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Gamecube
Time Splitters 2
Details zu Time Splitters 2
Review bewerten!
Review von Cubance
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Time Splitters 2 ist in jeglicher Hinsicht ein perfekter Shooter. Alleine der Story Modus macht unheimlich viel Bock, mit einem Freund könnte ich das Spiel problemlos 2-3 mal hintereinander durchzocken, ohne irgendwelche Spielspaßeinbrüche zu erleben, hört sich utopisch an ist aber so. Auch die anderen Modis sind überdurchschnittlich umfangreich, 16 Maps, 16 Spielmöglichkeiten und 100 Charaktere sind alleine im Arcade verfügbar. Mit dem Editor lassen sich nette Karten erstellen, soweit ich gesehen habe ist es sogar möglich, sich aus dem Internet Beschreibungen für den Nachbau von Golden Eye Maps zu holen. Für Motivation sorgen auch die zahlreichen Herausforderungen, die jedoch einiges an Übung voraussetzten. Grafisch ist TS2 zwar kein Meilensteil, muss aber die Konkurrenz, auch auf dem PC, keineswegs fürchten. Ich kann TS2 genreübergreifend auf der ganzen Linie empfehlen, deswegen habe ich mich auch für eine solche Wertung entschieden. Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist die eigenwillige Story, die jedoch im Spiel selbst kein Gewicht nimmt. Wenn dies eines der ersten Werke von Free Radical war, bin ich mal gespannt wie es weiter gehen wird. |
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purer Fun und Dauerextase |
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Umfang |
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Atmosphäre |
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bester GameCube Multiplayer |
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Grafik und Sound |
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eigenwillige Story |
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einige Gegner- und Sequenztexturen |
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Karteneditor: Sehr änhliche Raumtexturen |
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Sprünge sind nicht möglich |
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Veröffentlicht am 07.03.2003 22:48, dieser Review wurde 468x gelesen.
Shooter für den GameCube sind eine seltene Ware: Da gibt es die beiden gelungenen James Bond Titel, das kürzlich erschienene Medal of Honor: Frontline und Turok Evolution. Keines der Spiele ist wirklich schlecht, das Shooter-Herz dürstet allerdings nach mehr. Für das warten auf Metroid Prime und darüber hinaus muss also ein neuer Titel her, etwas actionreiches, futuristisches mit Multiplayer. Genau in diesem Fall würde sich Time Splitters 2 anbieten.
Bereits im Kaufhaus sticht das Cover von TS2, auf dessen eine Spielfigur abgebildet ist, markant hervor. Das besondere, coole Flair, welches schon auf der Verpackung zu verspüren ist zieht sich durch das gesamte Spiel. Die dichte Atmosphäre wird hierbei keineswegs von der Story selbst getragen, diese steht dezent im Hintergrund und ist vielleicht auch deswegen eher dürftig ausgefallen: Die Geschichte beginnt in ferner Zukunft, Wesen sind aus der Dunkelheit gekommen um die gesamte Menschheit zu zerstören. So weit so bekannt, der Kampf verlagert sich jedoch in die Vergangenheit. Mit Hilfe der Zeitkristalle und –Tore reisen sie in verschiedene Epochen und Orte der Menschen um die Geschehnisse auf unserer Erde zu verändern. Um diese Gefahr abwähren zu können müssen die Aliens mit ihren eigenen Waffen, den Zeitkristallen vernichtet werden. Eine Spezialtruppe aus 2 Leuten (wie realistisch) wird auf die Weltraumbasis der Feinde geschickt, um diese zu Schwächen und die Kristalle zu holen. Doch einige der hässlichen Viecher verschwinden mit den wichtigen Relikten durch das Tor, welches übrigens haargenau wie in STARGATE aussieht. Sgt. Cortez folgt ihnen in die Vergangenheit. Die Kamera dreht sich nun kontinuierlich ums Tor und eine Auswahl an Missionen erscheint in der rechten Bildschirmhälfte. Die Einsatzgebiete könnten unterschiedlicher nicht sein, so spielen 6 der 9 Aufträge in der Vergangenheit – Hierzu zählen unter anderem das Chicago der 20iger Jahre und der Wilde Westen. In der Zukunft angesiedelt sind z.B Planet X und die Roboterfabrik.
