Home
Home Software Hardware Bücher Soundtracks

::: Menü :::

 Home
 GameJudge Reviews
 Konsolen
 Charts & Stats
 FAQ & Hilfe
 Impressum



::: Suche :::


 Erweiterte Suche


Nintendo 64



The Legend of Zelda: Ocarina of Time

 Details zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time

 Review bewerten!

Review von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodOoT ist eine Erlebnisreise durch ganz Hyrule und es bringt rein gar nichts diese Reise in Worte zu Fassen – man muss es erlebt haben.
Es ist einfach nur ein herausragendes und stimmiges Spiel Spiel, das jeder einmal gespielt haben muss.
Niemand kann sich davor drücken – weder die PC, noch die Sony,- und Microsoft-Fraktion.
OoT ist ein typisches Zelda-Spiel:
Viele Rätsel, viel Action, viel Spaß.
Dabei ist es nicht nur die feine Grafik und der orchestrale Sound, die zu Begeistern wissen, nein, es ist auch dieser unglaublich schöne „Aha-Effekt“, das immer wieder eintritt, wenn man einen neuen Bereich im Spiel betretet.
Ich kann jetzt dieses Spiel zum Himmel loben, doch ist das gar nicht nötig – es macht es schon ganz automatisch, in dem es den Spieler in eine andere, faszinierende Welt voller Geheimnisse entführt und dabei eines nicht aus den Augen lässt:
Der Spieler ist der, der das Spiel spielt.
Es drängt sich nicht allzu sehr in den Vordergrund, in dem es z.B. Unmengen an Zwischensequenzen abspielt und das Spiel wie ein Kinofilm vorkommen lässt, obwohl Letzteres durch die intelligente Story sicherlich stimmen mag.
The Legend of Zelda – Ocarina of Time ist eines der wenigen Spiele, das den ganzen Hype vor der Veröffentlichung gerecht wird.
Es ist mein persönliches „Bestes Spiel aller Zeiten“, zumindest bis die GameCube-Version erscheint und mich erneut verzaubert.
Die Legende wird weitergehen...



::: Positiv :::


Stimmungsvolle Atmosphäre
Orchestraler Sound
Abwechslungsreiche Dungeons
Tolle Grafik
Motiviert ungemein (Skultullas u.s.w.)



::: Negativ :::


Der "Treppeneffekt"



::: Rating :::


Wertung: 95%

Veröffentlicht am 23.08.2002 22:21, dieser Review wurde 392x gelesen.

The Legend comes true...
Welcher Spieler erinnert sich nicht an die tollen Abenteuer des Link? Ob NES, SNES oder diverse andere Konsolen, die nicht unbedingt von Nintendo kommen mussten, wurden von dem kleinen Racker besucht. Nur unser geliebtes Nintendo 64 wurde noch nicht beschert. Bis an dem Tag, an dem Ocarina of Time veröffentlicht wurde. Der Ansturm auf das Spiel war riesengroß und nicht aufzuhalten. Die Fachpresse war begeistert (N-Zone: 97%; BigN: 98%; Screenfun: 1; Computerbild – Spiel: Sehr gut), auch diverse PC – Zeitschriften mussten zugeben, dass OoT eine Klasse für sich ist.
Bis heute steht OoT auf Platz 1 der Nintendo 64 Spieler. Obwohl Zelda – OoT nicht sehr neu ist, dachte ich mir, ich schreibe einen kleinen Testbericht, damit die letzten 10 Menschen auf diesem Planeten von dem Spiel überzeugt werden.

Träum schön...

Er sieht immer wieder die gleichen Bilder, immer wieder sieht er die Qualen, die auf ihn und der ganzen Welt zukommen. Er sieht den Untergang von Hyrule. Es ist kalt in seiner bescheidenen Hütte, ohne Decke unternimmt er den Versuch einzuschlafen, als eine kleine Fee sein Baumhaus betritt und ihn aufweckt. Die Fee stellt sich als Navi heraus, einem abgesandten des Deku –Baumes, dem Beschützer des Kokiri – Waldes. Ohne zu zögern verlässt Link seine Hütte...



