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Gamecube



Super Mario Sunshine

 Details zu Super Mario Sunshine

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Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodWas habe ich mich gefreut: wieder mal Mario an die Hand nehmen und ihn durch ein kunterbuntes Abenteuer voller Überraschungen führen. Das herrlich klassische Jump-and-Run-Vergnügen setzt zwar keine neuen Maßstäbe (Mario 64 bleibt mein persönliches Lieblings-Jump-and-Run), ist aber dank dem innovativen Dreckweg trotzdem ein völlig neues Erlebnis. Dem Sprungmeister ebnen sich dadurch völlig neue Möglichkeiten die Spielewelt zu erkunden. Die Grafik ist zwar kunterbunt, passt aber zusammen mit der tollen Musik- und Sounduntermalung wie die berühmte Faust aufs Auge. Zudem sind die Geschicklichkeitslevel dank der präzisen Steuerung und den vielen Aktionsmöglichkeiten ein Spielegenuss aller erster Klasse - das würde ich mir sogar als eigenständiges Spiel vorstellen. Wie die VR-Missions bei Metal Gear Solid...

Gestört hat mich nicht viel: die Kamera ist zwar gewöhnungsbedürftig, geht aber nach kurzer Zeit in Fleisch und Blut über. Für Frust hat sie bei mir nicht gesorgt, sodass man diesen Punkt auch nicht so hoch gewichten sollte. Nur ein Setting zu nehmen hört sich auch nicht gerade toll an, stört aber beim Spielen kaum, da sich die Welten genug voneinander unterscheiden. Und auch die Grafik ist nicht immer top - aber hey! Einen hohen Gewicht hat das nicht. Oder stellt sich irgendeiner vor euch drei Minuten vor eine Textur und philosophiert über die grafischen Möglichkeiten des GameCube? Eben. Außerdem ergibt alles zusammen ein schönes Gesamtbild - da achtet man nicht auf die ein oder andere miese Textur.

Zum Schluss kann man nur sagen: Super Mario Sunshine ist Referenz - ohne Wenn und Aber. Jump-and-Run-Fans kaufen sich Sunshine sowieso. Und allen anderen ein Reim: Sich zusammenraufen und Sunshine kaufen. Worauf wartet ihr noch?



::: Positiv :::


innovativer "Dreckweg"
Geschicklichkeitslevels
präzise Steuerung/viele Moves
tolle Atmosphäre dank...
...Grafik und Musik/Sound



::: Negativ :::


Eingewöhnung an Kamera nötig
nur ein Setting
grafisch nicht immer top



::: Rating :::


Wertung: 91%

Veröffentlicht am 24.10.2003 19:22, dieser Review wurde 732x gelesen.


Sommer, Sonne, Sonnenschein
Super Mario Sunshine



Diese Review wurde verfasst von Khesrau Behroz.

Achtung, Kulturschock! Mario, der aus den Federn eines Japaners stammende Italiener, begibt sich auf eine tropische Insel. Der Womanizer ist mit Dauerfreundin Prinzessin Peach und noch einigen anderen alten Bekannten im Begriff, von der ganzen Hüpferei, Prinzessin-Reterei und Feuer-Hintern-Ins-Wasser-Halterei zu pausieren. Das hat er sich aber auch verdient, dieser alte Schlawiner! Mit seinem Privatjet, den er sich aufgrund seiner Gage von mehreren Millionen Mario-Dollar nach seinem Ausflug ins N64-Gefilde angeeignet hat, düst er Richtung Isla Delfino, einer wunderschöne Insel mit Sommer, Sonne, Strand...und jede Menge wütender Bewohner. Tja, ist ja auch kein Wunder, wenn die ganze Insel mit ekligen Schmierereien beschmutzt wird. So, und jetzt ratet doch mal, wer daran Schuld haben soll? Natürlich: Shigerus Geldquelle. Nach der sauberen Landung auf der Insel wird also der Klempner dazu aufgefordert alles wieder zu säubern. Schöne Scheiße, dabei wollte er doch nur Urlaub machen...

