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Gamecube



The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Review bewerten!

Review von Gamehero.netAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 20612




::: Fazit :::


Gamehero.netZelda: The Wind Waker ist ein Ausnahmespiel. Sowohl Grafik, als auch Sound, Atmosphäre und Spielspaß können vollends überzeugen. Das Spiel fesselt von der ersten bis zur letzten Minute, was auch auf den Charm der Grafik zurückzuführen ist. Bekannte und beliebte Teile der Serie wurden übernommen und teilweise verbessert, doch das Spiel bietet genug Neuerungen, um nicht einfach nur ein weiterer Teil der Serie zu sein. Es ist der Kaufgrund für einen Gamecube und ein Spiel, dass jeder echte Fan und Gamecubebesitzer in seiner Serie haben muss. Kaufen!



::: Positiv :::


Grafik und Sound überzeugen
tolle Atmosphäre
unbeschreibliches Zelda Feeling
riesige Welt mit sehr vielen Geheimnisse



::: Negativ :::


Kamera nicht immer perfekt ausgerichtet
Bootsfahrten anfangs zu langweilig



::: Rating :::


Wertung: 92%

Veröffentlicht am 06.08.2003 10:54, dieser Review wurde 526x gelesen.

The Legend of Zelda: The Wind Waker Review
Von Philipp Briel

Nach der Ankündigung, das neue Zelda im comicähnlichen Cel-Shading-Look zu veröffentlichen, standen nicht wenigen Zeldafans die Haare zu Berge. Link wurde nicht, wie von allen erwartet erwachsener, sondern blickte die Welt aus sehr ausdrucksstarken Comic-Augen an. Diese Optik spaltete das Zelda-Fanlager und die gesamte Spielerwelt. Spielerisch knüpft der neueste Spross der Serie jedoch nahtlos an die vorangegangenen Teile an.

Kein normaler Geburtstag

The Legend of Zelda: The Wind Waker spielt zeitlich Jahrhunderte nach Ocarina of Time, logischer Weise spielt ihr nicht mehr Link, den bekannten Helden aus allen vorangegangenen Zeldateilen. Ihr startet an eurem Geburtstag auf der kleinen Insel Präludien. Nach der Legende von Link ist es dort Brauch geworden, Jungen, die ein bestimmtes Alter erreicht haben, ein grünes Gewand samt Zipfelmütze zu vermachen. In eurem blauen Gewand macht ihr euch also auf zu eurer Oma, die euch das Link-Gewand überreicht. Durch euer Fernglas seht ihr, wie ein riesiger Vogel am Horizont auftaucht, der ein Mädchen in seinen Krallen hat. Kurz danach lässt er es in einem nahe gelegenen Waldstück fallen. Schnell noch Schild und Schwert aus dem Dorf geholt und schon kann es losgehen, die unbekannte Schöne zu retten. Anfangs könnt ihr die Gegner zwar noch durch simples Tastendrücken erledigen, doch später ist weitaus mehr Taktik gefragt. Habt ihr das Mädchen befreit, stellt sie sich als Tetra vor. Doch Zeit zum Dank bleibt keine, denn der riesige Vogel schnappt sich eure kleine Schwester Aril. Ihr macht es euch also zur Aufgabe sie zu befreien. Und schon geht es mit Tetras Crew (Piraten) raus aufs offene Meer. Relativ bald erhaltet ihr euer eigenes (sprechendes) Boot, das sich als „roter Leuenkönig“ vorstellt. Auf ihm seid ihr auf der Suche nach eurer Schwester ziemlich lange unterwegs, denn die gesamte Oberwelt besteht aus Wasser. Darauf finden sich jedoch 49 Abschnitte mit Inseln. Auf manchen von diesen Inseln findet ihr die aus Zelda bekannten Dungeons, die über eigene Zwischenbosse verfügen.



Die Steuerung des Spiels erinnert stark an die der N64-Vorgänger „Ocarina of Time“ & „Majora’s Mask“. So könnt ihr per Knopfdruck einen Gegner fixieren, um ihn während dem Kampf auch ja nicht zu verfehlen. Durch wiederholtes Drücken des B-Knopfes führt ihr Schlagcombos aus, denen die Gegner anfangs überhaupt nicht gewachsen sind. Was bei beiden Spielen die C-Knöpfe des N64-Controllers waren, übernehmen jetzt X, Y und Z: diese Tasten sind frei mit Items belegbar, sodass ihr immer die richtige Ausrüstung parat habt. Zelda-Kenner freuen sich über bekannte Items wie Enterhaken, Bogen, Bumerang, Spiegelschild und ähnliches, doch auch neue Gegenstände wie z.B. der Taktstock des Windes überzeugen auf ganzer Linie.

