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Gameboy Advance



Advance Wars

 Details zu Advance Wars

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Top-ReviewReview von Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409




::: Fazit :::


Doki NafasoEs gäbe noch so viel diesem Spiel zu sagen, aber einmal muß Schluß sein. Ein wunderbares Taktikspiel mit ungezählten Möglichkeiten, einem riesigen Umfang an Einzel-Levels und einer _etwas_ zu kurz geratenen Kampagne. Die KI zeigt einige verzeihliche Mängel, die Kräfteverteilung zwischen den COs ist etwas unausgewogen, und die Animationen sind nicht vollständig abschaltbar, so daß man immer wieder Zeit zum Kaffee-Holen erhält, obwohl man längst hellwach ist.

Trotz all dieser kleinen Mängel: Dieses Spiel braucht man einfach, wenn man sich auch nur annähernd für das Genre interessiert.



::: Positiv :::


Einfache Grundregeln
Dennoch sehr raffiniertes Gameplay
Großer Umfang
Abwechslungsreiche Level
Große Langzeitmotivation



::: Negativ :::


Leichte Macken in der KI
Etwas unausgewogene Kräfteverteilung
Zeitraubende Animationen



::: Rating :::


Wertung: 87%

Erstveröffentlichung am 22.08.2003 18:55, Update am 22.11.2003 09:37. Dieser Review wurde 585x gelesen.


Es begab sich im Jahre 2001, daß ein schiefliegender orangener Panzer auf den Spielemarkt vorstieß und den GBA um ein Taktikspiel bereichern sollte.

Die Insassen dieses Panzers sind die Heerführer (COs) der Orange Star Army, die den Spieler als Berater einstellen und dann plötzlich in ein verworrenes militärisches Abenteuer geraten. Nacheinander muss der Spieler sie nun in verschiedene Schlachten führen, wobei es neben einem Kampagnen-Modus auch noch eine ausgedehnte lose Sammlung von Einzelschlachten gibt (dazu später mehr).



Im Prinzip handelt es sich bei Advance Wars um eine Art Brettspiel mit eingestreuten Animationen: Jede Landschaft ist in Felder unterteilt, auf denen man seine Figuren nach bestimmten Regeln ziehen darf. Das Spiel ist dabei rundenbasiert, d.h. jeder Spieler darf erst einmal alle seine Figuren ziehen, bevor der andere wieder an der Reihe ist. Je nach Lage der Dinge wählt man nach jedem Zug verschiedene Aktionsmöglichkeiten, etwa wie bei einem primitiven Rollenspiel. Kommt es zum Kampf, wird das anschließende Gefecht in einem kleinen Splitscreen veranschaulicht. Dieser Showeffekt läßt sich aber abschalten.

Wie in jedem Taktiker wird man auch hier permament mit der Frage gequält, was man nun eigentlich als nächstes machen soll? Grundsätzlich muß erst einmal Geld verdient werden, indem man mit seiner Infanterie Städte besetzt. Aber wer Städte besetzt, kann nicht kämpfen. Allerdings, wer kein Geld hat, kann erst recht nicht kämpfen, denn er kann sich keine anständigen Kampf-Einheiten leisten. Hier gibt es schweres Gerät zur Auswahl, vom einfachen Panzer, Hubschrauber und Artillerie bis hin zu Bombern, U-Booten, Schlachtschiffen und Flugabwehrraketen und noch etlichen anderen Vorrichtungen, die man bisher nur von Leuten kannte, die einen entsprechenden Spleen haben.

Nebenbei darf man aber auch die Versorgung seiner Truppen nicht vergessen: Gerade Flugzeuge und Boote treiben zwar gerne weit hinaus, saufen aber gnadenlos ab, wenn ihnen nach einigen Runden der Sprit ausgeht. Entweder man sorgt dafür, daß ein Hafen bzw. ein Landeplatz in der Nähe ist - dort werden sie dann automatisch aufgetankt. Oder man fährt ihnen mit einem speziellen Versorgungsfahrzeug hinterher, das dabei gleichzeitig als Truppentransporter dienen kann.

Die Truppentransporter sind gerade in der ersten Phase des Spiels sehr wichtig: Man sollte unbedingt einen schnellen Aufmarsch erreichen, indem man mit den Transportern Infanterie in alle Richtungen bringt, um mit ihnen dann möglichst viele Städte und militärische Basen einzunehmen. Nur wer eine solche Basis eingenommen hat, kann an dieser Stelle Einheiten produzieren und sie ins Spiel bringen. Der Gegner entwickelt sich in der gleichen Zeit natürlich auch, und wenn er die ersten Truppen zu einem schickt, sollte man seinen Aufmarsch möglichst schon abgeschlossen haben.