Wie jede gute Hausfrau (und natürlich auch Hausmann...) weiß, braucht man zum Putzen auch bestimmte Utensilien. Im Falle von Mario ist es der Dreckweg 08/17 (und nicht etwa FLUDD - so heißt er in der US-Version). Das hört sich zwar reichlich bescheuert an, ist aber die größte Innovation in Super Mario Sunshine. Dieses Ding, das merkwürdigerweise die Gabe hat zu sprechen, kann spritzen wie ein Weltmeister. Nein, nein und nochmals nein! Ich meine damit Wasser spritzen. Sind ja immer noch bei Nintendo.
Wie dem auch sei: Den Dreckweg auf den Rücken geschnallt, kann er wundersame Dinge machen, je nachdem, welcher Aufsatz aktiviert ist: die Spritz- oder Schwebedüse. Per Knopfdruck Wasser spritzen, um die Wände zu säubern oder Gegner aus dem Weg zu spülen erklärt sich von selbst. Dank der Schwebe-Düse kann sich Mario außerdem in die Lüfte begeben und so kleinere Abgründe überwinden. Aber das nur so lange, bis der Wasservorrat verbraucht wurde, der am unteren rechten Bildrand angezeigt wird. Dann sollte man sich zum nächsten Strand oder irgendeiner anderen Quelle, wo es das flüssige Element gibt, begeben und den Tank wieder füllen. Im Laufe des Abenteuers kann Mario noch weitere Aufsätze finden, mit denen er zum Beispiel wieselflink wird oder mit denen er sich in die Lüfte katapultieren kann - meterweit!

Den pummeligen Klempner sollten sogar Blinde mit Krückstock steuern können - denn das Bewegen von Mario mit dem Analog-Stick ist unglaublich präzise. Er hat so ziemlich alle alten Moves drauf, die man von Super Mario 64 schon kennt: Rückwärtssalto, Stampfattacke und natürlich die legendären Sprungarten, die der Meisterathlet ausführen kann: Wandsprung, Dreisprung und Drehsprung kennt wohl jeder Spieler. Das alles ist super einfach auszuführen: mit dem zentralen A-Knopf springt Mario, mit dem B-Knopf kann er die Bewohner der Insel ansprechen und schiefe Ebenen hinunterrutschen. Per R-Knopf aktiviert der Klempner seinen Dreckweg 08/17, durch dessen Aufsätze er mit dem X-Knopf schaltet. Situationsabhängige Moves wie zum Beispiel hangeln oder klettern komplettieren das Repertoire. Die Kamera steuert man mit dem C-Stick, in dem man sie dreht und rein- bzw. rauszoomt. Dies geschieht zwar zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, da sie sehr frei ist, doch das legt sich nach einiger Zeit, sodass man die Kamera fast schon intuitiv mit dem rechten Daumen lenkt. Zwar gibt es hier und da einige Hindernisse, die das Steuern der Kamera unmöglich machen, doch das ist sehr selten. Und sollten Bäume oder Wände eure Sicht auf den Klempner versperren, stellt das Spiel eine Silhouette von Mario dar, sodass man ihn nie aus den Augen verliert. Besonders problematisch wird die Kamera in Welten, die sehr viele Objekte sehr dicht aneinander aufweisen. Dann kann es passieren, dass man keine geeignete Position findet und auf gut Glück raten muss. Das passiert jedoch höchst selten und hat somit auch keinen so großen Gewicht. Für Frust sorgt die Kamera schon gar nicht.

