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XBox



Halo

 Details zu Halo

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Top-ReviewReview von MoeAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 13433




::: Fazit :::


MoeHalo ist die Ego-Shooter Referenz und zwar plattformübergreifend. Weder auf PC noch auf Konsole gibt es einen FPS der solch packende Kämpfe, solch eine Atmosphäre und so eine gute Grafik und einen noch besseren Sound bietet. Das ganze steuert sich noch perfekt und hat eigentlich nur ein paar kleine Schwächen, wie repetive Innenlevel und fehlende Bots im Multiplayer. Der Spielfluss wird nie gestört und selbst die Story ist für einen Ego-Shooter richtig gut. Das alles lässt Halo zu einer einzigartigen Erfahrung werden - egal ob im SP oder MP.



::: Positiv :::


Top-Gameplay
fantastische audioviseulle Präsentation
exzellente Steuerung
die besten Kämpfe seit es FPS gibt
sowohl SP als auch MP Top



::: Negativ :::


repetive Innenlevel
keine Bots im Multiplayer



::: Rating :::


Wertung: 91%

Veröffentlicht am 14.07.2003 18:31, dieser Review wurde 474x gelesen.


Zuerst als Echtzeit-Strategie Titel geplant, machte Halo zunächst eine Wandlung in einen 3rd Person Taktik-Shooter um am Ende ein Ego-Shooter zu sein – die Resonanz auf den E³'s gab Bungie Recht. Zur ungefähr selben Zeit plante man in Redmond bei Microsoft eine Spielekonsole namens Xbox rauszubringen. Man sah das große Potenzial Halo's und kaufte Bungie einfach auf. Halo wurde zu einem Xbox-Launchtitel und die PC-Version erscheint erst diesen Herbst. Grund genug die Xbox-Version auf Herz und Nieren zu prüfen.

Im Jahre 2552 steht die Erde dem Untergang geweiht. Die Menschen müssen gegen die hochüberlegenen Covenants kämpfen, um die Zukunft der Erde zu sichern. Ihre einzigste Hoffnung ist der SPARTAN II-Cyborg, der Masterchief. Auf der Flucht vor den Aliens wird „unser“ Raumschiff von selbigen angegriffen und ihr müsst flüchten. Nach der Flucht per Rettungskapsel, landet man auf dem Ringplaneten Halo, wo das Geheimnis dieses mysteriösen Planeten gelüftet werden soll. Die Geschichte kriegt in der 2.Hälfte noch einen Wendepunkt. Via Zwischensequenzen wird die Geschichte erzählt und am Ende will man einfach mehr wissen, z.B. über die Covenants.

Das erste was man über einen Konsolen-Shooter denkt, ist sicherlich, wie man DEN denn bitte ohne Maus und Tastatur anständig steuern will. Ich selbst wurde eines Besseren belehrt. In der ersten Mission wird die Steuerung erklärt und man macht sich damit vertraut. Mit dem linken Analogstick bewegt man den Masterchief, während der rechte für das Zielen verantwortlich ist. Die beiden Schultertasten werden zum Granaten-Werfen (L-Button) und zum Schießen (R-Button) gebraucht. Mit dem B-Button führt man eine Melee-Attacke (Schlag mit der Waffe) aus.. Auf A vollführt man tollkühne Sprünge, ein spielbestimmendes Element stellen diese nicht dar, da es doch ziemlich schwer ist, während dem Springen zu zielen. Mit den X -und Y-Buttons kann man nachladen und zwischen den zwei Waffen Wechseln oder eine neue aufnehmen. Die Taschenlampe wird mit einem Druck auf den Weißen-Button eingeschaltet, während man mit dem schwarzen Pendant die Granatenart (Splitter -und Plasmagranate) wechseln kann.
Im Optionsmenu kann man die Steuerung invertieren und die Sensibilität des rechten Analogsticks verändern. (persönliche Empfehlung: Sicht=Normal und Sensibilität=7) Die Steuerung greift dem Spieler mit dezentem Auto-Aiming noch unter die Arme. Lädt man z.B. die Plasmapistole auf und zielt auf einen Gegner, dann bleibt dieser auch gelockt. Eine begrüßenswerte Entscheidung, denn millimetergenau kann man auch mit dem guten Analogstick nicht zielen. Vor allem werden die guten Spieler (gut im Zielen und reaktionsschnell) dadurch in keinster Weise benachteiligt, denn wer das Ziel nicht im Visier hat, wird vom Auto-Aiming nichts merken. Bis auf die Tatsache, dass man nicht millimetergenau wie mit einer Maus zielen kann, ist die Steuerung perfekt. Der Spieler wird quasi Eins mit Controller und Spielfigur und diese Art von Immersion kriegen nur die wenigsten Spiele hin (Metroid Prime und Super Mario Sunshine als Beispiele).

