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 XBox Enclave   Details zu Enclave Review bewerten! Review von DAGOBERT 
"Es ist ein Hack´n´slay!" "Ja und...haben wir wieder ein intellektuelles Problem?" "Es ist ein X-Box Spiel...die letzten 70 waren alle Scheiße!" "Gott wie süß...jetzt tut er so als würd´ihn Nr. 71 stören." "Hunter verfolgt mich JETZT noch!" "Dann denk an Jay Los Arsch oder an Pam....aber KAUF es jetzt endlich. Unerträglicher Heuchler." "OK. OK....ok, ich kauf es, aber wenn es Müll bestraf ich dich mit Flunitrazepam nicht unter 60 mg/h...comprende?" "Du machst mir Angst Schatz (kichert lautlos). Und jetzt TU es....." Eins von meinen vielen anderen "Ichs" siegt immer. Vor aktuellen Spielregalen besteh ich quasi nur noch aus dem "KAUF MICH!!" "Ich"....und einem klitzekleinen Rest Menschenwürde, der mich veranlasst mich beim Verkäufer nicht auch noch dafür zu bedanken, daß er mir Geld abnimmt....hochinteressant, nicht? Diesmal mußte Enclave dran glauben. Ein X-Box Spiel (der Autor bekommt Schüttelfrost). DER Baldurs Gate: DA Vernichter. Der Retter genervter PALis...deine Mudda und Billy hat 10 mal Sex am Tag. Was ich jetzt schreiben muß, fällt mir nicht leicht (vor allem nicht in Hinsicht auf diesen unglücklichen 70%/leckt mich thread im Maniac), aber irgendwann muß die Wahrheit vor die Tür gezerrt werden: "Enclave" begräbt Baldurs Gate nicht nur, es erniedrigt es und ist ab sofort Maßstab im Grafikressort-ich kenne kein Spiel, welches auf Konsole dieser Hinterwäldlerproduktion auch nur ansatzweise das (vergiftete) Wasser reichen könnte, wenn es um IRGENDETWAS geht, was mit Grafik zu tun hat. Spielen kann man es übrigens auch und bevor ich hier völlig wegsegele, erklär ich euch auch wie gut (oder schlecht)-denn die reviewform muß ja gewahrt werden, gelle? In Celenheim ist die Hölle los-buchstäblich. Vor Urzeiten gab´s mal einen Krieg zwischen den guten, liberalen und rechtschaffenen Celenheimern und ein paar Dämonen, die den ständigen Rufmord, sie hätten abartige  Tischmanieren, gründlich leid waren. Der Krieg zog sich...und zog sich...bis der Celenheim Chef Magier die Schnauze gestrichen voll hatte, seinen neuen Cerrüti Spruch auspackte, die Erdkruste auftrennte und aus Celenheim eine Insel der Glückseligkeit gestaltete. Ein wenig...radikal, aber es half. Bis eines Tages zwei Landvermesser in der Haupststadt aufliefen und glücklich berichteten, daß die Erdkruste wieder zusammenwüchse und die Outlander (liebevoller Nick für die armen Schweine auf der anderen Seite) schon Brücken bauen würden.Wiederum 2 Tage später standen 2 massive Orks in der malerischen Altstadt, hatten die Köpfe der Landvermesser artgerecht auf einen Spieß gesteckt und ließen verlauten, daß ihre Tischmanieren jetzt _erheblich_ besser geworden wären. Nur Futter gäb´s auf ihrer Seite kaum noch-sagten es, puhlten den Landvermessern als Dessert ein Auge raus und gingen. Die Celenheimer befanden, daß es jetzt Zeit für den Jahresurlaub sei und verpissten sich...bis auf einen unglücklichen Ritter im Knast, der auf seinen Cannabis Prozeß wartete (1,5kg, also Eigenbedarf). Und mit diesem Ritter und seiner Flucht aus dem Knast wird aus Enclave ein Spiel..... Wie die Geschichte ausgeht, wird hier natürlich nicht verraten-allerdings haben es die starbreeze Entwickler geschafft, eine