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Gamecube



The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Review bewerten!

Review von MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433




::: Fazit :::


MoeIhr werdet jetzt denken „Jetzt schreibt er um die 1000 Wörter nur negatives Zeug und zückt trotzdem noch einen 70er.“ Klar haben mich diese ganzen Kleinigkeiten gestört, aber ich kann auch über solche Schwächen hinwegsehen. Auch Shenmue hat mir super gefallen und das trotz der Gameplaymacken. Ähnlich wie bei Zelda war ich einfach von der Atmosphäre angetan, nur das Shenmue eben eine nicht vorhersehbare Story hatte. Summa
summarum ist Zelda also ein Spiel für Leute, die atmosphärische Spiele mögen und dafür einige Gameplayfehler in Kauf nehmen. Wer jedoch eine Gameplaygranate erwartet und sich nicht mit spielerisch noch überdurchschnittlichem Action Adventure rumärgern will sollte sich den Kauf besser 2-mal überlegen.



::: Positiv :::


gute Grafik
guter Sound
tolle (Zelda-)Atmosphäre
stylische und dynamische Kämpfe...



::: Negativ :::


...die wie das Spiel zu einfach sind
langweilige Bootsfahrten
viele kleine Designmacken
lieblose Oberwelt



::: Rating :::


Wertung: 70%

Veröffentlicht am 01.07.2003 17:10, dieser Review wurde 643x gelesen.

Schon 1986 konnte Zelda viele Spieler auf dem NES begeistern. Nach einem Stilbruch im 2. Teil wurde dann wieder auf die klassische ISO-Perspektive gesetzt und das wohl beste Zelda ist somit auf dem SNES (jetzt auch GBA) zu finden. 1998 ging es dann mit Ocarina of Time, welches in einer Limited Edition The Wind Waker beiliegt, weiter. Erstmals 3D und trotzdem fantastisch. Majora’s Mask wurde dann ziemlich Quest-Lastig.
Auf der Spaceworld 2000 stellte Nintendo den GCN vor und auch eine Zelda-Tech-Demo: Ein erwachsener Link (wie in OoT), realistische und beeindruckedne Grafik sorgten für Begeisterung. Ein Jahr später dann die große Überraschung: Comic-Optik und ein junger Link sollen die Fans zufrieden stellen. Ob Nintendo das gelungen ist?

An seinem Geburtstag muss unser Held mit ansehen, wie seine Schwester Aril entführt wird. Schwups macht er sich mit einer vorher von ihm befreiten Piratenbraut auf den Weg. Schnell von allen verabschiedet und mit Schwert und Schild ausgerüstet sticht er in See und verlässt seine Heimatdorf Präludien.

Die erste Mission zeigt auch gleich ein paar neue Gameplayelemente, die eigentlich nur in dieser Mission zu tragen kommen. Da man schwertlos ist, muss unser Held eben schleichen – Metal Gear Link lässt grüßen. Man muss Scheinwerfern ausweichen, die Waffen der Gegner aufsammeln und gegen selbige einsetzen, unbemerkt an Wachen vorbeischleichen und man kann sich sogar an Wände anschmiegen.
Ansonsten wird auf Gameplay-Seite gewohnte Zelda-Kost geboten: In den Dungeons werden Rätsel gelöst, neue Items werden entdeckt und sofort benötigt, Gegner werden taktisch verdroschen – einzigster Unterschied ist, dass TWW so ziemlich viele kleine Designmacken. Profi-Spieler werden von den Rätseln stark unterfordert sein, da diese einfach nur recycled wurden und in späteren Dungeons einfach nur zu Fleißarbeit werden. Um den Ideenmangel zu kaschieren wurden in erwähnten Dungeons einfach Rätsel eingebaut, die stupide sind: Spiele Melodie auf Taktstock, tu dies, spiele erneut Melodie, tu dies, usw.

