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Gamecube



Resident Evil

 Details zu Resident Evil

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Top-ReviewReview von KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


KleesResident Evil wie man es kennt und liebt. Der allererste Teil, quasi Begründer des Survival Horror Genres [ok es gab da noch Alone in the Dark], ist wieder da und holt sich die Krone zurück. Nirgends sonst gruselt es sich so schön und spielt es sich so flott. Die Top Grafik gepaart mit dem skurrilen Sound und der gewohnten 1A - Resident Evil Qualität [Gun Survivor mal ausgenommen] schicken RE erneut an die Spitze des Genres. Endlich hat der GameCube den verdienten Überhammer, dem man nicht nachsagen kann, er wäre nur was für Kinder. Wer mit Resident Evil jemals was anfangen konnte, sollte sich spätestens jetzt einen Gamecube anschaffen - RE0 und RE4 stehen ja auch schon in den Startlöchern =)



::: Positiv :::


Unglaublich detaillierte Grafik
Sehr atmosphärisch
Super Story
1A Spielbarkeit
Ausgewogene Schwierigkeitsgrade



::: Negativ :::


Schatten verpixeln teilweise
Truhensystem kann Anfänger etwas nerven
... NIX FÜR SCHWACHE NERVEN :)



::: Rating :::


Wertung: 91%

Veröffentlicht am 18.11.2002 17:55, dieser Review wurde 467x gelesen.


Review # 2: [resident evil|gamecube]


Als ich vor ungefähr 6 Jahren in meiner ersten und einzigen „Next Level“ Ausgabe blätterte, stach mir sofort Resident Evil in’s Auge. Ich habe sonst keinen Test so oft gelesen. Die wage Beschreibung der Story und der Spielweise zogen mich sofort in ihren Bann. Nachdem ich das Spiel anfangs nicht kaufen durfte, da meine Mutter dagegen war, holte ich mir irgendwann den Director’s Cut und ich war begeistert. Das Original Resident Evil erschien damals für PS1, Saturn und später auch für PC. Da Capcom es wie kein anderer versteht eine Serie „auszubeuten“, erschienen im Laufe der Zeit zahlreiche Sequels, Umsetzungen, Special Editions oder sonstige Sammlerstücke. Jetzt, 2002 kommt der Anfang der Serie in neuem Gewand erneut nach Hause.

Das Remake für den Nintendo Gamecube heißt schlicht Resident Evil und trägt keinen Untertitel. Es handelt sich allerdings nicht um einen schlichten Aufguss des Ur-Resis, sondern um eine völlig überarbeitete, quasi perfekte Version dieses Klassikers. Dabei versteht es Capcom perfekt, sowohl Kenner des Originals auf ein Neues in dieses spannende Abenteuer eintauchen zu lassen, als auch Neulingen ein rundum gelungenes Werk zu präsentieren. Wer weder das Original, noch einen anderen Teil der Serie kennt kann ruhigen Gewissens zugreifen. Fans der Serie machen dies ohnehin.



Kommen wir nun zur Story. Im Umkreis eines alten Anwesens, außerhalb der Stadt Racoon City, verschwinden nach und nach einige Menschen. Überlebende berichten, dass sie von Hunden oder sonstigen Monstern angegriffen wurden. Da sich diese Morde häufen wird ein Spezial-Team auf den Plan gerufen. Das Bravo Team der S.T.A.R.S. - Einheit (Special Tactics and Rescue Squad) nimmt sich der Sache an und soll für Klarheit sorgen, allerdings bricht schon ziemlich bald der Funkkontakt ab und man sieht sich gezwungen das Alpha Team nachzuschicken um nach den vermissten Kollegen zu suchen. Man findet bald den abgestürzten Hubschrauber des Bravo Teams inklusive totem Piloten. Bevor man sich allerdings von diesem Schock erholen kann, wird die Truppe auch schon von einem Rudel halb verwester Hunde angegriffen. Die Überlebenden ziehen sich gemeinsam in das vermeintlich sichere Anwesen zurück und von da an übernimmt der Spieler die Kontrolle. Auf die Story möchte ich nicht weiter eingehen, denn was es mit dem riesigen Anwesen, einer Organisation namens Umbrella und deren Experimenten auf sich hat, solltet Ihr schon selbst rausfinden. Im Spiel wird der Handlungsstrang durch Cut-Scenes und Tagebücher oder sonstige Berichte fortgeführt, die teilweise haarsträubende Atmosphäre erzeugen.

