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Gamecube



Super Mario Sunshine

 Details zu Super Mario Sunshine

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Top-ReviewReview von Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409




::: Fazit :::


Doki NafasoSuper Mario Sunshine macht Spaß. Dies liegt vor allem an den zahlreichen und immer neu variierten Aufgaben, den genialen Bewegungen der Hauptfigur und den schier unerschöpflichen Möglichkeiten der neu eingeführten Wasserspritze. Damit bewegt man sich durch große und teils recht knifflig gestaltete Level, wobei man sich auf eine präzise Steuerung verlassen kann. Grafisch sind vor allem Marios Animationen und die Darstellungen von Schmutz und Wasser beeindruckend. Die Hinderniskurse bilden ein besonderes Glanzlicht, sind aber auch am schwierigsten.

Die Kamera, obwohl insgesamt sehr brauchbar, führt an einigen Stellen zu unnötigen Problemen. Die Unterwassersteuerung könnte besser gelöst sein. Und manch einen wird vielleicht auch stören, daß die Stages äußerlich gesehen weniger abwechslungsreich sind als noch im Vorgängerspiel. Der Variantenreichtum wird eben nicht so sehr über drastisch abwechselnde Landschaften hergestellt, sondern vor allem durch das immer neue Lösen von Problemen mit Marios eigenen Fähigkeiten und dem Hilfsmittel der Wasserspritze. Zudem gibt gerade die Ähnlichkeit der Stages dem Spiel eine gewisse Geschlossenheit und Glaubwürdigkeit. Auch wenn die Grafik in mancher Hinsicht unrealistisch sein mag, hat man nie das Gefühl, eine konstruierte Modellwelt zu erproben, sondern eine Inselwelt zu erleben, wie sie tatsächlich sein könnte. Dies war zumindest für mich ein immer wieder motivierender Faktor.



::: Positiv :::


wunderbares Jump&Run-Gameplay
zuverlässige Steuerung
Hinderniskurse
überzeugende Insel- und Wasserwelt
schöne musikalische Untermalung



::: Negativ :::


stellenweise Kameraprobleme
Stages einander recht ähnlich
fragwürdige Unter-Wasser-Steuerung



::: Rating :::


Wertung: 89%

Veröffentlicht am 29.04.2003 01:07, dieser Review wurde 478x gelesen.


Willkommen auf der Isla Delfino! Vor den Augen Marios und seiner Reisebegleitung breitet sich endlich das sommerliche Urlaubsparadies aus: Unberührte Strände mit nahegelegener Wirtschaft versprechen den idealen Mix aus Faulenzen und Essen. Prinzessin Peach kann ja so lange an der Promenade den Sonnenschirm schwingen.

Doch der Gang zum Strand hält eine böse Überraschung parat: Die Insel wurde zu großen Teilen verschmutzt und mit einem schmierigen Schlamm überzogen. Wer mag für diese seltsame Tat verantwortlich sein? Für die örtliche Polizei keine Frage: Die vorhandene Täterbeschreibung paßt genau auf - Mario! Donnerkeil, doch wie kann das sein? Es bleibt nur eines: Mario muß den wahren Täter ausfindig machen. Immerhin wird er sowieso dazu verdonnert, die Insel wieder sauber zu machen. So kommt man wenigstens herum.



Und damit beginnt das neueste, mal wieder etwas unfreiwillige Abenteuer des hüpfbegabten Klempners. Es gibt eine Vielzahl von Aufgaben zu lösen, was dann jeweils mit einem "Shine", einer kleinen Sonne, belohnt wird. Die Insel Delfino stellt den Ausgangspunkt dar: Hier findet man sich immer wieder, wenn man ein Shine ergattert hat. Und von hier aus kommt man auch über teils offene, teils verborgene Zugänge zu den verschiedenen Nebenwelten (Stages). Die Stages selbst sind nach relativ kurzer Zeit alle freigeschaltet und können dann in beliebiger Reihenfolge angewählt werden, innerhalb der Stages muß man jedoch jeweils acht Aufgaben in vorgegebener Reihenfolge lösen. Hat man in den Stages genügend Shines ergattert, darf man zum Endgegner. Wer dazu keine Lust hat, kann aber auch durch überall verteilte Zusatzaufgaben blaue Münzen sammeln und diese später wiederum in Shines eintauschen.

