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XBox



Enclave

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Top-ReviewReview von KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


KleesEnclave hätte die Killerapplikation werden können, hätten sich die Jungs von den Starbreeze Studios etwas mehr um das Ausbalancieren des Schwierigkeitsgrades bemüht und die Speicherfunktion noch einmal überdacht. Lässt man diese Mankos weg, bleibt ein solides, großartig aussehndes Spiel, für welches ich zwar keinen blinden Kauf empfehle, aber ein Anspielen ist es alle mal wert und zwar für jeden XBOX Besitzer, dem eine ordentliche Grafik was wert ist... Durchbeißen durch den Schwierigkeitsgrad ist Voraussetzung um die wunderschönen Levels auch sehen zu können... Also nichts für Gelegenheitsspieler.



::: Positiv :::


Geniale Grafik
Tolle Atmosphäre
Viele Levels
Alle Chars spielen sich tot. verschieden
16:9 Option



::: Negativ :::


Keine konstante Framerate
Sehr hoher Schwierigkeitsgrad
Keine Quick-Save Funktion
Deutsche Version ist geschnitten



::: Rating :::


Wertung: 85%

Veröffentlicht am 15.10.2002 00:13, dieser Review wurde 476x gelesen.


Wie fang ich mein erstes Review bloß an ;)

Hmmm, der Test bezieht sich auf die deutsche PAL-Version - toller Anfang, gell ;)



Ich habe mir vor einiger Zeit Enclave gekauft und war natürlich voller Erwartung. Die Story verspricht schon mal Großes, handelt es sich doch monumentales Werk... In Celenheim war vor vielen Jahren ein grausamer Krieg zwischen den Einwohnern desselben und gewisser Dämonen, im Gange. Da, das alles kein Ende zu nehmen schien, teilte der mächtigste Magier der Celenheimer das Land - bzw. die Welt - kurzerhand in zwei Teile. Eine riesige unüberwindbare Kluft entstand. Somit fanden sich der zivilisierte Haufen auf der einen und der unzivilisiertere auf der anderen Seite. Die Seite der Dämonen war von nun an als die „Outlands“ bekannt. Im Laufe der Zeit wurde die Kluft wieder schmäler und die beiden Seiten näherten sich einander. An einigen Stellen war ein Überqueren derselben wieder möglich und das wurde natürlich gleich ausgenutzt um der „geliebten“ Gegnerseite doch mal einen Besuch abzustatten ;) Erzählt wird die ganze Story in einer Art Buchvorlesung, d.h. in einer FMV Sequenz sieht man ein Buch, das von einem Erzähler kommentiert wird.

Im sehr hübsch gestalteten Optionsmenü, welches aus einem mechanischem Vogel besteht, wählt man ob man sein Abenteuer fortsetzen möchte, ein neues Spiel starten will oder doch mal eben in die Optionen hüpfen mag. Die Optionen halten leider nicht sehr viel sinnvolles verborgen. Eine Controllerkonfiguration ist nicht möglich, genauso wenig wie eine Justierung des Screens... So war das gesamte Menü bei mir stark verstellt, so dass am rechten Rand ca. 4 cm frei waren, im Spiel selbst war das Bild glücklicherweise perfekt eingestellt.

Von der technischen Seite unterstützt das Spiel nur einen Spieler und einen eventuell vorhandenen 16:9 TV.

Hat man sich für ein neues Spiel und somit für die ersten Schritte entschieden, sieht man sofort das neben der anfänglich anwählbaren „Light Side“, später auch noch das böse Pendant „Dark Side“ spielbar sein wird. Da diese Wahl erst nach Beendigung der Light Side verfügbar wird, entscheidet man sich notgedrungen für die guten Jungs. Platz für genügend Spielstände ist vorhanden, somit können auch mehrere Benutzer an einer XBOX ohne Memory Card auskommen.

Nach einer längeren Vorbereitung startet man als armer eingekerkerter Jungritter, der die guten Umstände des Angriffs nutzt und prompt seine Flucht beginnt. Gespielt wird das ganze wahlweise in der 3rd oder in der 1st Person Perspektive, wobei hier die „Tomb Raider“ - Ansicht eindeutig besser von der Hand geht.

