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Playstation 2



DTM Race Driver

 Details zu DTM Race Driver

 Review bewerten!

Review von Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612




::: Fazit :::


Gamehero.netDTM Race Driver ist ein klasse Rennspiel, das mit interessanten Neuerungen, klasse Lizenzen, fantastischem Schadensmodell und guter Soundkulisse daherkommt. Der einzige wunde Punkt ist dabei die, durch Popups geplagte, Grafik. Das Spiel sollte sich dennoch kein Rennspielfan entgehen lassen.



::: Positiv :::


wichtige Lizenzen
großer Umfang
Karrieremodus mit Story
geniales Schadensmodell
unglaublich fesselnd



::: Negativ :::


Grafik
Story noch verbesserungswürdig



::: Rating :::


Wertung: 87%

Veröffentlicht am 20.12.2002 12:21, dieser Review wurde 412x gelesen.

DTM Race Driver Review


Lange musste die Spielewelt auf das Rennspiel mit Story warten. Einige male verschob Codemasters den Release. Erste Screenshots machten Lust auf mehr und nun war es endlich soweit, die Playstation 2 Version wurde auf den Markt gebracht.
Leider konnte die versprochene Grafik nicht auf die Playstation 2 umgesetzt werden, aber überzeugt euch selbst:



Grafik die nicht ganz überzeugen kann

Leider sieht es grafisch nicht so gut aus, wie die versprochenen ersten Screenshots. Direkt nach dem Start gibt es meist einen kurzen Slowdown, danach läuft das Spiel jedoch relativ flüssig ab. Bei Massencrashs kann es jedoch immer mal wieder zu kleineren, kurzen Slowdowns kommen, die beendet sind, wenn sich das Fahrerfeld weiter auseinanderzieht.
Nach dem Start sollten euch direkt die edel modellierten Autos auffallen.
DTM Fans dürfte sofort auffallen das alle wichtigen Sponsoren mit Aufklebern auf den Autos abgebildet sind. Die Autos haben keinerlei Designschwächen und können voll und ganz überzeugen.
Anders als die Streckengrafik :

Sofort dürfte euch auffallen, dass die Umgebung sehr detailarm wirkt .
Ihr seht weder Vögel vorbeifliegen, noch sich bewegende Zuschauer.
Die Umgebung wirkt einfach nur trist.
Was euch sofort auffallen müsste, sind die extremen Popups.
So ist z.B. teilweise die Strecke 10 Meter vor euch nicht erkennbar, ihr fahrt einfach ins Nichts, bis plötzlich die Strecke und die Umgebung, mit allen Tribünen, aufpoppt.
Das kann euch schon so manches mal einen Patzer beim Durchfahren einer Kurve kosten.

Codemasters begründet das übrigens mit der Aussage, dass ja 14 Autos mit dem besten Schadensmodell aller Zeiten auf der Strecke seien und es besser auf der Playstation 2 nicht realisierbar gewesen sei.


Das Schadensmodell ist hingegen absolut gelungen.
Das realistischste Schadensmodell was es je gab !

Ihr dürft euer Auto komplett zerstören. Dabei kann alles kaputt gehen. Vom kleinsten Werbeaufkleber über die Motorhaube bis hin zu Reifen.
Durch das Schadensmodell kann es vorkommen, das ihr das rennen aufgeben müsst. Das passiert z.B. wenn ihr 3 Reifen verloren habt.
Asphalt und Kiesbett (in der Nähe) sind hingegen wieder klasse modelliert. Sie sehen ziemlich echt aus. Schöne Staubeffekte gibt es zu bewundern, wenn ihr z.B. von der Strecke abkommt.
Dabei können eure Autos auch komplett und realistisch verdrecken.
Startet ihr z.B. mit einem gelben Opel, kann es sein, das euer Bolide bei der Zieldurchquerung braun ist. Das passiert meistens nur Anfängern dieses Spiels da es kein großes Problem sein sollte, sich auf der Strecke zu halten.
Auch die Sonne wirkt mit tollen Partikeleffekten ins Spielgeschehen ein. Die Spiegelungen auf den Boliden sind sehr realistisch und können euch sogar komplett blenden. Bei Regen gibt es Spiegelungen der Autolichter auf der Strecke und den Autos. Der Regen tropft realistisch auf den Boden und die Boliden. Der mittlerweile bekannte Effekt, dass die Regentropfen auf die Kamera tropfen (auch in Quantum Redshift (Xbox) und Metal Gear Solid 2 verwendet) wurde hier auch verwendet, was einfach nur cool wirkt.

