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Gamecube
Wave Race: Blue Storm
Details zu Wave Race: Blue Storm
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Review von Eccoman
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Also, ich verstehe die ganzen 80+ Wertungen nicht! Wave Race: Blue Storm bietet eine schöne Grafik, viele Stunts und eine exzellente Wasserphysik, was zunächst einmal GAR nichts bringt, weil das Spiel schlichtweg scheißenschwer ist. Bis man sich an die (an sich gelungene) Steuerung gewöhnt und gelernt hat, mit dem hammerharten Spielverlauf zurecht zu kommen, hat man schon einige Male ins Pad gebissen. Und WENN man sich eingelebt hat, entwickelt sich der wahre Spielspaß, der aber nicht von langer Dauer ist, was nicht zuletzt am dünnen Umfang von nur 8 Strecken liegt. Des Weiteren sind einige Modi wie der Multiplayer nahezu uninteressant, weil die Umsetzung ganz einfach mangelhaft ist (nix CPU, nix Hi-Score-Liste). Am längsten zu begeistern weiß da noch der Stunt-Mode. Im Nachhinein merkt man erst, wie genial das ganze Wasserfeeling ist bzw. war und dass die Thematik sehr gut umgesetzt wurde. Aber wenn es bei dem Spiel nichts mehr zu tun gibt, ist das egal - zumal sich die wenigsten Spieler für Hi-Score-Aufstellungen interessieren. Nintendo bietet einmal mehr zu wenig auf dem Cube. Abgerundet wird der Eindruck durch verhältnismäßig lange Ladezeiten.
Sorry, aber bei aller Freude, die man für das Spiel entwickeln kann - mehr als ein "Gut" hat das Spiel einfach nicht verdient. Rennspielfans sollten sich WR:BS an einem langen Wochenende ausleihen, es durchspielen und PUNKT. |
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sehr gute Wasserphysik |
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hart, aber fair (->Stichwort: Steuerung) |
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viele Stunts |
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gelungener Stuntmodus |
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Multiplayer für bis zu 4 Spieler... |
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... der leider keine Hiscoreliste und... |
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... keine Computergegner bietet |
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SEHR gewöhnungsbedürftige Strg. |
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lange Ladezeiten |
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zu wenig Umfang (8 Strecken) |
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Veröffentlicht am 28.07.2003 12:19, dieser Review wurde 475x gelesen.
Rennspiele gibt es wie Sand am Meer. Es gibt ebenfalls heiße Rennen im kühlen Nass, allerdings sind gute Vertreter hier recht rar gesät. Zwei brauchbare Teile sind Wave Race 64 (N64) und Wave Race: Blue Storm - und um "Blue Storm" geht es in meinem Review.
Eigentlich ist Wave Race: Blue Storm ein normales Rennspiel: auf den Einsatz diverser Waffen wie z. B. bei Super Mario Kart wurde verzichtet. Und das ist eigentlich auch notwendig, denn WR:BS ist ein realistisches Rennspiel - und da sind Waffen nunmal fehl am Platz. Als erstes möchte ich jedoch die einzelnen Modi Wave Races ansprechen... Prinzipiell bestreitet man beim Modus „Championship“ auf seinem Jetski Wasserrennen gegen sieben andere Fahrer. Das Ziel ist natürlich, den ersten Platz zu erreichen. Die Strecken sind dabei von Kugeln begrenzt; fährt man außerhalb des umzäunten Bereichs, heißt es nach einer kurzen Zeit „disqualifiziert“! Zusätzlich gibt es auf den Strecken rote und gelbe Bojen, die jeweils angeben, auf welcher Seite man daran vorbei fahren muss (rechts bzw. links). Missachtet man dies fünf Mal, ist man ebenfalls disqualifiziert. Für dieses Rennen gibt es dann keine Punkte (der bei einem Rennen eingefahrene letzte Platz gibt hingegen 1 Punkt).
Je nach Platzierung erhält man unterschiedlich viele Punkte. Diese werden benötigt, um am jeweils nächsten Rennen teilnehmen zu dürfen. Hat man nicht genug Punkte erspielt, kriegt man den wenig attraktiven Game Over Screen zu Gesicht und darf die ganze Meisterschaft noch einmal versuchen. Es gibt hierbei vier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade (Exhibition [1 Rennen]; Normal [5 Rennen]; Hard [6 Rennen] und Expert [7 Rennen]). Man befährt jeweils die selben Strecken plus eine neue (die dann auch für die anderen Spielmodi erspielt wird). Die Routen, die von den Bojen vorgeben werden, unterscheiden sich aber je nach Schwierigkeitsgrad. Zudem werden die restlichen (sieben) computergesteuerten Fahrer mit steigender Schwierigkeit immer angriffslustiger, die durch die Bojen neu gestalteten Strecken werden immer anspruchsvoller und das Punktelimit für die nächste Runde steigt ebenfalls ungefähr gleichmäßig mit dem Schwierigkeitsgrad an.