Bei den Items wird auf Nostalgie mit einer Prise Innovation gesetzt. Hier gibt es eigentlich nichts zu bemängeln.
Die Kämpfe sind von der Steuerung perfekt – Ocarina of Time wird hier um Längen geschlagen. Sie laufen schneller ab und sind intuitiver als bei den 3D-Vorgängern. Doch da gibt es ein Problem – Super Mario Sunshine. Ja richtig gelesen, das Problem liegt bei SMS. Wäre dieses vom Schwierigkeitsgrad ausgewogener für den Massenmarkt gewesen, müsste ich nicht die Kindergarten-Fassung von Zelda spielen. Bei den Kämpfen kann man eigentlich immer nur A drücken, getroffen wird man nicht, der Konterattacke sei dank. Der Macher (was ein Wortspiel ;-)) definiert das als Buttonmashing – zumindest fast. Es ist kein Problem mal das Schild zu zücken, den Attacken auszuweichen, aber all das ist nicht notwendig. Um die Kämpfe zu meistern braucht man nur den A-Knopf. Dank Oma’s Suppe verdoppelt sich die Kampfkraft und die Kämpfe sind wahrlich Kinderspiele. Immerhin lassen sich ein paar Gegner nur mit der richtigen Taktik erledigen – das ist auch das mindeste, was man von einem Action-Adventure erwarten darf. Nur erwartet man von Zelda etwas mehr als nur gute Action-Adventure-Elemente.
Vor allem erwartet man fordernde Bosskämpfe, wenn man schon so durch die Dungeons spazieren kann. Nur ist dem auch nicht so. Sie sind billig, man besiegt beim ersten Versuch und kann sie ohne Energieverlust besiegen – selbst Ganon ist keine Gefahr. <spoiler> Indirekt gibt Nintendo das auch im letzten Dungeon zu. Dort darf man dann einfach noch mal gegen alle Endgegner antreten. </spoiler> Ein gelungenes Spieldesign sieht da schon anders aus. Um mal ein Gegenbeispiel anzuführen – Metroid Prime. Dort sind die Bosskämpfe eine Wucht. Ja, ich hab dort bis auf die letzten beiden Endgegner mit dem ersten Versuch geschafft, trotzdem sage ich nicht, es wäre ein Kinderspiel gewesen. Die meisten Endgegner besiegt man dort wie gesagt auch mit dem ersten Versuch, aber man hat das Gefühlt „Boah, gerade noch geschafft! Des war ein harter Brocken, aber ich bin Gott!1!!1!!!111). Bei Zelda stellt sich dieses Gefühl nicht ein, man ist sogar nie nahe dem Tod. In Zelda sind die Bosskämpfe mehr Arbeit als Spaß, z.B. der Sandwurm (Veteranen kennen den noch aus A Link to the Past). Dort rennt man einfach rum, tötet die kleinen Sandwürmchen und poliert dem Großen die Fresse. Das wiederholt man dreimal und schwups ist er weg.

Wo wir schon von Spieldesign reden, muss man Nintendo auch eine richtig gute Neuerung zugestehen. Starb man in einem der Vorgänger, fing man entweder am Dungeon-Eingang an oder im Heimatdorf. Stirbt man in The Wind Waker (nein, ich bin nicht gestorben) wird man zwar zum Labyrinth-Eingang geschickt, doch es gibt jetzt Warppunkte. Man springt einfach einen dieser Kessel rein (einer ist immer am Dungeon-Eingang und kurz vorm Endgegner) kommt an einem anderen Kessel wieder raus – richtig Klasse! Auch auf der Oberwelt wird man nicht ins Heimatdorf geschickt, sondern auf die Insel, wo man sich als letztes befand.

Noch ein kurzes Wort zur Oberwelt und dem dazugehörigen rumsegeln: Ich mag Skies of Arcadia und die Idee mit den Schiffen als Fortbewegungsmittel. Gegen Schiffskämpfe hab ich auch nichts einzuwenden, aber wenn’s einfach so lieblos wie bei der neuesten Zelda-Inkarnation ist, macht’s einfach keinen Spaß. Hier mal eine Liste die mir an dem Segeln und der Oberwelt nicht gefällt:
1. Schätze bergen bringt nichts, da es keine interessanten Items gibt außer Rubinen.
2. Die Kämpfe sind genauso einfach, wie im „richtigen“ Spiel – sind dazu noch nicht mal halb so dynamisch und stylisch.
3. Das Segeln alleine ist strunz langweilig, weil das Erkunden anderer Inseln nichts bringt. In SoA findet man mal eine Waffe kriegt einen ordentlichen Batzen Kohle (in TWW mal nur 20 Rubine) oder was weiß ich noch à man steuert das nächste Ziel direkt an und kümmert sich um nichts anderes, da es nichts bringt. Bis man den Warpsong gelernt hat kann das sehr lange dauern. Geht in der Zeit also ruhig mal zum Kühlschrank und holt euch ein kühles Bier, hauts weg und dann kann der nächsten Dungeon kommen.
Positiv ist eigentlich nur die schöne Musik.

Leider zeigt das Segeln noch ein anderes nervtötendes Problem von TWW. Der Spielfluss wird einfach zu oft unterbrochen und man findet sich häufig im Menu, nur damit man mal schnell die Items fürs Segeln auswählt, um ein paar Minuten später wieder das Item-Set für die Oberwelt zusammenzustellen, dann für den Dungeon und dort von Rätsel zu Rätsel wieder alles ändern. Vor allem das Item-Set für das Segeln hätte das Spiel selbst laden können. Man hätte ganz einfach zum Boot gehen, dann auf A drücken können und schon wäre das Segel, der Fanghaken und die Bombe geladen. So ähnlich wurde das auch schon in Ocarina of Time mit Epona gehandhabt. Über weitere Kleinigkeiten, wie nicht wegklickbare Textboxen werde ich mich nicht auslassen. Über die Triforcesuche vor dem letzten Dungeon hüllen wir mal lieber den Mantel des Schweigens. Nintendo hat es einfach nicht nötig seine Spiele künstlich in die Länge zu ziehen.

