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Gamecube



Resident Evil

 Details zu Resident Evil

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


EccomanRE ist im Grunde genommen genau das geworden, was man erwartet hatte: Das Remake vom Urvater der Survival Horrors in neuem Gewand. Die Bombast-Grafik im Düsterlook in Verbindung mit DIESER Soundkulisse umgarnt den Spieler von Anfang an; bei RE wird der Spannungsbogen bis zum Anschlag gespannt und erst, wenn es durch ist, kann man wirklich aufatmen. Dezente Innovationen wie die Hyper-Zombies und die Defense Items werten das bewährte Prinzip noch mal auf, sodass es wirklich schwer fällt, die Mängel zu berücksichtigen...

Aber dafür stieß mir die Steuerung einfach zu oft auf, als dass ich sie vergessen könnte: Das hakelige Rumgekrüppel fiel schon 1996 im Auftakt negativ auf und heute wirkt es schon fast dreist - würde die Strg. nicht das Gefühl des Unwohlseins noch unterstreichen, wäre ich tödlichst beleidigt! Kenner der Tür-Ladezeiten und der simplen Rätsel brauchen sich nicht umzugewöhnen: Vor allem Letztere sind nicht viel anders als beim Vorbild ausgefallen. Da das Spiel ausreichend umfangreich ist, lasse ich den letzten Negativpunkt nahezu unbeachtet; man muss das Spiel ja nicht mehrmals durchspielen, zumal nur das "erste Mal" wirklich fesselt und das ganze Potential des Spiels entfaltet! Die Patzer hätten vermieden werden können, aber eine knappe "Spitzenklasse" ist für dieses audio-visuelle Erlebnis auf jeden Fall drin!



::: Positiv :::


grafisch exzellent
akustisch ebenfalls
SEHR spannend
astreine Atmosphäre
einige, sehr gute Innovationen



::: Negativ :::


die RE-Todes-Steuerung
nach wie vor Tür-Ladezeiten
oftmals zu simple Rätsel
Mehrfachdurchspielen wirkt hier...
... fehl am Platz



::: Rating :::


Wertung: 82%

Veröffentlicht am 02.03.2004 18:08, dieser Review wurde 488x gelesen.


Ich glaube, eine großartige Einleitung zu Resident Evil oder zur Tatsache, dass RE für den Cube das Remake zu Teil 1 auf der PSone ist, kann ich mir getrost sparen. Dennoch möchte ich auch mal meinen Senf zu dem Spiel abgeben…


Nachdem man sich für Jill (sie kann mehr Items tragen; der Spielablauf ist leichter) oder Chris (weniger Space im Menü; schwieriger, aber dennoch ist Chris robuster als Jill) entschieden hat, geht auch schon das Fiasko los. Mittlerweile sollte jeder die Vorgeschichte von RE kennen: Spezialeinheit wird auf Grund einiger Todesfälle zur Untersuchung eines Anwesens losgeschickt, aber es schaffen nicht alle in das Herrenhaus und so geht zudem die Suche nach Jill bzw. Chris los. Später wird noch das finstere Treiben der sog. Umbrella Corp. in einigen Cut-Scenes gelüftet und wie es überhaupt dazu kam, dass sämtliche Menschen zu Zombies mutiert sind, wird ebenfalls aufgeklärt.

Wer sich noch nicht auskennt, darf dies auch fleißig selbst herausfinden - im Review widmen wir uns lieber erst einmal spontanen Impressionen Resident Evils und vertiefen die Sezierung etwas…