Auf eurer Reise trefft ihr, wie in alten Zelda-Teilen auf Feen, sammelt Herzteile und zerschlagt Grasbüschel auf der Suche nach Rubinen. Auch die Dungeons erinnern an die grandiosen Vorgänger der Reihe: Zahlreiche Türen lassen sich durch kleine Schlüssel öffnen, die natürlich erst gefunden werden wollen. Je ein Item und ein großer Schlüssel sind natürlich jeweils auch mit von der Partie. Mit diesem Schlüssel öffnet ihr die Tür zu einem, grafisch spektakulären Zwischenboss, der nur mit der richtigen Taktik zu bezwingen ist. Habt ihr ihn besiegt, bekommt ihr ein Herz, dass eure Energieleiste um 4/4 erweitert (das Selbe passiert beim Fund von 4 Herzeilen).
Die anfangs leicht gehalten Rätsel werden später deutlich schwerer und regen eure grauen Zellen an. Mal müsst ihr Fackeln anzünden, mal mit dem Bumerang Seile kappen um eine riesige Blume in die Tiefe stürzen zu lassen und mal müsst ihr eine große Anzahl an Kisten so verschieben, damit sie das bekannte Triforce Symbol ergeben.

Was beim Vorgänger die Ocarina war, ist bei „The Wind Waker“ der Taktstock des Windes. Durch Bewegen des C-Sticks dirigiert ihr den Taktstock, sodass sich eine Melodie ergibt. Habt ihr ein Lied, die es im ¾, 4/4 und 6/4 Takt gibt, gelernt, könnt ihr es jeder Zeit spielen, und somit z.B. den Wind manipulieren oder den Tag zur Nacht machen (auch umgekehrt). Durch ein Lied könnt ihr übrigens die Kontrolle über eine andere Spielfigur übernehmen und somit z.B. an für Link unerreichbare Stellen fliegen.
Auf hoher See mit dem roten Leuenkönig (Name des Bootes)
Wolltet ihr schon immer einmal ein Vogel sein? Dann begebt euch zu einem Händlerboot und kauft eine Birne. Legt ihr diese Birne auf einen der drei konfigurierbaren Knöpfe und benutzt sie, legt sich euer Alter Ego diese auf den Kopf. Eine Möwe kommt angeflogen, die ihr nun steuern dürft.

Nintendo hat auch ein interessantes Feature für GBA Besitzer eingebaut. Relativ schnell im Spiel trefft ihr auf Tingle, der gefangen ist. Nach seiner Befreiung steht er euch zur Seite und schenkt euch den Tingle Receiver, mit dem ihr (vorausgesetzt ihr habt einen GBA mit Verbindungskabel) Kontakt zu Tingle aufnehmen könnt. Benutzt ihr den Receiver, könnt ihr auf dem Display des Gameboys eine Karte mit eurer Position sehen. Tingle kann Bomben abwerfen, euch versteckte Gänge zeigen, Items verkaufen und einiges mehr. Eine tolle Idee von Nintendo, wie wir finden.

Auf eurer Reise findet ihr immer wieder Schatzkarten. Mit Hilfe dieser Karten und dem Greifhaken könnt ihr, an (durch leuchtende Kreise auf dem Wasser) gekennzeichneten Stellen, Schätze bergen.
Gerade dieser Mix aus bekanntem Zelda-Gameplay und Innovation macht das Spiel besonders. Profis dürfen eine Nettospielzeit von etwa 15-20 Stunden einplanen, was leider relativ kurz ist. Wollt ihr jedoch alles erkunden, solltet ihr über 60 Stunden einplanen.