Der nächste Modus ist „Time Attack“: hier fährt man bereits erspielte Strecken auf Zeit. Erspielte Rekorde werden auf einer Hi-Score-Liste verewigt. An sich ist das recht uninteressant, vor allem im Vergleich zum „Stuntmodus“. Doch bevor man sich an diesen heranwagt, ist es empfehlenswert, das Tutorial mitzumachen, bei dem man die verschiedenen Stunts wie z. B. "Handstand", "Backflip" oder "Can Can" gelehrt werden. Beim Stuntmodus werden ebenfalls die insgesamt 8 unterschiedlichen Strecken befahren, allerdings zählen hier nur die Punkte. Man fährt jeweils eine Runde auf der Strecke und muss dabei einige Checkpoints durchfahren, bei denen auch die verbleibende Zeit erhöht wird (mit Rallye-Rennspielen vergleichbar). Auf Rampen und im Wasser befinden sich Ringe, die nach dem Durchfahren ebenso wie die verbleibende Zeit bei den Checkpoints und das Vollführen der Stunts Punkte einbringen. Lässt man keine Ringe aus, werden die Punktsummen der Ringe (es gibt 50, 100 und 150-Punkte Ringe) kumuliert. Am Ende erscheint eine obligatorische Punktabrechnung und evtl. bietet sich die Möglichkeit, seinen Score in einer weiteren Hi-Score-Liste einzutragen.
Neben dem "Free Roam Mode", bei dem man sämtliche Strecken alleine, in aller Ruhe und ohne Zeitlimits befahren kann, gibt es auch noch einen Multiplayer-Modus. Dieser Punkt schneidet bedauerlicher Weise schlecht ab: mit bis zu drei Kollegen kann man sich hier Zeitfahrten oder dem Stuntmodus hingeben. Wie beim Vorgänger gibt es keine computergesteuerten Fahrer, die dem menschlichen Treiben entgegenwirken und was noch viel schlimmer ist: ausgerechnet hier gibt es KEINE Hi-Score-Liste. Wer seine Zeiten mit denen des Kollegen messen und sich in den Listen verewigen will, muss dies also abwechselnd im Solomodus tun.
Nicht uninteressant ist bei WR (und wie bei vielen anderen Spielen) die Steuerung: vor den verschiedenen Rennen muss man sich zunächst einen der acht Fahrer auswählen. Diese unterscheiden sich in verschiedenen Eigenschaften (Wendigkeit, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Technik und Kraft) voneinander. Ein wendiger Fahrer reagiert SEHR sensibel auf Stickkommandos, ein kräftiger Fahrer hält auch etwas heftigeren Rammattacken der Kontrahenten stand und ein Fahrer mit einer guten Beschleunigung lässt die Gegner bereits zu Beginn des Rennens Wasser aus seinem Auspuff schlucken. Die eigentliche Kontrolle der Fahrer gestaltet sich aber als ÄUßERST gewöhnungsbedürftig. Das ganze Handling ist entweder viel zu schwerfällig (dicke Fahrer) oder viel zu sensibel (leichte Fahrer). Anfangs wird man die wenigsten Kurven richtig fahren und das bloße Geradeausfahren ist alles andere als intuitiv. Erst mit zunehmender Spielzeit gewöhnt man sich daran und das äußerst realistische und gefühlvolle Wellen/Wassergefühl motiviert immer wieder zu einem neuen Versuch. Zusätzliche Feinheiten wie der Turboboost (erhältlich nach fünf korrekt umfahrenden Bojen) und das spezielle Einlenken in Kurven mittels L bzw. R Buttons runden die faire aber schwere Steuerung ab. Die Boost-Anzeige hat zudem Auswirkungen auf Beschleunigung und Endgeschwindigkeit: ist sie vollständig gefüllt, erbringt der Fahrer seine maximale Leistung. Verfehlt man eine Boje, ist die Leiste prompt gänzlich geleert und vor allem die Endgeschwindigkeit leidet darunter kräftig.
Die Stunts sind ebenfalls sehr interessant, während der Meisterschaft aber nicht vorteilhaft, da man meistens wertvolle Sekunden im Kampf um die Spitze für die Ausführung der Moves opfert. Die durch das Wasserfeeling erschaffene Motivation erhält leider auch einen Dämpfer und zwar durch das mitunter hammerharte Spielgeschehen: kleinste Fahrfehler und Kollisionen machen meist eine ansonsten gut gefahrene Runde während der Meisterschaften zunichte. Das kann mitunter ziemlich frustig sein - und ich verspreche euch, ihr werdet anfangs nur über das Spiel fluchen und denken: "Das kann man gar nicht schaffen!!!" Die Zeit und die Übung sind in dieser Hinsicht aber wichtige Faktoren, die den geneigten Wassersportler mit der Zeit zum Pro avancieren lassen.
