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Gamecube



Resident Evil

 Details zu Resident Evil

 Review bewerten!

Review von ZekeNewbie (Level 1), Score: 2662




::: Fazit :::


ZekeNaja um ehrlich zu sagen habe ich genau das vom Remake erwartet.
Ich habe den ersten Teil damals unendlich oft durchgespielt und mir hat das Remake trotzdem Spass gemacht, aber lange nichtmehr soviel wie früher.
Für Newbies dürfte das Spiel allerdings eine kleine Offenbarung sein, denn in Sachen Grafik war es sogar für mich eine und dazu kommt ja dann auch noch, dass sie noch nie ein Resi gespielt haben.
Für Resi-Newbies also ca. 85-90 % wenn nicht noch höher.



::: Positiv :::


tolle Grafik
super Atmosphäre
üür Resi Newbies einfach ein Erlebnis
Resi Bonus.. das letzte mal ;)



::: Negativ :::


extrem schlechte Steuerung
Gegenstandsverwaltung
unausgeglichene Schwierigkeitsgrade
Türenanimation
recht kurze Spieldauer



::: Rating :::


Wertung: 76%

Veröffentlicht am 08.04.2003 15:20, dieser Review wurde 300x gelesen.

Resident Evil, ein Name, der wohl jedem Videospieler bekannt ist, ja sogar Leuten, die garkeine Videosspiele spielen, doch dies wahrscheinlich, weil Resident Evil mittlerweile sogar verfilmt wurde. Gründe gibt es hierfür genug, denn die Grusel- bzw. Schockatmosphäre, die in Resident Evil herrscht, sucht man in vielen Filmen vergeblich. Leider war die Resi Verfilmung dann auch so einer (mal so am Rande;).

Resident Evil von Capcom erschien 1996 auf der Playstation (später auch für den Saturn und den PC) und schuf damals ein neues Genre, den Survival-Horror. Man hatte ständig das Gefühl vor irgendetwas wegzurennen und hatte Angst zu sterben, obwohl es wie in jedem Spiel garnicht schlimm war zu sterben, denn man fängt halt da wieder an, wo man als letztes gespeichert hat (im Original, wie im Remake übrigens an großzügig verteilten Schreibmaschienen, an denen man gefundene Farbbänder benutzen kann). Der einzige Unterschied war halt, dass man nicht unendlich oft speichern konnte. Aber ich denke dies macht nicht diese Survival Atmosphäre aus, sondern es war einfach das Angstgefühl, welches man im ganzen Spiel hatte, die den Tot irgendwie so "schlimm" machte.

Der erste Teil ist für viele immernoch der beste und Atmosphärisch stärkste Teil, obwohl mittlerweile RE 2 (PSX,DC), RE 3 (PSX,DC,PC), RE Code:Veronica (DC,PSX2) erschienen sind (Mittlerweile übrigens auch RE Zero für den GC und davor halt das hier getestete RE "Remake"). Dies ist aber kein Wunder, denn damals setzte Resident Evil in Sachen Athmosphäre und Grafik unglaublich, fast unereichbare Maßstäbe. Und ich denke ich spreche für alle, dass die Athmosphäre immernoch nicht getoppt wurde. Alle die nun sagen "Silent Hill.....", denen muss ich leider widersprechen. Silent Hill hat für mich eine reine Gruselatmosphäre die, auch wenn diese erlich gesagt die von Resident Evil übertrifft, man nicht mit der von Resident Evil vergleichen kann. Resident Evil hat seine eigene Survival Atmosphäre, die beispielweise auch in Dino Crisis (1) aufgebaut wird.

In Resident Evil dreht sich alles um einen Virus, der in einem Labor in Racoon City geschaffen wurde, der Lebewesen mutiert bzw. stärker und unverwundbar machen soll.
Man könnte die damit erzeugten Wesen also als Biowaffe benutzen.
Doch das Experiment geht schief bzw. es gerät ausser Kontrolle und in einem Waldstück Racoon Citys bricht der Virus aus. Sofort wird ein Sondereinsatzkommando, die Stars, dorthin geschickt um diverse "Mordfälle" (die Experimente wurden natürlich vertuscht) aufzuklären. Doch dieses Kommando kommt nichtmehr zurück und natürlich wird gleich ein zweites hingeschickt, um das Verschwinden des ersten auzfuklären.

