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Nintendo 64



Mario Kart 64

 Details zu Mario Kart 64

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Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanJa, ihr ahnt es schon: MK64 kommt nicht gegen den extrem guten Vorgänger an! Und vielleicht ist das auch der Grund, warum der Ton des Reviews grundsätzlich böse ist: An sich ist MK64 ein ordentlich programmierter Fun Racer, aber die Erinnerung an SMK ist einfach zu gut! Das Streckendesign MK64's ist teilweise wirklich nicht der (guten) Rede wert und eigentlich entscheiden immer die Items über den Ausgang des Rennens. Abgerundet wird dieser Eindruck dadurch, dass es fast gar nichts zu erspielen gibt und durch die grauenhafte PAL-Anpassung.
Positive Aspekte muss man jedoch auch nicht mit der Lupe suchen: Die Steuerung mit ihren ganzen Raffinessen (Power Slide, Blitzstart) motiviert immer wieder zu einer Runde und vor allem der Mehrspieler-Modus entschädigt beinahe gänzlich für die Patzer des Spiels. Insgesamt bekommt MK64 eine "sehr gute" Wertung und wir alle wissen, dass Nintendo und vor allem Mario Kart das Potential zu MEHR gehabt hätten!



::: Positiv :::


1.A Strg. mit vielen Raffinessen
technisch OK
sehr guter Mehrspieler-Modus



::: Negativ :::


fast nichts ist freispielbar
zu Item-orientierter Spielablauf
tw. schwaches Streckendesign
PAL-Anpassung mangelhaft



::: Rating :::


Wertung: 72%

Veröffentlicht am 10.10.2003 19:43, dieser Review wurde 361x gelesen.


Welcome to the Racing Special!

Review von Eccoman AKA David Giese

Nach dem mehr als erfolgreichen und beliebten "Super Mario Kart" (SNES) erschien 1997 die heiß herbeigesehnte N64-Fortsetzung Mario Kart 64 - ob der Nachfolger an den Erfolg vergangener Tage anknüpfen konnte oder ob es sich um eine laue Aufwärmung eines guten Spiels handelte, erfahrt ihr in meinem Review!



Kenner des SNES-Vorgängers werden sich beim Fun Racer MK64 gleich zu Recht finden: Solisten wählen prompt den Modus „Grand Prix“. Im Anschluss daran sucht man sich eine Figur aus. Das Fahrerfeld umfasst acht bekannte Nintendo-Charaktere, die sich in verschiedenen Belangen voneinander unterscheiden: Mario und Luigi sind Allrounder, während Bowser, DK und Wario etwas brauchen, um auf Touren zu kommen, dafür bestechen sie hingegen mit den höchsten Endgeschwindigkeiten und lassen sich durch Kollisionen nicht so leicht aus der Bahn werfen. Peach, Toad und Yoshi sind die leicht-gewichtigen Fahrer, die neben einer Top-Beschleunigung durch Top-Handling punkten. Ihre Mankos liegen bei Endgeschwindigkeit und Widerstandsfähigkeit.

Fans von Koopa müssen leider eine Trauerträne verwischen; er wurde gestrichen! Im Endeffekt ist das aber eigentlich eher unwichtig, denn die vorhandenen Fahrer trösten über diesen Verlust hinweg: Vor allem Yoshi erwies sich bei diesem Spiel immer als extrem gut beherrschbarer Rennteilnehmer. Diese Tatsache kann man wenig später selbst herausfinden: Nach Auswahl des Cups - Mushroom, Flower, Star und Special Cup stehen zur Verfügung - geht es auch schon los. Auf Luigi’s Raceway, der ersten Strecke des Mushroom Cups, geht es noch sehr gemächlich von Statten. Es handelt sich um einen handelsüblichen Ovalkurs, ganz ohne Besonderheiten...
Grafisches Highlight auf dieser Strecke ist sicher der Luigi-Ballon, an dessen Ende eine ?-Box hängt. Darin enthalten ist ein bestimmtes Item, aber wie üblich finden sich auch bei MK64 wieder zahlreiche „normale“ ?-Boxen, die auf den Strecken verteilt sind und die bei Durchfahren selbiger den Spieler mit einem Item versehen. Doch dazu später mehr!