Jedem Spieler, der noch über min. 25 % Sehkraft verfügt, fällt sofort auf, dass sich grafisch einiges getan hat: Wie bei fast allen RE-Folgen gibt es gerenderte Backgrounds zu bewundern. „Bewundern“ ist hierbei wörtlich zu nehmen, denn in Sachen Detailreichtum und Güte der Grafik erfuhr die Serie mit dieser Episode wahrlich einen Quantensprung! Verfeinert mit kongenialen Lichteffekten hat Capcom ein unglaublich sehenswertes Masterpiece geschaffen: Z. B. wehen Blätter im Winde der Nacht und eine bewusst düstere Schauplatzwahl inkl. geschickter Schattenwürfe schafft es de facto, eine beängstigende und unheimlich spannende Atmosphäre zu erzeugen! Abgerundet wird das Ganze durch exzellent designte Figuren und endlich mal halbwegs brauchbaren Animationsphasen - auch wenn einige immer noch äußerst abgehackt aussehen. Das alles verlangt natürlich ein Opfer: Wie immer bedeutet jeder Raumwechsel eine kurze Ladesequenz - ob sowas zu 128-Bit-Zeiten wirklich noch nötig ist, weiß ich nicht. Jedenfalls gibt es dafür erst mal einen kleinen Eintrag im Minuskasten!

Doch mit Grafik alleine ist noch kein Baum ausgerissen - die andere Hälfte der Technik macht schließlich der Sound aus. Und auch dieser kommt verwegen daher: Dezente Musiken, die in den richtigen Momenten fulminanter und Nerven zerfetzender werden, gepaart mit unheilvoller Stille, die intelligent ungeahnte Anspannung kreiert: Was passiert als nächstes? Wann und welche Gegner können erscheinen? Solche Fragen werdet ihr euch öfter stellen… Den letzten Schliff erfährt der Sound durch die gute, englische Sprachausgabe.

Technisch scheint soweit fast alles zu stimmen - also steht RE einer furiosen Survival Horror-Karriere mit Referenzcharakter nichts im Wege… oder?

Erstes Wehklagen tritt aber schon sofort nach dem Vorspann auf: „Iiiiek! Haben die von Capcom gelitten???“ - das habe ich gedacht, als ich das Elend von Steuerung (einmal mehr) erleben durfte: Diesen Mist hätte man wirklich nicht wieder beleben müssen! Laut Aussagen Außenstehender nennt sich der Krampf „personenbezogene Steuerung“. Wahlweise mit Digikreuz oder (grauem) Analogstick bewegt man die Figur PSone-like: Nach vorne gelaufen wird mit „hoch“, rückwärts gegangen mit „runter“. „Rechts“ und „links“ lassen die Figur drehen. Nehmen wir an, ein Raum besteht aus einem Gang mit 90° Kurve: Nach oben lenken bis zur Kurve, dann „rechts“ bzw. „links“ gedrückt halten, damit die Figur ausgerichtet werden kann und dann weiter mit „nach oben“. Wenn man irgendwo fest hängt, muss man eben rückwärts „fahren“ oder sich langwierig umdrehen… Glücklicherweise gibt es wenigstens eine schnelle 180°-Drehung, die das Übel etwas entschärft. Ebenfalls problematisch war so manches Mal das Zielen, aber diesmal wurde es ganz gut umgesetzt; nicht zuletzt, weil es ein brauchbares Auto-Aiming gibt. Jedoch muss ich noch was bezüglich des Zielens mit dem Gewehr loswerden: Headshots gibt es, ja, aber irgendwie ist die Trefferabfrage diesmal ungenau. Meist funktionieren Kopfschüsse nur, wenn der Zombie schon fast am Lauf des Gewehrs schnuppert…
Die üblichen Manöver erklären sich von selbst und das Menü ist gewohnt übersichtlich und ebenfalls einleuchtend.

Obwohl die Steuerung schon im Vorfeld für kräftigen Punktabzug sorgt, ist sie eine der Sachen, an die man sich im Laufe der Zeit gewöhnt: Nach einigen Übungs-„Runden“ funktioniert das Bewegen der Figur recht ordentlich - UND: Ich glaube, wenn man sich Mario-like geschmeidig am Untoten-Heer vorbei schleichen könnte, wäre es sicher nicht mehr so spannend. So hat man immer ein kleines bisschen Angst im Hinterkopf…

