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Playstation 2



Need for Speed: Underground

 Details zu Need for Speed: Underground

 Review bewerten!

Review von DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


DellayNFSU ist ein gelungener Arcade Racer mit famoser Optik und sehr vielen Möglichkeiten was das Tunning und optische verschönern der Wagen anbelangt. Mehr als 6000 Teile und Zubehör lassen keinerlei Wünsche offen. Die Grafik zeigt was die PS2 leisten kann und nicht kann. Wer keinerlei Streckenkenntnis besitz wird ein ums andere mal wegen mangelnder Übersicht durch die vielen Spiegelungen und Lichteffekte die nächste Kurve verpassen und in die Begrenzung fetzen. Die Grafischen Darstellungen sind teils sehr überladen. Doch die sehr gute Steuerung macht einiges wieder wett. Selbst bei Tempo 300 hat man noch alles unter Kontrolle. Wem 60 Frames lieber sind greift zu Burnout 2!



::: Positiv :::


Fette Optik sammt Effekten!
Tuner Träume werden war!
Sehr gute Steuerung!
Abwechslungsreiche Modi !



::: Negativ :::


Wenig Wagen und Strecken!
Teilweise Übersichtspobleme......
....da die Grafik wenig Sìcht bietet!
Dezent Porillig und grafisch etwas.....
.....übladen zu dem keine 60 Frames!



::: Rating :::


Wertung: 83%

Erstveröffentlichung am 29.11.2003 21:56, Update am 30.11.2003 21:28. Dieser Review wurde 424x gelesen.

Wer würde sich nicht auch gerne einmal in eine Nahegelegene Tuner –Werkstatt begeben und seinen Peugeot, Golf oder auch Japaner mal so richtig aufzumotzen? In "EA´s Need for Speed Underground" darf man seinem Tunerdrang nun freien lauf lassen.

Dragqueen
Doch bevor man sich an Spoilern, Felgen und fettem Vinyl ergötzen darf steht einem ein langer weg bevor. Anfangs darf der geneigte Raser zwischen wenigen Modellen wie einem VW Golf GTI, Peugeot 205 oder einem Mazda MX-5 wählen. Zu Beginn sollte man erst einmal mit den Quickrace´s vorlieb nehmen und zwischen Drag, Drift, Rundkurs, Sprint, Runden -K.O. oder Testfahrt wählen. Im Drag zählt die reine Geschwindigkeit bzw. das richtige schalten. Auf einer langen geraden muß manuell geschaltet werden und allerhöchstens noch die Spur gewechselt werden um Hindernissen auszuweichen. Der Rest geht wie von selbst. Durch den im linken Bild angezeigten Tacho weiß man wann man schalten muß um den Motor nicht zu überdrehen. In der oberen Bildmitte wird jedoch zusätzlich durch einen Leuchtenden Punkt angezeigt wann man schalten sollte um ein „Perfekt geschaltet“ zu erhaschen. Im Drift heißt es auf einem Rundkurs zu zeigen wie gut man um Kurven driften kann. Durch eine weiße Markierung, links und rechts der Strecken, lassen sich mehr Punkte einsacken als auf dem reinen Asphalt. Je nach dem wie lange und schnell man driftet heimst man mehr und mehr Punkte ein, wer jedoch die Streckenbegrenzungen berührt verliert die momentanen Punkte wieder.

Am Anfang steht das Serienmodell
Auf den Rundkursen darf man gegen drei Gegner ein simples Rennen fahren bei dem man die Rundenzahl und die Verkehrsdichte einstellen kann. Im Runden K.O. wird der Sieger durch K.O. ermittelt. Immer der letzte jeder neuen Runde scheidet aus. Bei der Testfahrt darf man alle Kurse zu Übungszwecken mißbrauchen.Es ist also sinnvoll sich mit den Modi vertraut zu machen bevor man den Hauptmodus des Spiels, den Underground -Modus, in Angriff nimmt. Zum einen sollte man die drei anwählbaren Stufen leicht, mittel und schwer bei jedem Modi anwählen um sich mit den unterschiedlichen Bedingungen vertraut zu machen. Auf leicht herrscht nämlich wesentlich weniger Verkehr auf den Straßen als auf mittel oder schwer. Auch die Gegner machen mehr Fahrfehler sowie deren Fahrverhalten ist weniger Aggressiv. Zudem macht man sich mit der sehr guten Steuerung, die selbst bei Tempo 300 keinerlei Schwierigkeiten bereitet, vertraut. Die Steuerung ist meiner Ansicht nach sehr simpel und auch Einsteiger freundlich. Das Driften in den Kurven und in Sie hinein ist mehr als einfach und ohne viel Verlust an Geschwindigkeit lassen sich halsbrecherische Manöver zwischen Laterne und Straßenschild vollführen.