Grafikpracht aus einer anderen Welt

Als Link sein Baumhaus verlässt, kommt ein Kameraschwenk zum Einsatz, der die Grafikpracht dieses Spiels unter Beweis stellt. Eine so unglaubliche Detailfülle hat man noch nirgendwo auf dem N64 gesehen. Die Landschaft sieht unglaublich schön aus, sofort wird einem die Idylle dieses kleinen Dorfes bewusst. Besonders schön ist das Wasser geworden. Läuft zum Beispiel Link durch selbiges, sieht man das Kräuseln, die hinter ihm entsteht. Schweren Herzens müsst ihr trotzdem eure Aufgaben bewältigen, auf die euch Navi immer wieder hinweist.
[Apropos Navi: Im Dorf der Kokiri hat jeder Bewohner eine kleine Fee, die einem Beschützt und vor Gefahren warnt. Nur Link bekam keines. Warum? Nun, Link ist eigentlich überhaupt kein Kokiri, sondern ein ganz „normales“ Kind aus Hyrule.
Er wurde von seiner Mutter hierher gebracht, da sie der Meinung war, dass Link hier sicherer sei, als in Hyrule, wo sich Krieg zwischen den Rassen aufbahnte.]
Habt ihr ein Schwert gefunden und ein Schild beim Händler gekauft, dürft ihr den Weg zum Deku – Baum passieren und gleich die ersten Gegner mit eurem Kokiri – Schwert niedermachen. Beim Baum angekommen erwartet euch eine lange Zwischensequenz, bei dem euch die Story näher gebracht wird. Nachdem ihr gespannt den krankem Deku – Baum gelauscht habt, dürft ihr ihn (ja, den Deku – Baum!) einen kleinen Besuch abstatten, da er wahrscheinlich eine kleine Spinne in sich hat, die ihn den Garaus machen möchte. Im inneren des Baumes kommt wieder einmal das Leveldesign und die Grafik zu Geltung. Das ganze Aussehen erinnert einem tatsächlich an einem Baum, die Texturen tun ihr übriges. Auch bekommt ihr zum ersten Mal eines der zehn Endgegner zu Gesicht, eine Spinne namens Ghoma.
Wie alle Gegner ist auch Ghoma genial animiert und wunderschön (?). Habt ihr die Spinne außer Gefecht gesetzt, seht ihr eine weitere Zwischensequenz, die euch unter anderem euer nächstes Ziel, Prinzessin Zelda, nennt. Außerdem übergibt euch der Deku – Baum den Kokiri – Smaragd und stirbt.

Ein Traum wird wahr

Versucht man jetzt den Wald zu verlassen wird man von einer Salia aufgehalten.
Keine Musik, es ist still, nur die Geräusche des Waldes kann man hören. Salia spricht, sie ist verwundert darüber, dass Link jetzt gehen muss. Sie übergibt Link ein Abschiedsgeschenk, die Feen – Okarina. Nach einer Betrachtung packt es Link dankend ein. Es ist wieder still. Link und Salia schauen sich tief in die Augen.
Mit langsamen Rückwärtsschritten versucht Link wegzukommen, seine Augen auf Salia gerichtet. Auf einmal rennt er los, raus aus dem Wald, raus aus Kokiri.
Allein diese Szene motiviert einem zum Weiterspielen: Werde ich Salia jemals wiedersehen? Wird es am Ende eine glückliche Hochzeit geben? Ein Traum wird wahr: Zum ersten Mal schafft es, meiner Meinung nach, ein Videospiel Gefühle richtig rüberzubringen, nicht übertrieben kitschig, wie es die meisten Soaps sind, sondern in Grenzen gehalten. Man sagt ja, der erste Eindruck ist der Wichtigste und das ist bei OoT mehr als Überwältigend. Nach dem Verlassen des Dorfes befindet man sich in der Hylianische Steppe. Vor der Veröffentlichung von OoT wurde besonders der Sonnenauf –und Untergang oft von seitens Nintendo erwähnt. Es ist einfach schön durch die Steppe zu laufen und den Untergang der Sonne und die Atmosphäre zu genießen. Solltet ihr mit dem Besuch des Hyruler Marktplatzes liebäugeln, müsst ihr darauf achten, dass es nicht dunkel ist, denn sonst bleiben die Tore geschlossen.



