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Gamecube



The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Details zu The Legend of Zelda: The Wind Waker

 Review bewerten!

Top-ReviewReview von OmniBrainTop Reviewer (Level 6), Score: 191842 Zockerbudenbild im Profil!




::: Fazit :::


OmniBrainAllen Zweiflern sei noch einmal ans Herz gelegt, dass der Comic-Look das Spiel in keinster Weise verschlechtert. Im Gegenteil: Da der Stil derart liebevoll herausgearbeitet wurde, macht es einen Heidenspaß. Der Rest stellt eine sehr gelungene Fortsetzung zu den N64-Vorgängern dar. Dungeondesign, Kampfsystem, Steuerung, Story und Sidequests wurden allesamt dezent aufgewertet bzw. erweitert. Die Spielbarkeit wurde durch den leichteren Schwierigkeitsgrad erhöht, Profis werden das Spiel aber etwas zu leicht finden. Trotzdem verdient The Wind Waker durch das eingängige aber trotzdem anspruchsvolle Gameplay eine hohe Spitzenklasse-Wertung. Als größten Kritikpunkt möchte ich die langatmigen Bootsfahrten und Seeschlachten nennen. Außerdem fehlt die Sprachausgabe. Doch auch wenn's etwas an spielerischen Innovationen fehlt: 'The Wind Waker' ist in meinen Augen die bis jetzt beste Episode dieser vorzüglichen Referenz-Serie. Denn trotz den kleinen Nachteilen ist der Spielspaß enorm und das allein zählt. Punkt.



::: Positiv :::


superbes Leveldesign
tolle Steuerung
spaßige Kämpfe
fesselndes Flair
innovativer Grafikstil



::: Negativ :::


spielerisch kaum Innovationen
nervige Bootsfahrten und Seeschlachten
keine Sprachausgabe
Kameraprobleme ohne manuelles Justieren



::: Rating :::


Wertung: 88%

Erstveröffentlichung am 06.08.2003 01:11, Update am 13.07.2004 14:20. Dieser Review wurde 891x gelesen.


Zelda meets Cel-Shading! Zehrt der Look wirklich am Spielspaß oder ist Miyamoto-san mal wieder ein Meisterwerk par excellence gelungen? Und kann The Wind Waker auch Kenner der Vorgänger überzeugen? Antworten gibt's hier!



Filipp Münst wurde fast seekrank


Es hätte doch alles so schön sein können: Eure Schwester weckt euch bzw. den Helden und erinnert euch daran, dass ja heute euer Geburtstag ist. Halb verpennt macht ihr euch auf zu eurer Großmutter, die etwas vorbereitet hat. Und nein, es ist kein Kuchen oder ein besonderer Saft, sondern die altbekannte, grüne Zelda-Kutte. Auf der Insel, auf der The Wind Waker beginnt, ist es nämlich Brauch, den Jungs an ihrem zehnten Geburtstag dieses Gewand anzuziehen. Genau mit diesem Alter rettete nämlich Link das Königreich Hyrule. Eure Schwester bereitet euch gleich das nächste Geschenk: Sie leiht euch für einen Tag ihr Fernrohr aus. Als ihr durch schaut, passiert es: Am Himmel flattert ein riesiger Vogel über die Insel hinweg. In seinen Krallen hält er ein kleines Mädchen, welches er über dem Wald nahe dem Dorf abstürzen lässt. Ganz bestürzt macht ihr euch auf, das Mädchen zu retten. Nachdem ihr ein Schwert gefunden habt, geht's auch schon in den Wald.