BBS, König Sparco und co.
Zudem gibt es für stilisches Fahren Stilepunkte die einem auf dem Rufbarometer empor steigen lassen und dafür sorgen das man hin und wieder sein Vehikel auf Dutzenden Tuner- und Automagazinen bewundern darf. Ansonsten schaltet man mit genügend Punkten diverse Vinyls und Decals bzw. optischen Gimmicks frei um Euren Flitzer noch schicker zu machen. Das Tuninng in NFSU ist eines der Pluspunkte im Spiel. Nahezu über 6000 Aufkleber, Reifen, Felgen, Spoiler, Neonröhren, Scheinwerfer, Auspuffblenden, Glasfolien, Dachspoiler, Heckspoiler, Frontspoiler, Seitenschweller, Farbtönen für Felgen sowie Bremssettel und Motoraum lassen sich in 111 Rennen freischalten. Bis dato wohl das größte Sortiment an freischaltbaren Boni das mir bekannt ist. Es ist möglich vier Schichten Vynil übereinander aufzubringen und ermöglicht so ungeahnte Möglichkeiten. Die Namhaftesten Hersteller wie z.B. Koni, König, BBS, Herpa, oder auch Alpine bieten haufenweise Teile und sogar Firmen -eigene Aufklebersätze an die dann die komplette Seite eines Wagens abdecken. Zudem gibt es noch vorgefertigte Decals die dann ein ganzes Auto verzieren können wie Flammenmotive oder Wassermotive.

Spürbar oder nicht
Doch bei all den Möglichkeiten seinen Wagen zu verschönern zählt in aller erster Linie das regelmäßige steigern der Leistung des Wagens. Nach und nach werden durch Siege bessere Teile wie z.B. Turbos, Lachgaseinspritzung, bessere Auspuffanlagen, Reifen und Getriebe frei und die sollte man dann auch sofort einbauen. Die Leistung nimmt zu und ist auch deutlich spürbar. Anfangs noch seicht durch die Kurven geeiert, ist es mit doppelter Leistung schon wesentlich schwerer den eigenen Wagen in der Spur bzw. in der Kurve zu halten. Durch die teilweise immense Leistung neigt der Wagen zum ausbrechen, ist aber relativ einfach wieder zu fangen. Also sollte man jedes Upgrade auf alle anderen abstimmen. Wer sich mit einem besseren Getriebe versucht sollte auch die dazu passenden Reifen aufziehen. Durch die entstehenden kürzen Schaltwege durch das Getriebe sieht man mit schlechteren Reifen kaum einen Weg sein Vehikel zu bändigen. Durch Spoiler und Seitenschweller verbessert man ebenfalls die Straßenlage. Allerdings wirkt sich dies ab Stufe zwei nicht mehr so gravierend aus auf das Handling oder Fahrverhalten der Boliden. Nicht nur die Teile lassen sich beliebig wechseln.

Fehler vermeiden
Es bietet sich jeder Zeit auch an seinen fertigen Wagen gegen einen anderen einzutauschen ohne dabei sein erstelltes Tunning samt Aussehen zu verlieren. Gegen einen geringen Betrag läßt sich also so jedes der 20 möglichen Wagen im Spiel, die aber erst freigeschaltet werden müssen, eintauschen. Die Anzahl der möglichen Wagen ist nicht sehr hoch aber laut EA soll per Download via Network Gamming noch so einiges an Wagen zu bekommen sein. Wird man dann sehen. Die Anzahl der möglichen Strecken ist ebenfalls nicht sonderlich hoch. Insgesamt gibt es 8 Strecken die man Wahlweise auch Rückwerts befahren darf. Jedoch sind alle Strecken mit unzähligen Abzweigungen und Abkürzungen gespickt die dann so um die 40 verschiedenen Varianten von Strecken bietet. Doch sehr abwechslungsreich ist das ganze dann auch wieder nicht, jedenfalls für Leute die Abwechslung brauchen. In ein und derselben Stadt finden alle Rennen statt. Bis auf verschiedene Startorte gibt es immer wieder die gleichen Abschnitte zu sehen. Ich finde jedoch das es alles in allem recht ordentlich ist. Die Strecken an sich sind recht einfach jedoch sehr ordentlich designt worden. Es gibt keine Haarnadelkurve oder sonst irgendwelche Dinge die zu einer Vollbremsung beitragen.