Man wählt einen von 2 Characteren (Mann (Chris), Frau (Jill)) des 6 Mann Kommandos und zwischen 2 Schwierigkeitsgraden, wobei der leichtere wirklich leicht und der schwere wirklich schwer ist, man hat leider keinen Zwischenweg wie z.B. in Code:Veronica gefunden, wo der Schwierigkeitsgrad wikrlich gut ausbalnaciert war, auch wenn mir das eigntliche Spiel nicht so zusagte .

Als das 6 Mann, genaugenommen 5 Mann, 1 Frau, Kommando dort ankommt, wird es von mutierten Hunden angegriffen. Der Hubschrauber sammt seinen 2 Piloten muss flüchten und lässt die 4 verbleibenden Kommandomitglieder zurück, diese flüchten in ein nahegelegenes Herrenhaus, dabei verlieren sie allerdings ein Mitglied.
Hier beginnt das Spiel, in der rieseigen Eingangshalle des mysteriösen Herrenhauses.

Anfangs trägt man (im leichten Modus) nur eine Handgun, ein Messer und ein alternativ Gegenstand (Jill: Dietrich, den sie aber erst im späteren Verlauf bekommt,; Chris: Feuerzeug). Bald findet man ein, zu einem Zombie mutiertes Mitglied der ersten Einsatztruppe uns muss sich das erste mal eines Zombies entledigen. Dies muss natürlich sofort den 2 verbleibenden Teammitglieder mitgeteilt werden, doch als man zurück in die Eingangshalle kommt, is diese Leer und man ist ab sofort auf sich allein gestellt... (schnell werden diese aber wiedergefunden bzw. sie tauchen einfach auf =)

Man läuft also durch das Herrenhaus und muss viele kleine Rätsel lösen, die Rästel sind allesamt recht einfach und die meisten wurden aus dem PSX Resi übernommen bzw. ein kleines bisschen abgeändert.Ausserdem muss man sehr oft Schlüssel finden um einen bestimmten Raum zu öffnen (oft verbunden mit einem kleinen Rätsel).

Übrigens um in einen neuen Raum zu kommen muss man immernoch die obligatorischen Raumladezeiten über sich ergehen lassen, was aber meiner Meinung nach zur Spielatmosphäre beiträgt. Dennoch hätte man in Räumen in denen nichts mehr passiert diese Sequenzen weglassen können, denn wenn man mal drauft achtet merkt man das der GC ca. 1,5 Sekunden nachlädt, die Sequenzen aber um die 5 Sekunden dauern.

Während der Suche trifft man natürlich oft auf Zombies, mutierte Hunde oder Riesenspinnen, die man sich wie gesagt Anfangs mit einer Handgun, im späteren Verlauf dann mit einer Shotgun oder Granatenwerfer, vom
Leibe hält. Munition für diese Waffen sind im leicht-Modus recht großzügig verteilt.
Ausserdem kann man sich die Gegner im Remake mit sogenannten alternativ-Waffen, wie z.B. einen kleinen Dolch vom Leibe halten, den man per Tastendruck, während man angegriffen, dem Gegner in den Körper rammt, dann ist der Dolch aber weg und man muss einen neuen finden, diese sind alleridings auch wirklich großzügig verteilt und man trägt meistens zirka 3-4 Dolche oder andere alternativ-Waffen mit sich rum. Noch eine kleine Neuerung: Wenn man die Zombies zum ersten mal tötet sind die meisten nicht richtig tot, man muss sie entweder beim ersten mal mit einem Kopfschuss richtig töten oder wenn man dies nicht geschafft hat (passiert rein zufällig mit der Handgun, mit der Shotgun kann man dies gezielt tun), muss man sie mit Treibstoff und einem Feuerzeug verbrennen (Jill findet im weiteren Verlauf auch ein Feuerzeug und Chris findet kleine Schlüssel zum Ausgleich des Dietrichs).
Wird man dennoch mal von einem Zombie oder größerem Zwischengegner, die ab und an auftauchen, z.B. eine Riesenschlange, erwischt, kann man sich mit Heilkräutern (3 Sorten die man miteinander mixen kann um die Wirkung zu verstärken) oder erste Hilfe Sprays, die alle auch recht großzügig verteilt wurden sind, heilen. Im schwer-Modus ist dies natürlich, wie erwähnt, alles nicht so großzügig und das Spiel ist um einiges schwerer (ich finde aber beim Remake zu schwer für Resi Newbies).