Hier trefft ihr auch gleich auf die ersten Gegner, die ihr mit dem bekannten Kampfsystem erledigt. Per L-Taste loggt ihr den Gegner an, mit B haut ihr zu. Außerdem könnt ihr mit R euch hinter dem Schild schützen und mit A einen Sprungangriff oder einen Konter starten. Neu in 'The Wind Waker' ist die Möglichkeit, andere Waffen aufzuheben. Dieses Feature erweist sich in der Praxis aber als eher nutzlos. Zwar hauen einige Waffen besser rein als euer Schwert, sie haben aber auch Nachteile. So könnt ihr mit aufgehobenen Waffen zum Beispiel keine Combos ausführen und wenn ihr R drückt um euch zu schützen, lässt der Held die Waffe einfach fallen. Die Gegner verhalten sich insgesamt ziemlich clever und sind oft nicht einfach zu besiegen. Eure Kontrahenten sind wieder Schweine, Fledermäuse, Ritter oder Skelette. Es gibt allerdings auch einige neue Gegnerarten. Wer dachte, Zelda leiht sich das Kampfsystem bei Starfox Adventures aus, hat sich derbe geschnitten. Die Kämpfe sind viel dynamischer, von Effekten nur so überschüttet und deutlich komplexer. Später könnt ihr außerdem altbekannte Items wie den Bogen, den Bumerang oder Bomben einsetzen. Diese Items legt ihr auf X, Y oder Z. So könnt ihr immer drei wichtige Items auf diese Knöpfe legen. Schade ist, dass ihr Gegenstände nicht direkt aus dem Menü heraus benutzen könnt, wie es bei Starfox Adventures der Fall war. Wollt ihr beispielsweise einen Brief überbringen, müsst ihr ihn auf einen der drei Buttons legen. Die restliche Steuerung gestaltet sich als äußerst gelungen. Ihr steuert den Helden sehr exakt durch die riesige Spielwelt und das Interagieren mit der Umgebung ist sehr komfortabel. Die Knöpfe A und R sind hierbei die Multifunktionsbuttons. Tragt ihr beispielsweise eine Bombe, werft ihr sie mit A oder legt sie mit R ab. Die Funktionen dieser Knöpfe verändern sich also von Situation zu Situation. Oben rechts im Bild seht ihr eine Anzeige, die euch verrät welche Aktionen gerade möglich sind. Auch wieder mit dabei ist der Auto-Jump. Rennt ihr auf eine Kante zu, springt der Held automatisch. Was sich simpel anhört, ist gar nicht so einfach, ihr benötigt nämlich das richtige Timing. Ein Manko hat die Steuerung allerdings: die Kamera. Machmal bleibt sie an Ecken und Kanten hängen oder fängt das Kampfgeschehen manchmal nicht übersichtlich genug ein. Dafür könnt ihr den Blickwinkel mit dem gelben C-Stick jederzeit frei wählen, sogar in den Kämpfen. Spielt ihr immer mit der automatischen Kamera, geht der Spielspaß deutlich bergab, da sie recht oft an Wänden und Bäumen hängen bleibt. Hat man sich aber erst einmal daran gewöhnt, sie manuell nachzujustieren, wird man keine größeren Probleme damit haben.

Nachdem ihr das Mädchen, das sich als Piratenbraut herausstellt, gerettet habt, folgt schon das nächste Unglück. Der riesige Vogel entführt nämlich eure Schwester! Schnell heuert ihr bei den Piraten an und macht euch auf, sie zu retten. Hier trefft ihr auch schon auf ein viel zitiertes Feature von 'The Wind Waker'. Ihr könnt nämlich wie der gute Solid Snake schleichen und euch sogar in Fässern verstecken, was zur Rettung eurer Schwester auch bitter nötig ist. Leider wird das Feature danach nicht mehr genutzt. Wer also schon Angst hatte, das Spiel verkomme zu einen Stealth-Adventure, kann aufatmen. Natürlich ist mit der Rettung eurer Schwester noch lange nicht alles getan. Mehr zur Story möchte ich hier nicht verraten. Kurz darauf begegnet ihr abermals einem neuen Element in 'The Wind Waker', dem sprechenden Segelboot. Mit diesem Boot bereist ihr die Spielwelt, die größtenteils aus Wasser besteht. Leider sind die Bootsfahrten etwas langatmig, da das Boot einfach zu langsam ist. Außerdem nervt es, ständig den Wind mit dem Taktstock des Windes richtig zu "stellen". Das funktioniert übrigens ähnlich wie das Spielen auf der Ocarina in den Vorgängern. Mit dem C-Stick spielt ihr im richtigen Rhythmus die richtige Melodie. Aber nicht nur der Wind ist veränderbar, ihr könnt euch zum Beispiel teleportieren oder die Tageszeit manipulieren. Die Welt ist - wie schon erwähnt - riesig und außerdem der Übersicht halber in 49 Quadrate eingeteilt. In jedem Quadrat findet ihr eine Insel. Viele Inseln sind sehr klein und dienen nur zu Sidequests. Diese sind sehr zahlreich - bis ihr alle erledigt habt, vergehen viele Stunden. Leider bestehen einige dieser Aufgaben nur aus Hin- und Herfahren, was auf dauer eher langweilig ist. Nötig ist es aber nicht, sie zu erfüllen, mit mehr Herzen ist es aber traditionell einfacher, die Bossgegner zu bewältigen. Neben den zusätzlichen Herzen bekommt ihr durch Sidequests vor allem Schatzkarten. Diese zeigen immer einen im Wasser "versteckten" Schatz an. Diese Schätze sind meistens Herzteile oder jede Menge Rubine (die Währung in den Zelda-Spielen). Etwas nervig fallen die Kämpfe auf hoher See aus. Euer Boot lässt sich zwar mit einer Kanone bestücken, um Haie, Kanonenboote oder andere Gegner zu besiegen, die Kanone und das Boot bewegen sich allerdings viel zu behäbig. Meistens fahrt ihr einfach an Gegnern vorbei, ohne sie zu bekämpfen. Das spart Stress und Lebensenergie.