Dungeons & Dragons

Was das Design der einzelnen Dungeons angeht, kann man nur „genial“ sagen.
Man kann sichtlich sehen wie sehr sich die Entwickler in den sieben Jahren Entwicklungszeit Mühe gegeben haben. Die Türen und andere Elemente der Dungeons sind geschickt miteinander verknüpft und ergeben einen Sinn was die Standorte angeht. Auch sind sie sehr Abwechslungsreich: Euer Weg führt euch durch einen Baum, einer heißen Höhle, oder ins schleimige Innere eines Wales.
Kein Dungeon gleicht dem anderen, jedes ist anders texturiert und gestaltet.
Die Grafik ist, wie schon erwähnt, für Nintendo 64 Verhältnisse Phänomenal.
Die ganze Welt ist einfach einzigartig gestaltet und lädt zum gemütlichem Spaziergang ein. Im ganzen Spiel gibt es eine Vielzahl an (End-) Gegner und Freunde. Da gibt es zum Beispiel die Zombies, die einem das Leben schwer machen, wenn man sie in die Augen schaut oder den genial animierten Feuerdrachen Volvagia, der einem durch seinen heißen Atmen den Gang zum Solarium erspart. Auch trefft man recht früh auf Ganondorf, wenn auch nur ein Double. Nicht zu vergessen sind auch die Riesenspinnen, die von der Decke runterhängen und mit einem Hieb auf den Rücken den Boden küssen. Apropos Decke: Man sollte ganz besonders auf die Schatten der Geister achten, die einem in manchen Dungeons urplötzlich den Garaus machen. Falls man mitten im Kampf auf einen Gegner trefft, bei dem man nicht so recht weiß, wie er denn zu besiegen ist, hilft euch eure kleine Fee Navi, die euer Hirn immer wieder auffrischt, indem sie euer nächstes Ziel nennt, wenn ihr zu lange rumtrödelt oder die Schwachstellen euer Gegner verrät. Falls ihr jedoch glaubt, dass sich die Gegner einfach so von euch verdreschen lassen, habt ihr euch gewaltig geirrt.
Jede Sorte greift euch anders an, wobei Gegner wie die Riesenspinne euch nicht angreifen, sondern überraschen und euch somit außer Gefecht setzen. Die Skelette, die einem an Spinal aus einem indiziertem Prügelspiel aus dem Hause Rare(ware) erinnern, greifen euch z.B. mit einer Kombination aus Angriff und Deckung an, wobei man sie mit ein bisschen Übung ohne Energieverlust in die Knie zwingt. Insgesamt kann man sagen, dass die KI richtig gut gelungen ist, obwohl die Endgegner meiner Meinung nach viel zu einfach sind und immer wieder die gleiche Aktion wiederholen.

„Link, mein alter Freund“

„Wow, Link wird während des gesamten Spiels älter? Unglaublich!“
So werden viele gedacht haben, als sie sich die ersten Screenshots zum Spiel sahen.
Es stimmt im Grunde genommen schon, dass Link älter wird, doch nur auf einem Schlag und ohne mehreren Schritten. Man wird im gesamten Spiel keinen grauen, sondern einen erwachsenen Link zu Gesicht bekommen. Man sollte jetzt nicht heulen, nicht nur die Tatsache, dass das Spiel beileibe nicht schlecht ist, nein, die ganze Prozedur hat auch einen Sinn in der Story, auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte, weil sie einfach zu gut ist. Natürlich bringt das Älter werden viele Vor- und Nachteile mit sich. Ein positiver Aspekt ist sicherlich das Reiten mit dem Pferd Epona, den man aus der Lon Lon Farm bekommt. Hat man es erst einmal bestiegen, kommt man da nicht so schnell runter. Nicht deshalb, weil man eine ungeheuer lange Tastenkombination Vollstrecken muss um abzusteigen, nein, dazu braucht man nur eine Taste zu drücken, sondern schlicht und ergreifend deshalb, weil es einfach mächtig viel Laune macht durch das wundervolle Hyrule zu reiten. Stellt euch mal vor, ihr sitz auf eurem Pferd und reitet gegen den Sonnenuntergang – einfach wunderschön. Natürlich kann man damit viel mehr machen, als sich dämlich zu reiten.
Man kann auch Hindernisparcours überwältigen – ein weiterer Punkt, der den Langzeitspaß in die Länge zieht. Natürlich kann man als Erwachsener nicht nur Epona auf den Geist gehen. Du kannst auch an neue Orte kommen. Wenn du nämlich (wer nämlich mit „h“ schreibt ist dämlich ;-)) als junger Link eine Bohne an einen bestimmten Platz platzierst, kannst du selbiges als Erwachsener sogar hinaufklettern.
Es gibt viele Änderungen, unter anderem an eurem Schwert. Es ist doch selbstverständlich, dass ihr nicht mit einem mickrigen Frühstücksmesser durch die Welten reist, natürlich bekommt ihr ein viel kräftigeres, welches eine ganz besondere Geschichte hat, die an dieser Stelle nicht verraten wird. Auch allgemein wird an den Waffen viel verändert: Zum Beispiel. wird euch die Zwille entzogen, stattdessen bekommt ihr ein Pfeil und Bogen, die es auch noch in verschiedenen Variationen gibt.
Dass Link auch anders aussehen wird ist ja logisch. Hinzu kommt, dass er in seiner „Abendgarderobe“ zwei weitere „Anzüge“ hat, mit anderer Farbe und speziellen Fähigkeiten. Mit dem Blauen wird er ein wahrer Schwimmspezialist, mit dem Roten ein Frauenheld, da er damit sogar den heißesten Ofen unsicher machen kann... Es gibt noch viele andere, mehr oder weniger sinnvolle, Veränderungen. Doch um die alle aufzuzählen, muss man schon verrückt sein...