Story, aus der Square wahrscheinlich einen nicht endend wollenden FMV Orgasmus produziert hätte, mit wenigen Sequenzen in ingame Grafik, sowie einem Buch mit einer angenehm akzentuierten und zurückhaltenden Frauenstimme weiterzuerzählen. Zu Beginn seht ihr zwar, daß es zwei Kampagnen zu spielen gibt, jedoch ist nur die "Ligtht", also die "gute" Seite anwählbar...die "Dark" Kampagne wird nach Abschluß der guten Seite mittels Code freigeschaltet. Ihr könnt beliebig viele Speicherstände auf Festplatte verewigen, über Continue direkt ins zuletzt gespielte level hüpfen und in einem äußerst mageren Optionsmenü relativ unwichtige Dinge verändern. Screen-adjustment ist leider nicht dabei, sowenig wie ein frei konfigurierbarer Kontroller.  Ist das schon nicht übermäßig prickelnd, setzt das Format der Menüs dem Faß die Krone auf: während das gesamte Spiel 16:9 Format unterstützt, tun ausgerechnet die Menüs das NICHT....und schrumpeln auf den screen zusammen. Ein SEHR ärgerlicher Lapsus, zumal das Design- eine ein und ausfliegende mechanische Eule sehr, sehr edel rüberkommt.Zur Grafik: Wie schon erwähnt, teilweise absolut unglaublich. Level 1-4 sehen schon gut aus, alles was danach kommt muß man gesehen haben um es zu glauben. Texturen so scharf wie das Filetmesser meiner Frau, detailliert OHNE Ende (Moos wächst aus Mauern, Wasser tröpfelt aus Wänden) und was die Designer in die Ausstattung der Innenlocations gesteckt haben, spottet jeder Beschreibung. Kein Raum sieht gleich aus, es gibt Teppiche, Bilder an den Wänden, absolut jede Popellocation ist noch liebevoll und mit Sinn für Ästhetik ausgestattet. Im Prinzip sieht Enclave so aus wie ich mir "Herr der Ringe" seit meiner Jugend immer vorgestellt habe....nur ohne Frodo und das ganze andere fröhliche Gesocks...zutiefst düster, sinister und und mit einem unglaublichen Gespür, oder sagen wir "Näschen" designt. Es gibt keine Brüche, die Enclave Welt wirkt wie aus einem Guß und ist absolut stilsicher designt. Gottverlassene Städte, lava Seen, Tempelanlagen, Vorhöfe zur Hölle, Unterwasserstädte, tosende Himmel von denen im Minutentakt wirklich nette Blitze gen Erde fahren...alles ist da und es ist perfekt. Die Weitsicht ist sehr nett, pop ups gibt es keine und was das ruckeln angeht: Ab und an, wenn WIRKLICH die Sau raus ist auf dem screen-dann geht Enclave in die Knie, das im Maniac angesprochene Dauerruckeln kann ich beim besten Willen nicht bestätigen-ab und an bleibt euer Char mal an einer Ecke hängen, aber das zählt nicht. Ich hab´extra nochmal 3 level probegespielt und NUR darauf geachtet:sorry, wer DAS als Ruckeln bezeichnet ist schlicht und ergreifend ein Korinthenkacker. Punkt. Die Animationen sind bei Freund wie Feind gleichgut gelungen-wenn noch genügend Zeit ist, haben die meisten Orks und Goblins sogar noch Zeit für Taunt moves und .  verarschen euch...sehr nettes Detail. Einzig das strafen des eigenen Chars wirkt ein wenig...unrund. Es sieht komisch aus, aber das ist auch wirklich das einzige Haar in der Suppe.Weiterhin ist die Grafik nicht einfach nur da..sie wird inszeniert. Kisten fallen um, Türen knarzen in den Angeln, Lichter verlöschen urplötzlich und wenn Feinde auf euch zukommen, reißen sie auf dem Weg zu euch schonmal einen halben Häuserblock mit ab..Machogehabe und so. Leider trifft das auch auf einige Stellen zu, die euren sofortigen Tod bedeuten. Wegbrechende Böden in´s Nirvana, Spike traps und allerlei lustige Sachen warten darauf, von euch "entdeckt" und mit einem herzhaften Fluch belegt zu werden. Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, aber akzeptabel. Mit dem linken Analogstick geht´s geradeaus und es wird gestraft, per Druck duckt ihr euch. Die Schultertasten sind für Angriff, bzw. Abwehr da. Die Buttons sind mit Perspektivwechsel, Item auswählen, Heiltrank saufen und Waffen durchschalten belegt, der rechte Analogstick regelt oben/ unten, die Diagonalen....und auf Druck den Sprung. Was mich zum ersten echten Kritikpunkt bringt. Warum um alles in der Welt liegt der Sprung auf dem Stick, mit dem man sich gleichzeitig die Perspektive verschiebt, wenn wenn noch 2 (!) freie, unbelegte Buttons auf dem Pad vor sich hingammeln? Muß man nicht verstehen, ist aber mangels schon angesprochener Nicht-Konfigurierbarkeit des Pads SEHR ärgerlich. Die Musik ist fantastisch-mal orchestral, mal pastoral, leise bedrohliche Akustikgitarren, Choräle und ein absolute martialisches (Ohrwurm) Intro-auch hier haben die starbreeze coder ein todsicheres Händchen gehabt. Den score würde ich in eine Reihe mit MOH: Frontline und beiden Silent Hill Teilen stellen, was die Unterstützung des Spielgeschehens angeht-ihr starrt in einigen Sequenzen wie ein Karnickel auf die Schlange, obwohl weit und breit kein Feind in Sicht ist...oder? Das Leveldesign ist abwechlungsreich und beschränkt sich keineswegs auf stumpfes "metzel dich von a nach b" sondern bietet Escortservices, verlorenen Kram wiederfinden, alles totschlagen (AHA) Ausgänge finden, etcpp. Dazu gibt es Minispiele zu entdecken, die allerdings gut versteckt sind-Tip: suchen lohnt, in jeder Beziehung und mehr werde ich nicht verraten. Um eure Chars auszurüsten ist in jedem level eine vorgegebene Summe Bares versteckt-ihr kriegt zwar zum levelende IMMER ein Entgeld, aber wenn ihr den WIRKLICH großen Kriegshammer schwingen wollt, macht ihr euch besser auf Entdeckungstour-und seid darauf vorbereitet, daß das Gold _gut_ versteckt ist. Bereits absolvierte Abschnitte können übrigens jederzeit nochmalgespielt werden um auch noch den letzten Secretjäger zufriedenzustellen. Es hat also Grafik, es hat Musik, es hat eine Steuerung sowie leveldesign und jetzt erzählt er uns daß die Chars und die engine leider für´n Arsch sind. FALSCH! Ich werde engine/chardesign zusammenfassen, sonst pennt ihr mir noch ein beim Lesen, oder noch schlimmer, ich schaffe es als erster ein zweiseitiges review zu schreiben. (Geht das überhaupt, Rocco?) Nach und nach schließen sich eurem Krieger 5 verschiedene Charakterklassen an-ab level 10 habt ihr zur Verfügung: eine Jägerin, ein Halbling, ein Ingenieur, eine Druidin (was für ein Hintern), sowie einen Zauberer...und natürlich euren Haschischritter. Jeder dieser Chars spielt sich grundverschieden (!), jeder hat Stärken und Schwächen und bestimmte Sachen  die nur er kann. Der Ingenieur hat zum Beispiel als einziger die Möglichkeit kleine Benzinbomben in Ansammlungen von Goblins zu werfen, anschließend einen Feuerpfeil hinterherzujagen....und BARBECUE.....die Chars hier im einzelnen zu besprechen würde den Rahmen des reviews definitiv sprengen, es sei nur soviel gesagt: Es gibt keine Alibicharaktere a la