Jetzt aber zu den guten Elementen und die sind fast nur audiovisueller Natur. Über die Grafik wurde viel gestritten und ja, sie ist nicht perfekt, was man z.B. an einigen schwachen Texturen und den Low-Poly-Charakteren sieht. Die positiven Aspekte überwiegen aber deutlich. Die Comic-Optik sprüht ihren eigenen Charme aus, den man entweder liebt oder hasst – wie bei einem Kunstwerk. Das einzig negative an der Grafik ist, dass sie zu Beginn ihr ganzes Feuer verschießt. Der Feuer-Dungeon ist nämlich grafisch beeindruckendste Stelle mit seinen genialen Feuer –und Hitzeflimmereffekten. Die anderen Dungeons oder Inseln sehen gut aus, kommen aber nicht an diese Klasse heran. Technisch zeigt es nicht alle Cube-Effekte (z.B. Bump-Mapping) und kommt auch nicht an die GCN-Grafik-Referenz Starfox Adventures ran, deswegen waren die 30 FPS unverständlich. Immerhin flimmert die Grafik balkenfrei und in Originalgeschwindigkeit über den Bildschirm – 60 Hz-Modus sei dank.
Der Sound ertönt in Dolby Pro Logic II und zeigt sich nur von der besten Seite. Schön komponierte Stücke sorgen mit der guten Grafik für die typische Zelda-Atmosphäre und das war für mich der Hauptmotivator. Auch die Kämpfe werden durch die audiovisuelle Präsentation aufgewertet. Die Slow-Motion-Effekte bei guten Treffern und die Treffergeräusche erzeugen eine Dynamik, dass sogar die einfachsten Kämpfe Spaß machen können. Man kann also getrost sagen: Stil über Substanz. Wobei das bei The Wind Waker nicht in den Maßen eines Devil May Cry zutrifft, wo wirklich nur unterdurchschnittliche Gameplaykost geboten wird.
Sprachausgabe gibt es immer noch keine und durch die Gesichtsanimationen wird diese auch nicht ersetzt – vor allem weil die Zwischensequenzen cineastischer dargestellt werden und man sich wie in einem Zeichentrickfilm fühlt. Wie in jedem Zelda muss man trotzdem die Kampfschreie von Link hören und die sagen mir: „Hallo ich bin ein Kind und hab auch eine sehr junge Stimme.“


Review-Score 1280


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adamma666Pro Reviewer (Level 5), Score: 96892 am 11.08.2003 02:44
jaja, die formatierung ist grauenhaft, die bilder futzelig, aber... endlich mal ein review, das die massiven kritikpunkte auch in der wertung berücksichtigt. meinen segen hast du, auch wenn dir einige Nintendofans deswegen ins gesicht springen werden (oder es bereits getan haben). sprachlich finde ich das review zumindest interessant zu lesen, bei einigen formulierungen ist es aber ein wenig 'schwammig', das geht noch besser. insgesamt ein gutes gut.


Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612 am 06.08.2003 10:43
Irgendwie fehlt mir hier alles. UNwichtige Details, seltsame Sätze und ein "komischer" Sprachstil sind Teil deines Reviews. Schade, aber so nicht...


DellayPro Reviewer (Level 5), Score: 55031 Zockerbudenbild im Profil! am 12.07.2003 10:52
Man sollte in einer Review nicht den Sinn von Videospielen neu darstellen. Sicher sind viele Games und die Aufgaben in diesen nicht sinnvoll oder ergeben überhaupt einen Sinn. Warum gehst Du nicht Schach spielen oder liest ein gutes Buch z.B. Daniel Kübelböck´s Leben bis 17 Jahre. Völlig inakzeptable Review. Nein danke Anke -


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 04.07.2003 12:26
Auf so ein Review hab ich gewartet! Trifft es imo ziemlich auf den Punkt. Bezüglich DMC bin ich aber anderer Meinung als du, da es (vorausgesetzt man spielt auf "normal" und verzichtet auf die Smart-Bomb) immer noch mehr Geschick als TWW abverlangt und den Spieler nicht mit solchen "Längen" quält.
Ein gelungener Einstand, beim nächsten mal aber bitte Korrektur lesen!



Jarvis CockerBasic Reviewer (Level 2), Score: 10430 am 02.07.2003 02:49
Witzig geschrieben;trotz meiner Liebe zu Wind Waker musste ich mehrfach schmunzeln,aaaaaber:
das ist ja wohl kein Gamejudge-Review! Dafür fehlen zu viel Infos bzw. werden falsche Infos gegeben (als Beispiel "es bringt nix,Inseln zu erforschen").
Dein Review ist auch "Style over Substance".
Cool geschrieben aber leider untauglich.



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"Zelda: The Wind Waker ist ein Ausnahmespiel. Sowohl Grafik, als auch Sound, Atmosphäre und Spielspaß können vollends überzeugen. Das Spiel fesselt von der ersten bis zur letzten Minute, was auch auf den Charm der Grafik zurückzuführen..."
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Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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