Als erstes fällt die geniale Grafik auf. Zwar ist die Framerate konstant etwas zu nieder, jedoch bei weitem nicht in einem Ausmaß wie es bei GTA 3 der Fall war. Allerdings wischt Enclave in grafischer Hinsicht mit so ziemlich allem den Boden auf. Atemberaubende Texturen, phantastische Effekte, und ein Design das man einfach gesehen haben muss. Alles wirkt wie aus einem Guss und ist dabei perfekt durchgestylt. Jeder Raum, jede Wiese, jeder Strand, alles strotzt vor Details und liebevoll gestalteten Objekten. Das Wasser alleine ist einen längeren Blick wert und auch die Lavaseen oder die wunderschön animierten Himmel laden zum Staunen ein. Das einzige Manko an der ganzen Sache ist, dass sich nur wenige Objekte manipulieren lassen, was die runtergeklappten Kinnladen aber trotzdem in diesem Zustand belässt. Die Weitsicht in diesem Spiel hat ihren Namen auch wirklich verdient. Der Fog, der da ist, ist wirklich rein zu atmosphärischen Zwecken eingesetzt und taucht die düsteren Hafenlevels in ein etwas gruseliges Licht. In die Knie geht das Ganze trotz dem Detailreichtum zwei „normaler“ Spiele zusammen relativ selten, bzw. nur bei ausreichendem Gegnerauflauf. Auf Blut wurde in der deutschen Version komplett verzichtet.

Locations gibt es jede Menge. So kämpft ihr euch durch unterirdische Höhlensysteme über brodelnde Lavaseen, durch verschneite Täler, malerische Hafengelände, Gebirgszüge, dichtbewachsene Wälder, dämonische Kathedralen, Paläste, Seenlandschaften, fallengespickte Gräber und imposante Höllenfestungen.

Besonders schön stechen auch die tollen Animationen in’s Auge. Freund und Feind sind gleichermaßen top animiert, genauso in sich zusammenfallende Levelstücke, Gebäude, oder explodierende Türen. Der Nachteil daran ist, dass euch schon mal eine Kanonenkugel aus heiterem Himmel treffen und mit in den Abgrund, und somit in den sicheren Tod reißen kann. Solche unfaire Stellen gibt es zum Glück wenige, allerdings sind sie vorhanden. Ebenso gibt es einige Fallen, die man meist leider erst nach dem Tod bemerkt ;)

Die Musik tut ihr übriges um die eh schon angespannte Atmosphäre teilweise in’s unerträgliche zu steigern. Gegner werden musikalisch spannend in Szene gesetzt und auch so mancher „Spaziergang“ durch ein weites Tal wird durch die orchestralische Untermalung zum Erlebnis. Die Stimme der Erzählerin ist ebenfalls gut gewählt worden und überzeugt durch eine ordentliche Darbietung, so wirkt sie doch niemals gelangweilt oder unprofessionell. Die allgemeinen Soundeffekte sind zu keiner Zeit störend und helfen bei der Orientierung - z.B. Pfeil wurde auf mich abgefeuert - oder: aha, Heiltrank aufgesammelt - man kann sich in seiner Welt gut zurechthören.

Nun ein paar Worte zur Steuerung, dass selbige nicht konfigurierbar ist habe ich bereits erwähnt. Mit dem linken Analogstick wird der Char bewegt, das heißt gestraft und nach vorne und hinten bemüht, ein Druck auf den Stick lässt den Char in die Hocke gehen. Per rechtem Stick sieht man sich um, bzw. justiert die Kamera, per Druck wird gehüpft. Mit der linken Schultertaste wird geblockt, mit der rechten wird attackiert. Per A Taste wechselt man Waffe, X benutzt Fackeln, Y nimmt Heiltränke zu sich und B ist unbelegt. Alles in allem fand ich das Pad gut belegt, auch wenn sich ein Kumpel von mir beim antesten sehr über die Belegung der Sprung/Duck - Kommandos geärgert hatte.


