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Gamecube



Super Mario Sunshine

 Details zu Super Mario Sunshine

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainSuper Mario Sunshine ist der geniale Edelhüpfer mit dem sympatischen Urlaubsflair und der extrem gut gelungenen Steuerung, den ich mir erwartet habe! Bis ihr wirklich alle 120 Sterne zusammen habt, können auch ruhig über 100 Stunden draufgehen, für Spielspaß ist also bestens gesorgt. Obwohl die verschiedenen Aufgaben sich grafisch sehr ähnlich sehen, herrscht spielerische Abwechslung allererster Eisenbahn! Nintendo protzt außerdem mal wieder mit teilweise genialen Ideen, die einfach ungemein motivieren. Kleine Schmankerl wie eine Achterbahnfahrt, eine Art JetSki-Rennen und vieles mehr erwarten euch.

Da mir Jump & runs sehr gut liegen, finde ich die Geschicklichkeitslevels ebenfalls extrem gut gelungen. Ein so ausgefeiltes Leveldesign habe ich noch nicht in einem 3D-Jump & run gesehen. Auch die Kamera gefällt mir eigentlich ganz gut. Sie bleibt zwar des öfteren an Objekten hängen, die manuelle Justierung funktioniert aber einfach nur perfekt.

Super Mario Sunshine ist zwar eine absolute Spielspaßbombe aber leider keine grafische Offenbarhung geworden. Vor allem das angebliche Hitzeflimmern nervt mich einfach nur. Auch die Framerate bewegt sich nur um die 30 fps herum und kommt ab und an ins Stocken. Trotzdem ist SMS ein famoses Spiel, welches Mario- und Gamecube-Fans auf keinen Fall verpassen dürfen.



::: Positiv :::


tolles Urlaubsflair
coole Musik
sehr präzise Steuerung
sehr großer Umfang
sehr abwechslungsreich



::: Negativ :::


teilweise etwas frustig
grafisch keine Offenbahrung
Unterwassersteuerung



::: Rating :::


Wertung: 87%

Erstveröffentlichung am 16.06.2003 18:55, Update am 09.01.2004 23:45. Dieser Review wurde 582x gelesen.


Das 8. Konsolen-Abenteuer vom berühmtesten Klempner der Welt lässt richtige Urlaubsstimmung aufkommen. Ob das Spiel denn nun ein sonniges Erlebnis ist oder ob hier der Spielspaß gerade auf Urlaub ist, erfahrt ihr in diesem Review!



Filipp Münst machte Urlaub auf Isla Delfino


Nach vier NES-, zwei SNES- und einem N64-Abenteuer kommt mit Super Mario Sunhsine nun der erste Gamecube-Teil der beliebten Jump&Run-Reihe rund um den pummeligen Italiener in der blauen Latzhose. Der Vorgänger Super Mario 64 brachte die Serie zum ersten mal in die dritte Dimension. Ob SMS an den innovativen Vorgänger anknüpfen kann, war nicht selbstverständlich. Damit sich der Gamecube-Teil wenigstens ein Bisschen vom N64-Vorgänger abhebt, spielt SMS nicht im Bowser-Schloss, sondern auf einer Urlaubsinsel.


In Super Mario Sunshine übernehmt ihr mal wieder die Rolle von Kult-Klempner Mario, der sich zusammen mit Abo-Lebensgefährtin Peach und Pilzkopf Toad einen richtig schönen Urlaub auf der paradiesischen Ferien-Insel Isla Delfino gönnt. Jetzt fragt ihr euch sicherlich, was daran so spannend sein kann, aber der Urlaub stellt sich als Reinfall heraus. Ein mysteriöser Mario-Doppelgänger mit dem Namen Mario Morgana, der gänzlich aus blauem Wasser besteht, hat die sonnige Urlaubsinsel, auf der sich Mario eigentlich ausruhen wollte, mit schmieriger Farbe verdreckt. Und wer wird dafür verantwortlich gemacht? - Mario natürlich. So müsst ihr euch also aufmachen, die komplette Insel zu reinigen, damit die Inselbewohner wieder ein schönes Zuhause haben. Zu allem Überfluss sind auch noch alle 120 Insignien der Sonne von Isla Delfino verschwunden, was den Himmel über der Urlaubsinsel verdunkelte. Nun muss Mario nicht nur das Geheimnis um die Schmierereien und Mario Morgana lüften sondern auch noch die Insignien zurückbringen. Außerdem darf Peach nichts passieren. Wer die Vorgänger kennt, ahnt schon, was kommt. Glücklicherweise trefft ihr auf eurer Suche nach den Shines gleich zu Beginn auf die sprechende Wasserspritze Dreckweg 08/17, die dem Klempner bei der Säuberung hilfreich zur Seite steht.