Grafisch ist WR schön anzusehen: während der Rennen gibt es eine Reihe unterschiedlicher Wettereffekte (Sonnenschein, Sturm), die sich optisch ansprechend präsentieren und zudem auf die Streckenführung auswirken. Während bei Sonnenschein seichte Wellen über die Kurse fegen, preschen bei Sturm z. T. metterhohe Wellen über das kühle Nass. Angereichert werden die ohnehin sehr guten Welleneffekte durch Details wie im Wasser befindliche Fische (auch Delfine und Wale!). Die ganze Wasserphysik wurde exzellent berechnet und schafft ein vollkommenes Trugbild echten Wassers. Gerade die Physik ist auch ausschlaggebend für das extrem realistische Wasserfeeling. (Der Rumble Effekt des GC-Controllers verstärkt diesen Effekt noch!). Die Fahrer sind zudem nett gestaltet worden und bekamen einige sehr passende Animationen spendiert. Gegen diese Pracht fällt leider der Streckenrand ab: die Zuschauer bestehen aus Pappmännchen und Randbebauungen (Hütten) und Schiffe im Wasser sind nicht gerade auf 128-Bit-Niveau. Der Sound ist der Kategorie „Nichts Besonderes“ zuzuordnen: die Musiken düdeln meist unbeachtet vor sich hin und die Soundeffekte gehen größtenteils in Ordnung: lediglich das Geräusch, das ertönt, wenn man eine Boje falsch umfährt, ist end-nervtötend. Von ähnlicher Qualität sind die Kommentatoren: man bekommt zwar je nach Fahrer unterschiedliche Sprecher und Sprüche serviert, diese nerven aber bereits nach kürzester Zeit. Zusammen mit den anfänglichen Frustmomenten spricht das nicht gerade für die Motivation weiterzuspielen. (:))
Sobald Übung bei WR:BS den Meister gemacht und man alle Strecken erspielt hat, bietet das Spiel leider nicht mehr viel: dann bleiben nur noch Stunt- und Time Attack-Mode, aber bei der geringen Anzahl von 8 Strecken ist auch hier recht schnell Schicht im Schacht. Ebenfalls auf das Negativ-Konto gesellen sich die auffällig langen Ladezeiten: möchte man eine Runde erneut spielen, darf man sich stets den an sich schicken Ladescreen ansehen. Neben dem recht mangelhaft ausgestatteten Multiplayer-Modus ist die anfänglich schwierige Steuerung trotz ihrer Fairness hier ebenfalls aufzulisten. Des Weiteren sind die Strecke eigentlich in ähnlicher Form schon mal da gewesen: bei WR 64 gab es die selben Strecken, nur das Drumherum und die Namen wurden (teilweise) verändert. Außerdem ist die Lernkurve des Spiels dank des Frusts keineswegs einsteigerfreundlich (und mit Einsteiger meine ich auch Rennspiel-Profis ;)) Nintendo hat offenbar am falschen Ende gespart, denn unverständlicher Weise bekommt man an anderer Stelle zu viel spendiert: für den Speicherplatzaufwand von 12 Blöcken auf der Memory Card drei Spielstände zur Verfügung gestellt, die wohl die wenigsten Spieler benötigen werden...
Attentione, por favor!
Das ist mein erstes Rennspielreview und als Eingewöhnung an ein kommendes Special zu verstehen (ich will ja demnächst nicht völlig angep.... dastehen! :-))
Und wehe ich lese in den Bewertungen "Wertung zu niedrig" - dann ist aber Weihnachten! *g*
Auflösung: 1024*768; Screenshots von www.gamescreenshots.com
Ergänzung vom 28.07.2003, 14:09:
ja, die KI! Ich als Fast-Rennspiellaie weiß jetzt gar nichts Genaues dazu zu sagen, aber wie ich es sagte: je nach Schwierigkeit stellen sich die Fahrer unterschiedlich aggressiv an. Fehler machen sie ohnehin nicht viele.
Ja, es ist schwer, ich habe mich aber durchgeboxt (sollte so herausgehen, dass das Rennfeeling usw. zum weiterspielen motiviert. Kam vielleicht falsch rüber, so dass es als Entkräftigung der Negativpunkte zu verstehen ist? Jedenfalls ist WR:BS nicht das beste Nintendo-Spiel. :)
Mit Glück haben die Rennen IMO aber nicht ganz so viel zu tun, lediglich das aggressive Verhalten der Gegner macht mitunter einiges zu nichte...