Das Gameplay von Halo setzt im Grunde auf das klassische Run and Gun – nur das es um ein paar Kleinigkeiten verfeinert wurde und dadurch seinen eigenen Gameplaystil bekommt. Diese Innovationen fangen bei der Begrenzung des Waffeninventars auf gerade mal 2. Dadurch eröffnen sich schon etliche taktische Möglichkeiten und Entscheidungen. Welche Waffenkombination nehme ich für welche Situation? Sollte ich die Flood (eine 2. Alienrasse) mit einer Sniper und einer Pistole bekämpfen oder doch lieber zu Schrotflinte und Sturmgewehr greifen? Dasselbe gilt dann auch für die Covenants und wenn beide Rassen gegeneinander kämpfen.

Eine Neuerung gegenüber anderen FPS ist das wiederaufladbare Schild. Musste man bisher immer eine Rüstung aufsammeln, regeneriert sich das Schild nach einigen Sekunden und es verfeinert Halo mit einer weiteren Prise Taktik. Klar, man kann auch einfach stupide losrennen und rumschießen, was auf den Schwierigkeitsgraden Einfach und teilweise noch Normal funktioniert, auf Heldenhaft und Legendär aber einem Suizid gleicht. Da heißt es dann Granate werfen, hinter Stein verstecken, nach vorne preschen und ein paar Schüsse abfeuern, dann wieder Deckung suchen und Schild regenerieren lassen, nebenbei auf den Radar gucken, um nahende Gegner niederzustrecken. So ähnlich sind die Kämpfe in Halo und dank der immer noch sehr guten Gegner-KI wird man auch nach mehrmaligem Durchspielen mit immer neuen Gegnerformationen und Angriffsvarianten überrascht – einfach nur fantastisch!

Halo wurde im Vorfeld auch primär wegen in einem FPS erstmals steuerbarer Fahrzeuge gehypt. Mit Verlaub kann ich sagen: zu Recht.
Insgesamt gibt es 4 steuerbare Vehikel: 2 terrestrische und 2 extraterrestrische. Den Marines steht der Warthog-Buggy und der Scorpion-Panzer zur Verfügung, während die Covenants mit einem Ghost-Gleiter und einem Banshee vorlieb nehmen müssen. Die Fahrzeuge stehen euch fast nur in den Außenlevels (man kann mit manchen Fahrzeugen auch in die Innenlevel) zur Verfügung. In den Warthog passen drei Marines: Einer steuert (im SP kann nur der Spieler steuern), einer macht die Aliens vom Beifahrersitz aus fertig, der dritte übernimmt das Bord-MG. In den Scorpion passen 6 Marines, wobei 5 außen herum sitzen und mit ihren Standartwaffen kämpfen. Der Masterchief übernimmt wieder mal Kontrolle und darf auch noch das Bord-MG sowie die Kanone betätigen. Der Ghost ist ein Gleiter für eine Person und verfügt über ein MG. Die Krönung ist jedoch der Banshee, den man leider nur zweimal im Spiel steuern darf. Wiedermal nur für eine Person gedacht und mit MG und Kanone versehen, kann man mit dem Banshee auch durch die Luft fliegen, was eines der absoluten Highlights des Spiels ist. Bis auf die etwas sensible Steuerung des Warthogs kann man Fahrzeugkontrolle als sehr gut bezeichnen. Die Steuerung (eigentlich Lenkung) gleicht dem des Masterchiefs – diesmal halt aus 3rd Person Perspektive. Der rechte Analogstick dreht die Kamera und damit auch das Fadenkreuz, während das linke Gegenstück für die „Bewegung“ zuständig ist.

Die Grafik reizt die beeindruckenden Fähigkeiten der Xbox noch lange nicht aus, schlägt in diesem Punkt aber ohne Probleme alle bis dato erschienenen Ego-Shooter. Die Texturen sind alle hoch aufgelöst und dank Detail-Texturing (eine komplett neue und detailliertere Textur) erkennt man sogar kleinste Details. Jetzt schon beeindruckend sind die feinen und raumfüllenden Lichteffekte in Verbindung mit dem Bumpmapping, welche fast den kompletten Planeten zieren. Die Waffeneffekte sind komplett in 3D und sehen klasse aus. Die Partikeleffekte suchen derzeit immer noch ihres gleichen. So fliegt z.B. Sand physikalisch korrekt durch die Umgebung, nachdem eine Granate detoniert ist.

Apropos Physik. Diese kann auch überzeugen, wird aber gegen die kommende Generation an Ego-Shootern alt aussehen (ich sag nur Half Life 2). Das ändert nichts an der Tatsache das man ein paar lustige Sachen, wie z.B. den Warthog-Jump der Physik-Engine zu verdanken hat.