Während diesem Erfüllen von Aufgaben herrscht eine sehr dichte und Gruselige "Angst zu sterben" Atmosphäre. Als wenn das noch nicht genug wär, wird man natürlich von den obligatorischen Resident Evil Schockmomenten geplagt, die Atmosphäre noch um einiges "verschlimmern" und man beim spielen ständig ein Angstgefühl hat, wie etwa "Ich hab zwar den Schlüssel für die Tür, aber ich geh net rein, mein Puls ist schon hochgenug und vieleicht werd ich schon wieder so übel erschreckt, das ich erstmal eine rauchen muss...ach ich muss aber rein :(...scheisse =)".

Des öfteren wird das Spiel von Cutszenes (übrigens englische Sprache mit deutschen Untertieteln, genau wie das Intro und das Outro). Später verlässt man dann das Herrenhaus und muss sich z.B. in einem Riesenaquarium mit gezüchteten mutierten Killerhaien rumschlagen.
Aber die ganze Anlage (Herrenhaus, Gartenhaus (mit unterirdischem Riesenaquarium)) gehört zusammen und ist meiner Meinung nach fast perfekt und sehr klug designt.

Somit komme ich zum Gameplay und zum ersten wirklich großen Kritikpunkt des Spiels, die Gegenstand-Verwaltung. Der Character kann nur eine bestimmte, sehr kleine Menge von Gegenständen tragen und muss sich ständig der sehr sperrlich verteilten Aufbewahrungskisten bedienen.
Zwar kann man von jeder Kiste auf alle Gegenstände zugreifen, egal in welche Kiste man einen gepackt hat, doch vor allem für Newbies ist dies wirklich nervig, da man nie weiss, was man nun mitnehmen soll bzw. was man später braucht, ausserdem gehen für die Waffe + Munition und Heilwerkzeug meist schon 3-4 (von 6) Slots verloren und man hat ständig unnötig lange Laufwege, die das Spiel in die länge ziehen. Dazu kommt ja auch noch, dass man die Zombies verbrennen muss wobei nochmal 1-2 Slots draufgehen und man maximal dann also nurnoch 1 Slot freihat.

Ausserdem denke ich man hätte mittlerweile endlich mal etwas an der Steuerung verändern können. Sie ist genau wie vor 7 jahren hakelig, unpräzise und macht teilweise auch wütend, da man sich genau vor einen Gegenstand stellen muss um diese aufzuheben.


Grafik:
Es ist unglaublich was die Entwickler hier aus der Rendergrafik gemacht haben, trotz des sterilen Grafikstils wirkt sie sehr lebendig, auf Grund der tollen Schatten- und Licheffekten. In Sachen Rendergrafik dürfte Resident Evil sowieso, mal wieder,
Maßstäbe gesetzt haben, die wohl nur die Leute von Capcom toppen können.
Die Figuren passen sich der Grafik exzellent an und sind sehr Detailreich, genau wie die herumlaufenden Zombies und Zwischengegner.

Sound:
Der Sound trägt ein großen Teil zur Atmosphäre bei mit seiner teilweisen brillianten und gruseligen Hintergrundmusik. Die Schrittgeräusche hören sich je nach Untergrund verschieden an und sonst ist es halt der Standart RE Sound... eh dazu gehört ja auch eigentlich das, was ich zum Sound gerade erwähnt habe :)


Das Remake ist sowohl für Leute die Resident Evil sowieso mögen (allein schon wegen der Grafik), als auch für Resident Evil Newcommer (natürlich auch wegen der Grafik, aber natürlich auch wegen den perfektem Einstieg und halt das beste Resident Evil, neu in einem Remake erleben zu dürfen, wird bei vielen für die Videospiel Survivalerfahrung des Lebens sorgen) nur zu empfehlen wenn man von den Kritikpunkten absieht + dass das Spiel recht kurz ist (8-12 Stunden, allerdings für Profis in unter 4-6 durchspielbar).
Auch wenn alte Hasen sich wohl extrem über die, seit 100 Teilen Resident Evil, alten Kritikpunkte aufregen.