Danach gehen die quälenden Entscheidungen weiter: Soll ich den Gegner noch hinhalten und meine Truppen noch weiter aufbauen? Oder soll ich den Angriff wagen? Oder soll ich vielleicht ganz woanders angreifen, oder vielleicht nur so tun, als ob? Hier kommen dann alle militärischen Finessen ins Spiel, vom Bindungs- und Ablenkungsangriff bis hin zur Blockade. Und nicht vergessen: Es handelt sich um eine Art Brettspiel, man muss sich also immer an die verfügbaren Felder halten. Eine Figur, die von vier Seiten umstellt ist, kann nicht mehr direkt angegriffen werden, und sei der Gegner auch noch so stark!

In jedem Fall sollte man auch versuchen, das Gelände möglichst gut zu nutzen: Die Landkarte zeigt je nach Mission flaches Land, Wälder, Straßen, Berge und verschiedene Gewässer. Panzer und Artillerie sind zwar sündhaft teuer, kommen aber nicht über Berge. Soldaten sind schwächer im Kampf, können aber auch durch unwegsames Gelände langsam hindurchsickern und die Linien des Gegner damit durcheinander bringen. Übrigens spielt hier auch das Wetter eine Rolle: Bei Regen empfiehlt es sich nicht unbedingt, die Abkürzung über die Wiese zu nehmen, da sich diese in Morast verwandelt hat und alle Bewegungen hemmt. Nicht zuletzt bietet das Gelände auch noch die Möglichkeit zur Tarnung: Wer sich in einem Wald verbirgt, kann nur noch von einem direkten Nachbarn entdeckt werden und bleibt ansonsten für den Gegner unsichtbar.

Um dem Spiel aber noch mehr Würze zu geben, besitzen nicht nur die Waffen und das Wetter, sondern auch die COs unterschiedliche Eigenschaften. Der eine ist gut im direkten Kampf, der andere eher im Beschuß aus der Ferne. Ein dritter hat die besten Flugzeuge usw. Hinzu kommen spezielle "Powers", Extra-Fähigkeiten, die die COs nutzen können, wenn sie eine bestimmte Anzahl von Einheiten verloren oder beschädigt haben. Diese Powers verstärken in der Regel die Fähigkeit, die ein CO ohnehin schon hatte. "Max", der Panzerexperte, wird durch den Einsatz seiner "Power" zu einer wirklich unaufhaltsamen Feuerwalze, vor der jeder Gegner, der im Weg steht, zerbricht.

Auch ohne nun alle Einzelheiten erwähnt zu haben, dürfte klar sein, daß das Spiel einen großen Reichtum an taktischen Möglichkeiten bereit hält, mit denen man sich nach und nach auseinander setzen muß, will man auf nennenswerte Punktzahlen kommen. Es wird die Zeit bewertet, die man zur Bezwingung des Gegners gebraucht hat, außerdem die eigenen Verluste und die Verluste des Gegners.

In der Kampagne selbst hat man nur relativ wenige Möglichkeiten, sich einen CO auszusuchen, aber im "War Room", einer umfangreichen Sammlung einzelner Schlachten, kann man sich dafür umso mehr austoben: Mit welchem CO geht man das Problem am besten an? Wie geht man dann grundsätzlich vor? Wo kann ich den Gegner stoppen, und womit? Welches Gebiet überlasse ich am besten gleich dem anderen? Usw. usf. Schon nach einigen Stunden fängt man an, ein gegebenes Gelände mit den Röntgenaugen eines Strategen zu durchleuchten, und es fällt einem garantiert bei jedem Versuch noch etwas ein, was man besser machen könnte! Und wenn man die Kampagne erst einmal durchgespielt hat, stehen einem damit auch einige der ehemaligen Gegner zur Verfügung: Dann kann man alles noch einmal erneut versuchen. Die Kampagne ist zwar nicht allzu lang geraten, bietet aber einen zweiten Durchgang mit wesentlichem höherem Schwierigkeitsgrad, so daß hier insgesamt ein riesiger Bereich abgedeckt ist. Wenn ich dann noch sage, dass es über 80 Multiplayer-Karten (Level) gibt, sollte klar sein, dass dieses Modul für lange Zeit motivieren kann.

Einen zweiten menschlichen Mitspieler zur Verfügung zu haben, steigert den Spaß in den Multiplayer-Spielen natürlich ganz enorm. Notfalls tut es aber auch die CPU. Die KI leistet hier, wie in allen anderen Modi auch, solide Arbeit. Sie führt keine aussichtslosen Attacken durch (beispielsweise mit Infanterie auf Panzer) und meidet nach Möglichkeit mit ihren Einheiten das Schussfeld von Ferngeschützen. Dennoch sind auch ein paar typische Macken erkennbar, die teils auch recht unterhaltsam sein können. So hat es die KI immer besonders auf die Transportfahrzeuge abgesehen. Wenn man ein paar davon irgendwo abstellt, kann man sicher sein, dass sich die Gegner darauf stürzen wie ein Rudel Haie auf blutige Fischstücke. Zugegeben, diese Fahrzeuge können tatsächlich sehr wichtig sein, da sie unter anderem auch andere Fahrzeuge mit Sprit versorgen. Aber wer diese Vorliebe gezielt ausnutzt, kann den Gegnerschwarm geschickt ablenken und dann selber zum eigentlichen Angriff ansetzen. Eine andere Macke ist, dass die Luftabwehrgeschütze häufig kaum zur Kenntnis genommen werden: Bomber plazieren sich seelenruhig genau neben einer solchen Abwehreinheit und sind dann im nächsten Zug unweigerlich verloren. Es gibt noch einige andere Auffälligkeiten, aber insgesamt ist die KI ein durchaus würdiger Gegner: Sie verstellt geschickt Zufahrten, positioniert die Ferngeschütze sehr effektiv und anderes mehr.

