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Nintendo 64



The Legend of Zelda: Ocarina of Time

 Details zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time

 Review bewerten!

Review von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanDieses Spiel ist ganz einfach ein Muss für jeden Besitzer von Nintendos 64-Bit-Maschine! Man wird mit Link auf eine 100-stündige Reise durch das Land Hyrule geschickt, die durch eine gute Atmosphäre, eine eingängige Steuerung und eine gelungene Technik begeistern kann. Zudem gibt es viele Rätsel, Subquests und Gegner, die sowohl auf der Oberwelt als auch in den Dungeons auf den Spieler warten. Die Lernkurve ist hierbei optimal, Einsteiger wie Profis werden sich sehr schnell zurecht finden.
Lediglich etwas viel Laufarbeit, eine etwas langsame Textgeschwindigkeit und die nervige (helfende) Fee trüben den Spaß etwas. Hinzu kommt, das halbwegs Controller-erprobte Action-Adventurer bei den Kämpfen etwas unterfordert sein könnten und einige grafische Ungereimtheiten (Ruckler, verwaschen, ab und an zu wenig Details) festzustellen sind.
Aber wahre Fans und alle Action-Adventure-Freunde werden dies gerne in Kauf nehmen, gerade weil es ein hervorragendes Spielerlebnis ist!



::: Positiv :::


Sehr gute Steuerung
Sehr gutes Leveldesign
Gute Atmosphäre
Sehr umfangreich (& viele Subquests)
Sehr viel Spielspaß



::: Negativ :::


Mitunter viel Gelaufe
Langsame Textgeschwindigkeit
Navy (nervt!)
Kämpfe sind tw. etwas leicht
geringe grafische Ungereimtheiten



::: Rating :::


Wertung: 85%

Erstveröffentlichung am 10.05.2003 22:28, Update am 01.05.2005 03:02. Dieser Review wurde 691x gelesen.

1998 hatte Nintendo endlich Erbarmen mit den sehnsüchtig wartenden Fans und brachte nach langer Entwicklungszeit - passend zum Weihnachtsgeschäft - die erste 3D-Versoftung von Zelda heraus!



Die Geschichte wird in diesem Teil nochmal neu aufgerollt: im Lande Hyrule leben mehrere Völker; im Wald die Kokiri, in den Bergen die Goronen und im Wasser die Zoras. Link, der Held des Abenteuers, wohnt in den Kokiri-Wäldern. Bei den Kokiri ist es üblich, dass jedes Mitglied dieses "Stammes" eine Fee bekommt, die das jeweilige Mitglied dann auf Schritt und Tritt begleitet und mit Rat beisteht. Der "Vater" der Kokiri ist der Deku-Baum. Und genau dieser befiehlt eines Tages die Fee "Navy" zu sich, um ihr ihre Aufgabe zu erteilen: sie soll dem Jungen ohne Fee, Link, beistehen und ihn fortan begleiten. Zudem "bittet" der Baum den Jungen zu sich, um ihn über sein weiteres Schicksal aufzuklären.
So beginnt The Legend of Zelda - Ocarina of Time. Im Laufe des Spiels muss Link nun einige wichtige Artefakte finden, um das heilige Reich beschützen zu können, das vom Gerudo-König (Gerudos sind Diebe, die im Westen Hyrules leben) Ganondorf bedroht wird. Bis die Mission beendet ist, vergehen aber unzählige Stunden, in denen Dungeons erforscht, Rätsel gelöst und sogar in der Zeit gereist werden muss.

Die Dungeons, oder auch Labyrinthe, sind dabei sehr wichtig: nach dem Durchforsten dieser Ortschaften erhält Link jeweils ein wichtiges Objekt, das er zum Weiterkommen benötigt. Allerdings durchläuft man die Dungeons nicht einfach - Zelda-typisch müssen unterwegs diverse Gegner besiegt und viele Rätsel geknackt werden.
Neben den Dungeons gibt es in Hyrule aber auch noch so manche andere Ortschaft, die besucht werden will. Außerdem gibt es auch noch einige serientypische Feenquellen, wobei in manchen großen Feen wohnen, die Link mit Spezialfähigkeiten versorgen und seine Energie auffrischen. Die Gegner sind meistens durch wenig Anstrengung vernichtet. Zu diesen zählen Fledermäuse, Skelettritter, Wesen, die sich in Büschen versteckt halten und noch viele andere.
Zu den Rätseln: oftmals müssen Blöcke in Einbuchtungen geschoben oder Schalter betätigt werden, durch die sich dann neue Wege auftun oder Türverriegelungen gelöst werden. Oftmals hilft auch nur der Einsatz von den vielen Items, damit es im Spiel weitergeht. Natürlich wird auch die namensgebende Ocarina oftmals eingesetzt; mit ihr werden die im Spiel erhaltenen Lieder gespielt, wodurch Link bestimmte Dinge in den Dungeons verändert, in der Zeit reist oder die Tageszeit verändert. Insgesamt sind die Rätsel (genau wie das gesamte Leveldesign) aber sehr abwechslungsreich, vollkommen fair und stets schaffbar - OoT ist also ein krasses Gegenteil zu vielen anderen Spielen!