Geblendet
Leichte Kurven bis hin zu mehrfach aufeinanderfolgenden Kurven prägen das Streckenbild. Hin und wieder gibt es Passagen die einem Grund geben zu bremsen weil der Winkel zu spitz oder zu weit ist um in eine Kurve einzubiegen. Die übliche Streckenkenntnis sollte man wie bei jedem Racer haben da man sonst wenig Land sieht gegen die Teilweise starke Konkurrenz. Für alle die das erste Mal NFSU spielen wird sofort ein erstes Manko auffallen. Die Grafischen Darstellungen sowie die hohe Geschwindigkeit lassen meist nicht sehr weit blicken. Darum kommt es nicht allzu selten vor das man nicht erkennt wo es eigentlich lang geht. Die immensen Lichteffekte sowie Spiegelungen auf und abseits der Strecken lassen einen die nächste Kurve meist gar nicht erkennen. Darum kommt es mehrfach zu Kollisionen mit der Streckenbegrenzung oder dem Querverkehr. Durch die Streckenkenntnis läßt sich dieses Manko jedoch geringfügig ausmerzen. Trotzdem sehr schmälernd für den Gesamteindruck. Ein Schadensmodell gibt es leider nicht. Was dann leider hin und wieder auch zur Glückssache mutiert sind die Drag Races. Da hier der Querverkehr meist recht spät kommt kann man meistens nicht mehr ausweichen und verliert die Partie.

Lachgas
Sehr frustrierend zuweilen. Dafür verhalten sich die Gegner recht defensiv und greifen nur an wenn man Sie attackiert. Die KI der Kontrahenten schwangt zwischen gut und sehr gut. Sie fahren nie im Pulk oder irgendeine Ideallinie. Fahrfehler machen diese jedenfalls auch und wirken meist wie menschliche Gegner. Jedes Rennen ist meist individuell jedoch holen die Gegner sehr schnell auf. Wer also gewinnen will sollte so wenig Fehler an den Tag legen wie möglich. Wer jedoch Lachgas sein eigen nennen darf hat zumindest die Möglichkeit nach einem Crash schneller aufzuholen ohne gleich aufzugeben. Anfangs steht dieser noch nicht zur Verfügung läßt sich aber aufrüsten. Diesen sollte man dann besonders in den Drags sinnvoll einsetzen. Das Geschwindigkeitsgefühl ist hingegen sehr gelungen. Durch Blur –Effekte und verwischen der Streckenumgebung kommt ein intensives Erlebnis auf. Jedoch bietet EA keine 60 Frames was im ersten Moment recht enttäuschend wirkt und man hin und wieder auch bemerkt. Trotzdem ist die Geschwindigkeit enorm und man merkt von Anfang an die Leistungssteigerungen des eigenen Wagens. Anfangs noch recht träge, kommt nach entsprechendem Tunning richtiges Geschwindigkeitsgefühl auf.

Effektvoll
Ruckler gibt es keine, jedenfalls keine die mir auffielen. Grafisch bietet EA noch nie dagewesene Effekte und Grafiken in einem Rennspiel leider auch sehr negative. Die Grafik ist schick und die Strecken sind mit sehr vielen Details geschmückt. Lichteffekte noch und nöcher sowie eine eigentlich immer nasse Straße. Da die Rennen nur bei Nacht Stattfinden herrschen immer die gleichen Bedingungen. Teilweise sind die Lichtkegel und Spiegelungen der Starße so enorm das es an Übersicht mangelt und man seine Konsole auf Verdacht einer Farbexplosion kurzerhand eine Pause können möchte. Die Wagen Spiegeln sich in der Umgebung und sehen trotzdem sehr detailliert aus und mit dem ganzen Tunning möchte man am liebsten jedem sein Gefährt präsentieren. Die Menüs hingegen sehen recht trostlos aus. Alles in blau und weiß gehalten sind diese jedoch übersichtlich und leicht zugänglich. Anfangs erstellt man ein Profil und sucht sich einen Wagen aus. Den man dann zumindest Optisch ein wenig verschönern darf. Im Gegensatz zur Grafik sind die Musikstücke zwar recht dürftig jedoch völlig ausreichend für das Spielgeschehen. Seichte Hip Hop Klänge bis hin zu rockigen Beats vermitteln dem Raser das richtige Spielgefühl.