Zombies sind allerdings nicht die einzigen Widersacher, die sich euch in den Weg stellen. Bei der Hausbesichtigung kämpfen zudem Höllenhunde, Riesenspinnen, mutierte Halbaffen („Hunter“… mmmh - Love `em!) und Raben um eure Aufmerksamkeit. Während die Zombies grundsätzlich einen IQ von unter 20 haben, geizen die Hunter und die Hündchen nicht gerade mit Aggressivität und Flexibilität. Damit die Zombies nicht in einem ZU schlechten Licht erscheinen, sind sie diesmal erst dann tot, wenn der Kopf „entfernt“ wurde (z. B. wie oben angesprochen durch die Schrotflinte). Fällt ein Untoter beispielsweise nur wie ein Sack Zement zu Boden und verliert Blut, ist er vorübergehend regungslos. Doch auch nach Verlassen des Raumes bleibt sein verrotteter Körper liegen und nach einer gewissen Zeit erwacht er erneut und dann ist er um ein vielfaches schneller, aggressiver und widerstandsfähiger! Diesem Treiben kann man zuvor jedoch ein Ende setzen, indem man den Leichnam mit Spezialzeugs verbrennt. Da dies hingegen wertvollen Platz im Inventar belegt, muss man sich gründlich überlegen, wann man welche Leichen einäschert. Auch neu sind die „Defensivwaffen“: Dolch (Jill) oder Granate (Chris) schwächen direkte Angreifer (Dolch) oder erleichtern sie gleich um ihr wertvollstes Stück (Granate) - nein, nicht zwischen den Beinen!
Zwischendurch kommt es ferner zu kleineren Bossfights, wie z. B. einer Riesenschlange oder einer Riesenpflanze. Mit der richtigen Taktik und viel wichtiger: mit der richtigen Waffe sind sie aber eigentlich recht schnell beruhigt

Waffentechnisch kann man eigentlich das Standard-Equipment bergen: Shotgun, Granatwerfer und Magnum. Dazu kommt die Grundausrüstung (zumindest die von Jill): Kampfmesser und Handgun. Letztere muss ob der im Spiel herrschenden Muni-Knappheit meist die Drecksarbeit erledigen, das Messer ist wie immer überflüssiger als Fußpilz und die Magnumgeschosse sind „Kopf-magnetisch“; die Muni hierfür entsprechend SEHR rar. Neben der Muni muss man auch mit Farbbändern (zum Speichern an Schreibmaschinen) und Heilkräutern haushalten: Schnell hat man einen Zombie am Hals hängen und den „Vorsicht!“- bzw. „Gefahr!“-Status erreicht - dann bewirkt für gewöhnlich ein Kraut wahre Wunder.

Neben dem ganzen Schlachten und Erkunden warten natürlich auch kleinere Rätsel auf euch, wobei deren Niveau zwischen Vorschule und Hauptschule schwankt: Meist muss man irgendwelche Schlüssel zum Öffnen verschlossener Türen finden (nein, Holztüren kann man NICHT mit der Shotgun erledigen - wäre auch zu schön), aber manchmal muss auch ein Code eingegeben werden, der zuvor einem auffindbaren Schriftstück zu entnehmen war. „Gegenstände verschieben“ scheint bei Capcom auch sehr beliebt zu sein, angesichts der vielen Schiebereien. Gegen Ende kommen aber noch ein paar etwas schwierigere Logikaufgaben dazu - Silent Hill-Niveau wird eigentlich nie erreicht - das ist vielleicht auch besser so, denn auf diese Weise bleibt der Spielablauf straff und man muss nicht stundenlang an einem Rätsel verharren, weil man zu dämlich ist (ich spreche aus Erfahrung!).

Dass es nicht nur im Anwesen zur Sache geht, stellt man spätestens im Garten der Residenz fest. Neben einem kleinen Häuschen (im Garten) stehen noch die örtliche Kanalisation und ein geheimnisvolles Labor auf der Reiseliste. Neu ist ein Waldabschnitt, der aber nicht allzu groß ausfällt. Die anfänglich angepriesene Spannung behält das Spiel bis zum Schluss: Sämtliche Szenarien passen sehr gut ins Gesamtbild. Die Levelarchitektur ist eigentlich nicht sonderlich komplex, aber auf Grund der starren Kamera kommt die äußerst informative Karte nicht selten gelegen: Neben eurer aktuellen Position verrät sie zudem, welche Türen noch verschlossen sind und in welchen Räumen noch Items zu finden sind.