Ihr segelt allerdings nicht nur auf der Oberwelt herum und erledigt Nebenaufgaben, sondern müsst natürlich auch wieder Dungeons bewältigen. In 'The Wind Waker' sind es leider nur noch sechs Stück. Das wird damit ausgeglichen, da sie einfach nur genial designt sind. Wie in den Vorgängern solltet ihr zuerst die Karte des Dungeons und den Kompass (zeigt euch den Standort des Bossgegners) suchen. Danach findet ihr immer ein wichtiges Item wie beispielsweise den Bumerang. Danach geht's zum Bossgegner, den ihr mit Hilfe des eben gefundenen Items besiegt. Die Dungeons bestehen aus Kämpfen und natürlich auch Rätseln. Über ersteres wisst ihr ja schon Bescheid, die Rätsel möchte ich euch etwas näher bringen. Diese bestehen meist aus klassischen Block-verschiebe- oder Schalter-drück-Rätseln. Es sind allerdings auch kniffligere Knobelaufgaben dabei. Später im Spiel spielt ihr teilweise zwei Charaktere. Diese Abschnitte sind nicht von schlechten Eltern und erfordern viel Hirnschmalz. Die Schwierigkeit der Rätsel und Kämpfe bleibt übrigens immer Fair, überzogen schwere Passagen gibt es nicht. Außerdem ist 'The Wind Waker' einfacher als die N64-Vorgänger. Somit haben es Einsteiger nicht zu schwer und Profis ärgern sich über den dezent zu leichten Schwierigkeitsgrad. Eines steht aber fest: Durch den niedrigeren Schwierigkeitsgrad ist der Spielfluss gewährt - schon fortgeschrittene Spieler gleiten durch das Abenteuer wie ein warmes Messer durch Butter, zu einfach in das Spiel allerdings nie. Was Kenner der Vorgänger auch ärgern wird, ist die Tatsache, dass einige gelungene Dialoge und Abschnitte einfach übernommen wurden. Das stört zwar nicht weiter, Profis wird's aber nicht schmecken. Des weiteren gefällt die GBA-Connection nicht wirklich. Habt ihr im Spiel den Tingleciever eingesammelt, könnt ihr über einen angeschlossenen GBA Karten oder Gegenstände benutzen. So kann ein Kumpel den GBA in die Hand nehmen und euch den Weg und einige Geheimnisse zeigen. Als netter Gag ist das zwar brauchbar, von einer großen Hilfe oder gar einer neuen Art von Coop-Modus ist der Tingleciever aber weit entfernt.