Link wird dabei mit dem Analogstick des N64-Controllers durch die 3D-Landschaften dirigiert. Mit dem oberen C-Knopf kann man sich die Umgebung aus Links Sicht betrachten, die anderen C-Knöpfe sind frei belegbar: auf ihnen finden Bumerang, Enterhaken und Bomben Platz. Der Z-Knopf ist während des Kämpfens unersetzbar: Gegner werden damit erfasst und Link läuft dann immer um sie herum. Auf diese Weise verliert man sie nie aus dem Blickfeld. Mit B wird das Schwert geschwungen und A ist der Multifunktionsknopf: je nach Situation ergreift Link auf Knopfdruck Blöcke, redet mit Personen, klettert auf Klötze herauf oder taucht ins Wasser ein. Springen kann Link auch, allerdings geht dies anders als bei beispielsweise Mario 64 vonstatten: wenn Link auf einen Abhang zuläuft, springt er vom Rand automatisch ab. Die Entfernung, die er mit dem Springen zurücklegt, hängt dabei von der Geschwindigkeit ab, mit der er auf den Rand der jeweiligen Plattform zugelaufen ist.
Die Umsetzung der Steuerung ist den Entwicklern sehr gut gelungen: hat man das (ganz selten fummelige) Wechseln und benutzen des A-Knopfes raus und sich an das Sprungverhalten gewöhnt, macht Link gar keine Probleme mehr und man wird nach sehr kurzer Zeit fast völlig in das Spiel "integriert". Die Kämpfe mit den Gegnern tun ihr Übriges: sie sind allesamt sehr fair und manchmal sogar schon zu leicht, weil man dank des Z-Knopfes jederzeit die Oberhand hat. Aber insgesamt ist die gesamte Steuerung (und das ganze Gameplay) vorbildlich und betont schon mal hinweisend die Qualität des Mega-Sellers. (ich gehe aus Spoiler-Schutzgründen nicht sehr ins Detail - jeder Fan ohne Kenntnisse dieses Spiels würde mich ver-mumifizieren!)

Neben den wichtigen Artefakten gibt es aber noch so einige andere Dinge, die man in Hyrule erledigen muss bzw. kann, denn dabei handelt es sich um zahlreiche Subquests, die nicht zwingend zum Durchspielen erledigt werden müssen, aber für die eine oder andere (Item-) Überraschung sorgen und das Fortschreiten erleichtern. So müssen zum Beispiel entlaufene Hühner einer Frau gefangen, goldene Spinnen gesucht und besiegt werden und bisweilen finden sich auch einige Herzteile, die sich beim Aufsammeln des jeweils 4. zu einem neuen Herzcontainer zusammenschließen. Dadurch verfügt Link über mehr Energie und kann somit mehr Treffer von Seiten der Gegner verkraften, bevor er stirbt. Diese Subquests sind, wie gesagt, sehr zahlreich und machen insgesamt sogar den Großteil des Spiels aus.

Kurz ist es aber auch so nicht: schon die Hylianische Steppe, durch die die einzelnen Ortschaften miteinander verbunden sind, hat sehr große Ausmaße - in dieser Hinsicht macht sich die Länge des Spiels dann auch mal negativ bemerkbar, denn bei so viel Umfang (und Lauferei!) gelangt irgendwann der letzte Tropfen ins Fass und das Herumgerenne regt den geneigten Spieler schließlich auf, da es doch viel Zeit in Anspruch nimmt. Da helfen auch nicht die Warpzauber, da man leider erst spät Zugriff auf alle hat und man vorher die treuen Kokiri-Stiefel belasten muss. Das bemerkt man aber eigentlich erst beim wiederholten Durchspielen, denn beim ersten Mal ist man so von der Atmosphäre gefesselt, dass man es gar nicht wirklich mitbekommt. Im Vergleich zu dem sehr überragenden Spaßniveau des Spiels ist das auch nicht der Weltuntergang, denn man bekommt ansonsten ein sehr abgerundetes, mit vielen Secrets gespicktes Abenteuer geboten.