Schon SMK konnte mit einer herausragend guten Steuerung samt verfeinbarem Power Slide überzeugen. Erfreulicherweise knüpft MK64 in diesem Punkt nahtlos an die Tradition an: Alle Vehikel lassen sich geschmeidig bewegen. Die Kontrolle ist direkt und nicht mit reellen Rennspielen wie Gran Turismo (Simulation) oder Ridge Racer (Arcade) vergleichbar: Man muss eigentlich so gut wie nie auf die Bremse treten. Eigentlich deshalb, weil man ab und zu sicher an einer Kante hängen bleibt - wird nämlich dann die Bremse betätigt, kann man durch Druck nach unten auf dem Analogstick rückwärts fahren. Die bekannten Hopser via R-Button sind auch hier wieder ausführbar, wobei sie sogar eine ganz spezielle Funktion einnehmen. Die Rede ist vom Power Slide. Fährt man in eine Kurve herein und springt mit R (gedrückt halten!), erscheint ein seltsames „Y“ aus dem Auspuff des Karts. Jetzt befindet man sich im „Power Slide-Modus“. Man sollte nun vorwiegend entgegen des Kurvenverlaufs steuern und zwischendurch immer wieder in die Kurvenrichtung lenken, denn dadurch verfärbt sich der Auspuffdampf von weiß über gelb nach rot. Wer schließlich ein rotes „E“ aus dem Auspuff kommen sieht, kann R loslassen und wird zusätzlich mit einem Geschwindigkeitsschub belohnt.
Ich kann ohne Übertreibung behaupten, dass dieser Slide beinahe den gesamten Reiz an MK 64 ausmacht! Geübte Spieler können den Slide nämlich auch auf gerader Fahrbahn ausführen und sogar mehrmals pro Kurve boosten, was dementsprechende (Renn-)Vorteile mit sich bringt. Der Slide mag zunächst kompliziert wirken, aber hat man erst einmal heraus, wie er funktioniert, verhält es sich damit wie mit dem Fahrrad-Fahren: Selbst nach Jahren geht der Slide noch locker flockig von der Hand. Spezielle Manöver wie die Blitzstarts, bei denen man am gesamten Starterfeld mit Highspeed vorbei rast oder dem Fahren über Bananen, ohne auszurutschen (drüber fahren und danach beim Fahren bremsen), sind auch wieder auszumachen. Alles in allem bietet MK64 eine exzellent beherrschbare Steuerung, die dank des Power Slides so gut wie nie langweilt und immer für Verfeinerungen offen ist.

Auf Dauer ist das leider das einzige Element, was Solisten an den Grand Prix- und den Time Trial-Modus (einzelne Strecken auf Zeit fahren) fesseln wird. Die meisten Strecken sind traurigerweise erstens viel zu leicht und zweitens viel zu unspektakulär geraten. Nehmen wir als Beispiel die sagenumwobene Rainbow Road: Bei SMK gab es keine Randbegrenzungen und einen markanten Streckenverlauf, wodurch die Strecke bis heute von vielen Fans gefürchtet wird. Wer einmal das Pendant bei MK64 kennen gelernt hat, wird Minuten brauchen, um den Lachkrampf auszukurieren: Es geht fast nur geradeaus und zusätzlich fehlt auf keinem Zentimeter die Streckenbegrenzung. Auch grafisch ist dieses Debakel keinen Oscar wert: Hin und wieder darf man Leuchtanimationen von Mario und Co. im Hintergrund „bestaunen“ - ansonsten herrscht gähnende Schwärze. Negativ-Highlight ist aber der Umfang dieses Undings: Satte 2 km fährt man mehr oder weniger todesgelangweilt umher. Das entspricht einer ungefähren Spielzeit von ca. 6-7 Min. (für die insgesamt 3 Runden). Ein Trauerspiel par excellence!
Glücklicherweise ist das wirklich die Ausnahmestrecke, denn z. B. Mario’s Raceway überzeugt durch interessante, Mario-stylishe Streckengrafik samt gelungenem Streckenverlauf und inkl. einiger Abkürzungsmöglichkeiten. In Japan wurden auf dieser Strecke monatelang Rekorde gefahren! Dieses „Rekordepotential“ haben auch noch andere Kurse, aber die Mehrzahl der Strecken liegt in der Qualität zwischen dieser und der Rainbow Road. Die anderen Kurse spielen z. B. in der Wüste, am Strand, auf der Autobahn, im Geisterhaus und anderen aus Mario-Spielen bekannten Orten. Insgesamt schneidet MK64 in diesem Punkt also deutlich schlechter als der SNES-Vorgänger ab.