Doch nicht nur spielerisch stimmt nahezu alles, sondern auch technisch. Die Comic-Grafik mag auf den ersten Blick zwar etwas erschrecken, erweist sich aber als sehr detailliert und wirkt wie aus einem Guss. Vor allem die Effekte und die tollen Animationen werten die Grafik auf. Außerdem überzeugt die tolle Mimik der Figuren. Egal ob müde, enttäuscht, froh oder einfach nur erstaunt - die Gefühle der Protagonisten kommen sehr gut rüber. Zu kritteln gibt es an der Grafik nur, dass die Texturen etwas detaillierter ausfallen hätten können.
Auch der Sound weiß zu überzeugen. Die Melodien sind den Entwickler sehr gut gelungen und nerven nie. Das alte Zelda-Theme wurde über Bord geworfen und kommt nur noch im Intro vor. Die Melodien sind größtenteils neu, einige Remixes alter Stücke sind aber auch vorhanden. Leider vermisst man eine Sprachausgabe - die Dialoge müssen in Textboxen durchgelesen werden. Die Soundeffekte gehören auch zur Spitzenklasse: Egal ob zersplitternde Krüge, zischende Lava oder kleine, piepsende Mäuse - alles klingt sehr echt und erzeugt eine tolle Atmosphäre.
Vom Stil her ist The Wind Waker ein Mix aus A Link to the Past und dem Disney-Hercules, garniert mit einem ganz eigenen Seefahrer-Flair. Irgendwie erinnerte mich 'The Wind Waker' ein wenig an ein A Link to the Past in 3D.


Noch ein paar Worte zur PAL-Anpassung: Nintendo hat mal wieder hervorragende Arbeit geleistet. Die Geschwindigkeit ist original, Balken gibt es nicht und ein 60Hz-Modus ist auch integriert. Leider hat die PAL-Version die aus Mario Sunshine bekannte Tiefenunschärfe, die aussieht wie Hitzeflimmern. Ansonsten mal wieder eine exzellente Nintendo-PAL-Anpassung.


Info: Die Limited Edition
Den ersten 90.000 Exemplaren von The Wind Waker liegt die viel diskutierte Bonusdisk bei. Auf dieser Disk findet ihr Remakes von den N64-Hits Ocarina of Time und Ocarina of Time: Master Quest. Letzteres wurde nie veröffentlicht! Es handelt sich dabei aber nur um eine deutlich schwerere Variante von Ocarina of Time. Sieht man von der höheren Auflösung ab, hat sich nichts getan. Sogar die C-Buttons am oberen rechten Bildschirmrand sind geblieben. Außerdem gibt's auf der Disk Trailer zu kommenden Gamecube-Spielen. Wer noch keinen Gamecube hat, dem sei das Zelda-Bundle empfohlen. Hier bekommt ihr für 200 Euro die Limited Edition des Spiels und einen Gamecube mit Controller (beides in der Farbe Platin). Achtung: Dieses Bundle ist auf 35.000 Stück limitiert! Um der PAL-Anpassung aus dem Weg zu gehen, zwingt Nintendo euch, die Bonusdisk mit 60Hz laufen zu lassen. Euer Fernseher sollte also PAL60 unterstützen.



Anmerkungen:
Optimiert für 1024x768 Pixel
Die Bilder stammen von Nintendo.de

Anmerkungen zum Update: Sprache und Rechtschreibung von Text und Fazit wurden überarbeitet, die Wertung um 3% heruntergeschraubt.


Review-Score 4383


 Review bewerten



dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 17.08.2003 13:40
Die Abhandlung der Steuerung fand ich etwas langatmig, ansonsten imo alles wesentliche erwähnt. Die Vergleiche zu den Vorgängern gingen z.T. auf Kosten einer detaillierteren Beschreibung der Punkte. Insgesamt für mich als völlig unkritischen Zelda-WW-Review-Bewerter ein ganz klares ++


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 13.08.2003 22:53
Die Gegner als schwer bezwingbar zu bezeichnen kann einfach nicht dein Erst sein, und clever sind sie schon mal gar nicht - die verkloppen sich ja sogar selber. VIEL "Hirnschmalz" braucht man imo auch nicht, denn richtiges Denkvermögen wird eigentlich nur bei einer Aufgabe abverlangt (du weißt schon, die im Schloss), aber selbst da hab ich nicht wirklich vorausgedacht - warum auch, es war ja gar nicht nötig. Einige (wenige) Dinge hast du imo falsch geschildert. Eine kritischere Betrachtungsweise wäre wünschenswert gewesen, zumal die Wertung auch nicht ausreichend begründet wurde. Ansonsten versuch dich demnächst mit den Unwichtigkeiten _etwas_ kürzer zu fassen, aber infotechnisch und sprachlich ist der Text gut, liest sich auch angenehm. Ergo noch ein +.


MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433 am 08.08.2003 04:08
Zwar stimmt hier die Relation Text/Wertung nicht ganz (*hust* gamehero.net *hust*), jedoch erklärst du das Kampfsystem und die Rätsel - großer Pluspunkt. Du bringst deine Faszination von TWW gut rüber. Ein paar Sachen hätte man IMO kritischer betrachten müssen, aber trotzdem eine GUTE Kaufempfehlung.


Yeboah17Pro Reviewer (Level 5), Score: 71472Official Beta-Tester am 07.08.2003 01:37
Die Wertung ist treffend - nur finde ich Ocarina of Time aufgrund der Mehrzahl an Dungeons besser als The Wind Waker. Der Inhalt ist top, der Text könnte ruhig noch etwas mehr verraten, um die Arbeit, die in diesem Titel steckt, darzustellen!


jetsetradioReview Master (Level 7), Score: 286475 Zockerbudenbild im Profil! am 06.08.2003 18:38
Wieder sehr inforeich und von der Länge her auch in Ordnung, das Review. Zudem liest es sich ordentlich, wenn auch einige Formulierungsfehler den Lesefluss hemmen. Größter Kritikpunkt ist aber imo das Text / Wertung-Verhältniss, denn bei DEN Kritikpunkten ist die Wertung viel zu hoch. Nachdem ich Zelda: WW fast durchgespielt habe, muss ich dir bei den Kritikpunkten zustimmen, die Wertung ist aber um gute 10% zu hoch! Wegen den Punkten "nur" ein +


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Top-Review"Es ist Nintendo tatsächlich geglückt, mich mit der neuesten Zelda-Episode zufriedenzustellen, sprich: ich bin einfach sehr begeistert! Steuerung, Leveldesign, Technik, Monster- und Dungeondesign sowie Spielspaßniveau können voll und..."
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MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433, 01.07.2003: 70%, Review Score: 1280, 16 Bewertungen642x gelesen
"Ihr werdet jetzt denken „Jetzt schreibt er um die 1000 Wörter nur negatives Zeug und zückt trotzdem noch einen 70er.“ Klar haben mich diese ganzen Kleinigkeiten gestört, aber ich kann auch über solche Schwächen hinwegsehen..."
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"WHOW……Was schickt uns denn Nintendo da? Ganz klar ein neuer Referenztitel!! Es ist unfassbar, es macht einfach nur Spaß Zelda zu spielen, dass Spielkonzept spricht eigentlich fast jeden an, der Lesen und Schreiben kann..."
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"Zelda: The Wind Waker ist ein Ausnahmespiel. Sowohl Grafik, als auch Sound, Atmosphäre und Spielspaß können vollends überzeugen. Das Spiel fesselt von der ersten bis zur letzten Minute, was auch auf den Charm der Grafik zurückzuführen..."
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Weitere Minireviews zu The Legend of Zelda: The Wind Waker


Keine weiteren Minireviews vorhanden.


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::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
God of War
Super Mario 64
Kameo: Elements of Power
Fire Emblem: Path of Radiance
Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
Fable
Haunting Ground
Sega Rally Championship
Super Mario Bros. 3
Polarium
Devil May Cry 3: Dantes Erwachen
Maximo vs. The Army of Zin
Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
The Bouncer
Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
King of Colosseum


::: Frisch überarbeitet :::

Reviewform hat sich nicht geändert! Mega Man 3 / NES
Reviewform hat sich nicht geändert! Kirby's Adventure / NES
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Reviewform hat sich nicht geändert! The Legend of Zelda: A Link to the Past / SNES
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Reviewform hat sich nicht geändert! Yoshi Touch & Go / NDS
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Reviewform hat sich nicht geändert! Wipeout Pure / PSP


::: Most Wanted :::

R-Type Final (11)
N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
Skies of Arcadia Legends (8)
Kirby's Airride (7)
Border Down (7)
Segagaga (Dreamcast Direct Limited Edition) (7)
Final Fantasy Tactics Advance (6)
Blood Omen: Legacy of Kain (6)
Halo 2 (5)
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