So, und was macht man nun mit der tollen Steuerung?
Ja, man kämpft sich durch die Levels, die verschiedene Aufgaben beinhalten. Manchmal müsst ihr einfach einen Ausgang erreichen, manchmal einen „Freund“ beschützen, eine Entführung verhindern oder ein Artefakt beschaffen. So werdet ihr beispielweise dazu beauftragt das Zauberbuch einer „verunglückten“ Magierin zu beschaffen, wofür ihr in ihr Ex-Domizil reist um dort allerdings ein nettes Schoßtierchen, welches auf das Buch aufpasst vorzufinden, mit dem ihr euch dann etwas austoben dürft ;)

Für das Durchspielen eines solchen Levels gibt es jeweils eine Belohnung - CASH... Dieses Einkommen ist auch bitter nötig, denn die neuesten Errungenschaften aus dem Forschungs- und Entwicklungslabor der Waffentechnologie kosten teilweise eine Menge Geld. Mit den Boni für die abgeschlossenen Levels ist hier nicht viel zu holen, somit sollte man immer Ausschau nach den in den Stages versteckten Goldsäckchen halten, die meist sehr gut verborgen sind. Des weiteren gibt es Smaragde, Rubine und andere Edelsteine zu finden, die sich gut im Tausch gegen Waffen machen. Solltet ihr beim ersten Versuch in einem Level nicht alles finden, was meist nicht so einfach ist, kann jedes Level einzeln neu angewählt und erneut erforscht werden, gespeichert wird dabei nur der jeweils beste Durchgang, also keine Bange bei erneutem probieren.

Mit Geld könnt ihr also Waffen kaufen... Davon gibt es einige - und dazu gibt es verschiedene Char-Klassen. Die guten und bösen Jungs unterscheiden sich hier auch noch, somit kommt man auf eine Anzahl von 12 spielbaren Charakteren [+ jeweils einen weiteren nach dem Durchspielen einer „Side“], die nach und nach freigespielt werden wollen und sich alle in Handhabung und Fähigkeiten unterscheiden. Natürlich will jeder seine eigenen Lieblingswaffen einsetzen, so geht der Zauberer natürlich mit einem flotten Zauberstab an’s Werk, während der Ritter seinen Gegnern lieber den neuen Hammer präsentiert oder die Assassine es vorzieht die Gegner aus sicherer Entfernung mit einem Bogen zu eliminieren. Zu den spielbaren Charakteren gehören Ritter, Jägerin, Zauberin, Zauberer, Halbling, Ingenieur, Druidin, Assassine, Bombardier, Lich, Kobold und was ich noch vergessen habe ;)

Wie bereits erwähnt spielt sich jeder grundverschieden und lässt sich mit dem eingesammelten Gold ordentlich ausstatten, dabei stehen meisten 1 Schild + 1 Waffe, oder 2 Waffen zur Verfügung, ergänzt durch eine schmucke Rüstung. Zu den Waffen gehören, Messer, Dolche, Schwerter, Äxte, Hämmer, Bögen, Armbrüste, Zauberstäbe und Bomben, von denen es auch magische Ausführungen gibt, wie z.B. das schmucke Eisschwert oder die schöne magische Armbrust. Durch die 3 verschiedenen Rüstungen wird sichergestellt das sich eure Chars auch hin und wieder optisch etwas verändern.

Kommen wir nun zu den Kämpfen. Das „schlimme“ an den dummen Monstern ist, dass sie nicht so dumm sind wie sie aussehen, sie nutzen ihre stärken in Reichweite voll aus und ebenso jeder Höhenzentimeter, der als Vorteil genutzt werden kann, wird dies auch. Die Schlagcombos der Gegner variieren ständig und sie blocken anständig. Es erfordert einiges an Geschick und eine Menge Übung bis ihr gegen mehrere Nahkämpfer mit Fernkämpferunterstützung ordentlich ankommt ohne euer virtuelles Leben zu lassen.

Ihr selbst attackiert natürlich mit eurer Waffe, jede Waffe unterscheidet sich dabei stark, sei es im verursachten Schaden, in der Geschwindigkeit oder in der Handhabung. Die geschickte Kombination zwischen Blocken, Ausweichen und Angreifen will gelernt sein. Lock on Funktion gibt es keine, das heißt ihr könnt keinen Gegner vom Spiel „anvisiert halten“ und einfach rundherum laufen und draufhämmern. Die Energieleiste der Gegner wird übrigens rechts unten, unter dem Namen angezeigt und lässt euch erahnen wie lange er noch fähig ist mit euch zu „spielen“ ;)

Überstehen müsst ihr die sehr schweren Kämpfen meist leider in einem Zug, Savepoints gibt es nur zwischen den Levels, nicht innerhalb, eine Ausnahme hier sind die Bosslevel, da darf vor dem jeweiligen Boss am Checkpoint gespeichert werden, jedoch kostet dies eine Menge Geld. Ihr seid aber garantiert froh, vor einem der bildschirmfüllenden, bombastisch inszenierten Ausgeburten der Hölle einen Rücksetzpunkt setzen zu können. Die dicken Dinger haben es wirklich in sich, sind aber zum Glück auch ein weiterer Augenschmaus.