Jetzt wird es aber Zeit, näher auf die Items einzugehen: Neben dem Superpilz, der einen kurzen Boost zur Folge hat, finden sich auch wieder Bananen(stauden) - nach vorne werf- oder nach hinten ablegbar -, grüne und rote Schildkrötenpanzer. Die grünen Panzer dienen als Wurfgeschoss, die auch an Wänden abprallen, während rote Panzer Zielsuchgeschosse darstellen, die aber keinen Wandkontakt überstehen. Diese Geschosse gibt es auch in praktischen Dreierpacks. Blitz (Schrumpfen des gesamten Gegnerfelds) und Geist (Diebstahl von einem Item eines Gegners) sind auch wieder dabei. Richtig neu und nicht selten brauchbar ist der blaue Stachelpanzer: Er fliegt über die Ideallinie die Strecke entlang und räumt alle Gegner aus dem Weg, bis er schließlich den Fahrer auf Position 1 trifft.
Und damit hat Nintendo leider einen gravierenden Fehler gemacht: Die Itemverteilung hängt so gut wie immer von der derzeitigen Position im Fahrerfeld ab! Fahrer auf Platz 4 bekommen regelmäßig drei rote Panzer oder gar das blaue Stachelpendant, während der Führer des Feldes auf einzelne Bananen und Pilze zurückgreifen muss. Im Klartext heißt das: Wer sich immer schön hinter dem Ersten aufhält, wird schnell gute Items haben, die er dann in der dritten Runde, kurz vor Schluss einsetzen kann: Violá, der Kontrahent ist ausgeschaltet und Platz 1 wartet auf den Angreifer.

So etwas kommt einem ausgewogenen Rennspielablauf keineswegs zu Gute! Ebenso verhält es sich mit den freispielbaren Extras: Bereits beim ersten Einschalten des Spiels hat man Zugriff auf alle Strecken, Schwierigkeitsgrade (3 ccm-Klassen = Schwierigkeitsgrade) und Cups. Wer bei 150ccm (schwer) alle Goldpokale erspielt, schaltet damit den Mirror Mode frei, bei dem alle Strecken rückwärts gefahren werden können. Das ist nicht wirklich motivierend...
Wie ein gelungener Solo-Part eines Fun Racers auszusehen hat, musste Ende 1997 mal wieder Rare mit Diddy Kong Racing beweisen, bei dem der Solo Modus dann auch wirklich wegweisend war; neben erspielbaren Fahrern und Strecken bot das Spiel auch sonst genügend Innovationen, um das Prädikat „sehr gut“ erhalten zu können. Von all dem bietet der Grand Prix Mode von MK64 einfach viiiiel zu wenig!

Erfreulicherweise kann das Spiel aber im Multiplayer-Modus punkten: Der Grand Prix kann auch zu zweit befahren werden; dadurch gibt es schon einmal den ersten positiven Aufschwung: Man kann seinen Kollegen im Kampf um den ersten Platz sabotieren und nebenbei schaltet man so den Mirror-Modus frei. Auch das Befahren einzelner Strecken funktioniert mit bis zu 4 Spielern sehr gut, allerdings tritt auch hier wieder die Unausgewogenheit der Items auf. Bei drei Spielern wird übrigens das unbenutzte Viertel des Bildschirmes für die Karte des jeweiligen Kurses verwendet. Diese wird im 1-Spieler-Modus einfach ins Bild gepackt; neben der Karte kann man wahlweise auch einen Tacho und eine andere Standpunktsanzeige einblenden lassen. Das richtig Tolle an diesem Spiel ist und bleibt daher der Battle Mode. Jede Figur verfügt hierbei über drei Ballons. Wird man z. B. von einem grünen Panzer getroffen, verschwindet ein Ballon; sind alle ausgelöscht, scheidet diese Figur aus. Wer zuletzt noch min. einen Ballon übrig hat, ist der Winner des Matches. Das mag jetzt unspektakulär klingen, doch wer erst mal ein paar Matches bestritten hat, kann so schnell nicht mit dem Spielen aufhören! Doch auch hier gibt es Kritik: Es gibt leider nur vier Battle Kurse, die auch ruhig einen Tick „enger“ sein könnten. Denn leider gilt auch hier: Wer die besseren Items hat, wird am öftesten siegen! Des Weiteren gibt es eine schlechte Neuigkeit, die die First Generation Module von Mario Kart 64 betrifft: Ab drei Spielern stürzt das Spiel gelegentlich ab, was einer schnellen, frischen Runde erheblich schaden kann.