Ich glaub’ ich bin im Comic

Wie schon anfangs erwähnt, ist das Spiel komplett in comicähnlicher Cel-Shading Grafik gehalten. Dieser Grafikstil passt jedoch sehr gut zum Spiel. Bereits nach wenigen Stunden ist wirklich jeder davon überzeugt, dass die Grafik absolut gelungen ist. Während die Spielfiguren allesamt schön modelliert sind, jedoch nicht durch unglaublichen Detailreichtum bestechen, überzeugen die überdimensionalen Zwischenbosse, die einfach atemberaubend aussehen. Die Animationen sind butterweich. Egal ob das grandiose Hitzeflimmern diverser Flammen, Wellenbildung im Wasser, Regen oder Verpuffen der eliminierten Gegner: die Effekte sehen alle samt toll aus. Die Mimik eures Helden überzeugt ebenfalls, so kann man z.B. Freude, Trauer oder Müdigkeit aus seinem Gesicht ablesen. Die Texturen sind größtenteils gut gelungen, wobei sie manchmal etwas schärfer sein könnten. Nette Grafikspielerei: Auf eurer Reise durch die neue Welt kommt ihr an einen altbekannten Schauplatz, der anfangs in stimmungsvoller Schwarz-Weiß-Optik gehalten ist. Später kehrt Farbe zurück, was einfach umwerfend aussieht. Leider sind einige, in Wirklichkeit runde Gegenstände (z.B. Fässer oder runde Löcher) im Spiel etwas eckig dargestellt, was das Spiel natürlich nicht schlechter macht. Fliegt euer Held gegen eine Wand oder rammt er gegen etwas hartes, rutscht er übrigens (in bester Comicmanier) an der Wand herunter oder sieht Sterne.
Schon im Intro dürften Zelda-Kenner Gänsehaut bekommen. Altbekannte Musikstücke sind, neu interpretiert, wieder mit von der Partie, sodass man sich sofort zu Hause fühlt. Aber auch einige neue Lieder hören sich toll an und werden schnell zum Ohrwurm. Eine Sprachausgabe wurde dem Spiel leider nicht spendiert, vereinzelt hört ihr zwar Töne wie Lachen oder Kunstlaute, doch das ist leider alles. Dafür verfügt das Spiel über deutsche Bildschirmtexte. Die Musik erinnert übrigens teilweise an irische Musik, passt aber dennoch sehr gut zu Zelda. Die Lieder die ihr später lernt, werden immer länger. Auch hier sind, wie schon bei Ocarina of Time, einige Ohrwürmer dabei. Pro Logic 2 wird übrigens auch (sehr ordentlich) unterstützt. Nintendotypisch ist die Übersetzung ins Deutsche wieder relativ lustig ausgefallen.

Limitierter Bonus

Der komplette Erstauflage des Spiels liegt übrigens eine Bonus Disc bei. Auf dieser Disc befinden sich das N64 Abenteuer Ocarina of Time und das nie erschienene Ocarina of Time: Master Quest, bei dem es einfach schwerere Gegner gibt. Wer also noch eine der begehrten Limited Editions ergattern will, sollte sich beeilen, das das Spiele einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt hat.


Ergänzung vom 06.08.2003, 13:43:
Screens stammen teilweise aus NRG's Review, teilweise von nintendo.de

Ergänzung vom 06.08.2003, 21:02:
Dungeondesign:
Das Dungeondesign schwankt zwischen toll und langweilig. Mal steuert ihr "Link" durch einen riesigen Zauberwald mit finsteren Bäumen, hohem Gras und verwinkelten Ecken, mal duch eine feurige Lavahöle, voll mit schroffen Felsen, verwinkelten Gängen und Lavaseen.
____________
Kritikpunkte: Die Kamera ist oft nicht richtig ausgerichtet. Es kommt z.B. vor, das ein Objekt euch die Sicht versperrt, sobald ihr einen Raum betretet und ihr die Kamera erst nachjustieren müsst.
Da das jedoch immer möglich ist, ist das kein GROßER Kritikpunkt.

Seereisen:
Anfangs steigert ihr nur kurz auf euer Boot, um auf die benachbarte Insel zu kommen. Im Verlauf des Spiels müsst ihr jedoch lange Touren in Kauf nehmen, die teilweise 5 Minuten in Anspruch nehmen. Außerdem müsst ihr sehr oft den Taktstock aktivieren, um den Wind zu manipulieren, oder nervige Zufallskämpfe gegen Haie, Kraken und andere Tiere durchstehen.



Review-Score -614


 Review bewerten



Doki NafasoTop Reviewer (Level 6), Score: 214409 am 15.10.2003 13:00
Etwas wirr, Einleitung nimmt zu viel Platz ein, wichtige Punkte werden halbherzig nachgeschoben, Bilder teils von zweifelhafter Herkunft. Insgesamt ein knappes "Geht so".


JannesAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 18000Official Beta-Tester am 07.08.2003 17:10
Den genannten Kritikpunkten habe ich nichts hinzuzufügen, allerdings ist das Review für mich immer noch ein "Geht so".

Und was den Herrn mit der fragwürdigen Rechtschreibung und Grammatik unter mir angeht ... Man kann´s auch übertreiben, GameGod! Nur weil es Deiner Meinung nach bessere Zelda WW-Reviews gibt, muss das noch lange kein Grund sein, ein Doppel-Minus zu zücken. Auch Dein Vergleich "Info-Zusammenklatsch ohne Pfeffer im Ar..h." gehört ja wohl nicht hierher ...



GameGodTop Reviewer (Level 6), Score: 243491 Zockerbudenbild im Profil! am 07.08.2003 16:43
Selbst bei meinem Monitor (1024x768) ist die Auflösunge SCHRECKLICH. Der letzte Screenie ist wirklich schlimm eingebunden.
Du redest viel aber sagst wenig - so kommt mir das vor. Für ein Spiel, das so eine hohe Wertung bekommt, will sogar ich als Zelda-Fan eine gute Begründung haben - und die fehlt hier. Die Faszination des Spiels bringst Du kein bisschen rüber - wirkt wie ein Info-Zusammenklatsch ohne Pfeffer im Ar..h. Das mit den Bildern - hat sich erledigt und wirkt sich bei mir jetzt auch nicht auf die Wertung aus. Apropos: Das Text-/Wertungsverhältnis stimmt einfach nicht. Kameraprobleme sind zum Beispiel immer Kritikpunkte, die sich stark auswirken auf die Endwertung. Und das tut es hier nicht - abgesehen von meiner persönlichen Meinung, die ja hier egal ist.
Zudem: Diese mickrige Ergänzung zum Dungeondesign ist wohl nur ein Scherz?
Da ich der Meinung bin, dass es wirklich bessere WW-Reviews gibt, kann ich Dir hier leider keine bessere Wertung geben.



MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433 am 07.08.2003 03:16
Die Hauptelemente von einem Action-Adventure, Kämpfen und Erkunden/Rätsel werden nur oberflächlich erklärt und gar nicht gewertet. Die Wertung steht auch in keiner Relation zum Text - die Faszination wird einfach schwach rübergebracht. Schau dir mal NRG's-Review an. Auch wenn dort die Wertung IMO min. 10% zu hoch, bringt er die Faszination gut rüber. Überhaupt wirkt deine Review a bissel zusammengeschnitten und _KORREKTURLESEN_ hätte auch nicht geschadet, dann wären solche zusammenhanglosen Sätze nicht entstanden, z.B. wie "Auf hoher See mit dem roten Leuenkönig (Name des Bootes)". Die Formatierung im letzten Abschnitt ist einfach nur grauenhaft - erst ab Auflösungen jenseits von 1024x768 verschwindet die Lücke zwischen "Pro Logic 2 wird..." und "übrigens auch...". Mehr als ein - ist da leider nicht drin.


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 07.08.2003 01:49
Ich finde den Review einfach schlecht, weil mir die ganze Textwüste zusammen gestückelt erscheint und kein "Roter Faden" erkennbar ist. Zudem fehlen wichtige Infos (das rettest du durch die Ergänzungen nicht). Thema Pix: wie in der Bibel schon steht: Lasset die Bilder zu mir kommen... von woher steht nicht dabei.


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MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433, 01.07.2003: 70%, Review Score: 1280, 16 Bewertungen643x gelesen
"Ihr werdet jetzt denken „Jetzt schreibt er um die 1000 Wörter nur negatives Zeug und zückt trotzdem noch einen 70er.“ Klar haben mich diese ganzen Kleinigkeiten gestört, aber ich kann auch über solche Schwächen hinwegsehen..."
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ErdemBasic Reviewer (Level 2), Score: 5227, 15.06.2003: 91%, Review Score: 630, 7 Bewertungen451x gelesen
"WHOW……Was schickt uns denn Nintendo da? Ganz klar ein neuer Referenztitel!! Es ist unfassbar, es macht einfach nur Spaß Zelda zu spielen, dass Spielkonzept spricht eigentlich fast jeden an, der Lesen und Schreiben kann..."
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Weitere Minireviews zu The Legend of Zelda: The Wind Waker


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
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Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
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::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
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Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
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Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
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