Im Spiel habt ihr die Wahl zwischen 4 Kameraperspektiven :
Einer Verfolgungskamera, bei der ihr das Auto von hinten über die Strecken steuert, eine Motorhaubenkamera (sollte klar sein), eine Cockpitansicht, in der ihr das Auto von innen durch die Scheibe steuert (auf dem Lenkrad findet ihr Informationen über Position, verbleibende Runden und Geschwindigkeit) und einer Stoßstangenansicht, bei der die Kamera auf dem Boden schwebt.

Die Wiederholungen des Rennens sehen, bis auf die Popups, aus wie im Fernsehen. Ihr dürft zwischen Rennwagen und Kamerasicht wählen.
Dabei könnt ihr beliebig rein- und rauszoomen, vor- und zurückspulen und das machen was ihr grade wollt.


Und der Sound ?

Der Sound ist absolut gelungen ! Jedes der insgesamt 42 Fahrzeuge klingt anders. Die Motorengeräusche sind dabei sehr realistisch.
Bei Regen klingen die Autos realistischer Weise etwas anders. Auch beim Durchfahren von Tunnels wird der Motorenklang realistisch verzerrt.

Der im Spielintegrierte Soundtrack muss sich hinter den Motorgeräuschen auch nicht verstecken.
Ash, Thin Lizzy, Iggy Pop, und der allseits bekannte Hit Sweet Home Alabama sind unter anderem vertreten.

Jedoch sind die Synchronstimmen der einzelnen Charaktere nicht so gut gelungen, was aber nicht wirklich stört.

Steuerungsprobleme ? Nein danke !

Die Steuerung von DTM Race Driver weiß zu gefallen.
Auf Steuerkreuz oder linkem Analogstick dürft ihr lenken, auf dem rechten Beschleunigen und Bremsen (was ihr auch auf X und Viereck machen dürft).
Auf Dreieck ändert ihr die Kameraperspektive, auf Kreis dürft ihr die Handbremse benutzen.
R1 ist bei Automatik Getriebe der Blick nach Rechts, bei manuellem Getriebe das Hochschalten (Runterschalten auf L1, bei automatischem Getriebe Blick nach Links)
Auf R2 dürft ihr nach Hinten blicken, durch einen Druck auf L2 schaltet ihr die Schadensanzeige (ihr seht wie weit euer Auto kaputt ist und an welchen Stellen) ein oder aus.

Die Boliden lenken sich gut über die Kurse. Die Steuerung ist jedoch eher analog, das merkt man am rutschigen Fahrverhalten der Autos.
Sie schleudern ein wenig unrealistisch durch die Kurven. Lassen sich jedoch gut steuern.

Die Physik der Wagen ist jedoch wieder realistisch. Sie wurde von professionellen Rennfahrern getestet. Die Wagen zerfetzen, kippen, und schleudern z.B. realistisch durch die Gegend.

Umfang des Spiels und das Besondere an DTM Race Driver

Der Umfang des Spiels ist riesig. Ein durchschnittlicher Zocker dürfte etwa 20 Stunden brauchen, um den Karriere Modus durchzuspielen, Profis brauchen etwa 15 Stunden.

Ihr dürft mit insgesamt 42 verschiedenen, lizenzierten Boliden (von Opel über Mercedes über die Viper bis hin zu Oldtimern) über 38 internationale Strecken (unter anderem Nürburgring, Silverstone und dem neuen Hockenheimring) rasen.