„Wiedersehen, beehren Sie uns bald wieder!“

Wie bei jedem Zelda – Spiel, so kann man auch in Ocarina of Time einkaufen gehen.
Dabei gibt es viele verschiedene Art und Weisen, um sein Geldbeutel zu erleichtern.
Erste Anlaufstelle sind da natürlich die „legalen“ Geschäfte, bei denen man mit „geringem“ Entgelt neue Energie, Tränke oder aber auch Schilder bekommt.
Man kann sie fast überall finden, wo etwas los ist. Wie z.B. auf dem Marktplatz von Hyrule. Dort kann man nicht nur im Basar kaufen, sondern auch gegen Bares kurzweilige Minispiele spielen, die angenehm spaßig sind. Man kann aber auch auf ganz andere Weise etwas kaufen. Wie wäre es den bei den lustigen Laubkerlen, die einen jede Menge Schrott zum Wucher – Preis verscherbeln? Oder wollt ihr lieber bei vertrauenswürdigeren Personen etwas Geld locker machen? Die offizielle Währung in Hyrule sind die „Rubine“. Man findet sie an den verschiedensten Stellen in verschiedenen Farben. Jede nachdem welche man gefunden hat, zählen sie umso mehr. Doch Vorsicht: Ihr könnt nicht so viele Rubine wie möglich mit euch tragen.
Am Anfang trägt euer Geldbeutel 99 Einheiten. Diesen kann man jedoch etwas ausweiten, indem man die „Skultullas“ von ihren Fluch befreit. Skultullas sehen aus wie Spinnen und verstecken sich in den Dungeons oder auch in der freien Umgebung.
Mit einem saftigen Schwerthieb schlägt man ihn K.O. und bekommt zur Belohnung einen von 100 Skultulla - Symbolen. Ab einer bestimmten Menge von den Symbolen bekommt ihr neue Sachen für euer Inventar. Da wäre zum Beispiel ein Herzstück, von denen euch immer vier einen Energiecontainer bescheren. Wie wäre es mit einem größeren Geldbeutel? Es gibt noch viele andere Sachen, die man sich dadurch hinzuverdienen kann. Auf jeden Fall macht das Sammeln der Symbole jede Menge Spaß und treibt die Langzeitmotivation nochmals in die Höhe.

Link wird Popstar!?

Wie schon der Name darauf hindeutet, gibt es im Spiel ein wichtiges Instrument, dass man zum Weiterkommen unbedingt benötigt: Die Okarina. Mit der Okarina ist es euch möglich Melodien zu spielen, die ihr vorher von den anderen Personen gelernt habt. Dabei gibt es zwei Arten von Melodien: Mit der einen Sorte könnt ihr euch von Dungeon zu Dungeon teleportieren und mit der anderen könnt ihr bestimmte Rätsel lösen oder Aktionen ausführe. Zum Beispiel ist es möglich den Wasserpegel im Wassertempel zuverändern. Das ist für das Weiterkommen im Spiel sehr wichtig.
Oder ihr könnt wie aus dem nichts Regen herbeizaubern - zwar nicht in den Dungeons, aber das ist ja auch nicht so wichtig. Was unbedingt zu erwähnen ist: Die Musik ist erstklassig! Sie verzaubert euch regelrecht und es ist eine Schande, dass man sie nicht zu Ende hören kann...

Ergänzung vom 24.08.2002, 13:47:
@ Yeboah
Nimm es mir nicht übel, aber ich glaube nicht, dass ich ein Grammatik -und Rechschreibproblem habe. Das einem ab und zu Fehler passieren, ist in meinem Alter (15) glaube ich nicht so schlimm. Ansonsten stimme ich deiner und den anderen Kritiken zu. Ich war mit dieser Review leider etwas unter Zeitdruck. Viele Elemente des Spiels habe ich auch verschwiegen. (Zeitreise zum Beispiel).



