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Wave Race: Blue Storm

 Details zu Wave Race: Blue Storm

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


GameGodWave Race war und bleibt der König der Wellenreiter. Es mag sein, dass der Umfang stark zu Wünschen übrig lässt, und dass die Strecken nicht wirklich neu sind. Doch kann das Wassersport-Neulingen so ziemlich egal sein. Wenn sie sich das erste Mal auf das virtuelle Jetski schwingen, durch das nasse Element düsen und gegen Freunde ein Wettrennen veranstalten, ist das einfach nur ein tolles Gefühl, das man sich bei Videospielen öfters wünscht. Wave Race: Blue Storm ist für Rennspiel-Fans ein Muss und für Neulinge eine Anschaffung wert. Nur die Veteranen sollten erst einmal Probespielen. Das liegt hauptsächlich an dem äußerst mageren Umfang von sieben Strecken (+ eine Trainingsstrecke), zumal sie aus dem Vorgänger übernommen worden sind und Nintendo sie nur ein bisschen modifiziert hat.
Aus demselben Grund reicht es auch nicht für die höheren Wertungsregionen.
Die Wertung von 83 % gilt allerdings für Wave-Race-Veteranen, alle anderen addieren sich noch 5 % hinzu!



::: Positiv :::


Grafisch ein Augenschmaus
Realistische Darstellung des Wassers
Gelungener Stunt-Mode
Abwechslungsreiche Strecken
Spaßiger Mehrspieler-Modus



::: Negativ :::


Nur acht Strecken...
...die von Teil 1 übernommen wurden
Für Jetski-Neulinge sehr schwer
Wortkarger Kommentator
Randbebauungen sehr dürftig



::: Rating :::


Wertung: 83%

Veröffentlicht am 06.10.2002 23:39, dieser Review wurde 293x gelesen.


Wellenbrecher:
Wave Race: Blue Storm

Diese Review wurde verfasst von Khesrau Behroz.

Meterhohe Wellen, strömender Regen und noch drei Runden vor sich. Drei Runden, in denen eure ganze Belastbarkeit getestet wird. Drei Runden, in denen ihr euch gegen sieben Konkurrenten messen müsst. Drei Runden voller Angst, Schweiß und der Hoffnung heil über das Ziel zu kommen – willkommen bei Wave Race: Blue Storm.

Wave Race – und der Tag wird gut

Zu seligen Nintendo-64-Zeiten brachte Big N eine Jetski-Simulation namens Wave Race 64. Keine Frage: spielerisch war dieses Spiel Top, wenn auch ziemlich kurz. Aber die meisten Leute denken eher an die Grafik und vor allem an die nahezu perfekte Wellenphysik. So schön und realistisch konnte Jetski-Fahren auf einer Konsole sein. Auch wenn es Nachahmer gab, die dieses Spiel kopieren wollten: So einfach war das Toppen nun auch nicht. Nun hat Nintendo die Wellenreiter auch bei uns an den Start geschickt – und das Gute noch besser gemacht.

Schlimme Modi-Krankheit: Magersucht

Mit sechs verschiedenen Spielmodi bietet Wave Race: Blue Storm – im folgenden nur WR:BS genannt – auf den ersten Blick viel. Auf den zweiten Blick kommt jedoch Ernüchterung auf. Denn neben dem Stunt-Mode gibt es noch ein gut gemachtes Tutorial und eine Championship-Option. Die anderen Spiel-Modi gehören in jedes Rennspiel und sind demzufolge nichts besonderes: Ob Time Attack, Multi-Player oder Free Roam (freie Fahrt) – alles hat man irgendwo anders schon gesehen und womöglich auch gemocht.
Zugegeben: Spaß macht das Ganze schon. Time Attack und Stunt-Mode sind zwei sehr motivierende Spiel-Modi, da die Jagd nach Rekorden schon immer Spaß und vor allem süchtig gemacht hat. Free Roam ist einfach nur zum Genießen der wunderschönen Grafik und zum Entdecken von Abkürzungen da. Für Anfänger bietet WR:BS ein vorzügliches Tutorial, das einen nicht nur die Steuerung, sondern auch so manchen Stunt verrät. Kenner von Teil eins werden nicht viel neues entdecken: Die Steuerung wurde nicht großartig verändert und auch die Stunts lassen sich mit der selben Tastenkombination ausführen.
Insgesamt kann man sagen, dass Nintendo eindeutig zu wenig in das Spiel gepackt hat: Ein paar Mini-Spielchen oder gar ein Karriere-Modus wie in Tony Hawk wären der Hammer gewesen.