Isla Delfino stellt in Super Mario Sunshine die Oberwelt dar. Hier dürft ihr euch austoben und Marios Bewegungen einstudieren und euch mit der Steuerung vertraut machen. Da die Insel auch riesig ist, könnt ihr auch eine kleine Erkundungstour machen und euch über den eigentlichen Schmutzfink informieren, indem ihr die Bewohner der Insel befragt und Hinweise sammelt. Und das ist - man höre und staune - ziemlich spannend. Wer ist denn nun der eigentliche Täter? Und wieso gibt es auf der Insel einen durchsichtigen Mario? Fragen über Fragen, die im Laufe des Spiels beantwortet werden. Dass die "Rette-die-Prinzessin-Story" doch nicht so ganz vergessen wurde, ärgert einen dann auch nicht mehr - Traditionen sollte man halt doch nicht brechen...

Ziel des Spiels ist es, so viele Insignien der Sonne wie möglich zu ergattern. Insignien sind kleine, gelb leuchtende Sonnen, die man auf alle möglichen Art und Weisen bekommen kann: Entweder man erfüllt Aufgaben in den verschiedenen Welten, die man durch Farbkleckse oder Mario-typischen Röhren, in denen man hineinspringen muss, auf der Oberwelt erreicht, oder man trifft sie in geheime Ecken auf Isla Delfino. Einige kann man auch durch das fleißige Sammeln von blauen Münzen erhalten, die man dann an einen Verkäufer vertilgt und für eine bestimmte Anzahl als Dank eine Insignie bekommt. Man kann insgesamt 120 Insignien finden. Und das ist viel...Gottverdammt, ist das viel! Das hat sich wohl auch Nintendo gedacht und eine Grenze gesetzt: es reicht schon aus, wenn ihr nur einen Bruchteil (etwa 50) Insignien habt, um zum Endgegner zu kommen. Den ganzen Rest könnt ihr aus Spaß sammeln. Und glaubt mir: das werdet ihr auch! Oder wollt ihr wirklich als Weicheier das Spiel beenden? Na? Natürlich nicht... Es ist der selbe Suchtfaktor wie bei Mario 64: man gibt nicht eher auf, bis man alle geschnappt hat! Dabei ist das Spiel im späteren Verlauf zwar schwer, doch das ist auf das eigene Versagen hinauszuführen. Wer etwas nicht schafft, beschuldigt nicht das Spiel ("Unfair!"), sondern sich selber ("Mist! Zu spät!").

In Super Mario Sunhine erwarten euch sieben Welten, die zwar alle im selben Setting spielen (Sommer, Sonne...), aber sich in Sachen Leveldesign und Ort sehr unterscheiden. Mal seid ihr in einem Vergnügungspark, mal in den Tiefen des Meeres und ein anderes mal in einem Hotel, in dem es spukt, unterwegs. Alle Welten spielen auf der Insel, was dann auch erklärt, warum euch in Super Mario Sunshine keine abgefahrene Welten erwarten, in denen ihr zum Beispiel einen Vulkan oder eine Schneelandschaft besucht. Hört sich langweilig an? Ist es aber nicht. Denn Nintendo hat es geschafft, jede Welt so voneinander unterscheiden zu lassen, dass sie sich allesamt anders spielen. Ein Hoch auf die Levelarchitektur: verschachtelte Welten wollen den Sprung-Mario, der ohne große Überlegungen einfach nur hüpfen soll und weitläufige Welten wollen den Kniffel-Mario, der erst herausfinden muss, wie man etwas schafft - und dann hüpfen soll. Das Balancing ist sehr gut gelungen und somit vermisst man dann auch andere Settings nicht wirklich.

