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Gameboy Advance



Advance Wars

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Top-ReviewReview von VempireXTop Reviewer (Level 6), Score: 122771Official Beta-Tester




::: Fazit :::


VempireXAdvance Wars ist ein sehr gut durchdachtes Strategiespiel für den GBA. Viele gut ausbalancierte Einheiten, Spielmodi und Landkarten bieten einen umfangreiches Betätigungsfeld für Hobby-Napoleons. Der Campaign-Modus hat zwar ein paar Missionsverzweigungen, kann aber auf Dauer nicht allzulange motivieren. Das Sammeln von Rankings und Münzen und das damit verbundene Freikaufen von neuen Karten macht einige Zeit Spass, ist aber auf längere Zeit gesehen nur für Hardcore-Sammler- und freispieler interessant.
Unter dem Strich bietet AW solide Strategiekost für Zwischendurch, GBA-Besitzer mit einem Faible für Anime-Runden-Strategiespiele dürfen bedenkenlos zuschlagen, ich empfehle aber eher die gebrauchte Version.



::: Positiv :::


viele Spielelemente
viele Landkarten zum Freispielen
Spiel in 4 Sprachen (E, D, Sp, Fr)



::: Negativ :::


geringe Langzeitmotivation
nur 1 Grafik-Set
Musik wird auf Dauer etwas eintönig



::: Rating :::


Wertung: 70%

Veröffentlicht am 08.06.2002 15:41, dieser Review wurde 450x gelesen.




Etwas ist faul im Staate Dänemark
- Hamlet -

Dies dürfte sich Commanding Officer Nell von der Orange Star-Armee gedacht haben, als die Blue Moon Armee plötzlich anfängt, anzugreifen und verschiedene Territorien besetzt.
Der erste GBA-Taktiker für unterwegs kommt von Nintendo selbst und übergibt dabei dem Spieler das Kommando als Supervisor über einen von 3 Commanding Officers (CO), mit denen man in dem rundenbasierten Strategiespiel Advance Wars in den digitalen Krieg zieht.

In dem Hauptmodus Campaign kämpft man sich durch gut anderthalb Dutzend Missionen bis zum finalen Endgegner.
Für die Orange Star-Armee sind während der Campaign 3 COs tätig. Andy, Max und Sami stehen im Laufe des Spiels bei fast jeder Mission zur Auswahl bereit. Die Wahl des COs hat gelegentlich Auswirkungen auf den weiteren Spielverlauf, was sich in unterschiedlichen Missionsverzweigungen äußert. Eine weitere Besonderheit sind deren Stärken und Schwächen, sowie der für jeden CO unterschiedlichen Spezialfähigkeit.

Das Ziehen der Kampftruppen geschieht auf den, in quadratischen Feldern eingeteilten, Landkarten rundenbasiert; zuerst bewegt der Spieler seine Truppen, beendet seine Aktionsrunde und dann sieht man dem Gegner zu, wie er seine Truppen in Stellung bringt.
Die Palette der Truppen reicht von Bodeneinheiten wie Infanterie, Medium Tanks und Artillery, über Lufteinheiten wie Jagdflugzeuge und Hubschrauber bis hin zu Seeeinheiten wie U-Boote und Schlachtschiffe.
Jede Truppe, welche aus 10 Kampfeinheiten besteht, hat dabei seine eigenen Vor- und Nachteile. Infanterie ist gegenüber dicken Panzer ziemlich hilflos, ist aber als Fußeinheit in der Lage, Städte und Fabriken zu besetzen und einzunehmen. Artillery ist sehr effektiv gegen Bodeneinheiten, hat eine große Reichweite, kann aber in einem Radius von 2 Feldern nicht angreifen und ist somit ohne Begleittruppen sehr schnell Kanonenfutter.
Motorisierte Truppen verbauchen pro Runde eine bestimmte Menge an Treibstoff. Wenn dieser zur Neige geht, bleiben Bodenfahrzeuge liegen, Flugzeuge schlagen auf dem Boden auf und explodieren und Wasserfahrzeuge saufen ab. Damit dies nicht geschieht, können Landfahrzeuge durch ein spezielles Versorgungsfahrzeug aufgetankt werden, aber auch bei Städten und Fabriken, die vorher von einer Infanterie eingenommen wurden, wird der Vorrat wieder aufgestockt. Schiffe und Flugzeuge müssen zum Auftanken zu einem Hafen bzw. Flughafen gebracht werden.
Auf diese Weise wird auch der limiterte Munitionsvorrat wieder aufgefüllt.
In den zur eigenen Armee gehörenden Gebäuden wird als zusätzlicher Effekt pro Runde eine angeschlagene Truppe um 2 Einheiten "repariert", zur Not können aber auch 2 beschädigte Einheiten zusammengefasst werden, um die Überlebenschancen zu erhöhen.
Für eingenommene Städte gibt es regelmäßig Geld, welches man dann in Fabriken, Seehäfen und Flughäfen für neue Truppen ausgeben kann, sofern das Kampfgebiet solche Gebäude bietet.