Der Schiff der Champions

Herzstück des Spiels ist natürlich die Championship. Hier dürft ihr euch in drei Schwierigkeitsgraden beweisen. Während ihr in Normal nur fünf Strecken absolvieren müsst, erwarten euch in Hard sechs und in Expert sieben Kurse. Dabei variiert nicht nur die Streckenanzahl: Auch die Intelligenz der Computergegner steigt und es werden noch Streckenabschnitte hinzugefügt. Erschwert wird euch das Ganze noch durch das Wetter. Mal müsst ihr im warmen Schein der Sonne durch das ruhige Wasser fahren, mal machen euch meterhohe Wellen, tosende Stürme, krachende Blitze, strömender Regen und eine eingeschränkte Sicht das Leben schwer. Dabei kann es auch passieren, dass es mitten im Rennen einen Wetterumschwung gibt. Da dürft ihr euch nicht wundern, wenn sich die Sonne verabschiedet und euch der Regen begrüßt.
Ihr dürft das Spiel mit einen von acht Charakteren bestreiten, von denen jeder individuelle Fähigkeiten aufweist. Manche schaffen es schneller auf die Höchstgeschwindigkeit als andere. Manche haben die Stunts besser drauf und manche lassen sich einfach nur leichter steuern. Dabei dürft ihr in den individuellen Einstellungen jedes Charakters noch ein paar Werte verändern: Soll euer Fahrer mehr auf die Beschleunigung oder der Geschwindigkeit acht geben? Soll sich sein bzw. ihr Jetski locker oder straff steuern? Auch habt ihr die Möglichkeit die Farbe euers Wellenreiters zu verändern.
Habt ihr euch für einen Charakter entschieden dürft ihr euch einen Kurs aussuchen.
Dabei stehen euch im normalen Schwierigkeitsgrad von den fünf Strecken nur vier zur Verfügung. Erst wenn ihr diese erfolgreich absolviert habt kommt die Finale fünfte Strecke, die bis zum Schluss geheim bleibt. So könnt ihr in jedem Schwierigkeitsgrad eine neue Strecke frei schalten.
Nach der Auswahl der Strecke befindet Ihr Euch nach einer kurzen Ladezeit schon auf dem Wasser – ich versuche mal dieses Erlebnis aus der Sicht von einem Fahrer rüberzubringen.

Das Wasser tobt – die Frisur hält

Anmerkung: Der folgende Text mag zwar aussehen, als wäre es ohne Fakten über das Spiel. Aber so ist es nicht: Nimmt alles, was dort steht ruhig ernst – es stimmt nämlich wirklich.



„Es wäre sicherlich untertrieben zu sagen, ich hätte keine Angst, wäre nicht nervös. Denn ich bin es. Ich kann es nämlich spüren: Die Wellen, das Wasser und die Anspannung der Anderen. Schaue ich nämlich nach vorne, sehe ich die Bojen, die ich korrekt umfahren muss. Vor mir befinden sich die anderen Fahrer, die genauso gespannt auf das Startsignal warten. Das Schlimme daran ist: Sie können es nicht abwarten loszufahren, wollen siegen, wollen den anderen was beweisen. Ich allerdings will zwar auch siegen, bin jedoch nicht scharf auf das Gedrängel am Anfang. Schon der bullige Typ genau vor mir macht mir Angst. Aber da muss ich wohl durch.
Schaue ich nach oben, sehe ich dunkle Wolken aufziehen. Ich befürchte, dass der Regen noch versuchen wird mir ein Strich durch die Rechnung zu machen. Aber wie schon gesagt: Da muss ich durch.
>>>3...2...1...GO!<<<
Das Startsignal war gekommen und ich habe glücklicherweise gleich einen Turbostart hingelegt. Mit einem lauten Schrei zische ich an dem Typen vor mir vorbei und nehme geschickt die Kurve, die bedrohlich eng aussieht. Doch ich schaffe es, als ich plötzlich einen dumpfen Knall hinter mir höre. Oh, der Typ schon wieder. Versucht mich einzuholen. Ich schaue schnell auf meinen Display und sehe, dass ich durch das richtige Umkurven von Bojen und das ausführen von diversen Stunts meine Turboleiste ausgefüllt habe. Schnell aktiviere ich meinen Turbo und rase Richtung Ziellinie. Während der ganzen Zeit habe ich nicht gemerkt, dass ich Erster bin. Die zweite Runde ging noch locker von der Hand. Auch wenn der Einsatz des Turbos an manchen Stellen ziemlich gefährlich war. Nicht nur, dass ich bis jetzt ungefähr drei Bojen verpasst habe (bei fünf ist das Spiel bekanntlich aus...), nein, ich bin auch fast gegen eine Abgrenzung gefahren. Das wäre sehr gefährlich, da ich mir jetzt keinen Fehler nicht erlauben kann.
Jetzt bin ich kurz davor die Ziellinie zu erreichen und in die dritte Runde zu gehen, als ich bemerke, dass es tröpfelt. Oh nein, der befürchtete Regen. Binnen Sekunden ist sie stärker geworden. Mit ihm auch der Sturm, der die Wellen noch höher schlagen lässt.
Aaaargh...oh nein, ich habe mich hingelegt. Schnell wieder rauf auf den Schlitten.
Doch...zu spät, der bullige Typ vom Anfang hat mich schon überholt. Ich selber erreiche noch ganz knapp als dritter die Ziellinie. Aber das macht nichts: Ich habe genügend Punkte gesammelt, um den nächsten Kurs zu fahren.“