Ergänzung vom 28.07.2003, 14:11:
Das Streckendesign ist recht gut durchdacht und mit kleineren Auflockerungen wie Rampen o. ä. angereichert, die auch hin und wieder für Abkürzungen genutzt werden können. Einige Strecken haben zudem fiese Kurven; eine gute Streckenkenntnis setzt das Erhalten des ersten Platzes also definitiv voraus.
Ergänzung vom 28.07.2003, 15:19:
ok, ich glaube, ich habe im Moment zu viele Formulierungsprobleme.... Im Multi gibt es keine Highscoreliste, die vielleicht noch die fehlenden Computergegner hätte ausgleichen können. Highscores sind hingegen Geschmackssache: wer gerne auf die Jagd nach neuen Bestzeiten/punkten geht, wird sich lange mit dem Time Attack und dem Stunt Modus beschäftigen können, die anderen spielen die insg. 8 Strecken frei und packen das Spiel ins Regal.
Review-Score 3494
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Snoopy am 15.09.2004 19:35
Wenn man mal von den schon angesprochenen Kitikpunkten, mancher meiner Vorbewerter absieht und die ganzen Ergänzungen dazu zählt, gibts gerade noch so ein "gut", sehr dolle war dieses Review nicht gerade. Aber du kannst es ja wesentlich besser :-)
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OmniBrain am 30.05.2004 00:21
So leid es mir tut, aber hier muss ich leider ein 'X' ziehen. Textlich viiiieeel zu langweilig und inhaltlich (selbst mit den Ergänzungen) nicht ganz komplett (obwohl du viele Kleinigkeiten auch hättest streichen können). Das Feeling bringst du so gut wie nicht rüber und der Pro/Contra-Kasten wäre auch verbesserungswürdig. Zwar nicht weit vom '+' entfernt, aber eben doch eher 'X'. Ein Update, bei dem Ergänzungen in den Text eingebunden werden und der Schreibstil noch etwas überarbeitet wird, wäre sehr angebracht.
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Klees am 03.09.2003 13:35
Ich stimme GameGod eigentlich zu - bin aber im Großen und Ganzen etwas nachsichtiger, da es wie gesagt eben doch noch einige Infos enthält und ich es damit diesmal mit einem knappen "Gut" belassen möchte. Aber das Review ist wirklich einschläfernd.
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GameGod am 31.07.2003 20:32
Sorry, das ist kein „gut“ mehr. Den Informationsgehalt will ich gar nicht kritisieren – da ist wirklich alles drin. Nur was mich stört ist, dass der Text viel zu trocken ist. Deine Darstellung der Punktevergabe und den endlosen Klammern (inklusive eckiger) war einschläfernd. Sorry, aber das ist meine ehrliche Meinung. Der Checklisten-Stil ist auch keine Wonne und ich hab teilweise echt gedacht „wann hört das endlich auf?“. Die Aufzählung der Modi zum Beispiel ist viel zu langatmig. Die Review wirkt mir sehr demotiviert und gelangweilt geschrieben. Der Pro- und Contra-Kasten ist etwas merkwürdig („viele Stunts“, „gelungener Stunt-Modus“ --> konntest Du nicht letzteres lassen?). Und die Wertung? Bei der bin ich nach Deinem Fazitkasten richtig verwirrt, da Du Kritikpunkte einerseits erwähnst, andererseits im nächsten Satz wieder entkräftest. Stichwort: Steuerung.
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adamma666 am 29.07.2003 19:42
eines der wenigen WR:BS reviews, das in wertungsregionen tendiert, die ich absolut nachvollziehe. lediglich die ein wenig zu nüchterne betrachtungsweise und die viel zu vielen ergänzungen trüben ein wenig den lesespass, deswegen knapp am ++ vorbei. dennoch gute arbeit.
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"3. 2. 1. go ! Mit Wave Race:BS feiert Nintendo den erfolgreichen Generationswechsel seiner JetSki Raserei.Die genialen Wettereffekte , das Wellenverhalten und die vielen Spielmodi reihen sich alle in meinen positiven Gesamteindruck ein..."
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Thomas Veil, 23.06.2002: 65%, Review Score: 1945, 17 Bewertungen, 430x gelesen
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nba3, 26.09.2002: 89%, Review Score: 1357, 8 Bewertungen, 282x gelesen
"Wave Race ist und bleibt das beste Rennspiel auf Nintendo-Konsolen ! Nicht nur Rennspielfans zu empfehlen...."
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Yoshi24, 14.06.2002: 85%, Review Score: -3143, 15 Bewertungen, 261x gelesen
"Ein tolles Spiel, mit dem ihr ganz sicherlich Eure Freude haben werdet. Mir persönlich gefällt der Stuntmodus nicht so gut und ich hätte ihn lieber um noch einen zusätzlichen Schwierigkeitsgrad ersetzt, aber das ist ja Ansichtssache..."
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61% - 70%gut
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41% - 50%unterdurchschnittlich
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