Ergänzung vom 08.04.2003, 15:22:
Oh mann, ich hab schon wieder nicht nach Rechtschreib- und Zeitfehlern geprüft :(

Ergänzung vom 08.04.2003, 15:31:
UND auf die Änderungen zum Original RE hätt ich mehr Eingehen können, denn ein einfaches Remake ist es ja nicht, es wurde viel Verändert, einiges hinzugefügt... hmpf :(

Ergänzung vom 08.04.2003, 15:37:
Evtl könnt ihr ja auf mein Soul Reaver Review eingehen und mir die Sachen erläutern, die ich wirklich gut verbessert hab. Würd ich super finden :)

Übrigens weiss ich das ich mehr auf die Änderungen zum Original RE eingehen hätte können :(


Ergänzung vom 08.04.2003, 17:04:
hmpf (schon die 4te Ergänzung, netmal hier bin ich gut drin =), diesmal war das Dumme allerdings, das ich mir vorgenommen hatte die Rechtschreibung zu überprüfen und es dann dochnet gemacht hab...
Was da für Fehler rauskommen, wenn mans nicht überprüft ist wirklich "beeindruckend" und nun denkt jeder ich kann kein deutsch =)



Review-Score 725


 Review bewerten



CubanceTop Reviewer (Level 6), Score: 139920 Zockerbudenbild im Profil! am 10.04.2003 21:52
Also mir hat das Review recht gut gefallen. Nur die Fehler sind natürlich zu zahlreich als dass ich ein + vergeben könnte. Du bist auf dem richtigen weg!


NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 09.04.2003 23:19
Langweilig geschrieben, Schreibfehler und teilweise sogar inkompetente Aussagen.

Viel zuviel Wörter, die oft gar nicht in ein Review gehören, subjektive Eindrücke bitte ins Fazit.



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 09.04.2003 17:31
Hey, sprachlich gar nicht so schlecht. Viele kleine Flüchtigkeitsfehler, die Du beim nächsten mal vermeiden solltest. Ansonsten verweise ich auf meine Vorredner und freue mich auf die nächste Review ;-)


mopanTop Reviewer (Level 6), Score: 127972 Zockerbudenbild im Profil! am 09.04.2003 00:13
Im Grunde leider keine große Steigerung zu deinem ersten Review. Diesmal hast du Bilder (sehr gut) eingefügt. Allerdings wirkt diesmal der Text nicht nur vom äußeren (zu viele Absätze), sonderen auch von der Aussage her sehr flatterhaft. Soll heisen, du sagst etwas zur Story, dann einige Sätze zum Spielprinzip, dann wieder etwas Story, dann weiter mit dem Spielprinzip... Der gesamte Text ist leider sehr schlecht gegliedert und liest sich auch so. Dann wird teilw. stark gespoilert. z.B. Manche kennen (soll es wirklich geben!) RE nicht und wissen nicht das die Kameraden später wieder auftauchen. Dann die riesige Einleitung. Einleitung ist ok, aber nicht als 1/4 des gesamten Textes. Die Oberflächlichkeit haben andere schon kritisiert. Du wolltest zu viel in deinem zweiten Review. Weniger Ausschweifung und mehr "Fakten". Positiv ist das du dir wirklich Mühe gegeben hast. Tut mir leid, aber ohne den Bonus ist es "nur" ein geht so.



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 08.04.2003 19:28
Ich kenne das: du wolltest soviel wie möglich reinpacken, aber außer dem Umfang ist nicht wirklich viel reingeraten. Das Problem hatte ich auch! Sprachlich gefällt mir das Review, aber beim nächsten mal wird Korrekturgelesen, sonst gibt's ein Zeichen Abwertung! (;-))
Inhaltlich fehlt etwas (wie gesagt und von den anderen erwähnt), aber ich würde dir schon das Bundesverdienstkreuz dafür geben, dass du die ARME Steuerung richtig plättest (das hätten andere auch mal ruhig machen können).
Mein Tipp: konzentrier dich beim Schreiben auf 2 Dinge: dass du die WICHTIGEN Punkte abhandelst und diese für Nichtkenner richtig beschreibst (Spielmechanik wie Rätsel zählen dazu).
Da mir der Text aber insgesamt noch gerade eben gefällt, bin ich noch mal gnädig und geb dir ein (schwaches) +. -> Besserung hast du ja schon gelobt! =)



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 Details zu Resident Evil


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Super Mario Bros. 3
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Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
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