Geh doch zu Mario und frage ihn!

Nach dem Beenden eures Rennens dürft ihr euch erst mal die Wiederholung anschauen, die ihr aus vier verschiedenen Kameraperspektiven genießen dürft. Dann bekommt ihr die Rennergebnisse zu Gesicht. Was war eure Bestzeit? Auf welchem Platz seid ihr in der Gesamtliste?
Leider sind die Statistiken bei weitem nicht so umfangreich wie bei Super Smash Bros. Melee. Fragen wie „Wie viel mal habe ich den Turbo benutzt?“, „Wie viele Bojen habe ich verpasst?“ oder „Wie gut bin ich gefahren?“ bleiben nach dem Rennen leider ungeklärt.

A sollst du drücken, nicht B! Du Idiot!

Die Steuerung von WR:BS ist relativ simpel: Mit A Gas geben, mit dem Z-Trigger den Turbo aktivieren, mit dem L-und R-Tasten lehnst ihr euch entweder nach links oder rechts. Durch das Betätigen des B-Knopfes geht euer virtueller Pilot in die Knie und kann so noch schneller fahren. Mit dem C-Stick könnt ihr zwischen den verschiedenen Kameraperspektiven wechseln. Jedoch unterscheiden sie sich nur in der Höhe der Kamera. Ein Ego-Sicht steht euch nicht zur Verfügung.

Mir ist langweilig! Lasst uns was anderes machen!



Solltet ihr die Championship schaffen, was übrigens in den höheren Schwierigkeitsgraden schwerer ist als ein Glas Wasser mit Salz zu trinken, sucht ihr natürlich nach anderen Herausforderungen. Neben dem allseits bekannten Time-Attack gibt es den Stunt-Mode, der einer der besten Teile vom ganzen Spiel darstellt.
Habt ihr euch für einen Fahrer und eine Strecke entschieden, befindet ihr euch nach einer kurzen Ladezeit (die übrigens sehr schick aussieht) alleine auf den ausgewählten Kurs. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Punkte zu sammeln und den Rekord zu brechen:
a) Am nächsten liegt da wohl das Ausführen von Stunts. Diese könnt ihr entweder aus dem Handbuch entnehmen oder ihr absolviert einmal das Tutorial. Dabei werden euch nicht etwa wie bei Tony Hawk durch das erneute Ausführen eines Tricks Punkte abgezogen, nein, ihr könnt sie sooft wiederholen wie ihr wollt. Eher wird auf das richtige Ausführen der Stunts geachtet. Ihr müsst immer versuchen mit eurem Jetski perfekt zu landen, um auch wirklich eine hohe Punktzahl zu ergattern. An Tricks wird euch ein ordentliches aber nicht übermäßig großes Repertoire geboten: Neben dem obligatorischen Backflip könnt ihr auch Seitwärtsdrehungen nach links oder rechts ausführen. Ich erspare es mir an dieser Stelle noch mehr Stunts aufzuzählen. Natürlich könnt ihr Tricks auch direkt auf dem Wasser ausführen – das Balancieren auf dem Lenkrad gehört genauso dazu wie das Rückwärtsfahren (nicht der Jetski, sondern ihr).
b) Die andere Möglichkeit des Punkteverdienens ist das Durchfahren von Ringen. Was sich in der Theorie leicht anhört ist in der Praxis doch nicht so einfach wie erwartet.
Grundsätzlich gilt: Jeder Ring bringt 50 Punkte. Jeder weitere Ring, den man in der
Reihenfolge durchfährt weitere 50. D.h.: Erster Ring gibt 50, zweiter Ring 100, dritter
Ring 150 etc. Solltet ihr eins verpassen, fängt das ganze wieder von vorne an.
c) Die letzte Möglichkeit Punkte einzuheimsen ist, dass ihr möglich schnell über die Ziellinie fährt. Apropos Ziellinie: Im Stunt-Mode fährt ihr nur eine Runde! Wer also zu lange herumtrödelt darf sich nicht wundern, wenn er am Ende wenig Punkte gutgeschrieben bekommt.
Auf eins solltet ihr auch achten: Die berühmt berüchtigten Checkpoints sind auch mit von der Partie. Also: Bloß keine Zeit verschwenden!