Fetter Sound
Die Motoren klingen unterschiedlich und je nach gewähltem Auspuff etwas fetziger. Quietschende Reifen und ein Windeffekt bei hohen Geschwindigkeiten klinken gut und passen in die Szenerie. Durch die Pro Logic II Option klingt alles sehr fett und läßt echtes Feeling aufkommen. Im Hauptmodus darf man denn endlich eine Laufbahn beginnen und sucht sich auf der Rennkarte eines der zu Verfügung stehenden Rennen aus. Man darf sich dann zwischen drei schwere Stufen entscheiden die mit unterschiedlichen Beträgen belegt sind und versucht dann von Rennen zu Rennen sich einen Namen in der Szene zu machen. Es gibt einfache Rennen wie eben Drag, Rundkurs etc. und ganze Turniere die dann jeweils mehrere Strecken beinhalten und man am ende mit den meisten Punkten beenden muß. Für die Turniere gibt es dann Beträge wie 6000 oder mehr zu holen als die 150 oder 300 bei den einzelnen Rennen. Mit der Kohle lassen sich dann die Tunning Teile Virtuell bezahlen. Wer es alleine nicht mehr aushält darf sich via Splitscreen gegen einen Menschlichen Gegner versuchen. Allerdings mangelt dieser Modus an Übersicht. Zum Schluß habe ich noch versucht Online zu gehen um mich mit dem Rest der Welt zu messen aber da gibt es leider noch keine Möglichkeit dies zu tun da EA wohl noch nichts dergleichen eingerichtet hat. Trotzdem wir dieser Modus wohl recht fett rüber kommen wenn man bedenkt welche Optischen Möglichkeiten dieses Spiel bietet. Alles in allem ein ordentlicher Arcade Racer mit Famoser Optik und massig Tunning Möglichkeiten und der mit Online Funktion für lange Zeit an den Bildschirm fesseln wird.


Ergänzung vom 03.12.2003, 17:55:
@dixip: das mit den Abschnitten war ein Fehler. Ich habe nicht abgespeichert nach den Änderungen und vorher Bilder hochgeladen. Dumm gelaufen.

Ergänzung vom 01.01.2004, 19:09:
Ich wollte die Wertung ändern aber ist nach dem ersten Mal Überarbeitung nicht mehr möglich. Ich hätte eher doch 78% gegeben. Die 83% sind zu viel des guten! THX


Review-Score 2625


 Review bewerten



Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 10.12.2003 17:11
wurde alles gesagt, tippfehler und aufteilung verhindern das doppel-plus


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 05.12.2003 13:38
Wurde eigentlich schon alles gesagt: Knapp am ++ vorbei!


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 03.12.2003 19:16
inhaltlich wird sehr viel zu meiner zufriedenheit abgehandelt. leider fehlt meiner meinung nach eine einleitung, die erstmal rudimentär beschreibt, was bei dem spiel sache ist und nicht gleich mit der beschreibung eines events loslegt. dann würde ich mich dixip bei der kritik anschliessen, einige punkte hätten klarer beschrieben werden können. auch scheint mir die wertung aufgrund der negativpunkte ein wenig hochgegriffen, aber das ist deine sache. ein paar fehler (oder auch ein paar mehr) haben sich eingeschlichen, so das es für mich diesesmal nicht ganz für ein doppelplus reicht. vielleicht nochmal überarbeiten?


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 01.12.2003 19:42
Für mich ein ganz klares Gut. Ein detaillierter Überblick über Need for Speed, der ein wenig mehr korrekturlesen vertragen hätte können. Mit der Wertung hast du vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Aber die Prozentzahl am Ende ist mir eigentlich egal :) Also der Text ist IMO GUT!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 01.12.2003 18:52
Muss mich da leider Yeboah anschließen. Ich mag den Schreibstil und einige Formulierungen, doch die Fehler ziehen den Text etwas runter und geben ihm einen Hauch von Schnellschuss. Solch (nicht) begründete Wertungen gibt´s in der Gamepro, auf GJ will ich sowas allerdings nicht gerne sehen. Klarer Hype, auch wenn dir das Spiel vom Style her gefällt: bitte denk objektiv.


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Neue Ergänzungen :::

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Suikoden IV
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::: Frisch überarbeitet :::

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