auf dem GameCube sowieso noch nicht.

Gut, schlechter, am besten

Grafisch macht Time Splitters 2 einen zwiespältigen Eindruck. Es sieht zwar alles ganz nett aus, ist aber bestimmt nicht gerade das beste, was man auf dem Würfel zu sehen bekommt. Das Positive vorneweg: Die Licht- und Explosionseffekte sind sehr schick und hübsch anzusehen. Zudem läuft das Spiel meistens mit unglaublichen 60fps. Für so ein temporeiches Spiel ein wahrer Segen. Doch dieser Segen lässt sich auch leicht erklären: Es gibt nicht wirklich etwas, was die Hardware richtig belasten könnte. Abwechslungsreiche Texturen sind nämlich in den meisten Missionen genauso fehl am Platze wie bunte und kräftige Farben.
Ein grafisches Leckerbissen und gleichzeitig auch ein Highlight des Spiels ist der atmosphärische Neo-Tokio-Level: Bunte, kräftige Farben, strömender Regen, der Eure Sicht bedeckt und lebendige Stadt, bei der die Passanten sogar an einer roten Ampel stehen bleiben, bezeugen, dass die Entwickler eigentlich einiges drauf haben. Ein anderer Einsatz auf einer Raumstation wirkt dagegen sehr eintönig: Ständig gleiche Texturen und langweiliges, verwirrendes Leveldesign schrecken sehr ab und lassen einen glauben, die Programmierer und Leveldesigner wären unmotiviert ans Werk gegangen. Diese Erklärung könnte sogar stimmen, denn nur die erste Hälfte des Spiels (Notre Dame, Chicago, Sibirien, Neo Tokio) ist wirklich gut gelungen, während der Rest so vor sich herdümpelt – wirklich schade eigentlich.
Auch der Multiplayer – das Aushängeschild von Time Splitters 2 – läuft sehr flüssig und ist gegenüber der Xbox- und der PS2-Version technisch gesehen sogar ein Stückchen besser. Ruckeleinlagen treten selten ein und somit steht dem ungestörten Multi-Erlebnis nichts im Wege.
Die Charaktere sind sehr eckig modelliert, bewegen sich aber recht flüssig und schön; besonders gut gelungen sind dabei die Abgänge: sie packen sich an die Brust und gehen langsam zu Fall oder werden zum Beispiel von einer riesigen Explosionswucht durch den Raum geschleudert – wirklich nicht von schlechten Eltern. Leider wirken die Figuren auch sehr blass und sehen somit nicht sehr gesund, geschweige denn schön aus. Die Texturen selbiger sind meistens ziemlich grau und somit langweilig.
Ein besonderes Lob haben die Entwickler für den tollen Soundtrack verdient. Denn dieser passt sich dem jeweiligen Szenario an: Im Notre Dame hört Ihr eher mysteriöse Klänge, während eine Roboterstation mit temporeicher Musik aufwartet. Man kann auf jeden Fall sagen, dass durch diesen Soundtrack die ganze Atmosphäre des Spiels deutlich gesteigert wird und maßgeblich dazu beiträgt.

Kategorie „Wir bauen uns unseren eigenen Bond-Shooter“

Überraschung: Time Splitters 2 hat einen Level-Editor! Na gut, das hatte auch der erste Teil, doch auf dem Cube feiert es Premiere. Der Editor ist kinderleicht zu bedienen und von jedem Einsteiger leicht zu durchschauen. Nehmt Euch mal ein paar Minuten Zeit und baut Euch Euren eigenen Ego-Shooter – mit Story, Missionsbriefing und allem drum und dran. Positioniert Eure Feinde, die Waffen und Munition und speichert Eure selbsterstellte Map auf Eure Memory Card.

Ergänzung vom 24.07.2003, 02:16:
Ein Wort zur KI:

Sie ist je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad mal schlau, mal strunzdoof. Sie geht schön in Deckung - oder versucht es zumindest. Richtig schwierig ist es aber nicht, sodass die KI gut, aber nicht überragend ist.



Review-Score 3775


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DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 24.08.2003 13:19
Vollkomenes ++ , Deine Review ist mir eine gelungene Kaufhilfe gewesen und ich muss sagen mir gefällt es besser als 75%. Doch das ist ja bekanntlich geschmackssache...... weiter so!! Die Bilder sind übrigens sehr gut gewählt.....


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 04.08.2003 23:59
Knappes ++ Das Teil ist mir ein wenig zu lang. Aber ich würde gerne auf was anderes eingehen: TS2 ist ein gutes Beispiel warum man eine Wertung für Single und eine für Multi braucht. Denn alleine macht das Spiel einfach weniger Spaß als mit Kumpels.


CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 28.07.2003 01:57
Hier ein + zu geben ist aus meiner Sicht schlicht ungerechtfertigt. Laut euren Bewertungen ist das Review hier schlechter als mein TS 2 Test, und das ist er ganz bestimmt _nicht_. Der Kritikpunkt zu lange ist einfach an den Haaren herbeigezogen, schon alleine den Leveleditor hätte man genauer beschreiben können (müssen ?). Mit dem Turmbau von Babel stimme ich mit euch überrein. Ansonsten ist das Review einfach sehr gut, und ich fänd es verdammt Schade GG wenn du gehen würdest! Dann würde uns einer der wichtigsten und unverwechselbarsten Schreiber hier fehlen, und ich denke ich spreche für einige.

In diesem Sinne: Bis zum nächsten Time Splitters Review von dir.



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 26.07.2003 13:00
Deine Art, die Screens zu gestalten, passt nicht wirklich mit der Textmenge zusammen. Ergebnis ist der von Random_H so schön beschriebene Turmbau zu Babel. Das lesen wird dadurch gerade beim langen Abschnitt zu Beginn sehr anstrengend. Die Länge des Reviews ist imo noch okay, aufgeläht ja, unnötig in die Länge gezogen nein. Gerade noch ein ++


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 26.07.2003 02:30
Ich hasse das Spiel (zumindest auf der XBox). Du breitest den Infogehalt extrem aus, das kann leider zu Desinteresse beim Leser führen. Das es keine Sprungmöglichkeit gibt hast du erwähnt, gut!


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 Details zu Time Splitters 2


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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