Neben den auf Dauer etwas nervigen Laufwegen gesellt sich das etwas problemlose Beseitigen der Feinde: Fortgeschrittene und Profis werden den Game Over-Schirm nie zu Gesicht bekommen, denn anfangs sind die Gegner wegen dem fair ansteigenden Schwierigkeitsgrad natürlich auch leichter zu besiegen und im späteren Spielverlauf verfügt man natürlich über mehr Energie, so dass ein Sterben immer unwahrscheinlicher wird. (Ich persönlich habe noch nie ein "Game Over" in diesem Spiel gesehen!) Aber diese Fairness und Freundlichkeit im Schwierigkeitsgrad kommt aber andererseits dem Spiel zu Gute: auf diese Weise kann man sich voll in den Bann ziehen lassen und wird nie gefrustet. Das ist meiner Meinung nach bei einem Action-Adventure und vor allem bei einem Zelda-Spiel sehr wichtig (Freaks können sich ja an "Master Quest" versuchen, das zur Zeit in der Limited Edition mit "The Wind Waker" zu haben ist - da kommt jeder Pro auf seine Kosten ;-)!).
Was mich persönlich schon immer etwas an dem Spiel gestört hat, ist die recht langsame Geschwindigkeit, in der die (story-wichtigen) Texte daher kommen: selbst wenn man es weiß, dass sie sich nicht wegdrücken lassen, erwischt man sich immer wieder dabei, wie man auf den Knöpfen herumhämmert, damit es schneller vorbei geht, aber es geht einfach nicht!
Ebenfalls durchgängig nervig gestaltet sich die Begleitschaft Links, Navy, denn das Geräusch, das sie von sich gibt, wenn sie einen Tipp hat, gestaltet sich auf Dauer äußerst nervig und hätte nicht sein müssen.
Das ist aber auch nicht gravierend, (sondern sorgt wie die anderen Punkte für geringen Punktabzug) denn irgendwie wollte Nintendo wohl ein gemütliches Spiel erschaffen, das man über mehrere Zig-Stunden genießen kann - und das ist der Firma vollkommen gelungen! Da stört es auch nicht, dass sowohl viele Spielinhalte als auch die Story im Prinzip nur aus vorangegangenen Teilen aufgewärmt wurden und das Spiel eigentlich auch "Zelda 64" heißen könnte, denn in 3D erlebt sich das Epos doch anders als in 2D! Meines Wissens nach ist es das längste Spiel für das Nintendo 64 und das spaßreichste: vor allem ist es die zauberhafte Atmospäre, die dieses Spiel auszeichnet, wofür auch die Technik Schuld trägt:



Grafisch wird das N64 gut genutzt: alles ist zwar etwas verwaschen (ein übliches Cartridge-Konsolen-Problem), aber die Umgebungen wurden stilvoll gestaltet und wirken sehr einladend. Hier und da wären einige Details in der Umgebung zwar wünschenswert gewesen, aber auch so kann man gut damit leben! Die Figuren wurden allesamt passend designt und gut animiert: in flüssigen Animationsphasen bewegen sich alle Figuren des Spiels über den Bildschirm und erwecken sogar einen etwas "lebendigen" Eindruck. Zudem bietet das Spiel einige sehr nette Effekte, die unter Einsatz gewisser Items oder durch einige Gegner hervorgerufen werden. Für den Stand von 1998 fallen in grafisch-negativer Sicht nur selten auftretende Ruckler und die etwas kantige Figurenrundung auf, aber das fällt nach kurzer Zeit kaum noch auf - man gewöhnt sich an die ganze Optik mit ihren Ecken, Kanten und teilweise wundervollen Zügen. Die Atmosphäre wird durch die Grafik teilweise maßgebend betont, wie z. B. durch den Sonnenuntergang, wenn man auf der Hylianischen Steppe unterwegs ist oder Link während seiner Reise nachts anfängt zu Gähnen. Es sind eben die vielen Kleinigkeiten, die OoT zu etwas ganz Besonderem machen!

Die Musik ist - meiner Meinung nach - eine der besten auf dem Nintendo 64! Alle Melodien, die man während der ca. 100 stündigen Reise hört, gehen sofort ins Ohr und manche haben sogar Ohrwurmcharakter! (Ich sage nur: Musik auf Hylianische Steppe - Zelda-Thema bzw. Zelda 1 - genial!) Dieses Niveau der Qualität wird auch während des gesamten Spiels gehalten. In Sachen Soundeffekte sieht es ähnlich sehr gut aus: glaubwürdige Schlag- und Stöhngeräusche, sowie Veteranen vertraute Jingles, wenn etwas Besonderes passiert, garnieren das gesamte Spiel und erfreuen stets die Ohren. Eine Sprachausgabe gibt es allerdings nicht, nur kurze Pieps-Geräusche, wenn man angesprochen wird, aber mich hat das nicht gestört (andere könnte das aber stören!)
Trotz kleinerer Mängel handelt es sich aber um eines der besten - und wenn nicht sogar um das beste - N64-Spiel überhaupt! Die vielen Subquests, die gute Story, das abwechslungsreiche und intuitive Gameplay und die sehr gute Atmosphäre wissen über lange Zeit zu begeistern!