PAL-Anpassung: Es gibt KEINEN 60 Hz-Modus. Selbst wenn man im Xbox-Dashbord auf PAL 60 umstellt, wird nur ein 50 Hz-Bild ausgegeben, welches in Echtzeit in ein 60Hz-Bild umgewandelt werden soll – ständiges Ruckeln ist die Folge. Im 50 Hz-Modus ruckelts nur an Stellen, wo viel los ist. Ansonsten heißt es 25 FPS.

Um den audiovisuellen hervorragenden Eindruck abzurunden braucht man natürlich noch einen hervorragenden Soundrack gepaart mit tollen Soundeffekten und einer sehr guten Sprachausgabe. Das alles bietet Halo selbstverständlich auch. Dolby Digital 5.1 wird auch noch unterstützt und sorgt so für ein Spielerlebnis der besonderen Art.

Nun der Reihe nach. Der Soundtrack ist sehr atmosphärisch und lässt keine Wünsche offen, genauso wie die Soundeffekte. Damit alles noch ein Stück lebendiger erscheint, braucht man eine sehr gute Sprachausgabe (in Halo sogar mit einer guten deutschen Synchronisation). Ob nun euer Gegner schreit:"Granateee böööseeee!" oder die Marines euch bewundern:"Er ist größer als ich dachte!", man kann die Emotionen raushören und das trotz deutscher Sprachausgabe.

Die Soununtermalung hat einen einen großen Einfluss diese auf das Gesamterlebnis Halo. Durch die Kommentare der Marines wird man richtig ins Spiel eingezogen und bekommt erst gar nicht das Gefühlt, man sei der einzige weit und breit.

Die absolut treibende Kraft ist der Soundtrack. Zu jeder Thematik passend erschallen aus den Boxen Stücke, die wirklich eine Atmosphäre aufbauen. Ob nun ein Kampf epischen Ausmaßes mit Panzern und etlichen „Soldaten“ stattfindet und nebenbei ein krachender Soundtrack erklingt oder ob nun gerade vorsichtiges Vorgehen Pflicht ist und dann eben ein ruigeres Stück erklingt – es ist immer passend.

Das wichtigste bei einem Spiel ist jedoch das Spiel –und Leveldesign. Gerade beim Leveldesign haperts bei Halo an einige Stellen, hauptsächlich bei der Repetivität der Innenlevels. Die Außenlevels sind eine optische Wucht. Zwischen Bergen schlängnelt sich mal ein Fluss entlang, in der Strand-Mission wirbelt man Dreck mit dem Warthog auf oder lässt das Wasser rumspritzen und genießt den wundervollen Ausblick auf die runden Berge, auf das grüne Gras oder ärgert sich über die schwere Kontrolle des Warthogs auf eisigem Untergrund. Die Innenlevels können auch optisch glänzen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Alle Innenlevels sind mit Bumpmapping versehen und erst in engen Räumen kommen die raumfüllenden Lichteffekte zu tragen. Jedoch merkt man den Innenlevels den Zeitdruck (das Spiel musste zum Xbox-Launch fertig sein) wirklich an. Viele Räume gleichen sich fast wie ein Ei dem Anderen. Das betrifft nicht nur die Texturierung sondern auch die Architektur. In den letzten Missionen werden auch vorher schon gespielte Levels genommen und etwas abgeändert – das ist auch das Mindeste was man erwarten kann. Beim Spielen wird einem diese Repetivität kaum oder gar nicht auffallen. Vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden wird man sich gar nicht über sich ständig wiederholende Räume ärgern, sondern einfach versuchen den nächsten Kampf zu gewinnen. Das ausgerechnet die beste Mission von Halo, Angriff auf den Kontrollraum, mit diesem Problem zu kämpfen hat zeigt, wo Halo's wahre Stärken liegen. Diese sind das fantastische Gameplay, welches an Abwechslung alle anderen Run and Gun Ego-Shooter kalt aussehen lässt, die Top-Atmosphäre und damit der Soundtrack und die Grafik, die kinoreife Präsentation („Der Soldat James Ryan“ lässt grüßen) und die perfekte Steuerung. Das alles hieft Halo schon auf den Genre-Thron – plattformübergreifend!

Das ganze wird vom exzellenten Spieldesign nur bestätigt. Für wirklich jede Art Spieler ist der passende Schwierigkeitsgrad vorhanden. Die Waffen sind alle sehr gut ausbalanciert, d.h. es gibt keine Überwaffe, die wirklich alles platt macht. Insgesamt gibt es 8 Waffen und ca. 10 Gegnerarten. Mag ein bisschen wenig klingen, aber wenn die Waffen so perfekt designt sind wie in Halo und die Gegner ebenfalls, dann nehme ich jederzeit Qualität über Quantität. In späteren Levels gibt's dann noch neue Farbvarianten der Covenants, was nur ein Zeichen für die Stärke selbiger ist.