Damit ergibt sich der aus Super Mario 64 bekannte Mix aus linearem und freiem Spielverlauf. Jedoch sind die Stages diesmal einander recht ähnlich: Sie variieren alle die Themen Insel, Strand, Wasser und Schmutz. Dennoch wird das Spiel nicht so schnell eintönig. Dies liegt vor allem an drei Dingen: Der Vielfalt der Aufgaben, den vielseitigen Bewegungsmöglichkeiten der Hauptfigur, und den zahlreichen Möglichkeiten, mit der Umgebung zu interagieren und diese zu beeinflussen und umzugestalten. Nicht zuletzt kann es auch Spaß machen, Teile der Insel von Dreck zu befreien, wobei dies nicht etwa flächendeckend geschehen muß, sondern einfach ein immer wiederkehrendes Motiv in den verschiedensten Situationen darstellt.

Auf der Insel Delfino sollte man sich zunächst einmal mit Marios zahlreichen Moves vertraut machen - man wird in den Stages schnell in knifflige Situationen geraten, wo es für solche Übungen zu spät ist. Mario beherrscht einen besonderen Dreisprung, einen Wandsprung, einen hohen Salto rückwärts, einen Hechtsprung, einen Drehsprung und noch einige andere Sprünge. Er kann außerdem hangeln, sich eng angeschmiegt an Oberflächen herunterrutschen lassen, Knüffe geben und natürlich seine unvermeidliche Stampfattacke ausführen. Festzuhalten ist, daß von all diesen Bewegungen auch früher oder später Gebrauch gemacht werden muß. Die Bewegungen sind keine Kür, sondern Pflicht.

Doch dann wäre da noch FLUDD, Wasserspritze und Wunderwerk zugleich. Sie bleibt die meiste Zeit über fest auf Marios Rücken geschnallt und kann nicht nur den Schmutz wegspritzen, sondern sich auch auf Knopfdruck in ein Jetpack verwandeln, mit dem Mario eine gewisse Zeit lang durch die Luft schwebt. Durch spezielle Aufsätze, die in einigen Stages herumliegen, läßt sich FLUDD sogar noch modizifieren und wird dann zum Beispiel zu einem Raketenantrieb. Kurz: Marios Möglichkeiten, sich zu bewegen, werden hier noch einmal stark erweitert. In gewisser Weise ist die Spritze das zentrale Element des Spiels, denn nur mit ihrer Hilfe lassen sich typische Aufgaben überhaupt lösen. Dinge, die vorher unmöglich aussahen, werden mit ihrem gezielten Einsatz und durch mehfachen Wechsel ihrer Funktionen plötzlich machbar. Durch einen gezielten Wasserstrahl lassen sich einige Gegner aus dem Weg räumen oder auch aus ihrem Versteck locken, Transportmechanismen in Gang setzen und staubige Wege in Rutschbahnen verwandeln. Manchmal entstehen, wenn man an der richtigen Stelle sprüht, sogar Bäume oder komplexe Strukturen in der Landschaft, die einem dann erst ein Fortkommen ermöglichen. Mit dem Jetpack schießt man sich gefühlvoll von Ebene zu Ebene, wo man dann jeweils weiter auf Plattformen oder Gummiseilen seinen Weg zurücklegt. Der nach unten weisende Wasserstrahl bietet dabei auch eine optische Hilfe, wenn es um das punktgenaue Landen auf schmalen Plattformen geht. Übrigens: Wasser ist in dem Spiel fast allgegenwärtig. Das Nachfüllen der Spritze ist daher mit keinen größeren Problemen verbunden. Und der Vorrat hält auch wesentlich länger, als es die schiere Größe des Wassertanks vermuten lassen würde. Nur muß man schon ein bißchen haushalten, wenn einem der Vorrat nicht in ungünstigen Momenten ausgehen soll.

Die Aufgaben in den Stages sind in der Regel mit kniffligen Kletterpartien verbunden, wobei man sich meist einiger einfacher Gegner zu erwehren hat. Man räumt einige aus dem Weg, anderen muß man geschickt ausweichen. Ärgerlich wird es, wenn man im Eifer des Gefechts vom Weg abkommt, denn dann muß man häufig längere Strecken erneut bewältigen. Über Falltüren, eng benachbarte Wände, schmale Pfade und in der Luft kreisende Plattformen arbeitet man sich langsam nach vorne. Gelegentlich gibt es auch einfache Rätsel zu lösen, etwa wenn Gegenstände in einer bestimmten Weise ausgerichtet werden oder Gegner durch gezieltes Ansprühen zur Zusammenarbeit bewegt werden müssen. In jedem Fall ist es hilfreich, sich mit der anwesenden Inselbevölkerung zu unterhalten. Man kann fast jedermann ansprechen, indem man sich ihm nähert und die B-Taste drückt. So erhält man mitunter weitere Hinweise zur Lösung des jeweiligen Problems. Eine Sprachausgabe gibt es übrigens nicht, alle Texte werden zu einem einheitlichen Gebrabbel der Inselbewohner auf dem Bildschirm eingeblendet.