Alles in allem ist Enclave ein durchaus zu empfehlender Titel. Leider ist das Ganze extrem schwer geraten, so dass sich einige Hobby - Joypad - Schwinger sicherlich die Zähne an den knackigen Levels ausbeißen werden. Für alle die es trotzdem versuchen wollen, gibt es zur Not ja immer noch Walktroughs oder Cheats ;) Wer nach Rune [PC] ähnlichem Stoff sucht, sollte Enclave auf jeden Fall anspielen und auch andere XBOX Besitzen können ruhig einen näheren Blick riskieren, vorausgesetzt in ihrer Sammlung befinden sich nicht nur Sportspiele ;)

Ergänzung vom 15.10.2002, 06:55:
@jetsetradio

Ja, Rune gibt es auch für PS2 - aber das Geruckele (hab die US Version gespielt) ist in keinster Weise mit Enclave oder dem PC Ruen vergleichbar :)

Der letzte Satz war etwas provokativ, ok ;) Es gibt in meinem Freundeskreis eine Menge Leute die nur Sportspiele spielen und ansonsten absolut nichts und somit in anderen Genres nix Wert sind - aber vergessen wir das ;)

Die Wertung habe ich versucht zu erleutern, aber danke für deine konstruktive Kritik :)



Review-Score 4377


 Review bewerten



ViciousSidAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 24493 am 16.10.2002 18:05
Schönes Erstlings-Review, bitte das nächste Mal paar smileys und Kumpel-Insiderwitze weniger.


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 16.10.2002 00:42
sehr ausführliches review, in dem mir aber ein, zwei smileys zuviel drin sind. und nach lesen des fazitkastens kann ich die 85% nicht ganz nachvollziehen. du sagst, das das spiel solide ist und einige mängel hat, aber ein anspielen wert ist. hört sich nicht nach 85% an. trotzdem: weiter so, für den anfang gut gelungen!


FSReview Master (Level 7), Score: 446310Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 16.10.2002 00:26
Sehr schönes Review. Alles ist erwähnt. Alles Plus und Minuspunkte. Alle Probleme (z.B. Schwierigkeitsgrad) erwähnt. Eine sehr gute Kaufhilfe. Weiter so!


SchüniBasic Reviewer (Level 2), Score: 7427 am 15.10.2002 14:15
Wenn man das Gameplay von Enclave geschnallt hat,ist es auch relativ leicht und nicht unfair.
Scheinbar macht sich die heutige Jugend nicht mal die Arbeit es rauszufinden.Was man wieder an diesen Review sieht.Bis auf Gameplay und winzige Fehler ...ein gut.
Weiter so!



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 15.10.2002 11:59
Genialer Einstieg bei GJ - Weiter so !


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Top-Review"Unglaublich stilvolles Hack´n´slay in einer Herr der Ringe Welt, garniert mit Killer Optik und einem sehr taktischen Kampfsystem, zeigt Enclave der gesamten Konkurrenz den blanken Arsch..."
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SquallTop Reviewer (Level 6), Score: 129953, 20.08.2002: 73%, Review Score: 4513, 9 Bewertungen531x gelesen
Top-Review"„Enclave“ bietet wirklich einiges, die Sichtweite und Grafik setzen zum Teil neue Maßstäbe. Auch die Musik kann fast über das ganze Spiel begeistern, wenn da nicht die kleinen Soundstocker ab und an wären..."
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SchnechAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 17655, 05.05.2003: 86%, Review Score: 3086, 8 Bewertungen396x gelesen
"Enclave ist mit Sicherheit ein richtig gutes Spiel, dass in Grafik und Sound, wie auch in den anderen Bereichen keine großen Schwächen aufweist..."
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 Details zu Enclave


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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