Wieso rammst du immer mich? Detlef ist auch noch da! Super, jetzt ist er auf dem ersten Platz!

Wie jedes vernünftige Rennspiel, so bietet auch Wave Race: Blue Storm einen Multi-Player-Modus. Hier könnt mit bis zu drei weiteren menschlichen Kontrahenten spannende Duelle mit euren Jetskis austragen. Der Vierspieler-Modus ist aber nur für reiche Leute mit einem Fernseher in der Größe einer Kinoleinwand zu empfehlen, da sonst die Übersicht stark leidet. Der Zweispieler-Modus ist da schon besser für Wasserratten geeignet. Das Geschehen läuft in allen Multiplayer-Modi relativ flüssig.

Das Verschlucken des Wassers geschieht auf eigene Gefahr!

Jeder Spieler, der WR:BS spielt wird eines sofort auffallen: Die grandiose Grafik! Zugegeben: Die Randbebauungen sind nicht gerade das gelbe vom Ei (oder das weiße – nimmt das, was euch besser schmeckt). Dafür überzeugt der Rest umso mehr: Wenn ihr durch das Wasser düst, selbiges auf die Kameralinse spritzt oder wenn ihr Delfine herumschwimmen seht, dann wird euch eines klar: Noch kein Spiel hat „Friede, Freude, Eierkuchen“ so gut rübergebracht.

Das krasse Gegenteil bietet euch ein Hafen: Der Sturm treibt sein Unwesen, Kisten sind überall auf dem Wasser, riesige Dampfer kreuzen euer Weg und von Delfinen weit und breit keine Spur! Das coolste daran: Das Geschehen läuft absolut flüssig und ihr werdet dann nur eins denken: Hier hat der Teufel seine Finger im Spiel. Dass nämlich bei diesem Chaos noch alles funktioniert ist schon ein kleines Wunder.
Im Zusammenhang mit Wave Race wird natürlich immer wieder die absolut geniale Wasserphysik genannt. Euer Jetski verhält sich genauso, wie es auch in der Wirklichkeit wäre. Es bringt jetzt nichts das Ganze in Wörtern zu fassen: Das ist einfach unmöglich! Ihr müsst es einfach nur einmal erleben.
Außer dem Wetterumschwung gibt es auch durchaus andere Überraschungen mitten im Rennen: Wundert euch nicht, wenn der Wasserpegel plötzlich steigt oder wenn ihr ganz plötzlich Objekte seht, die am Anfang noch nicht da waren. Spoiler (zum Lesen markieren)


In dem eisigen Level „Artic Bay“ z.B. werdet ihr Zeuge, wie ein riesiger Brocken Eis auf die Strecke fällt. Was lernen wir daraus: Immer schön die Augen offen halten!



Soundtechnisch ist das Spiel schon etwas verhaltener, wenn auch nicht minder schlecht. Motorsound-Fetischisten werden sich freuen: Dieser ist nämlich gar nicht mal so schlecht ausgefallen. Ich würde gerne dasselbe vom Kommentar sagen, nur gibt der sich ein bisschen wortkarg und wiederholt solch ausdrucksstarken Wörter wie „nice!“ am laufenden Band.



Review-Score 5000


 Review bewerten



NRGTop Reviewer (Level 6), Score: 136410 am 07.10.2002 02:22
Gefällt mir insgesamt sehr gut. Ein paar Schreibfehler hat's noch drin. Den Text, mit dem Erfahrungsbericht aus Fahrersicht finde ich als Idee sehr originell. Die Überschriften gefallen mir nicht so gut, sie wirken etwas aufgesetzt.


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 07.10.2002 00:11
Umfangreich und informativ! Da find ich nichts zum Meckern!


ViciousSidAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 24493 am 06.10.2002 14:37
Schönes Review, obwohl mit persönlich die Wertung zu hoch ist :) Aber das ist meine Meinung.


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 06.10.2002 13:22
Ich finde den Abschnitt "Text ohne Fakten" sprachlich nicht sonderlich gelungen (Bsp: "Während der ganzen Zeit habe ich nicht gemerkt, dass ich Erster bin"), der weitere Text ist hingegen schön informativ. Insgesamt ein sehr gutes Review.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 06.10.2002 10:56
Die Überschriften sind ganz witzig, der Rest geht auch voll in Ordnung. Schöne Screenies :)


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 Reviewdiskussion deaktiviert

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Weitere Minireviews zu Wave Race: Blue Storm


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu Wave Race: Blue Storm


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

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Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

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Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
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King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

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