Zunächst kann nur das erste Level „Sibirien“ gespielt werden, erst nach und nach schalten sich die Missionen frei. Vor jedem Auftrag muss zunächst der Schwierigkeitsgrad individuell ausgewählt werden (leicht, mittel, schwer). Wobei alle Stufen gut ausbalanciert wurden, unfair wird es nie. Mit Gegnern wird zumindest im Storymodus eher sparsam umgegangen. Das bedeutet aber noch lange nicht dass es an Spielspaß mangelt, im Gegenteil: Time Splitters 2 hat seine besondere Stärke in der Abwechslungsvielfalt, kein Level gleicht dem anderen. Die Motivation zum Weiterspielen bleibt konstant hoch. Nach einer gewissen Zeit kam ich mir vor als säße ich vor einem Spielautomaten – TS2 ist Spielspaß in reinster Form, besser könnte man den Storymodus nicht beschreiben.
So leicht will ich es mir aber natürlich nicht machen ;) Bevor das freudige Ballern beginnen kann muss die nervige Ladezeit (die sich aber hier in Grenzen hält) hinter sich gebracht werden. Anschließend folgt ein Briefing und eine kurze Videosequenz. Die Geschichten sind sehr unterschiedlich, so gibt es einige total verrückte Missionen wie Wild Western, in der ihr einen Revolverhelden spielen dürft, in einer anderen Welt wiederum soll ein gewisser Mr.Khallos zur Strecke gebracht werden, welcher die Welt unterwerfen will. In einem anderen Auftrag, Notre Dame, muss eine gewisse Dame vor den Dämonen gerettet werden, hat mich einwenig an Eternal Darkness erinnert das ganze. Andere Level hingegen sind sehr futuristisch und sehen aus als wären sie der Matrix entsprungen. Aber auch ein wenig realistischere Abschnitte hat das Game zu bieten.
Selbstverständlich ändern sich auch die Waffen, wenn man an einen neuen Schauplatz gelangt, auch hier gibt es einfach nichts zu meckern. Revolver, Photonenblaster, Scharfschützengewehre, Pfeil und Bogen, Pistole, Maschinengewehr.. einfach alles ist dabei was man sich nur irgendwie wünschen könnte. Auch die Steuerung ist perfekt: Entweder man aktiviert eine der vier voreingestellten Tastenbelegungen oder konfiguriert das Pad einfach selbst. Ich habe mich für letzteres entschieden, da ich mit der Steuerung von James Bond: Agent im Kreuzfeuer am besten klar gekommen bin. Die Figur dreht sich und läuft mit dem Controlstick, geschaut und gestrafft wird mit C. B dient zum Ducken, mit dem Steuerkreuz wechselt der Spieler die Waffe und mit R schießt bzw. schlägt er. Natürlich dürfen die Anvisierung sowie das Zoomen nicht fehlen, beiden tätigt man mit L. Bestätigt man die Einstellungen werden sie automatisch für alle Modis gespeichert. Leider kann man bei TS2 nicht springen, zwar gibt es kaum Abschnitte wo dies wirklich nötig wäre, trotzdem finde ich es schade. Die Missionsziele sind in Primär- und Sekundärziele aufgeteilt. Letzteres muss nicht zwangsläufig erfüllt werden, wie beispielsweiße die Zerstörung oder Auffindung bestimmter Gegenstände. Die Primärziele hingegen bestehen oft aus mehreren Punkten, wobei der Spieler selbst im Ingame auch immer wieder neue Aufgaben zugeteilt bekommt. Am Ende jedes Levels gilt es immer den Zeitkristall und das Tor zu finden, dann kann die Mission erfolgreich beendet werden.
Time Splitters 2 bietet jedoch viel mehr als nur einen Solo-Storymodus, diesen kann man nämlich auch im Cooperate mit einem Freund im Splitscreen Modus mit zwei Controllern spielen. Die Gegneranzahl wird natürlich verdoppelt, sonst bleibt aber alles gleich. Schon alleine im Solomodus ist die Atmosphäre, eine Mischung aus SciFiction und der jeweiligen Epoche einfach grandios. Zusammen mit einem Freund ist das Spiel einfach wow.. da kann in Sachen Fun kein Super Mario Sunshine, Starfox oder SSBM mehr mithalten. Aber auch das ist noch längst nicht alles, die zwei weiteren Spielmodis lauten "Arcade" und "Herausforderung". Und auch hier gibt es einfach nichts zu kritisieren. Den Arcade Modus kann der Solist in 2 Versionen spielen, zur Auswahl stehen "Liga" und "Eigen". In der Liga können insgesamt 45 Events gespielt werden, wie beispielsweiße „Affen-Klatschen“, wo ihr euch vor brennenden Affen in Acht nehmen müsst. Oder die diversen Team-Serien, in denen es bestimmte Quartiere zu stürmen gibt und auch Capture the Flag Missionen sind mit von der Partie. Um es auf dem Punkt zu bringen: Die Fülle ist fast unendlich groß. Natürlich spielt man nicht umsonst, es können Bronze bis Goldmedalien gebunden mit Goodies, wie neuen Spielern oder Karten und Modis im Multiplayer erzockt werden.