Baldurs Gate und man MUß früher oder später zumindest drei Klassen aus dem FF beherrschen...ansonsten wird man an Enclave nicht viel Feude haben, denn wenn das Spiel samt engine eins ist, würde ich das Attribut anspruchsvoll wählen. Oder "Saumäßig schwer" um in meiner Terminologie zu bleiben. Die eigentliche Leistung der coder besteht imo jedoch darin, daß jede Charakterklasse auch wirklich spielbar ist-OHNE Einbußen im gameplay und das ist für mich die größte Leistung des Spiels überhaupt. Ein derart hammerhartes Spiel für 6 Char Klassen "durch"spielbar zu gestalten....Hut ab. Und außerdem...daß sich ein Zaubermeister anders spielt, bewegt und Schaden einsteckt als ein 3 Tonnen Ritter, dürfte sich von selbst verstehen. Starbreeze waren jedenfalls SEHR kreativ und haben jedem Char sowohl Persönlichkeit wie auch ganz eigene Stärken und Schwächen mit auf den Weg gegeben.Waffenfetischisten werden wenigstens feuchte Augen bekommen-es ist alles vertreten, vom Brotmesser über Eisschwerter bis hin hin zu Maschinengewehrähnlichen Armbrüsten, Schamanenstäbe sind im Angebot und Hämmer und Dolche jeder Art-und gerade die magischen Waffen sind äußerst effektiv, aber schwer zu beherrschen. Alles in allem auch in diesem Department eine überzeugende Vorstellung. Diese chars werden nun in einem dieser unsäglichen 4:3 Menüs ausgesucht und ausgerüstet: es ist Platz für meist zwei Waffen, ´ne Rüstung, Heiltränke und je nach Klasse diversen Gimmicks wie Bomben, Armbrüste usw...die Ganzkörperrüstung des Ritters muß übrigens irgendwo in einer Sardinenfabrik maßgeschneidert worden sein...der gute sieht aus wie ein Metallshrimp auf zwei Beinen.... Und nun: die engine und KI. Es gibt keine engine. Jedenfalls keine wie ich sie erwartet hätte. Es gibt 6 engines, da sich jede Charakterklasse völlig verschieden spielen. Am einfachsten ist sie noch am guten Rittersmann zu erklären, den man vorzugsweise dann auswählt, wenns eng und ungemütlich wird, in close combat Situationen und Häuserkampf zum Beispiel...doch, doch, das gibt es. Wer Enclave wie ein Hack´n´slay spielt ist tot. Und zwar schnell. So dumm die Orks und Goblins auch aussehen mögen...sie sind es nicht. Ihre Angriffe variieren, die combos die sie schlagen sind nicht immer gleich und sie nutzen sogar bewußt (!) das Terrain zu ihrem Vorteil-und wer jetzt glaubt, einmal Block gedrückt und gut...genau, der ist tot. man muß nicht nur die Lücke IN den Combos der Gegner suchen um erfolgreich zu treffen, man muß auch taktisch blocken! Kommt der Schlag von oben, bitte das Schild nach oben! Undsoweiter....und da die Gegner alles andere als Lachnummern sind, setzt es von Anfang an verbissen geführte, SEHR taktische Gefechte.  Goblins tendieren dazu euch mindestens zu dritt ganz doll liebzuhaben, Orcs sind hinterlistige Säcke, die das Wort Hinterhalt und dessen Bedeutung sehr genau studiert haben und wenn erst die Schwarzmagier auflaufen ist der Abend gerettet. Ihr habt meist mit mehreren Gegnern gleichzeitig zu tun und glaubt nicht, daß die nicht aktuell an "eurem" Kampf beteiligten Goblins derweil Däumchen drehen...oh nein, wenn ihr nicht ab und zu mal ne kurze Rundumcombo startet, stecken euch die kleinen Scheißer alle spitzen Gegenstände in den Wamst, die sie so bei sich haben. Eine Combo eurerseits wird übrigens durch 2 oder 3 maliges