Es gibt einige wiederkehrende Standardaufgaben, wie etwa Wettrennen und Verfolgunsjagden. Diese dienen teilweise auch dazu, das jeweilige Terrain kennenzulernen, so daß man dann für Höheres gewappnet ist. Sie sind meist von mäßigem Schwierigkeitsgrad. Ganz anders verhält es sich bei den sogenannten "Secrets": Dahinter verbergen sich die Hinderniskurse, die eine frei schwebende Phantasiewelt aus bestimmten Bauelementen erschaffen. Diese "old school"-Kurse sind stilistisch an die 2D-Mario-Spiele angelehnt und werden auch dementsprechend musikalisch untermalt (die südseeartig eingefärbte Acapella-Version des Super-Mario-Themes ist ein echtes Highlight des Spiels). Über rotierende Quader, zerrinnende Sandwürfel und wandernde Flächen hinweg muß man sich seinen Weg quer durch die aberwitzige Konstruktion bahnen, bis man am Ende ein Shine erreicht. Hier ist es in der Regel nicht mit einigen Versuchen getan, zumal einem vor den Hinderniskursen auch noch regelmäßig FLUDD abgenommen wird. Dafür sind diese Kurse ein geradezu kunstvolles Werk, die vom Aussehen, von der akkustischen Untermalung und von den Regeln, nach der sich die Bauelemente bewegen, einen spielerischen Hochgenuß versprechen. Damit sich die Kurse nicht zu frustrierend auswirken, bieten sie etwa nach der Hälfte des Weges ein zusätzliches Leben (Power-up). Außerdem wird hier die Regel durchbrochen, nach der man nach einem verlorenen Leben wieder auf der Isla Delfino landet. Stattdessen darf man sein Glück so häufig wie gewünscht versuchen, solange man noch über mindestens ein Leben verfügt. Übrigens: Bei einem zweiten Besuch darf man FLUDD behalten und mit seiner Hilfe rote Münzen einsammeln. Deshalb ist die Spritze auch auf den Screenshots zu sehen.

Um den bunten Mix weiter anzureichern, gesellen sich zu den genannten Aufgaben auch noch Suchspiele (finde 8 rote Münzen), Surfpartien und Unterwasserlevel, wobei die Steuerung unter Wasser nicht ganz so überzeugend gelöst ist wie im Rest des Spiels. Der Knopfdruck, der über Wasser noch zu schnellen Schwimmstößen führt, bewirkt unter Wasser ein eher kraftloses Zappeln. Um überhaupt vorwärts zu kommen, muß der Analogstick eingesetzt werden. Um die Höhe einzustellen, steht dieser dementsprechend nicht mehr zu Verfügung: Stattdessen muß abwechselnd der A- und der B-Knopf gedrückt werden. Zum Glück halten sich diese Tauchpartien in sehr engen Grenzen, sonst läge hier ein ernster Minuspunkt.

Die Kamera wird im ganzen Spiel mit dem C-Stick positioniert und ermöglicht eine weitgehende Umdrehung und ein Heranzoommen. Normalerweise ist sie damit sehr brauchbar. Das Problem ist, daß sie manchmal ein wenig zu frei ist und sich auch hinter Hindernissen positioniert, die dann die Sicht komplett versperren. Mario ist dann nur noch als Schatten zu erkennen, wenn etwa eine Palme oder eine Mauer ins Bild geraten ist. Dies wäre an sich noch verzeihlich, kann doch jeder die Kamera einstellen, wie er will. Aber an einigen, zum Glück recht seltenen Stellen, sind die Level schlicht zu eng und zu verwinkelt konstruiert, um einen problemlosen Gebrauch der Kamera zu erlauben. Wenn es innerhalb einer Kletterpartie mehrfach nötig ist, die Perspektive zu wechseln, dann sollte das entsprechende Terrain nicht unbedingt von drei Mauern eingeengt werden. Auch Palmen braucht man manchmal weniger als man denkt. Aber wie auch immer: Trotz dieser Probleme ist die Kamera mit etwas Übung auch an kniffligen Stellen nutzbar. Und der größte Teil des Spiels ist davon, wie gesagt, nicht betroffen.