Arcade > Eigen, welches mit bis zu 4 Spielern gespielt werden kann besteht u.a aus Modis wie Deathmatch, Capture the Bag, Tabula Rasa (sobald alle Gegner neutralisiert wurden ist das Spiel vorbei), Schrumpfen (alle sind klein), Zonen (bestimmte Punkte müssen eingenommen werden). Weitere 11 müssen teilweise erst erspielt werden. Auch die Auswahl an Maps ist groß, 16 Gebiete stehen euch zur Verfügung – Darunter auch Levels die bereits im Storymodus erkundet werden durften, vieles wie Rosswell, China, die Baustelle oder der Zirkus sind aber eigens im Arcademodus anspielbar. Der letzte Spielmodi ist die "Herausforderung", welcher nur im Einspieler-Modus angewählt werden kann. Hier geht es schon extrem zur Sache, im Grundaufbau ähnlich wie der Arcade, sind die Missionen aber nur für Profis schaffbar. Ein paar Stages ausprobiert musste ich schnell feststellen dass ich keine Chance habe. Unter anderem muss hier wieder ein Teil der ersten Mission gespielt werden, nur in einer unmenschlich kurzen Zeit und einer viel kleineren Energieleiste, in einer anderen Aufgabe muss ein Zombie gejagt werden, wobei man selbst innerhalb von 3 Sekunden den Game Over Bildschirm sieht. Fragt mich nicht was der Sinn hierbei ist, geschweige denn wie diese Herausforderung zu schaffen ist.
Die KI der Gegner in Time Splitters 2 ist erstaunlich. Besonders in der vierten Mission, Neo Tokio zeigt sich die Künstliche Intelligenz von der besten Seite, eure Aufgabe ist es, eine Hackerin zu beschatten, welche auf der Hut ist. Nur durch sehr viel Geschick und Planung (Kameras machen euch zusätzlich das Leben schwer) ist dieses Level zu meistern. Aber auch sonst agieren eure Gegner sehr geschickt, und unterscheiden beispielsweiße Knieschüsse, in dem sie mit ihrer Handfläche aufs Bein greifen. Als letzter besonderer Goodie wurde ein Karteneditor in die Minidisc integriert. Hier sieht der Spieler alles aus der 2D Perspektive und kann sich per Gitternetz orientieren. Im oberen Abschnitt des Bildschirmes sind die verschiedenen Optionen anwählbar. Unter Textur finden sich eine Vielzahl an Räumen, welche einem zur Verfügung stehen. Zwar haben sie alle eine andere Form und größe, designtechnisch gibt es aber keine großen Unterschiede, hier hätte die Jungs von Free Radical mehr Funktionen einbauen können. Der Menüpunkt Objekt stellt verschiedene Powerups, Teleporter, Waffer etc. zur Verfügung. Unter Licht können verschiedene Farbstufen eingestellt werden, die dann die Map beleuchten werden. Auch einige Effekte sind möglich, so kann man aus einem Raum kurzerhand eine Disko basteln, besonders im MP wird es dann spaßig. Weiters sind verschiedene Aktionen einstellbar, wie das erscheinen einer Wache etc.
Grafisch hinterlässt Time Splitters 2 einen bleibenden Eindruck, wunderschöne Texturen, nette Wassereffekte und eine konstante Framerate sprechen für sich. Auch im Splitscreen bricht die Grafik keineswegs ein. Nur einige Zwischensequenzen und Gegnertexturen wären noch verbesserungswürdig, insgesamt konnte mich der Titel in grafischer Hinsicht aber überzeugen. Noch fast einen Tick besser finde ich die Musik, jedes Level hat eine eigenen besonderen, unverwechselbaren Sound. Ebenso problemlos verläuft das Speichern, mit 02 Blöcken auf der Mem. Card ist TS2 sparsam, und mit (soweit ich gesehen habe) unendlichen Savegames kann theoretisch das ganze Dorf oder zumindest der Freundeskreis mitspielen.