Die Wasserspritze ist spielerisch auch das einzige wirklich innovative Element. Per Druck auf die X-Taste wechselt ihr zwischen den beiden Düsen hin und her. Zu Beginn eures Abenteuers besitzt ihr nur die Standart-Düse und die Schwebe-Düse (Jetpack). Mit erstgenannter könnt ihr Gegner besiegen, Wände säubern, Windräder bewegen und noch so einiges mehr. Die Schwebe-Düse lässt sich nur sinnvoll einsetzen, wenn ihr euch gerade in der Luft befindet. Ist dies der Fall, könnt ihr mit ihrer Hilfe große Abgründe überwinden oder Gegner von oben besiegen. Da man die Schwebe-Düse sehr gut als "Stabilisator" einsetzen kann, wenn man einen Sprung mal nicht ganz perfekt angesetzt hat, lindert sie den nicht unbedingt niedrigen Schwierigkeitsgrad ein wenig. Es gibt aber noch zwei andere Düsen, die ihr im Laufe des Spiels freischaltet. Da wäre zum einen die Raketen-Düse, die euch auf Knopfdruck in luftige Höhen katapultiert und zum anderen die Turbo-Düse. Mit ihr gebt ihr so richtig Gas und könnt so zum Beispiel Barrieren zerstören. Sie ist übrigens auch im Wasser einsetzbar. Es gibt bei der Sache aber einen Haken: Ihr dürft immer nur zwei Düsen gleichzeitig tragen, wobei die Standart-Düse nie ausgetauscht wird. Ihr müsst euch also immer zwischen einer der drei anderen entscheiden. So kann man sich zum Beispiel nicht zuerst mit der Raketen-Düse in die Luft katapultieren und danach mit der Schwebe-Düse an schwer zu erreichende Stellen befördern. Die Aufsätze sammelt ihr übrigens auf, indem ihr auf in den Levels zerstreute Kisten springt (wie auch sonst...). Da der Dreckweg, wie schon erwähnt, mit Wasser arbeitet, leert sich der Tank mit der Zeit. Um ihn wieder aufzufüllen, geht einfach ins Wasser und drückt die R-Taste. Mit R wird der Dreckweg übrigens auch eingesetzt. Da dieser Trigger ja bekanntlich analog ist, könnt ihr die Stärke eures Wasserstrahls genau dosieren. Wo wir gerade bei der Steuerung sind: sie ist nicht nur tadellos, sondern funktioniert auch fast genauso wie im Vorgänger. Mit A hüpft und schwimmt ihr, der B-Knopf dient zum Tauchen, zum Tragen von Gegenständen und zum Ansprechen von Personen, die euch auf der ganzen Insel begegnen. L, Y und der C-Stick dienen zur Kamerasteuerung. Ihr zentriert die Kamera hinter Mario, dreht und zoomt die Ansicht völlig frei und beobachtet das Geschehen direkt über Marios Schulter, könnt euch aber nicht bewegen. Diese Ansicht eignet sich vor allem zum Zielen mit dem Dreckweg. Außerdem löst ihr die beliebte Stampfattacke aus, indem ihr L drückt, während ihr euch in der Luft befindet. Was mich etwas genervt hat, war die Unter-Wasser-Steuerung. Mit dem Jetpack steigt ihr auf, um zu sinken, müsst ihr euch fallen lassen. Die Unter-Wasser-Anschnitte steuern sich teilweise wirklich sehr hakelig.



Hier seht ihr das idyllische Dörfchen Monte Bianco. Was mir bei SMS sehr gefallen hat, war das sehr eigene Flair jedes Levels.


Sieht man mal vom Dreckweg ab, funktioniert das Gameplay wie im 64-Bit-Vorgänger. Ihr sucht euch im Hauptlevel Piazza Delfino einen Level aus, wählt dann noch zwischen 8 verschiedenen (nacheinander anwählbaren) Aufgaben und schon kann's losgehen. Berührt ihr einen Gegner, verliert ihr einen Teil eurer Energie. Nach achtmaligem Gegnerkontakt haucht Mario ein Bildschirmleben aus. Um die Energie wieder aufzufüllen, solltet ihr gelbe oder blauen Münzen einsammeln. Habt ihr genug Münzen auf dem Konto, gibt's ein Extraleben. Bei 50 gelben Münzen in einem Level erhaltet ihr eine Insignie. 10 blauen Münzen könnt ihr in Piazza Delfino ebenfalls gegen eine Insignie eintauschen. Übrigens müsst ihr bei Weitem nicht alle 120 Sterne einsammeln, knapp die Hälfte reicht schon aus. Außerdem feiern Fans des Vorgängers ein freudiges Wiedersehen mit vielen altbekannten Moves. Egal ob Dreisprung, Seitwärtssalto oder Wandsprung - die Moves aus Mario 64 wurden nahezu 1:1 übernommen. Um schneller zu rutschen, solltet ihr den Boden übrigens mit Wasser benetzen. Neu hingegen sind der Analogstick verknotende Drehsprung sowie der Spritz-Dreher, mit dessen Hilfe ihr große Flächen wie mit einer Besprengelungsanlage säubern könnt. Die drehbaren Gitter aus Super Mario World und Super Mario 64 feiern übrigens einen kleinen Gastauftritt. Es stehen euch sogar noch mehr Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung, die lasse ich jetzt aber mal außen vor, sonst wird's zu langatmig.