Ihr müsst in vorgegebener Reihenfolge die verschiedensten Aufgaben erfüllen, von denen sich einige in jeder Welt wiederholen, andere jedoch individuell einer bestimmten Welt angepasst sind. Im Geisterhotel (Luigi's Mansion lässt grüßen) müsst ihr z.B. Geister verjagen, am Strand einen etwas anderen Wettbewerb gewinnen oder in der Nähe eines Tankers ein Gewässer von Öl befreien. Ein Ausflug in die tiefsten Tiefen des Meeres darf natürlich nicht fehlen. Diese sind jedoch sehr anspruchsvoll, da die Steuerung unter Wasser sehr gewöhnungsbedürftig ist und Mario immer wieder nach Luft schnappen muss, die in Form von Luftbläschen oder Münzen im Wasser "aufgesammelt" werden müssen. Hier muss also alles sehr schnell und ohne lange Überlegungen geschehen. Aufgaben, die sich in fast jeder Welt wiederholen, sind sehr einfach und meist beim ersten Mal geschafft. Eine Jagd auf eine Figur (no Spoiler!) kann man ohne Probleme mit der Wasserspritze beenden und Rennen gegen ein lustiges Männlein sind dank der Schwebedüse auch kein Problem.

In jeder Welt gibt es einen mehr oder weniger schweren Endgegner. Erwartet keine hochintellektuellen Biester, denn sie haben ein festes Angriffsmuster. So könnt ihr in aller Seelenruhe ihre Strategien auswendig lernen und sie dann schlagen. Dasselbe gilt auch für die normalen Gegner, die witzig animiert ihr Unwesen treiben. Einige kann man gar nicht besiegen, sondern muss sie mit der Wasserspritze betäuben und sich dann aus dem Staub machen. Die Gegner sind so oder so nicht wirklich wichtig im Spiel - sie sollen euch nur bei eurem Gehüpfe durch die Welten etwas stören.

Die Mischung aus klassischen (springen) und innovativen Elementen (Dreckweg) wurde sehr gut umgesetzt. Zudem erwarten euch in den einzelnen Welten noch versteckte Eingänge, durch die ihr in "richtig" klassische Mario-Level gelangt, in denen ihr eure ganze Geschicklichkeit ohne euren Dreckweg unter Beweis stellen müsst. Dabei kämpft ihr euch durch 3-D-Konstrukte in der Luft: sich drehende Quader, auf- und abspringende Würfel oder aus Sand bestehende Pyramiden stehen euch dabei im Weg. Wie das Ganze dann aussieht, könnt ihr auf dem jeweiligen Pic sehen. Auf jeden Fall sind aber diese Level sehr anspruchsvoll und richtige Lebensfresser. Ihr müsst schon viel probieren, um weiterzukommen und am Ende den Stern in Empfang zu nehmen. Insgesamt gehören diese Passagen zum besten, was das Jump-and-Run-Genre zu bieten hat: einfallsreich, mit der typischen Mario-Musik unterlegt und einfach nur abgefahren. Mehr davon, bitte!

Natürlich hat Nintendo nicht vergessen, dass es sich um ein Mario-Spiel handelt. So kommt es auch, dass typische Elemente wieder mit an Bord sind. Neben alten Bekannten, die überall auf der Welt ihr Unwesen treiben, sind es auch einige Aufgaben, die man schon von früher kennt: gelbe Münzen einsammeln, zehn rote Münzen finden oder Kisten per Stampfattacke zerstören und ein Leben darin finden. Das ist ein sehr guter Punkt, um die Atmosphäre zu loben. Bekannte Jingles wie beim Aufsammeln eines Power-Ups oder die tropisch angehauchte Musikuntermalung wissen zu gefallen und stellen praktisch das i-Tüpfelchen dar, um alte Erinnerungen hervorzurufen.

Auch die Grafik weiß zu begeistern. Alles ist sehr bunt und typisch Nintendo. Das Insel-Setting ist perfekt eingefangen und wartet mit einer unglaublich hohen Weitsicht auf. Einfach mal auf den Turm in Isla Delfino klettern und von dort die ganze Insel betrachten - wunderschön. Zwar sind einige Texturen unglaublich verwaschen und auf Mario-64-Niveau, doch das übersieht man gerne, da Sunshine eher durch die lebhafte Welt lebt: knuddelig animierte Inselbewohner, die alle ihren Tätigkeiten nachgehen und etwas zu erzählen haben, verleihen Super Mario Sunshine Leben. Kleinere Ruckler verzeiht man gerne, zumal sie höchst selten auftreten. Das Spiel läuft mit flüssigen 30fps und bietet einen optionalen 60-Herz-Modus für Besitzer eines entsprechenden Fernsehers. Eine ProLogic-2-Soundcodierung erweckt eure Boxen zu neuem Leben.