Im musikalischen Bereich hat jeder CO ein eigenes Thema, das erklingt, solange er am Zug ist. Leider sind die Stücke oft für eine zeitliche Dauer gedacht, die man im eigentlichen Spiel nur selten erreicht. So darf man sich meist nur die Anfangspassage anhören, bevor dann schon wieder mit dem anderen CO das nächste Thema erklingt. Dies artet schnell zu einer Kakophonie aus, so daß ich den Ton meist abgestellt lasse. Ansonsten empfehle ich das wunderbar entspannte Stück von "Grit", dem smarten Experten für indirektes Feuer. Er macht sich die Hände nicht im Nahkampf schmutzig, sondern zerschmettert seine Gegner aus der Ferne, ohne sich in hektisches Getümmel zu begeben. Genau dies drückt die Musik wunderbar aus. Auch bei anderen COs kann man einen gewissen Zusammenhang der Musik zu ihrem Charakter erkennen, der sich wiederum in ihren besonderen militärischen Fähigkeiten ausdrückt.

Die Grafik ist einem solchen Quasi-Brettspiel wohl angemessen und zaubert bauklötzchenartige 2D-Landschaften auf den Screen, die mit einigen hübschen Effekten angereichert werden. So steigt aus den Häusern, die eine Stadt symbolisieren, Rauch auf, und Boote wühlen das Wasser auf. In den Zwischensequenzen wird schon eher aus dem Vollen geschöpft, aber bei der Vielzahl von Kämpfen werden diese Animationen einfach zu zeitraubend, so daß man sie in aller Regel wohl nach einiger Zeit abstellen wird.

A propos zeitraubend: Auch nach der Aktivierung der "Power" eines CO wird immer eine Sequenz eingeblendet, in der der Held zu einer eigenen Melodie über den Screen schwebt. Das lässt sich weder abbrechen noch abschalten und kann nach einer Weile ganz gehörig auf den Nerv gehen. Außerdem werden zwangsweise alle Truppenbewegungen mit einer kleinen Animation angezeigt, was bei bis zu 50 Einheiten recht lange dauern kann und sich nicht abkürzen läßt. Wenn beides zusammenkommt, kann man in der Zeit schon einmal in der Küche den nächsten Kaffee aufgießen, bevor man wieder spielen darf. Hier hätten einige Optionen zur Beschleunigung nicht geschadet.

Ein weiteres Problem habe ich weiter oben schon angedeutet: Die Kräfteverteilung zwischen den COs ist nicht ganz gelungen. Vor allem Max, der Nahkampfexperte, ist einfach zu stark. Das führt dazu, daß man Level, die ganz offensichtlich für den Kampf aus der Ferne geschaffen wurden - etwa, weil es dort viele Inseln oder unüberwindliche Hindernisse gibt - trotzdem am besten mit Max angeht. Max kann mit einem großen Panzer einen kleinen Panzer wegpusten, mit einem U-Boot ein ganzes Schlachtschiff usw. Nur "Grit" kann hier mit seinen Ferngeschützen Paroli bieten - aber den muß man sich erst einmal freispielen. Im Nachfolger "Advance Wars 2" wurde dieser Schwachpunkt übrigens offenbar erkannt: Denn hier ist Max deutlich schwächer als im ersten Teil. Hoffen wir, daß auch einige andere Kritikpunkte berücksichtigt wurden.


Review-Score 5000


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GBABasic Reviewer (Level 2), Score: 5710 am 18.02.2004 15:49
...


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 07.09.2003 17:42
Endlich mal ein Review bei dem das Spielprinzip von AW verständlich erklärt wird. Stil wie immer gut. Ganz klares ++


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 01.09.2003 03:11
sehr ausführlicher test, manchmal vielleicht schon zu ausführlich. infogehalt ist top, ein verdientes ++.


EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 28.08.2003 14:55
Sehr gut! Ab und zu wurde es etwas trocken, aber kleinere Auflockerer scheinen perfekt eingestreut zu sein, so dass letztendlich ein schön lesbares Review-Futter entsteht. Inhaltlich und sprachlich gewohnt gut, alles andere passt auch. Ich werde es mir wohl doch mal angucken müssen... :) Und schließlich hast du doch ein Review geschrieben... ;)


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 28.08.2003 14:04
Nach allem, was ich von dem Spiel gehört habe, lohnt es sich vielleicht doch, einen GBA zu kaufen...
Sehr gute Review. Ist ja bei Strategiespielen nicht immer einfach...



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 Details zu Advance Wars


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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