Zu guter Letzt noch was zum mehrfachen Durchspielen: Wer sich die Mühe macht und das Spiel derart auswendig lernt, dass er RE in geringer Spielzeit auf „normal“ oder „schwer“ durchspielen kann, wird dafür z. B. mit dem Raketenwerfer samt unendlicher Anzahl Geschosse belohnt. Auf „leicht“ gibt’s nur neue Outfits. Ein wirklicher Anreiz ist das allerdings in meinen Augen nicht, denn dies ist sicher nicht die kürzeste RE-Episode (sprich: zeitaufwändig!) und die leichteste ganz bestimmt nicht: Schon auf „normal“ wird einiges abverlangt und nur, damit ich das Spiel noch mal mit dem Raketenwerfer durchspielen kann, zocke ich es nicht wie ein Hardcore-Freak 1000 Mal durch… Aber vielleicht findet ihr ja daran Gefallen...

Anm.:
3 Angaben: 1024, 768 und gamescreenshots.com. Das sollte genügen.



Review-Score 4563


 Review bewerten



jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 06.03.2004 02:11
Ich muss mich NRG´s Kritik anschließen und mal sagen, dass ich die Schreibe nicht so genial wie die anderen finde. Das is oft etwas runtergeleiert oder schnell hingeschrieben, zudem sagst du nicht wahnsinnig viel Neues, was nach dem 33. RE-Review kein Wunder ist. Was weiß ich, für mich aber kein "sehr guter" Text.


NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 04.03.2004 11:52
Feine Schreibe.
Details:
-Weil Remake, mehr über die atemberaubende Grafik.
-Ausführungen Steuerung korrekt, aber besser: Anstatt lästern und sagen, dass es eigentlich ganz gut passt, das Ganze in einem klaren, konsequenten Abschnitt zur Steuerung zusammenfassen. Negativ-Punkt für Steuerung eher unpassend, wenn's zum Spiel gehört (ich hatte nie Probleme damit)
-Türanimationen: Die Entwickler sagten ausdrücklich: Absichtlich so belassen, weil Remake und Feature das RE-Atmosphäre erzeugt = fester Bestandteil des Spiels. (+/-?)
Wenn man die Steuerung nicht erträgt und die Türanimationen wirklich langweilig findet, dann sollte man das auch konsequent in die Wertung einfliessen lassen, das hier ist wieder so ein Kompromis, den ich nicht verstehe, so ala wanna-be objektiv, wenn man nicht weiss, für welche Seite man sich entscheiden soll. Steuerung + oder -? Mach klar begründete Aussagen, die jeder verstehen kann.



adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 04.03.2004 04:34
super. sprachlich kommt dieses review imo ein bischen Ecco untypisch daher, es liesst sich irgendwie anders, als deine anderen werke. die sehr lebendig wirkende schreibe steht ja beinahe schon in einem derben kontrast zum spielinhalt :). apropos inhalt. alles drin, alles dran. und zwar so ausführlich, das keine frage offen bleibt - sämtliche aspekte werden prima auseinandergenommen.
zwei dinge zum schluss: personenbezogene steuerung? ich kenne das nur als 'tank-control'.
und es ist imo ein fieser spoiler drin: du verrätst _alle_ locations. falls jemand Resi noch nicht kennen sollte, nimmst du so die überraschung, das das herrenhaus bei weitem nicht alles ist.



SonicPro Reviewer (Level 5), Score: 98214 Zockerbudenbild im Profil! am 03.03.2004 21:40
What IS this place???
Spiel rockt, Review rockt, Ecco rockt.



AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 03.03.2004 15:46
Gutes Review, Scheiss Spiel!


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 Details zu Resident Evil


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
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Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
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Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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