Ach ja: Hoher Besuch erwartet euch in Super Mario Sunshine: Yoshi kehrt zurück. Da dieser jedoch kaum eine Rolle spielt und wohl eher als kleiner Gag am Rande dient, will ich ihn nicht näher erläutern - dass er dabei ist, wollte ich euch aber nicht vorenthalten.

Review optimiert für eine Auflösung von 1024x768 Pixeln. Die Screenshots stammen von Nintendo.de und Gu-Videogames.de.

Ergänzung vom 24.10.2003, 20:20:
Zu den Gegnern (nach Dokis Kommentar im Forum):

Sie verlangen nicht wirklich viel von euch ab: zwar gibt es auch typische "Spring-Mir-Auf-Den-Kopf"-Feinde, doch meistens müsst ihr euch per Spritz-Düse zur Wehr setzen. Oder ihr weicht ihnen per geschickten Sprüngen über deren Köpfe oder zur Seite aus. Wie gesagt: keine großartigen Probleme.


Ergänzung vom 24.10.2003, 20:35:
Außer den schleimigen Viechern, die überall ihr Unwesen treiben und nur mit dem Dreckweg zu besiegen sind, erwarten euch noch natürlich die typischen Pilzköpfe. Einige neue Gegner, wie die ölspritzenden Mini-Tentakel, sind auch mit dabei.


Review-Score 4150


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DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 10.12.2003 19:27
Ich bin rundum zufrieden hiermit! Mir gefällt besonders das Bilder einbinden und der Text im Bild sowie Deine Schreibe. Die Bilder sind sehr gut gewählt und auch an Infos reicht mir das hier völlig! Werde wohl mal ab zum Modia Markt!!!!


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 05.11.2003 17:56
Jo...

hmmm - mir gehen wieder die Comments aus. Ich seh hier soweit alles im Text und streiten lässt sich immer - ist schon klar. Die Wertung geht mit deinen Erläuterungen ok und ich bin noch nich ganz durch ;)



Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 30.10.2003 19:28
Schade, dass du dir das an sich sehr gute Review mit dem Schönreden von Kritikpunkten zerstörst. Wenn du konsequent gewesen wärst und vor allem im Fazit nicht so herumgeeiert hättest, wäre das Doppelplus fällig gewesen - so nur gut


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 26.10.2003 13:49
Schließe mich in Sachen Kritikpunkte meinen Vorrednern an. Bleibt bei mir noch die Frage nach der Wertungsbegründung: Wenn Du Super Mario 64 besser findest, wie kommt SMS fünf Jahre später dann immer noch auf 91%? Die Kritik am Spiel und gerade im Fazit immer dieses "Gut ist es nicht, aber wirklich stören tut es auch nicht" lassen bei mir die Frage aufkommen, warum SMS so gut ist?


OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil! am 25.10.2003 23:54
Die Screens sind mal wieder superhübsch, Fazit, Pro-/Contrakasten und Wertung sind auch gelungen/vertretbar. Trotzdem muss ich meckern: Es sind immer noch ein paar Fehler drin und der Satzbau ist an einigen stellen sehr eigenartig. Wortwiederholungen und schwammige Formulierungen steigern den Lesefluss auch nicht ungedingt. Das Geschwafel am Anfang ist für mich auch zu viel und der Kritikpunkt mit der Kamera gefällt mir auch nicht (siehe Doki). Für ein '+' reicht's aber.


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 Details zu Super Mario Sunshine


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
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Snatcher (5)


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