Man steuert wahlweise Chris Redfield oder Jill Valentine. Die beiden Protagonisten unterscheiden sich darin, dass Chris 6 Inventarplätze hat, während Jill über 8 verfügt. Außerdem hat Jill schon früher die Pistole, während Chris nur das Messer hat und sie verfügt über einen Dietrich zum öffnen von einigen Türen, während Chris dafür spezielle Schlüssel finden muss. Der Verlauf durch das Spiel unterscheidet sich ebenso, allerdings bleibt der Rahmen und die Story identisch. Des weiteren gibt es jeweils einen Char, der einem etwas unter die Arme greift, Jill lässt sich von Barry Burton unterstützen, während Chris von Zeit zu Zeit von Rebecca Chambers begleitet wird.



Resident Evil besteht aus dem Töten von Gegner und dem Lösen von Rätseln um neue Gebiete oder Räumlichkeiten zu erschließen. Die Rätsel sind meist recht simpel aufgebaut und sollten keine allzu großen Probleme bereiten. Hierbei geht es meistens um das Kombinieren und Einsetzen von gefundenen Items. Gegner gibt es einige, neben den Standart Zombies, die sich grafisch voneinander unterscheiden, gibt es die Cerberus, eine Art halb verfaulter Dobermann, die Hunter: affenartige, hautlose Ungeheuer die äußerst schnell laufen und weit springen können, Riesenspinnen, gottesanbeter-artige Monster, Raben, Haie, und ähnliches Zeugs. Auf die Endgegner möchte ich hier auch nicht weiter eingehen.

Zu Leibe rückt man diesen Ausgeburten der Hölle mit einer ordentlichen Auswahl an Waffen. Dabei gibt es neben dem Messer eine kleine Handgun, ein größeres Kaliber: den Colt, Granatenwerfer [mit unterschiedlichen Munitionsarten], Raketenwerfer, Flammenwerfer, sowie eine schön durchschlagskräftige Shotgun und ein Kampfgewehr. Je nach Durchschlagskraft variiert natürlich die Anzahl der Schüsse, die ein Gegner einstecken kann. Genauso variiert die Häufigkeit der Munition, Pistolenmunition findet sich weit häufiger als z.B. Granaten.

Die Steuerung geht relativ einfach von der Hand. Man kann zwischen 3 vorgefertigten Tastenbelegungen wählen, allerdings ist das Pad nicht frei konfigurierbar. Die Steuerung ist figurenbezogen – per Schultertaste wird die Waffe auf ein Ziel gerichtet, mit A abgefeuert. Während man anvisiert kann man sich nicht bewegen. Neu im Remake sind die Defensiv-Waffen, mit denen man einen Angriff ohne Energieverlust abwehren kann, diese sind aber jeweils nur einmal brauchbar. Diese Abwehr geschieht wahlweise automatisch oder manuell.