Die Krönung des Ganzen ist der Multiplayer-Modus. Dort gibt es 3 Auswahlmöglichkeiten: Kooperativess Spiel, Splitscreen und System-Link.
Im 1. Modus darf man mit einem Kumpel den Singleplayer-Modus durchspielen. Ist leider nur im Splitscreen möglich, der Spaßfaktor ist aber immens.

Der 2. und 3. Modus sind der Kenr des Multiplayer-Modus. Im Splitscreen können bis zu 4 Spieler an eine Konsole, während man im System-Link bis zu 16 Spieler auf 4 Konsolen verteilen kann. Bei den Modis wird klassische Kost geboten: Deathmatch, Capture the Flag, King of the Hill und wie sie alle heißen. Dazu gesellt sich noch ein Checkpoint-Rennen und man kann viele Sachen einstellen – an Perfect Dark reichen die Einstellungsmöglickeiten jedoch nicht. Für den Multiplayer gelten die beiden Stärken: Kämpfe und Steuerung. Schade ist jegliches Fehlen von computergesteuerten Gegnern (gerade bei der guten KI) und dass man den Banshee nicht steuern kann – alle anderen Vehikel schon. Auf Dauer sind die 13 MP-Karten etwas wenig und da zu Halo's Release Xbox-Live noch Zukunftsmusik war, gibt's auch keine Downloadfunktionen.


Review-Score 4916


 Review bewerten



EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 22.10.2003 09:51
Besser spät als nie! :)
Abgesehen davon, dass ich HALO nicht kenne, hab ich inhaltlich soweit nichts zu meckern. Die Kritik gilt anderen Belangen. Der Text lässt für mich als Unkundigen irgendwie keinen richtigen Lesefluss aufkommen; teilweise sind die Sätze zu kompliziert geraten und/oder es häufen sich Fremdwörter an. Daran solltest du in Zukunft noch feilen. Ansonsten weniger Fehler als beim Zelda-Review, jedoch ist auch hier noch Raum für Verbesserungen. Für die Formatierung gilt Gleiches wie für die Sprache, obwohl du mit den 2 mögl. Bildern auch keine wirklichen Alternativen bei der Textgestaltung hattest! :)

Insgesamt (ziemlich) knappes ++ - eine vertrauenserweckende Kaufhilfe ist nämlich da!



DokAdvanced Reviewer (Level 3), Score: 22662 am 03.09.2003 21:55
Alles Aspekte des Spiels werden gut und ausführlich beschrieben. Die Repetivität der Innenlevel empfand ich aber im Gegensatz zu dir als sehr störend.


KleesTop Reviewer (Level 6), Score: 171339 Zockerbudenbild im Profil! am 02.08.2003 01:25
Besonders der Kommentar zu dem 60Hz Problem von Halo ist sehr hilfreich für Leute die nicht so informiert sind. Hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Aber Half-Life auf PC kommt Halo schon sehr Nahe ran. Ansonsten stehen die beiden aber alleine auf weitem Felde :)


HayateBasic Reviewer (Level 2), Score: 5645 am 18.07.2003 14:39
Jau, liest sich richtig gut, mal abgesehen von Wortwiederholungen wie "Die Geschichte kriegt in der 2.Hälfte noch einen Wendepunkt. Via Zwischensequenzen wird die Geschichte erzählt..." - sowas solltest du unbedingt vermeiden. Ansonsten wirklich schön - Eindrücke und Informationen ausführlich vermittelt, alles andere als langweilig zu lesen und diesmal auch akzeptable Screen-Shots. Wertung in Relation zum Text imo nen Tick zu hoch. Ansonsten bitte mehr davon.


Random_HPro Reviewer (Level 5), Score: 69113Official Beta-Tester am 17.07.2003 10:22
Wirklich gutes Halo Review! Du arbeitest den Unterschied zwischen Halo und anderen Genrevertretern gut heraus (Deckung, Granate werfen, Deckung).

Das "Sehr gut" verfehlst Du allerdings knapp. Hierfür fehlt mir noch etwas Feinschliff. Hier und da gibts Wortauslassungen und Schreibfehler. Und auch ein paar Formatierungskniffe (Fett, Kursiv, Unterstrichen) und/oder Zwischenüberschriften hätten doch einiges für den Lesespass getan. Die Wertung erscheint mir etwas hoch.



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 Details zu Halo


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


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::: Frisch überarbeitet :::

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