Und nochmal ein alter Bekannter: Yoshi! Obwohl die Yoshi-Abschnitte etwas zu kurz kommen, sind sie doch eine nette Abwechslung. Um an einen Yoshi zu kommen, solltet ihr erst einmal nach einem Yoshi-Ei suchen. Außerdem möchten die Yoshis mit den auf der Insel verteilten Früchten gefüttert werden, um Mario auf sich reiten zu lassen, was auf Dauer ein wenig nerven kann. Als Ersatz für die Wasserspritze speien die Yoshis übrigens Saft. Je nachdem, mit welcher Frucht sie gefüttert wurden, ändert sich ihre Farbe und die Farbe des Saftes, den sie ausspeien. Mit dem Saft lassen sich übrigens auch Gegner ist Plattformen verwandeln.

Ein Element, das Mario 64 ausgezeichnet hat, war der nicht-lineare Spielablauf. Hing man in einem Level, konnte man einfach einen anderen spielen. Dieses Element ist natürlich auch wieder in SMS vorhanden. Apropos Level: Die Anzahl an Levels ist geschrumpft - neben dem Hauptlevel und dem allerersten, sehr kleinen, Abschnitt Pista Delfino gibt es nur 7 Level. Porto d'oro ist zum Beispiel der Hafen, Lido Sirena ist ein schickes Hotel und der Parco Fortuna ein waschechter Vergnügungspark. Die einzelnen Levels sind wirklich riesig. Im kleinen Dorf Monte Bianco (erster Level) rutscht ihr zuerst über einen bewässerten Weg, vorbei an einem kleinen Bächen ins Dorf. Danach folgt eine Wassermühle, eine kleine Wiese mit einigen Bäumen. Schließlich kommt ihr dann noch an einen großen See in dessen Mitte sich ein großer Berg mit einer Windmühle befindet. Ihr seht also - die Abschnitte sind wirklich sehr liebevoll und großräumig gestaltet. Habt ihr eine bestimmte Anzahl der Shines gesammelt, öffnen sich Wege zu neuen Levels oder Abschnitten im Haupt-Level Piazza Delfino, der quasi das Schloss aus Mario 64 ersetzt.

Obwohl Super Mario Sunshine im noch unverbrauchten Urlaubs-Szenario spielt, kommt alles sehr Mario-typisch rüber: Von den Gegnern über die fantastische Steuerung, das Sterne-sammeln-Prinzip und den vielen tollen Ideen. Vom puren Gameplay her hat sich kaum etwas gegenüber dem genialen N64-Vorgänger getan. Bis auf die Wasserspritze und das Inselflair ist SMS dem Vorgänger wirklich extrem ähnlich. Das Insel-Feeling sorgt für eine sehr eigene Atmosphäre, hat aber auch einen dicken Nachteil: Alles sieht irgendwie fast gleich aus. Die Abwechslung ist also lange nicht so hoch wie bei Mario 64, wo ja bekanntlich mit Teleportern gearbeitet wurde. Die Aufgaben sind Mario-64-typisch: Bossgegner besiegen oder alle 8 roten Münzen eines Levels einsacken. Das Münzen-System sowie die Anzeige für eure Lebensenergie ist nahezu unverändert gegenüber dem Vorgänger. Viel Mühe haben sich die Genies von Nintendo beim Gegnerdesign gegeben. Eure Kontrahenten sind nicht einfach nur die altbekannten Schurken in 3D, sondern wurden teilweise komplett neu entworfen, was dem Spiel sehr gut tut. Ebenfalls neu sind die Geschicklichkeitslevels, wovon es einen pro Level gibt (zusätzlich finden sich noch einige im Haupt-Level Piazza Delfino). Grafisch sind diese Levels allerdings nicht unbedingt gut. Meistens bewegt ihr euch über sich drehende Holzklötze oder Aufzüge. Im Hintergrund seht ihr Bitmap-Tapeten im Stile der NES- und SNES-Vorgänger. Die Geschicklichkeitslevels spielen in einer komplett anderen Spielspaß-Dimension: teilweise bockschwer, genial im Leveldesign, unglaublich zeitraubend - Frust und Freude liegen also sehr nahe beieinander. Während Anfängern bei jedem dieser Levels der letzte Nerv durchgeht, beißen sich Jump&Run-Kenner mit höchstem Genuss durch. Leider sind die Shines der Geschicklichkeitslevels oft relevant um weiter zu kommen, was Einsteigern gar nicht gefallen wird. Außerdem müsst ihr in den meisten Geschicklichkeitslevels auch noch ohne den Dreckweg aukommen, was die ganze Angelegenheit noch schwerer macht. Die restlichen Aufgaben sind - wie schon erwähnt - sehr abwechlungsreich und einfallsreich. Aufgaben wie das Sammeln von 8 roten Münzen oder das Einfangen von Mario Morgana wiederholen sich in jedem Level. Ab und zu begegnet ihr auch den obligatorischen Bossgegnern. Um sie besiegen zu können, benötigt ihr immer eine passende Strategie. Den ersten Bossgegner, eine riesige, fleischfressende Pflanze, müsst ihr beispielsweise zuerst durch den Mund mit Wasser füllen und danach durch eine Stampfattacke auf den vollgetankten Bauch besiegen.