drücken der Angriffstaste ausgelöst und variiert je nach Waffe. Außerdem lohnt es sich, die Verhaltensmuster z B Wachegehender Orcs mal genau zu studieren...das sind nämlich extrem faule Säcke die nach 3 Runden erstmal ein Nickerchen einlegen-warum also kämpfen, wenn man hinschleichen (gehen und rennen MACHEN in enclave diesbezüglich einen Unterschied) und dem dem Stinkemops mit einem Schlag den Schädel spalten kann, statt sich endlos mit ihm zu prügeln?Für die anderen Chars gestalten sich die Kämpfe dementsprechend anders-wer mit dem Magier in close combat geht hat kein Gehirn, wer glaubt der megaschwere Kriegshammer würde vom Ingenieur schon rechtzeitig wieder hochgewuchtet um blocken zu können lebt auf dem Land und wer sich mit der Jägerin mitten auf die Straße stellt und anfängt Orcs abzuschießen ist ein PC Spieler. Leider, leider hat die Enclave engine keine "lock on" Funktion. Die Kämpfe sind schon schwer genug und ohne weapon lock muß man höllisch aufpassen auf wen man jetzt eindrischt, weil die HP Bars der Gegner je nach Schnelligkeit der Bewegung unglaublich schnell wechseln. Ein weapon lock wäre hifreich gewesen und keineswegs eine "Warmduscherlösung". Die Bosse erinnern mich an alte 16 Bit Zeiten: Bildschirmfüllend, brutal schwer und unglaublich animiert-Gottseidank hatten die Coder ein Einsehen und haben in die Bosslevel jeweils einen checkpoint gesetzt...in den "normalen" leveln sucht ihr die vergebens. Wer stirbt, fängt von vorne an. Ja, das ist etwas unglücklich.... Wir halten fest: Enclave ist im Grunde kein Hack´n´slay, sondern schon fast eine mittelalterliche Kampfsim, die KI ist ausgefuchst und die Bosse SIND Bosse. Noch ein Wort zur PAL Version: Die deutsche Synchro ist nicht wirklich schlecht, gut ist sie aber auch nicht-wer des englischen mächtig ist, stellt im Systemenü um und genießt die Originalsnchro. Außerdem hat die zumindest die deutsche Version im Charauswahlmenü einen Soundbug, der aber nicht wirklich stört. Das fehlende Blut interessiert niemanden, im Gegenteil, ich konnte GUT darauf verzichten. Und ein letzter Satz zur Wertung: Um Referenz zu sein, darf ein Spiel zumindest für mich KEINE Macken haben-so schön Enclave auch ist, die fehlende lock-on Funktion und das idiotische springen verhindern genau jenes eine Prozent. Ansonsten ist Enclave ein absoluter Kaufgrund für die Box und grafisch wohl für längere Zeit in dem Genre das Maß aller Dinge. Review-Score 4609 Review bewerten
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Unglaublich stilvolles Hack´n´slay in einer Herr der Ringe Welt, garniert mit Killer Optik und einem sehr taktischen Kampfsystem, zeigt Enclave der gesamten Konkurrenz den blanken Arsch. Zwei massive Kampagnen erwarten euch, 12 spielbare chars und eine Motivation, die ich SO in einem Häcksler noch nicht erlebt habe. Gameplay und Chars sind beinahe perfekt aufeinander abgestimmt und die vorhandenen Fehler muß man wirklich mit der Lupe suchen. Leicht zu frustende Leute sehen von einem Kauf ab. Alle anderen können schon mal Preise vergleichen...
am 10.06.2004 19:46
am 10.11.2002 13:12
am 09.11.2002 21:13
"„Enclave“ bietet wirklich einiges, die Sichtweite und Grafik setzen zum Teil neue Maßstäbe. Auch die Musik kann fast über das ganze Spiel begeistern, wenn da nicht die kleinen Soundstocker ab und an wären..."