Die Anzahl der Einheiten einer Truppe spiegelt nicht nur deren Gesundheitszustand wieder, sondern auch deren Angriffsstärke. Eine 10er-Truppe ist wesentlich stärker als eine 3er und kann somit dem Gegner größeren Schaden zufügen.
Mitunter entscheidend für einen erfolgreichen Angriff ist dabei auch das Terrain, welches einen Verteidigungsbonus bringen kann. Eine im Wald stationierte Truppe erleidet weniger Schaden als eine völlig freistehende Truppe. Die angreifende Truppe bekommt dazu noch den Erstschlagsvorteil; darauf zu warten, angegriffen zu werden, resultiert in einer stärker beschädigten Truppe, da ein erfolgreicher Angriff durch das Reduzieren der Einheiten auch die Angriffsstärke schwächt und der Gegenangriff somit schwächer ausfällt.
Während eines Angriffs wird eine kleine Animation gezeigt, bei der im Splitscreen die beiden Truppen gezeigt werden, wie sie sich nacheinander beschießen. Diese Animation lässt sich im Optionsmenü auf eigene Angriffe beschränken oder ganz abschalten, um den Spielfluss zu beschleunigen.

......

Die Steuerung hat man nach etwas Einspielzeit gut im Griff. Mit A wählt man Truppen und Menüpunkte. Mit B kann man auf der Karte die Angriffsreichweite von eigenen und gegnerischen Einheiten überprüfen. Die L-Taste dient zum Durchschalten noch zu verwendender Truppen und mit R ruft man eine kleine Informations-Übersicht über das Terrain und die Einheiten auf.
Die Starttaste zeigt eine verkleinerte Übersicht des Schalchtfeldes und per Select ruft man das Optionsmenü auf.

Als zusätzliche Spielelemente hat Nintendo den gelegentlich vorkommenden Fog Of War eingebaut und den COs Spezialfähigkeiten spendiert.
Der Fog Of War schränkt die Sicht des Spielers und des Gegners ein. Je nach Truppe und deren Standort überblickt man nur einen mehr oder weniger begrenzten Bereich um eine Einheit herum. Als taktische Besonderheit ergeben sich Wälder und Riffe. Um zu erkennen, ob sich darin eine feindliche Einheit befindet, muss eine eigene Einheit direkt daneben stehen. Und nur mit der "Wälderhopping"-Taktik hat man bei Fog Of War-Missionen realistische Chancen auf einen stolzen Sieg. Man muss bei im Dunkeln liegenden Gebieten auch vorsichtig sein mit dem Ziehen der Truppen. Wer allzu forsch drauflosstürmt, muss damit rechnen, dass eine vorher nicht sichtbare feindliche Einheit im Wege steht und dadurch die Bewegung an dieser Stelle abgegrochen wird und die Runde für diese Einheit zuende ist.

Die Spezialfähigkeit eines COs "lädt" sich während den Kämpfen auf. Durch das Ausführen von Angriffen und auch durch erhaltene Angriffe erhöht sich eine Anzeige. Sobald diese komplett gefüllt ist, kommt man teilweise sogar mehrmals pro Mission in den Genuss dieser Spezialfähigkeit.
Andy z. B. repariert jede seiner Truppen um 2 Einheiten und Max erhöht die Angriffsstärke seiner Truppen. Die COs unterscheiden sich aber nicht nur in ihrer Spezialfähigkeit, sonder auch durch ihre grundsätzlichen Eigenschaften und Fähigkeiten.
Andy ist ein sehr ausgeglichener Anführer, Max hingegen auf Nahkampf fixiert, was sich in der besseren Angriffsstärke seiner Panzer äußert. Leider sind dafür seine Fernwaffen wie der Raketenwerfer in ihrer Angriffsstärke und Reichweite eingeschränkt.
Nur wer sich dieser Stärken und Schwächen bewusst ist und entsprechend seine Angriffs- und Verteidigungsstrategie angleicht, hat reelle Chancen auf einen Sieg.
Aber auch jeder der feindlichen COs hat seine Besonderheit, die er skrupellos einsetzt und dem Spieler dadurch das Leben schwer macht.

......

Bevor man sich allerdings auf die Campaign stürzt, bekommt man in einem umfangreichen Field Training von CO Nell das Spielprinzip und die wichtigsten taktischen Grundlagen beigebracht.