Review-Score 3025


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 02.03.2003 18:02
Hier fehlen auch lange Wege und langsame Textgeschwindigkeit. Rein optisch ist das Review exzellent! Du machst aber wirklich manchmal Grammatikfehler (aber ich bin da nicht so nachtragend, weil du dir viel Mühe gibst [auch mit dem Durchlesen!])
Und du bist erst 15 bzw. 16??? Hätte dich älter eingeschätzt!
Ich bin aber mal wieder zufrieden mit deinem Review und gebe auch diesmal die Wertung "sehr gut" - gegen die 95 % habe ich auch nichts einzuwenden!



adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 28.11.2002 17:44
puh, eigentlich ein prima review. umfangreich, verständlich, leicht zu lesen. aber ein paar spoilerwarnungen wären unbedingt angebracht gewesen (Ganondouble, alternder Link), der soundtrack kommt mir bei der masse an text ganz klar zu kurz, das die grafik auch mal ruckeln kann, hätte man erwähnen können. die wertung halte ich, bei aller qualität des spiels, für ein wenig zu hoch, vor allem in späteren dungeons wird das spiel eine einzigen 'ich-wechsel-hundertmal-pro-sekunde-meine-stiefel-und-schlage-zum-wiederholten-male-die-blöden-melodien-nach' orgie, mich hat das eher gestört denn motiviert. knapp am sehr gut vorbei, leider. btw: was ist der 'treppcheneffekt'?


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 20.11.2002 22:29
Das "zu hohe Wertung" kannst du dir ab jetzt bitte bei jedem meiner Bewertungen dazudenken...;) Jeder hat dieses Spiel in den Himmel gelobt, und verdammt, es ist gut, aber ich bin wohl der einzige Mensch auf dieser Welt, der OoT keine Referenz-Wertung geben würde. An 95% würd ich nicht mal denken. Ein Spiel das diese Bewertung bekommt, sollte enorm lange fesseln bzw. einen hohen Replay-Value haben. Doch nach einem Mal durchzocken, hab ich´s in Schrank gestellt...


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 27.10.2002 16:06
Hätte man sicherlich kompakter halten können. Aber mir, als Nicht-Zelda-Kenner, hat's einen guten Einblick gegeben, muss mich mal danach umsehen.


mayADSNewbie (Level 1), Score: 960Official Beta-Tester am 25.08.2002 10:38
Manchmal ist etwas webiger auch mehr. Die sehr ausfürhlichen Angaben über die Story machen es manchmal shcwer am Ball zu bleiben und etwas mehr Objektivität währe vielleicht auch angebracht. Aber sonst alles in Allem ein gutes Review.


 Alle Bewertungen und Kommentare anzeigen

Forum


 Reviewdiskussion deaktiviert

Weitere Reviews zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time


GrossmoffRegular Reviewer (Level 4), Score: 27865, 05.07.2002: 92%, Review Score: 3500, 11 Bewertungen383x gelesen
"Trotz des ewigen Wartens ist Ocarina of Time das Hitspiel geworden zu dem es gehypt wurde und enttäuschte kein Bisschen. Alle Möglichkeiten dieses grossartigen Titels hier aufzuzählen ist gar nicht möglich, man muss es selbst erleben..."
 Review lesen
EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!, 10.05.2003: 85%, Review Score: 3500, 7 Bewertungen691x gelesen
"Dieses Spiel ist ganz einfach ein Muss für jeden Besitzer von Nintendos 64-Bit-Maschine! Man wird mit Link auf eine 100-stündige Reise durch das Land Hyrule geschickt, die durch eine gute Atmosphäre, eine eingängige Steuerung und eine..."
 Review lesen
NilsLansenBasic Reviewer (Level 2), Score: 9389, 26.05.2002: 97%, Review Score: 1328, 17 Bewertungen473x gelesen
"Bei einem Titel wie Ocarina of Time, der mehrmals verschoben wurde, besteht immer die Gefahr, dass er etwas enttäuscht. Doch in diesem Fall ist es Shigeru Miyamoto und seinem Team (nach dem Yoshis Story-Debakel) endlich wieder gelungen ein überzeugendes..."
 Review lesen
zitrolNewbie (Level 1), Score: -506, 14.06.2002: 97%, Review Score: -250, 6 Bewertungen333x gelesen
"Dieses Abenteuerspiel ist meiner Meinung nach bis heute nahezu ungeschlagen! Grafik, Sound, Steuerung, Kameraführung, Gegnerintelligenz, Spielumfang, Langzeitmotivation - einfach alles ist top..."
 Review lesen

Weitere Minireviews zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


Copyright © 2002-2008 Rocco Di Leo. Alle Rechte vorbehalten. Ausgewiesene Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern.
GameJudge übernimmt keine Haftung für den Inhalt verlinkter externer Internetseiten (Haftungsausschluss).