Der erste Bossgegner - die riesige fleischfressende Pflanze. Die Bosse sind zwar recht selten, dafür aber immer sehr kreativ designt und auch nicht immer ganz einfach.


Technisch ist SMS sauber, aber nicht überragend. Die Grafik überzeugt zwar, leider finden sich des öfteren die eine oder andere sehr niedrig aufgelöste Textur. Außerdem flimmert die Umgebung. Dieses Hitzeflimmern verdichtet zwar die Urlaubsstimmung, ist aber nicht sonderlich gut für die Augen. Die Animationen gefallen mir hingegen. Vor allem Mario und Yoshi sind sehr liebevoll und flüssig animiert. Aber auch die vielen Inselbewohner bewegen sich sehr ansehnlich und hüpfen oder tanzen auch. Übrigens: Je mehr Shines ihr sammelt, desto heller wird's im Hauptlevel. Später könnt ihr sogar eine Sonnenbrille aufsetzten, was ihr auch solltet, denn die Sonne blendet wirklich! Außerdem finden sich kleine Details wie zum Beispiel der langsam an Mario abtropfende Dreck, der sich bildet, nachdem ihr durch die Schwierereien gelaufen seid. Leider läuft das Spiel nur mit 25-35 Frames und ruckelt an der einen oder anderen Stelle schon mal recht heftig. Dafür besitzt die SMS-Optik einen unverkennbaren Charme und wirkt wie aus einem Guss.
Der Sound gefällt mir ebenfalls: Coole Gitarren-Melodien untermalt mit Rasseln oder sonstigen Instrumenten, die sich nach Urlaub anhören. In den Geschicklichkeitslevels dudelt im Hintergrund eine Acapella-Version des originalen Super mario Bros. Themes vor sich hin. Auch die Soundeffekte geben sich keine blöße und wirken überzeugend. Leider gibt es (von den Zwischensequenzen mal abgesehen) keine Sprachausgabe. Ihr müsst die Gespräche mit den Inselbewohnern also durchlesen.
Grafik und Sound verbinden sich zu einem wirklich einmaligen Spielgefühl. Wenn ihr SMS spielt, denkt ihr wirklich an Urlaub!



Anmerkungen:
Optimiert für 1024x768 Pixel
Die Screenshots stammen von GameScreenshots.com


Review-Score 3856


 Review bewerten



NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 22.06.2003 15:41
Die Sätze sind mir oft zu lange. Es gibt auch vieles, was weggelassen werden kann, aber sonst sehr gut.
Inhaltlich in Ordnung.



KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 21.06.2003 13:45
Na ja - die Kamera nur als leicht nervös zu beschreiben finde ich eine Frechheit - ansonsten aber recht informativ und bis auf die Hype Wertung brauchbar


GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 20.06.2003 17:51
Schließe mich mal einfach meinen Vorrednern an. Finde auch die Wertung viel zu hoch: Bei so vielen Kritikpunkten, die bei einem Jump and Run sehr gewichtig sind, noch 90% zu ziehen ist unverständlich. Ansonsten nett, aber verbesserungswürdig. Deine SSBM-Review ist da imo deutlich besser.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 18.06.2003 22:15
Sprachlich solltest du auf jeden Fall noch feilen, ansonsten verstehe ich nicht das du soviele Kritikpunkte aufzählst und dem Game dann doch 90+% gibst...


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 17.06.2003 23:25
Muss mich Ecco anschließen, desweiteren gelten genau die gleichen Kritikpunkte wie für dein SSBM-Review, auch wenn du dich sprachlich etwas gesteigert hast!


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 Details zu Super Mario Sunshine


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
Snatcher (5)


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