Grafisch werden hier Höchstleistungen erzielt. Man bewegt sich durch vorgerenderte Hintergründe, die mit Videos ergänzt wurden um Bewegungen realisieren zu können, besonders genial sehen einfallendes Mondlicht oder flackernde Kerzen aus. Von unendlichem Detailgrad kann man hier wahrlich sprechen, die Räume sind allesamt sehr schön ausgearbeitet und bis ins kleinste Details durchgestylt. Die Echtzeit-Protagonisten fügen sich nahtlos in die Hintergründe ein, auch Items oder andere manipulierbare Objekte unterscheiden sich nicht vom Hintergrund. Es gibt nur einen einzigen Mangel, falls der genial aussehende Echtzeit Schatten der Spielfigur stark gestreckt wird, verpixelt dieser sehr, was wirklich äußerst unangenehm ins Auge sticht. Am Anfang des Spiels gibt es in einer Cut-Scene zweimal ein kleines „Stocken“ beim Umschalten der Kamera, ansonsten läuft das RE konstant flüssig, auf Wunsch auch in 60 Hz. Aufgrund der pre-rendered Backgrounds gibte es keine Kameraschwenks, es wird zwischen statischen Kameraperspektiven umgeschaltet. Somit zeigt Capcom jeden Raum aus mehreren, teils genialen Perspektiven. Auch Gegner lassen sich so äußerst spektakulär präsentieren.



Die Handlung beschränkt sich dabei nicht nur auf das Herrenhaus. Es gibt unterirdische Tunnelsysteme, Schlafquartiere und ein geheimes Labor zu erkunden. Neu sind ein wunderschönes Waldstück, ein Friedhof mitsamt Gruft und eine unterirdische Kathedrale. Bekannte Locations wurden teils abgewandelt oder vergrößert. Teils recht eintönige Aufgaben wurde überarbeitet und besonders spannend in Szene gesetzt -> ein gutes Beispiel hierfür ist das Haibecken.

Der Sound trägt einen großen Teil zur Atmosphäre des Spiels bei. Hier gibt es nicht viel zu sagen, man wird ständig durch irgendwelche Geräusche in das Spiel versetzt. Sei es das Stöhnen von Zombies, krachende Schüsse, splitterndes Glas oder Klopfen gegen ein Fenster, man getraut sich zeitweise kaum nachzusehen wer denn da diesen beängstigenden Sound verursacht. Laut dem Review von Michelangelo99 unterstützt RE Dolby Surround ProLogic II Sound. Mangels Angabe von Capcom und dem Fehlen einer geeigneten Hardware kann ich dazu keine Angaben machen.

Am Anfang wählt man zwischen 2 Schwierigkeitsgraden aus: Wandern (easy) und Bergsteigen (normal), nach dem ersten Durchspielen gesellt sich noch ein hard dazu. Außerdem ist Jill’s Abenteuer einfacher zu meistern als die Variante von Chris. Anfänger sollten also mit Jill wandern gehen. Anreiz das Spiel mehrmals durchzuspielen ist vorhanden, man kann versteckte Outfits oder unendlich Munition freispielen.

Gespeichert wird via Schreibmaschine und Farbband – einmal speichern verbraucht dabei ein Farbband. Schreibmaschinen stehen in verschiedenen Räumen, Farbbänder finden sich hier und da an verschiedenen Stellen des Spiels. Somit sollte man mit der Anzahl der Speicherungen haushalten um nicht später stundenlang ohne Save-Möglichkeit durch das Geländer irren zu müssen.

Da die Inventarplätze stark begrenzt sind, müssen überschüssige Items irgendwo zwischengelagert werden, dies erfolgt in großen Kisten, die meist in Speicherräumen stehen. In diesen Räumen gibt es meist eine Schreibmaschine, eine Kiste und eine entspannende Musik, sowie keinerlei Ungeziefer, ein kleines bisschen Frieden in der Welt von Resident Evil also.

Hier noch eine kleine Auflistung der Änderungen gegenüber dem Original Resident Evil von 1996:

-zeitgemäße Grafik
-Räume teilweise umgebaut oder erweitert
-Völlig neue Areale die sich nahtlos in den Rest einfügen
-Eine neue Gegnerart
-Rätsel teilweise verändert
-Schockszenen verändert oder anders postiert, d.h. auch Kenner werden sich wieder fürchten
-Zombies agieren völlig unterschiedlich und man kann nie wissen ob sie wirklich tot sind...