Technisch war MK64 schon 1997 nichts Besonderes, fiel aber auch nicht negativ auf im Spieleregal: Die Grafiken sind Mario-typisch eher schlicht, aber deshalb auch sehr passend. Die Umgebungen wurden stilistisch gut in Szene gesetzt. Ab und zu gibt es sogar richtige Entdeckungen: Auf der Wüstenstrecke fährt z. B. ein großer Zug herum! Die Figuren bestehen nicht wie die Umgebungen aus Polygonen, sondern aus Pixeln, was aber nicht störend auffällt. Im 4-Spieler-Modus muss man mitunter auf einige Details verzichten, aber große Elemente wie der o. g. Zug, sind dennoch vorhanden. Wird ein Kart von einem Panzer beispielsweise getroffen, erscheinen Sprechblasen mit Begriffen wie „Boom!“, die die Comic-Atmosphäre des Spiels unterstreichen.
Musikalisch gibt es ebenfalls typische Mario-Elemente auf die Ohren: Dudelnde Melodien paaren sich mit unrealistischen, aber zur Thematik passenden Soundeffekten. Die kurzen Sprachsamples der Figuren klingen etwas kindisch, aber vor allem die PAL-Stimme Warios ist unglaublich lustig!



----PAL-Anpassung----
Zu guter Letzt noch ein paar Worte zur PAL-Anpassung: Auch hier hat sich Nintendo nicht gerade mit Ruhm beträufelt! Gegenüber der US-Variante läuft das Spiel langsamer ab und recht dicke, hässliche schwarze Balken stauchen das Bild oben und unten. Des Weiteren wurden die Synchronstimmen verändert.

Ergänzung vom 10.10.2003, 19:52:
Sorry, hatte wirklich so gut wie keine Zeit! Aber mir fällt noch was ein, dass ich unbedingt ergänzen möchte: Das Fahren über Bodenunebenheiten ist nicht wirklich anders, als über Asphalt und die KI der Gegner ist nicht nennenswert. Ab und zu vertun sie sich mal und schleudern euch ein Item an den Kopf, ansonsten schaffen es halbwegs erfahrene Fahrer flott, einige Rennteilnehmer zu überrunden.


Review-Score 4097


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CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 17.10.2003 19:16
Du hast vergessen zu erwähnen dass MK64 3D Strecken bieten - ganz im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Das ist imo ein sehr wichtiger Punkt den du einfach weg gelassen hast. Leider ist der Text nicht gerade spannend - ein extremes Beispiel: "Jetzt wird es aber Zeit, näher auf die Items einzugehen:".
Einige Dinge hast du nicht besprochen und manche Passagen sind imo einen Tick zu übertrieben. Mir hat MK64 eine Menge Spaß gemacht, auch wenn ich die meisten deiner Kritikpunkte teile fände ich - wie jsr schon sagte - eine höhere 70er Wertung für angebrachter. Ansonsten aber sauber gearbeitet - wie gewohnt.



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 16.10.2003 20:14
Schöner Text, aber über die Wertung müssen wir uns nochmal unterhalten ;) (oder bin ich echt der Einzige der SMK mistiger als MK64 findet ?)


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 14.10.2003 18:51
Schließe mich dixip an. Es fehlen einfach ein paar Dinge und nicht alle davon werden in der Ergänzung erwähnt. Ansonsten sprachlich okay, die Wertung geht auch in Ordnung. Knappes +.


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 13.10.2003 18:49
Ich kann die Kritikpunkte der Anderen zwar verstehen, finde den Text summa sumarum aber sehr gelungen. Du hast gut beschrieben warum dich mk64 enttäuscht hat, alle essentiellen Dinge wurden genannt und die Wertung ist somit auch klar begründet. Allerdings liest es sich wirklich _etwas_ langatmig. Von den Rennspiel-Special-Reviews die ich gelesen hab, gehört das hier aber zu den Besten, imo.


JannesAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 18000Official Beta-Tester am 13.10.2003 18:34
Insgesamt liest sich Dein Review etwas träge und langatmig, doch es ist auch schwer, Begeisterung für diesen enttäuschden SMK-Nachfolger zu empfinden. Hättest Du die Negativ-Punkte vielleicht etwas emotionaler formuliert, wäre Dein Text bestimmt interessanter zu lesen ...
Im Prinzip hast Du aber alles gesagt, für Kenner des Vorgängers eine deutliche Kaufwarnung ausgesprochen und auf das bessere Diddy Kong Racing verwiesen - sehr gut!



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"Abwechslungsreiches und sehr spaßiges Multiplayerspektakel, dass nicht ganz die Klasse seines Vorgängers erreicht.Der nicht immer ganz nachvollziehbare Rennverlauf und eine leicht mißglückte Pal-Apassung verhindern eine höhere..."
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 Details zu Mario Kart 64


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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