Review-Score 4158
Review bewerten
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Dellay am 09.03.2003 16:50
Du scheinst sehr begeistert von TS2 zu sein.Ich bin es auch , nur 90 %? Aber das ist ja nun Deine ganz persönliche Meinung und die akzeptiere ich.
Alles was ich in TS2 erleben durfte finde ich jedenfalls oftmals wieder.Grafisch muss ich sagen kann man es nicht unbedingt mit Unreal und co. vergleichen.Ich würde eher sagen das TS2 seinen eigenen Grafischen Stil hat und vergleiche nicht von nöten sind.
Das Zielsystem hättest Du noch erwähnen können , da es manchmal zienlich Fingerspitzengefühl verlangt.Aber ist auch nicht so wichtig.KLasse Review , mir gefällt es auf jeden Fall.Gute Bilder etc.
Bis zum nächsten...++
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Eccoman am 09.03.2003 03:46
90 hat es wegen der story nicht verdient, find ich. die genannten kritikpunkte stimmen und eine sache ist mir aufgefallen: die steuerung ist nicht ganz perfekt - das zielen ist mir zu sensibel! aber insgesamt auf keinen fall schlecht, das review: nette bilder, netter sprachstil. sind eben nur n paar kleinigkeiten drin.
da ich in letzter zeit viel zu freundlich gewertet hab, möchte ich bei dir jetzt nicht aufhören (im allgemeinen wird das aber passieren müssen); deshalb gibt's von mir ein "sehr gut". Gute nacht!
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Klees am 08.03.2003 11:55
Naja die Grafik finde ich eher bescheiden - wenn es bei dir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat (durch die Grafik, dann spiel mal nen "ordentlichen" Ego-Shooter [Unreal 2, UT2003 oder ähnliches])
Naja von den restlichen Infos bin ich eigentlich überzeugt auch wenn ich in keinster Weise die Wertung verstehen kann - hab bis jetzt zwar nur die erste Mission gespielt - aber ich fands durch und durch langweilig...
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Hayate am 08.03.2003 00:59
Also die Texturen von TS2 als "wunderschön" zu bezeichnen halte ich für ein bischen übertrieben und auch ein paar Eindrücke zu Sound-Effekten (gerade in diesem Genre wichtig) hätten auch nicht geschadet. Dass der Stealth-Ansatz von TS2 nicht genannt/beschrieben wird finde ich ein bischen schade, da dieses "leise vorgehen" gerade im Coorperate-Modus Bock macht. Da ansonsten alle relevanten Punkte beschrieben wurden und das ganze sich auch noch flüssig liest, ein knappes "++".
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jetsetradio am 08.03.2003 00:15
Jo, gefällt mir im Großen und Ganzen recht gut. Is ordentlich geschrieben (mit ein paar wenigen Fehlern drin) und auch schön formatiert. Nur einige Ungereimtheiten verhindern ein "++". Vieles bleibt irgendwie offen. Die KI erwähnte schon GameGod, weiters wird´s mir nicht richtig klar warum die Story "eigenwillig" ist oder warum das ein Kritikpunkt ist und zu guter Letzt kommen mir die eigentlichen Missionen etwas zu kurz. Wie läuft´s denn ab? Eher actionreich oder gibt´s auch mal Stealth-Einlagen, vielleicht sogar Rätsel? Ansonsten bin ich aber jetzt mal wirklich gespannt auf das Game (bekomme es ja schon nächste Woche!), denn ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das es die 90% verdient hat... naja, ma sehn =)
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"TimeSplitters 2 zielt ganz klar auf Multiplayer-Ballermänner. Zwar ist der Story-Modus im Vergleich zum Vorgänger deutlich aufgemotzt wurden, mit Medal of Honor oder Halo kann es sich in dieser Disziplin aber bei Weitem nicht messen..."
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Delta77, 13.11.2002: 85%, Review Score: 2300, 8 Bewertungen, 390x gelesen
"Time Splitters 2 wird vor allem Action-Fans gefallen, die Wert auf ein unkompliziertes Ballervergnügen legen.
Die Auswahl an Spielmodi und Charakteren ist auf dem GameCube bisher ungeschlagen, auch für Multiplayer-Duelle ist Time Splitters 2..."
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91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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