Kritisiert wurde mitunter auch die Grafik. Sie ist zunächst im erwarteten Comic-Look gehalten, der stellenweise mit realistischen Darstellungen angereichert wurde. So sieht insbesondere das Wasser phantastisch aus und kann durch detailreiche Wellenbewegungen und Lichteffekte überzeugen. Mario wird sorgfältig und mit komplexen Animationen in Szene gesetzt, die seinem enormen Vorrat an Bewegungen entsprechen. Auch die Häuser der Inseleinwohner sehen zwar schlicht, aber durchaus irgendwie südländisch und authentisch aus. Anders einige Fels- und Wiesenlandschaften, die durch recht schlichte Texturen dargestellt werden. Und erst die Inselbewohner selbst: Sie wirken wie aus Ballons zusammengeknotet und haben einfachste oder gar keine Texturen, sondern nur eine schlichte Einfärbung. Was soll ich sagen? All das ist wahr. Mir gefallen sie trotzdem so, wie sie sind. Es ist doch so: Das Spiel ist keine Inselsimulation, sondern erzählt eine recht seltsame Geschichte, die viel mit Wasser, und nur sehr wenig mit Südsee-Völkern oder der dortigen Flora und Fauna zu tun hat. Also wird auch alles, was für das Spiel wichtig ist, sorgfältig dargestellt, während das andere mehr komischen oder surrealen Wirkungen dient. Wie auch immer, ich finde die Grafik jedenfalls sehr stilvoll und in sich stimmig und habe daran nichts auszusetzen. Daß die technischen Möglichkeiten des Gamecube hier teils ungenutzt bleiben, heißt nicht, daß es besser gewesen wäre, sie zu nutzen.

Die Musik des Spiels trägt auch zum guten Gesamteindruck bei. Die besonders gelungenen Acapella-Stücke wurden bereits erwähnt. Auch das Hauptthema auf der Isla Delfino wirkt sehr motivierend, es besteht aus schnell gezupften Gitarrenklängen, die vom Akkordeon begleitet werden. Ansonsten bleibt es bei einer einfachen Untermalung des Geschehens, die auch schon einmal etwas unheimliche Züge annehmen kann, wenn der Stage dunkel und bedrohlich wirkt. Denn auch wenn alle Stages irgendwie mit dem Thema "Insel" verknüpft sind, ist bei weitem nicht alles eitel Sonnenschein in diesem Spiel. Mehr sei hier jedoch nicht verraten.




Review-Score 5000


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argorTop Reviewer (Level 6), Score: 119425 am 22.02.2004 13:18
Sodala, ist für mich das Review 2003, weil es einerseits sprachlich ausgezeichnet ist, andererseits auch den inhaltlichen Anforderungen an ein Review in Bezug auf Sachlichkeit und Informationsgehalt mehr als genügt und diese Aspekte wunderbar in Einklang bringt.


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 21.10.2003 21:21
Komisch, dachte das hätte ich schon bewertet. Jedenfalls ein hervorragendes Review, welches die spielerischen Raffinessen (Wasserspritze, Hinderniskurse) sehr, sehr gut beschreibt und trotz der Länge nie langweilig wird, da du ausschließlich Wichtiges beschrieben hast. Die hohe Wertung ist u.a. durch das Fazit optimal begründet. Klasse.


adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 29.04.2003 21:04
ein sehr schönes review. sprachlich gelungen, inhaltlich korrekt und mit einer guten bilderauswahl. wobei ich diese ganzen hohen wertungen für SMS wohl nie verstehen werde.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 29.04.2003 17:27
Das Review ist spitze - aber anscheinend bin ich hier der einzige der SMS nicht so super findet - das Ding muss ich wohl auch nochmal auseinander nehmen ;)


JannesAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 18000Official Beta-Tester am 29.04.2003 14:33
Ein absolut lesenswertes und äußerst informatives Review. Nahezu leicht und locker verknüpfst Du Story, Aktionsmöglichkeiten, Aufgaben und Secrets des Spiels, ohne dass Fragen offen bleiben oder bestimmte Dinge vernachlässigt werden. Lob und Kritik untermauern Deine Wertung, die meine Einschätzung zum Spiel ebenfalls wiederspiegelt.

Für mich das bisher beste SMS-Review auf GameJudge!



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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
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