Ihr habt die Wahl zwischen verschiedenen Modi und zwar Multiplayer (maximal 4 Spieler, bei 2 Spielern 4 CPU Fahrer hinzu schaltbar), freies Rennen, Zeitrennen und dem Karrieremodus. Hier müsst ihr euch hocharbeiten.
Ihr beginnt als Ryan McKane, euer Vater ist bei einem Rennen umgekommen.
Euer Ziel ist es, besser als euer Bruder Donnie zu werden, der sein Geld mit Autorennen verdient.
Ihr beginnt ganz unten in der Super Sports Car Tour, diese beinhaltet 7 Rennserien (unter anderem TOCA, Alfa Romeo Cup, SEC und NEC).
Habt ihr 132 Punkte eingeheimst (jede Rennserie besteht meist aus 5 Rennen, der 1. bekommt 10 Punkte, der 2. sechs, der 3. vier, der 4. drei, der 5. zwei und der 6. einen Punkt) könnt ihr euch an die Power Racing Tour machen. In dieser gibt es dann 5 Rennserien (u.a. DTM). Hier läuft das Verfahren genauso ab. Jedoch müsst ihr insgesamt 162 Punkte geholt haben, um in die Königsklasse, die LOLA World Championship aufzusteigen.

Ihr fahrt nicht einfach so ein Auto was ihr euch aussucht, nein ! Ihr müsst Proberennen für die einzelnen Teams in den Meisterschaften absolvieren. Ihr dürft dem Team dann beitreten, wenn ihr eine Runde auf einem Kurs in einer bestimmten Zeit schafft.
Ihr bekommt, wenn ihr gut fahrt, auch Einladungen zu Privaten 1 gegen 1 Rennen, bei denen ihr den Wagen, den ihr fahrt, gewinnen könnt.

Das interessante an DTM Race Driver ist, dass es eine Story beinhaltet.
Sie ist zwar nicht Kinoreif aber dennoch eine gute Idee von Codemasters.

In Zwischensequenzen wird sie weitergesponnen. So seht ihr z.B. am Beginn des Spiels, wie euer Vater stirbt und ihr euch aufmacht in seine Fußstapfen zu treten. Wenn ihr einem neuen Team beitretet, wird der Teamchef mit euch reden, euer Teamkollege mit euch plauschen, euer Manager euch zum Sieg gratulieren. Auch das Fernsehen ist da. Und ihr dürft sogar ein Interview geben.
Später trefft ihr immer mal wieder euren Bruder. Auch die hübsche Melanie Sanchez, die Tochter eines Teamchefs, in die ihr euch verliebt ist anzutreffen.
Ihr erfahrt (ich werde nicht zu viel verraten) auch, warum euer Bruder Rennfahrer geworden ist und kämpft auf der Strecke gegen den Mörder eures Vaters.


Die Kunst der KI und die Einstellung des Wagens

Die KI der Fahrer ist sehr gelungen, wenn ihr sie von der Strecke rammt, kann es sein, dass sie sehr erregt nach dem Rennen zu euch in die Box kommen und euch androhen, euch im nächsten Rennen rauszukicken.
Was sie dann auch versuchen.

Habt ihr es euch mit einem Fahrer erst mal verscherzt, kann sein gesamtes Team versuchen, euch zu manipulieren.

Vor jedem Rennen solltet ihr euren Wagen richtig einstellen.
Das normale Setup des Wagen ist immer mittelmäßig und passt immer, doch wenn ihr wisst wie man einen Wagen richtig einstellen sollte, kann es euch die entscheidenden Sekunden zum Sieg geben.
Ihr habt freie Wahl und könnt alles einstellen was ihr wollt:
Ihr dürft die Schaltung einstellen, den Anpressdruck erhöhen oder verringern, die Federung anpassen, den Stabilisator verändern, die Bremskraft erhöhen oder verringern und die Reifen nach Bedarf wechseln (glaubt mir bei Regen fährt es sich nicht gut mit Slicks).