Update: Geringfügige Fazitänderung und Herabsetzen der Wertung von 92 auf 85 %.


Review-Score 3500


 Review bewerten



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 25.10.2003 17:05
Ich muss mich auch den Vorrednern anschließen. Es fehlt irgendwie die Begeisterung zusätzlich hättest du die Dungeons usw. näher schreiben sollen. Knapp am Doppelplus gescheitert, dafür aber ein überzeugendes "+"



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 17.09.2003 23:45
Schließe mich der Meute da unten an. Ein wenig zu viel hin und her mit den Argumenten für ein ++. Aber trotzdem noch solide Arbeit.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 13.05.2003 23:28
Schließe mich meinen Vorrednern an. Dein Text klingt nicht unbedingt nach 92%.


SerendipityAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13660 am 12.05.2003 07:24
Eigentlich sollte jeder Test hier eine Infoquelle sein - reine Meinungen gehören ins Forum oder in den Kurztest (jedenfalls wird er dafür häufig mißbraucht :-)
Speziell hier ist es aber auch ganz sinnvoll, liegt OoT doch aktuell dem Windwaker bei und könnte somit einige jüngere Spieler oder solche, an denen das N64 vorbeiging, interessieren.



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 11.05.2003 19:40
Es stimmt, was Dellay anmerkte. Nur stört mich das weniger. Eher kommt irgendwie zu wenig zu den Dungeons, den Gimmicks, der Freude wenn man eine neue Stadt betritt... das Spielgefühl kommt nicht richtig rüber. Und die Grafik war anno 1998 State-of-the-Art und kickt auch heute noch 95% der aktuellen Games (von der Detailliebe her) in den Hintern! Die anderen Kritikpunkte gehen (bis auf Navy) in Ordnung. Insgesamt aber klar ein "gutes" Review, da es eine gute Kaufhilfe bietet und sich dabei auch ordentlich liest.


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GrossmoffRegular Reviewer (Level 4), Score: 27865, 05.07.2002: 92%, Review Score: 3500, 11 Bewertungen383x gelesen
"Trotz des ewigen Wartens ist Ocarina of Time das Hitspiel geworden zu dem es gehypt wurde und enttäuschte kein Bisschen. Alle Möglichkeiten dieses grossartigen Titels hier aufzuzählen ist gar nicht möglich, man muss es selbst erleben..."
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GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!, 23.08.2002: 95%, Review Score: 3025, 9 Bewertungen391x gelesen
"OoT ist eine Erlebnisreise durch ganz Hyrule und es bringt rein gar nichts diese Reise in Worte zu Fassen – man muss es erlebt haben. Es ist einfach nur ein herausragendes und stimmiges Spiel Spiel, das jeder einmal gespielt haben muss..."
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NilsLansenBasic Reviewer (Level 2), Score: 9389, 26.05.2002: 97%, Review Score: 1328, 17 Bewertungen473x gelesen
"Bei einem Titel wie Ocarina of Time, der mehrmals verschoben wurde, besteht immer die Gefahr, dass er etwas enttäuscht. Doch in diesem Fall ist es Shigeru Miyamoto und seinem Team (nach dem Yoshis Story-Debakel) endlich wieder gelungen ein überzeugendes..."
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zitrolNewbie (Level 1), Score: -506, 14.06.2002: 97%, Review Score: -250, 6 Bewertungen332x gelesen
"Dieses Abenteuerspiel ist meiner Meinung nach bis heute nahezu ungeschlagen! Grafik, Sound, Steuerung, Kameraführung, Gegnerintelligenz, Spielumfang, Langzeitmotivation - einfach alles ist top..."
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Weitere Minireviews zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time


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 Details zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Castlevania: Dawn of Sorrow / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
Reviewform hat sich nicht geändert! Suikoden II / PSX
Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Nintendogs: Labrador & Friends / NDS
Reviewform hat sich nicht geändert! Rainbow Six: Lockdown / PS2
Reviewform hat sich nicht geändert! Darkwatch / XBOX
Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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