Als weiteren Spielmodus gibt es den Vs.-Modus, bei dem man gegen bis zu 3 weiteren Spielern antreten kann. Wahlweise ist es auch möglich, Spieler durch die CPU zu ersetzen. Zur Auswahl stehen dabei Maps aus dem War Room und spezielle 3- und 4-Spieler-Karten.
Im War Room hat man die Möglichkeit, völlig neue Maps zu spielen. Anfänglich sind nur wenige Maps freigeschaltet. Dies ändert man, in dem man in Hachis Shop vorbeischaut und seine schwerverdienten Münzen für neue Maps und auch Cos ausgiebt.
Diese Münzen verdient man sich durch gute Leistungen auf dem Schlachtfeld. Je schneller und effektiver man den Gegner besiegt, desto mehr Münzen bekommt man.
Diese Leistungen werden in Form von Rankings angezeigt. Schlechte Strategen bekommen ein E oder D reingewürgt, während eine sehr gute bis exzellente Strategie mit einem A- oder sogar S-Ranking gewürdigt wird.

Als besonderes Schmankerl gibts noch einen Map-Editor, bei dem man nach Herzenslust eigene Kriegsgebiete relativ einfach zusammenbasteln und speichern kann.
Ein Statistiken-Menüpunkt gibt zuguterletzt noch Übersicht über die verdienten Auszeichnungen und Rekorde.

Die Story während der Campaign wird über Dialoge zwischen den Kommandanten erzählt, ist aber nicht allzu tiefgründig und umfangreich im Vergleich zu storyintensiven Meisterwerken wie Front Mission 3 oder Vandal Hearts 2.

Die Anime-Grafik von Advance Wars ist sehr gut, relativ hell und farbenfroh. Die Animationen sind ebenfalls im typischen "Anime-Bitmap-Strategiegame-Stil" gehalten.
Dass Advance Wars nur ein Grafik-Set hat, ist definitiv ein Mangel, die Schnee- und Regenpassagen kommen leider nur sehr selten vor. So muss man sich immer mit ein und den selben Bergen, Wäldern, Gebäuden und Wiesen abgeben. Schade.

Jedem der COs wurde eine eigene Musik zugeordnet, an der man ihn erkennt. Dies führt leider auch dazu, dass man bei häufiger Benutzung des Lieblings-Commanding Officers diese Melodie irgendwann in- und auswendig kennt. Zum Glück sind die Melodien nicht aufdringlich und können notfalls auch jederzeit abgeschaltet werden.
Die restlichen Gamesounds gefallen mir sehr gut, das Einschlagen von Panzergeschossen, Knattern von Hubschraubern und pfeiffende Querschläger erzeugen eine authentische Soundkulisse.

Fanpage: http://www.advance-wars.de/

Kleiner Tipp am Rande: Zum Löschen des Spielstandes drückt man kurz nach dem Einschalten L + Select + D-Pad rechts.


Ergänzung vom 08.06.2002, 22:22:
Der Schwierigkeitsgrad ist im Mittelbereich angesiedelt und gibt auch Neulingen eine Chance auf den Sieg. Wer die Spielmechanik verinnerlicht hat und mit den Vor- und Nachteilen der COs umgehen kann, hat keine großen Probleme.
Einzig die Jagd auf A- und S- Ranking erfordert ausgefeiltere Taktiken, um schnell und ohne großen Truppenverlust die feindliche Armee zu bezwingen.



Review-Score 4679


 Review bewerten



Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 09.07.2003 02:21
Du schreibst selbst, daß es haufenweise Zeug zum Freispielen gibt. Warum zum Teufel soll dann die Langzeitmotivation nicht gut sein? Daß es nach der ersten Kampagne noch eine zweite gibt ("Advance Campaign") scheint dir völlig entgangen zu sein. Über die KI erfahre ich gar nichts, über den Schwierigkeitsgrad nur wenig, was dann auch nur bedingt richtig ist (die Advance Campaign ist alles andere als leicht). Stattdessen beschreibst du Kleinigkeiten recht umständlich, zum Beispiel das Auftanken. Der Kritikpunkt mit dem Grafikset ist für ein Quasi-Brettspiel etwas seltsam. Die Wertung bleibt letztlich unverständlich, da sie teils nicht erklärt wird und teils auf falschen Aussagen beruht. O je... also, mal haarscharf am Minus vorbei, würde ich sagen.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 09.03.2003 16:26
kann so bleiben!


MasterFreakA.K.Newbie (Level 1), Score: 4619 am 12.02.2003 21:54
Hier stecken wirklich alle nötigen informationen drin. Die Wertung wäre bei mir mit ca. 90 % jedoch sehr viel höher ausgefallen. Allein der multiplayer mit einer Cartridge ist meiner Meinung nach das Geld wert.


Käfertal IbBasic Reviewer (Level 2), Score: 9460 am 12.02.2003 10:25
Klasse.


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 11.02.2003 20:56
ASTREIN! Sehr schön, nix zu meckern!


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 Details zu Advance Wars


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Super Mario Bros. 3
Polarium
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Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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