Ansonsten gibt es noch zu erwähnen, dass auf einen 2-Spieler Modus erneut verzichtet wurde. Trotzdem werden sich sicherlich einige Freunde finden lassen die dem mutigen Abenteurer beistehen. Gespielt werden sollte möglichst im Dunkeln mit weit aufgedrehter Lautstärke, um die wirklich überragende Atmosphäre genießen zu können. Ich wünsche schöne Träume...


Ergänzung vom 24.11.2002, 13:51:
War wohl etwas zu unkritisch:

-Die Steuerung ist altbacken wie vor 6 Jahren, hier hätte man schonmal nachbessern können

-Das Inventar- und Kistensystem könnte auch eine Frischzellenkur vertragen

Wie in meinem Review anscheinend zu wenig klar wurde, handelt es sich hier um ein absolut atmosphärisches Spiel, hier wird nicht durch ein Action Adventure gerannt, nein - langsames Survival Horror mit Angstgarantie.

Unter Berücksichtigung der genialen Grafik und der wirklich perfekten Atmosphäre gibt es "nur" eine kleine Abwertung.

87% wären wohl angemessener als 91

Trotzdem weiterhin Genreprimus.



Review-Score 4720


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 27.04.2003 05:06
Für mich bot dieser Teil kaum Anreize zum erneuten Durchspielen, da er dafür zu langatmig ist. Nijohcs Kritikpunkte muss ich sogar unterstreichen. Hier und da wurde vielleicht etwas gespoilert, dafür aber die hohe Wertung genügend mit dem Text belegt.
Trotz einiger Macken informiert das Review sehr gut und stellt eine sehr gute Kaufhilfe dar - so komme ich nicht um ein ++ herum!



DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 02.04.2003 22:58
Ich habe es gespielt und ich war wirklich begeistert von dieser grausahmen Atmhospäre.Der einzige Resi Teil neben Nemesis (Resi 3) der mir gefiel.Deine Rev. sagt alles, hat alles an Infos die mir bekannt sind.Und ich habe es gelesen,komplett.Mach weiter so.++


Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 25.11.2002 12:53
Gutes Review - Nach der Ergänzung ist an der Wertung an sich nichts zu mäkeln, der Infogehalt selbst ist auch recht hoch und lässt kaum Wünsche offen.

Leider kommen einige Punkte nichtsdestotrotz zu kurz, bzw. werden überhaupt nicht erwähnt: Auf die lapidare Natur der Rätsel hättest Du für ein "sehr gut" ebenso eingehen müssen, wie auf die auch im Remake zahlreichen Gewaltmärsche, die nur dazu dienen, die Spielzeit zu strecken und mit Spannung eher wenig zu tun haben. Die erzeugte Atmosphäre (das Herzstück von Resi) wird nicht lebendig genug vermittelt und die stichpunktartige Aufzählung am Schluss wirkt auf mich ein wenig unbeholfen - das hätte man auch in einen vernünftigen Fliesstext packen können.



Delta77Advanced Reviewer (Level 3), Score: 14584 am 24.11.2002 01:39
Für ein Doppelplus ist mir dein Review ehrlich gesagt zu unkritisch. Ich bin auch ein absoluter RE-Liebhaber, trotzdem finde ich dein Review etwas zu glatt. Wenigstens auf die (durch den Gamecube-Controler erst recht) umständliche Steuerung hättest du eingehen müssen. Außerdem erweckt deine Beschreibung den Eindruck, als sei RE ein Actionspiel, auf die ruhige, gespenstische Atmosphäre gehst du meiner Meinung nach zu wenig ein. Aber das sind nur Fehler in der Feinpolitur, ansonsten ist das Review astrein. Die Wertung geht absolut in Ordnung, trotz aller Kritik ist das RE-Remake auf dem Gamecube konsolenübergreifend die Genre-Referenz.


[QIREX-RD]Top Reviewer (Level 6), Score: 224246 Zockerbudenbild im Profil! am 22.11.2002 23:44
Glaubwürdiger und angenehm zu lesender Test.


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 Details zu Resident Evil


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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