Nach dem Einstellen dürft ihr erst mal eine Testfahrt auf dem aktuellen Kurs machen, und ggf. das Setup nochmals verändern.


Ergänzung vom 20.12.2002, 12:22:
Übrigens sollte ich sicherheitshalber nochmal erwähnen, dass in den Rennen 14 Wagen starten.


Review-Score 2809


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DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 16.03.2003 12:11
Ich finde das Du Dir merklich viel Mühe gegeben hast was Deinen Sprachstil ein wenig beeintrechtigt.Zu oft "was euch sofort auffallen wird" benutzt und die Satzanfänge sind auch etwas merkwürdig.Aber Deine Mühe hat sich gelohnt und ist mir eine Kaufhilfe + Informationen die meist nicht erwähnt werden.Mir ist es so wie es ist ein ++ wert.


NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 20.02.2003 13:51
Nicht nur sprachlich eher dürftig, sondern vorallem inhaltlich viel zu dünn. Es interessiert in einem Review niemanden, welche Knöpfe was für eine Funktion haben. Durch den ganzen Text zieht sich eine erzählerische Art der Inkompetenz. Du erklärst sehr viele Sachen von Grund auf, aber lässt den wirklich interessanten Teil, die Tiefe, niemals zum Vorschein kommen.
Was bewirken die Einstellungen, in welchem Mass kann man was verändern, wie verhalten sich die Gegner, was ist an der Steuerung so realistisch, wie ist der frische Einfluss der Story zu werten, spannend oder langweilig, was nützen die gewonnenen Fahrzeugen, werden die Strecken der Serien-Rennen zufällig bestimmt, wie kommt man zu besseren Teams oder was gibts zu gewinnen??? Keine der wichtigen Fragen wird beantwortet, aber eine spitzenmässige Wertung verteilt - wer soll das verstehen...



argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 22.12.2002 16:29
Sprachlich leider nicht auf der Höhe: viele, sehr kurze Sätze, teils mit ähnlichem Inhalt, der Text wird durch die häufigen Absätze total zerrissen.
Einige Fragen (zB nach der KI ) werden kaum beantwortet und die Wertung bleibt nach dem Lesen leider unverständlich. Du gibst zwar viel Info weiter, aber teilweise konzentrierste Du Dich zu sehr auf die nicht so wichtigen Bereiche...



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 22.12.2002 00:24
Schließe mich meinen Vorrednern an und:
Versuche beim nächsten mal die Satzanfänge etwas anders zu starten. Außerdem solltest Du wiederholungen Vermeiden. (Z.b: Das Schadensmodell ist hingegen absolut gelungen.
Das realistischste Schadensmodell was es je gab !).
Das ist sprachlich nämlich leider nicht so schön.



Fuse.F/XTop Reviewer (Level 6), Score: 155235Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 21.12.2002 12:42
Sprachlich dürftig (Hauptsatzstakkato), trotz diverser Headlines unstrukturiert und voller Übertreibungen, die man nicht als solche erkennt, da sie nicht überspitzt formuliert sind (Pop-up 10m vor einem - ja klar....).

Auf die Fahrphysik wird nicht ausreichend eingegangen, die Punkte "unrealistische Steuerung" und "realistische Physik" widersprechen sich.

Trotz dem Umfangs gehst du überhaupt nicht auf den Schwierigkeitsgrad ein, der Tuningpart ist ungenau beschrieben - wie vielschichtig sind denn die einzelnen Einstellungsmöglichkeiten? Auch die KI wird nur angerissen... stattdessen hälst Du Dich ewig und unnötig an Ausführungen zu den Perspektiven und der Steuerung auf.

Zudem wird die Wertung nicht wirklich ausreichend begründet. Der Infogehalt insgesamt ist durchaus ok. Geht so, gerade noch....



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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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